Patientenschulung. welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund?
|
|
- Miriam Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21.Oktober 2011 Patientenschulung welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund? Brigitte Gross Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund 1
2 Überblick Patientenschulungen in der medizinischen Rehabilitation Anforderungen der DRV Bund Unterstützung durch die DRV Bund 2
3 Patientenschulungen in der medizinischen Rehabilitation Zentraler Behandlungsbaustein Evidenzbasierung Patientenorientierung 3
4 Ziel der Patientenschulung Motivierung zur aktiven Mitgestaltung und Übernahme von Eigenverantwortung Empowerment Vermittlung von krankheits- und gesundheitsbezogenem Wissen Förderung der eigenen Handlungskompetenz 4
5 Patientenschulungskonzepte Indikationsübergreifende Schulungsprogramme seit den 70iger Jahren Indikationsbezogene Schulungsprogramme seit den 90iger Jahren Rahmenkonzeption Gesundheitstrainingsprogramm 1996 Klassifikation Therapeutischer Leistungen Reha -Therapiestandards 5
6 Anforderungen der DRV Bund 6
7 KTL Kapitel C: Information, Motivation, Training " Gesundheitstraining, Patientenschulung Neuauflage 2007 Vorträge Informationsvermittlung Motivationsförderung Förderung der Nachhaltigkeit Seminare nicht krankheitsbezogene Schulungen Schulungen krankheitsbezogen Standardisiert versus nicht-standardisiert 7
8 Visitationen in der Zusammenarbeit mit den Fünf Aspekte werden bewertet: Reha-Einrichtungen Einbindung von Patientenschulung in das Klinikgesamtkonzept Schulungskonzept Rahmenbedingungen zur Schulungsdurchführung Schulungsteam Interne Qualitätssicherung 8
9 Einbindung von Patientenschulung in das Klinikgesamtkonzept Patientenschulungen werden systematisch in der Reha- Einrichtung berücksichtigt fester Bestandteil im Behandlungskonzept und Therapieplan therapeutische Team an der Konzeption und Durchführung der Schulungskonzepte beteiligt und trägt diese mit Angebote zu den relevanten Indikationen und Risikofaktoren hinreichend viele Rehabilitand/inn/en nehmen teil 9
10 Schulungskonzept mindestens für die Hauptindikation werden standardisierte Schulungen durchgeführt Die Schulungskonzepte entsprechen den Qualitätskriterien standardisierter Patientenschulungen (KTL 2007): Manual mehrere Schulungseinheiten Schulungseinheiten sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt interdisziplinär durchgeführt maximale Gruppengröße 15 verschiedene Vermittlungsmethoden Durchführung erfolgt soweit möglich in geschlossenen Gruppen 10
11 Rahmenbedingungen der Schulungsdurchführung die Rahmenbedingungen sind gegeben Schulungsraum ruhig gelegen und adäquat ausgestattet Schulungsmaterial und medien ausreichend vorhanden und funktionsfähig Schulungen zu angemessenen Tageszeiten und möglichst im festen Turnus Schulungen sind so organisiert, dass alle Patient/inn/en mit Schulungsbedarf teilnehmen können Schulungsbedarf wird im Aufnahmegespräch erfasst 11
12 Schulungsteam das Schulungsteam ist gut organisiert und qualifiziert Schulungsteam setzt sich aus den im Schulungskonzept vorgesehenen Berufsgruppen zusammen Schulungsteam organisiert seine Zusammenarbeit durch regelmäßige Besprechungen schriftliche und funktionierende Vertretungsregelungen für die Schulungsleiter/innen Qualifikation der Schulungsleiter/innen ist erfasst und ihre Weiterentwicklung wird regelmäßig beraten die didaktischen Fähigkeiten der Schulungsleiter/innen sind erfasst und ihre Weiterentwicklung wird regelmäßig beraten Schulungsleiter/innen bilden sich systematisch und kontinuierlich fort für die Einarbeitung neuer Schulungsleiter/innen stehen ausreichend Ressourcen zur Verfügung 12
13 Interne Qualitätssicherung Qualitätssicherung findet systematisch statt zum fachlichen Austausch und zur Abstimmung finden regelmäßige Besprechungen des Schulungsteams statt Qualitätszirkel sind eingerichtet Schulungskonzepte werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert systematische Erfolgskontrolle über Teilnehmerbefragungen zu Zufriedenheit, Lernerfolg und Nutzen der Schulung 13
14 Bewertung der Qualitätsaspekte durch VisitorInnen Rahmenbedingungen der Schulungsdurchführung keine/leichte Mängel deutliche Mängel schwere Mängel Einbindung von Patientenschulung ins Klinikkonzept Schulungskonzept Schulungsteam Interne Qualitätssicherung 0% 20% 40% 60% 80% 100% 84 Visitationen, 1/10-8/11, somatische Indikationen, 88,1% DRV Hauptbeleger/Routineanlass 14
15 Unterstützung durch die DRV Bund 15
