Der Expertenkreis OP-Effizienz. Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster

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1 Der Expertenkreis OP-Effizienz Dr. rer. pol. Ansgar Klemann Kaufmännischer Direktor St. Franziskus-Hospital Münster

2 Die Idee Bildung eines Diskussionsforums mit breit gefächerter Expertise zum Thema OP-Management. Ziele: die Möglichkeiten von Prozessoptimierungen im OP-Bereich zu evaluieren und aufzuzeigen, konkrete Handlungsempfehlungen für alle Beteiligten zu entwickeln, Entscheidungsträgern Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Prozessen im Krankenhaus - speziell im OP-Bereich - an die Hand zu geben und beratend aktiv zu sein.

3 Besonderheit des Expertenkreies Mitglieder aus den Bereichen Klinik, Hochschule, Industrie, Verbänden und Beratungsunternehmen bringen ihr breit gefächertes Wissen ein. Sie garantieren die Betrachtung der vielschichtigen Aspekte aus Sicht der am Prozess beteiligten Berufsgruppen (Operateure, Pflegekräfte oder Administration) sowie aus Sicht der Industrie. Die Mitglieder stehen in aktiver Kommunikation mit den beteiligten Berufsgruppen und Hierarchieebenen eines Krankenhauses. Der Expertenkreis bietet ein Forum für den Austausch von Erfahrungen und Lösungsoptionen.

4 Mitglieder

5 Aktivitäten Interne Expertentreffen Inhaltliche Leitung MHC Surgical Forum Thema Kennzahlensystem OP-Effizienz Vorträge auf Fachtagungen (bspw. OP-Management Kongress) Leitung Mölnlycke Management Forum

6 Große Veränderungen im OP-Management If you want to manage, you need to measure! Umkehr Zitat P. Drucker Zur Veränderung/Verbesserung von Prozessen ist die Messung der Prozesse zwingend erforderlich. Ohne Messung können weder zielgerichtete Maßnahmen veranlasst noch die Auswirkungen überprüft werden. Je häufiger gemessen wird, desto schneller können Veränderungen/ Verbesserungen umgesetzt werden. Quelle: DKI-Krankenhaus-Barometer 2008

7 Herausforderung OP-Management Auf Kennzahlensysteme kann kein Unternehmen verzichten. Das Ziel eines Kennzahlensystems ist es, vollständig über einen Sachverhalt zu informieren. zu ermöglichen, Kausalzusammenhänge sowie Ursachen und Wirkungen anderer Einflüsse frühzeitig zu erkennen. die Aufgaben der Planung, Kontrolle und Steuerung in einem Unternehmen zu unterstützen. Mit der breiten Einführung des OP - Managements in den klinischen Alltag Ende der 90er Jahre war das Messen von Effektivitäts- und Effizienzparametern erklärtes Ziel aller OP Manager (Quelle:

8 Welche Kennzahlen sind für Krankenhäuser relevant? Quelle: Gebera-Studie 2003

9 Blick in die Literatur

10 Projekt OP-Kennzahlensystem Unterstützung reibungsloser Abläufe in einem der material-, zeit- und schnittstellenintensivsten Bereiche des Krankenhauses. Herstellung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit von organisatorischen und strategischen Entscheidungen. Nutzung praktikabler Kennzahlen, die gleichzeitig Teil eines übersichtlichen Management-Reports sein können.

11 Benchmark Kennzahlen OP-Management Der Expertenkreis kooperiert mit der Arbeitsgruppe Kennzahlen des VOPM. Ziel der Arbeitsgruppe ist der Aufbau eines Netzwerkes, innerhalb dessen im Sinne eines Benchmarkings abgestimmte Kennzahlen ausgetauscht werden. Der VOPM hat ein Benchmark-Projekt mit 27 Krankenhäusern in Kooperation mit der Fa. Dig-med initiiert. Verknüpfung der Benchmark-Aktivitäten des VOPM mit dem Projekt OP-Kennzahlensystem des Expertenkreises.

12 Anforderungen OP-Kennzahlensystem Die Entwicklung eines solchen Kennzahlensystems zur OP- Effizienz muss den Anforderungen des OP-Managements, der Geschäftsführung und der beteiligten Mitarbeitern/-innen entsprechen, sowie eine hohe Akzeptanz der handelnden Personen erlangen.

13 Kennzahlen der OP-Effizienz Schnitt-Naht-Zeit

14 Akzeptanz vs. Komplexität Cockpit Super-Airbus A380 Cockpit VW Käfer 1300

15 Kennzahlensuche

16 Bilder Workshop Expertenkreis

17 Vision: Erstellung einer OP-Effizienz-Scorecard für das Klinik-Management OP-Effizienz-Scorecard Kennzahlen KZ 1 KZ 2 KZ 3 KZ 4 KZ n Praktische Instrumente I 1 I 2 I 3 I 4 I 5 Schritt 1: Auswahl & Definition Schritt 2: Erarbeitung Instrumente 1. Auswahl relevanter KZ 2. Kennzahlendefinitionsblatt 3. evtl. Abstufungen Basic Advanced Prozessverantwortliche Leitfaden für den Anwender Hintergründe/Know-How Beispiele Indiv. Adaptierungsmöglichkeit

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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