16 DRV Gesundheitstrainingsprogramm Version Indikationsbezogene Curricula + Rahmenkonzept Kardiologie Ernährung Orthopädie Tabakentwöhnung Onkologie Pneumologie Diabetologie Dermatologie Gastroenterologie Neurologie 16
17 Gesundheitsbildungsprogramm der DRV Buch + CD-ROM 2000 Wiederauflage: CD-ROM 2007 Schulungsprogramm für krankheitsübergreifende Schutz- und Risikofaktoren > Stress > Alltagsdrogen > Bewegung > Ernährung > soziale Unterstützung 17
18 Moderatorentraining Trägerübergreifendes Seminar der DRV Bund Train-The-Trainer (TTT): Patientenschulung und Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation Leitung: Frau Prof. Dr. Dorothee Heckhausen jährlich im Bildungszentrum Erkner 18
19 Externe Qualitätssicherung 19
20 Fachliche Beratung Ärztinnen und Psychologinnen der Abteilung Rehabilitation / Dez 8023 Zusammenarbeit mit Rehabilitationseinrichtungen Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation: Qualitätssicherung und Forschung Zentrum Patientenschulung an der Universität Würzburg 20
21 Zentrum Patientenschulung e.v. Umsetzungsprojekt aus dem Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften Servicecenter und Internetangebot zu Patienten- schulungen in der medizinischen Rehabilitation umfangreiche Datenbank über Schulungen, Fortbildungen 21
22 Viel Erfolg! 22
Die Rehabilitation. möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz
18. Jahrestagung der GRVS 2010, Freudenstadt Die Rehabilitation möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrOnkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Onkologische Schulungen im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV Janett Zander Stand: 19.10.11 Deutsche Rentenversicherung
MehrGesundheitstraining und sta Patientenschulungen. Schulungsbedarf Klinikübergreifende Didaktikschulungen. Kosten-Nutzen. Ausblick. Dr.
6. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung 18. und 19. November 2010 in Würzburg Anforderungen an Doze entenfortbildung aus Sicht der Deutschen Rentenversic cherung Bund Standards der Dozentenfortbildu
MehrRahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation
Jahrestagung des AK Reha-Psychologie am 31.10.2010 in Erkner Rahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation Dr. Ulrike Worringen Psychologie in
MehrMBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF
Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD. MBOR der Beruf im Fokus Für die
MehrÜberblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV
Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Psychotherapeutenkammer Berlin am 31.10.2012 Berufsfeld medizinische Rehabilitation für Psychologische PsychotherapeutInnen Dr. Ulrike Worringen Leitende
Mehr! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v.
! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. Relevanz der Patientenschulung n! Vorstellung! Claudia Schulz-Behrendt M.A. (Klinische Sozialarbeit)! DVSG-Fachgruppe und Teilhabe! Leitung
MehrCurriculum Chronischer Kopfschmerz Standardisierte Patientenschulung
Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation Curriculum Chronischer Kopfschmerz > Standardisierte Patientenschulung Deutsche Rentenversicherung Bund Curricula für das Gesundheitstraining in
MehrBereich Koordination Reha- Einrichtungen und Sozialmedizin
Bereich Koordination Reha- Einrichtungen und Sozialmedizin Das medizinische Konzept Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland an die Konzeptstruktur für medizinische Rehabilitationskonzepte
MehrQualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg
Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen Andrea Reusch Universität Würzburg John Hattie, 2008 800 Metaanalysen aus 50.000 Einzelstudien mit 250 Mio. Schülern Effektstärken von 136 Einflussfaktoren
MehrWir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie
MehrAnforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung
Anforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung Jürgen Rodewald Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Abteilung Rehamanagement und steuerung ZVK-SYMPOSIUM im Rahmen des
MehrNeue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?
Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin
MehrLebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko.
Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Universität
MehrZukünftige Rolle der Psychologie in der Reha
Zukünftige Rolle der Psychologie in der Reha Jürgen Bengel 1 & Oskar Mittag 2 1 Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie, Universität Freiburg 2 Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin
MehrFragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen.
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder
Mehrzur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung
Anlage 7 zur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137 f SGB V Teil 1 Strukturvoraussetzungen der
MehrIhre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention
Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention Willkommen im herzhaus Das herzhaus steht seit 2000 für Qualität in der ambulanten Rehabilitation. Seither rehabilitieren
MehrSelbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten
Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten & Dr. Karin Meng Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften Andrea
MehrWer hat Recht Rehabilitand oder KTL-Dokumentation?
Wer hat Recht Rehabilitand oder KTL-Dokumentation? Zur Übereinstimmung von Patientenangaben und ärztlichen Entlassungsberichten Dr. Teresia Widera, Dr. Ulrike Beckmann, Janett Zander, Prof. Dr. Michael
MehrBerufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.v. Kompendium der Tätigkeitsfeldbeschreibungen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.v. Sektion Klinische Psychologie Kompendium der Tätigkeitsfeldbeschreibungen Herausgegeben von den Fachgruppen der Sektion Klinische Psychologie
MehrWir mobilisieren Kräfte KRAFT DER BEWEGUNG: ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte KRAFT DER BEWEGUNG: ZURÜCK IN EIN AKTIVES LEBEN SICH WIEDER BEWEGEN LERNEN MIT KÖRPER, GEIST UND SEELE. Der Mensch im Mittelpunkt Jeder Schmerz hat seinen Grund. Wir suchen seine
MehrKonzept in der kardiologische Rehabilitation
Dr. med. Klaus Edel Innere Medizin - Kardiologie, Diabetologie, Sportmedizin, Notfallmedizin Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehabilitation und Prävention Herz- und Kreislaufzentrum, Heinz-Meise-Str.
MehrErfassung der Klinikdaten Kriterium 1
Erfassung der Klinikdaten Kriterium 1 Kriterium 1 Fristgerechte Erstellung des ärztlichen Entlassungsberichtes Ist sichergestellt, dass eine unmittelbare Information (Ärztlicher Entlassungsbericht) über
MehrAufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung
24. Jahrestagung des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung
MehrPsychologie in der medizinischen Rehabilitation. der Deutschen Rentenversicherung Bund
Psychologie in der medizinischen Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Ulrike Worringen, Dr. Dieter Küch Seit den siebziger Jahren ist die Klinische Psychologie fester Bestandteil der
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrWir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN. Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh
Wir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh FINDEN SIE EINE GESUNDE BALANCE ZWISCHEN AKTIVITÄT UND ENTSPANNUNG. ENTDECKEN SIE EINEN
MehrEffektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert?
Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Cornelia Meffert Institut für Qualitätsmanagement
MehrVereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen
Mehr2. Zertifizierung zum Adipositas- Trainer für Kinder und Jugendliche *
Zertifizierung zum Adipositas- Trainer für Kinder und * Die Adipositasschulung von Kindern, n und deren Eltern soll von Fachkräften mit ausreichender praktischer Erfahrung durchgeführt werden. Die Adipositas-
MehrReha-Therapiestandards der DRV für Kinder und Jugendliche Problematik und Perspektiven
Reha-Seminar WS 00/ Reha-Therapiestandards der DRV für Kinder und Jugendliche Problematik und Perspektiven Gefördert von der DRV Bund Laufzeit: 6/007-9/00 Jutta Ahnert, Stefan Löffler, Heiner Vogel Institut
Mehr1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung
Medieninformation, 25. April 2006, Linz 1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung Eine maßgebende internationale Auszeichnung hat nunmehr das Brust- Gesundheitszentrum
MehrRehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen
Rehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen 1. Zuweisung und Überleitung der Rehabilitanden Die Zuweisung der Rehabilitanden erfolgt durch den zuständigen Hausarzt / Facharzt oder im Fall einer Anschlussrehabilitation
MehrAuditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX
Auditcheckliste zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX In der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX sind die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes
Mehr-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim
-Manual 1.0 inkl. der Anforderungen für eha ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim Tel.: (0621) 328850-0 Fa: (0621) 328850-50 info@zeq.de www.qreha.de Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold eha-manual
MehrDie rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin
Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre
MehrCheckliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens
Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009
MehrLeitlinien und Standards. in klinikinternen. Prozessregelungen und Therapieplänen. A. Peters. Schwarzwaldklinik Orthopädie Bad Krozingen
Leitlinien und Standards in klinikinternen Prozessregelungen und Therapieplänen A. Peters Schwarzwaldklinik Orthopädie Bad Krozingen 24. 4. 2015 RFV, Freiburg RehaUpdate Tagung Standards u. Behandlungsempfehlungen
MehrTrain the Trainer. Trainer-Kompetenz kompakt. 5. und 6. Oktober 2011 Hannover. Interaktiv-Seminar mit Workshop begrenzt auf 15 Teilnehmer
Train the Trainer Trainer-Kompetenz kompakt Interaktiv-Seminar mit Workshop begrenzt auf 15 Teilnehmer Planung und Vorbereitung von Trainings Durchführung von Trainings Dokumentation von Trainings Erfolgskontrollen
MehrPsychotherapie trifft Sucht
Psychotherapie trifft Sucht Stellenwert der Psychotherapie in der Suchtbehandlung und - rehabilitation Monika Konitzer Fachtag Psychotherapie trifft Sucht der Landespsychotherapeutenkammern NRW und RLP
MehrFachdialog: Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Fachdialog: Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Tagungsband 14. und 15. Juni 2013 in Erkner Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Begrüßung... 3 Dr. Marion Kalwa, DRV Bund... 3 2. Einführung:
MehrDas Psychologische Team: Berufsgruppen, Aufgaben und Organisation. Dieter Schmucker Ltd. Psychotherapeut Städt. Rehakliniken Bad Waldsee
Das Psychologische Team: Berufsgruppen, Aufgaben und Organisation Dieter Schmucker Ltd. Psychotherapeut Städt. Rehakliniken Bad Waldsee Psychologie in der Rehabilitation 2 Entwicklung Psychologie Pionier
Mehr4.4 Rehabilitation in der Psychosomatischen Medizin
74 4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung ren multidisziplinären Therapieplanung und zu einem effektiveren Case-Management führt, wenn die Ergebnisse des Screenings
MehrRehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung
MehrAufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung?
Aufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung? Dr. med. Norbert Rose Ärztlicher Qualitätsmanager, Facharzt für Allgemeinmedizin Leiter Abt. Qualitätsmanagement Kantonsspital St.Gallen
MehrInhaltsverzeichnis. Von tradiertem Verhalten zur Professionalisierung. Prozesssteuerung durch Übernahme ärztlicher Tätigkeiten
Von tradiertem Verhalten zur Professionalisierung Prozesssteuerung durch Übernahme ärztlicher Tätigkeiten Situationsbeschreibung Zielsetzung WER??? WIE / WIE NICHT??? WAS??? WANN??? Maßnahmen Zusammenfassung
MehrUniversitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie
Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik psychischer
MehrDie Personalprofis. für Call- und Service-Center
Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe
MehrMEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim
First-Class Rehabilitation MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim First-Class Rehabilitation MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim www.median-premium.de 1 MEDIAN Premium am Klinikstandort Bad Nauheim MEDIAN
MehrAlle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche.
Alle Rehabilitanden setzten ihre Behandlung in Stuttgart fort und es gab bislang keine Abbrüche. Entgegen unserer ursprünglichen und vielleicht naiven Erwartung stellte die Kombi-Reha 2-plus-4 keine 2-Phasen-Behandlung
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
MehrArbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner
Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel
MehrÜbersicht Wichtige Adressen
Übersicht Wichtige Adressen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrBUKO 2013 Forum 7 Eleonore Anton. Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog"
Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog" Medizinisch- berufsorientierte sozialarbeitsspezifische Gruppen MBOR sog" Gliederung 1. Warum wurde ein Gruppenprogramm von der
MehrHerzlich Willkommen Abenteuer Software-Einführung Fachlicher und methodisch-didaktischer Support 09. Juni 2011 Meike Saternus/Andreas Schmitz, IKK
Herzlich Willkommen Abenteuer Software-Einführung Fachlicher und methodisch-didaktischer Support 09. Juni 2011 Meike Saternus/Andreas Schmitz, IKK Akademie Kundentag der IKK Akademie Agenda Software-Einführung
MehrBerufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie
Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation Sektion Klinische Psychologie im BDP e.v. AK-Leitung Britta Mai, Dr. Dieter Küch, Verena Pimmer, Dieter Schmucker,
MehrRehaFuturReal. Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase. Viktoria Arling
RehaFuturReal Wissenschaftliche Evaluation der Umsetzungsphase Viktoria Arling Evaluationsforschung Irgendetwas wird von irgend jemandem in irgendeiner Weise nach irgendwelchen Kriterien bewertet. Kromney(2001)
MehrWenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind
Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse
MehrKurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza
Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza Wie würden Sie in einem Wort den Grundgedanken der Kurortmedizin beschreiben? Gesundheit Ziele Welche sind die Berührungspunkte zwischen
MehrZielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation
Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation Jahrestagung GESUNDHEIT Donnerstag, 22. Mai 2014 in Leverkusen Seite 1 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern
MehrWITH KNOW- HOW. Schulungen für den Bereich elektronische Fertigungstechnik AVLE
WITH KNOW- HOW Schulungen für den Bereich elektronische Fertigungstechnik AVLE AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Gemeinsam mit AVLE, dem Ausbildungsverbund Löttechnik Elektronik, bietet RAFI Ihnen maßgeschneiderte
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
MehrRehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapiezentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB
RehaCity Basel Ambulantes Rehabilitations- und Therapiezentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB Willkommen in der RehaCity Basel An sechs Tagen der Woche bieten wir Ihnen auf rund 400 m 2 optimale
MehrWir mobilisieren Kräfte HERZ- KRANKHEITEN ZEIT FÜR VERÄNDERUNG
Wir mobilisieren Kräfte HERZ- KRANKHEITEN ZEIT FÜR VERÄNDERUNG Nachhaltig und individuell betreut Nach einem Eingriff am Herzen oder nach einer akuten Herzerkrankung ist es wichtig, wieder in Schwung zu
MehrKTL. Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. Ausgabe 2007 2015. Deutsche Rentenversicherung
KTL Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation Ausgabe 2007 2015 Schutzgebühr: 3,50 3,00 EUR Deutsche Rentenversicherung Hinweis: Alle in der vorliegenden Klassifikation
MehrRehabilitandenbefragung Somatik stationär Bericht 2014
Rehabilitandenbefragung Somatik stationär Bericht 2014 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2011 bis Juli 2013 Theresienklinik Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung,
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Der Gemeinsame Bundesausschuss hat im Rahmen der Bewertung
MehrWir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Die natürliche Bewegung zurückgewinnen Gelenke und Wirbelsäule sind hohen Belastungen ausgesetzt, besonders bei Menschen,
MehrECQA Zertifizierter EU Projekt Manager
Werden Sie ein ECQA Zertifizierter EU Projekt Manager www.ecqa.org Wie? ECQA Zertifizierter Online Training Campus Wann? 1. 2. 2010 26. 2. 2010 7. 4. 2010 30. 4. 2010 7. 6. 2010 2. 7. 2010 4. 10. 2010
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrKonzept Qualitätsmanagement für den Bildungsbereich des LSB Sachsen-Anhalt (Entwurf) 1. Ausgangslage
Konzept Qualitätsmanagement für den Bildungsbereich des LSB Sachsen-Anhalt (Entwurf) 1. Ausgangslage Der organisierte Sport erhebt den Anspruch eine qualitätsorientierte Bildungsarbeit zu garantieren,
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrSAQ-Arbeitsgruppe Qualitäts- und Complaint-Management. GMP-Training Workshop 19.01.06
SAQ-Arbeitsgruppe Qualitäts- und Complaint-Management GMP-Training Workshop 19.01.06 Dr. Eric J.M. Meier 1 Pentapharm Ltd 2006 Agenda: Anforderungen / Richtlinien Bedeutung und Aufwand für die Firma Q-Politik
MehrEinbindung der Patientenperspektive in die Entwicklung von Qualitätsindikatoren. Anne Reiter, Düsseldorf
Einbindung der Patientenperspektive in die Entwicklung von Qualitätsindikatoren Anne Reiter, Düsseldorf GKV-Modernisierungsgesetz (1.1.2004) SGB V 140 f und 140 g Beteiligung von Patientinnen und Patienten
MehrErfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
Selbst die beste technische Vernetzung ist nur so gut wie die zwischenmenschliche Kommunikation, die dahintersteht. Erich Lejeune Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
MehrZukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION
Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2013 DOKUMENTATION Cornelsen Sommer-Uni 2013 Wissenschaftlicher Disput 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerteten Programm, Tagungsort
Mehr1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI.
Checkliste 1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. 2. zu den Fristen der Landesstellen für Suchtfragen und
MehrLiebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,
Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten
MehrFlexible IT-Fortbildung mit ILIAS bei der LINUX ACADEMY
Flexible IT-Fortbildung mit ILIAS bei der LINUX ACADEMY Klaus Behrla Linup Front GmbH, Weiterstadt Internationale ILIAS-Konferenz 2005 07.10.2005 Linup Front GmbH Flexible IT-Fortbildung mit ILIAS 1 T-TIMES
MehrWir mobilisieren Kräfte GUTE AUSSICHTEN: BEWUSST UND AKTIV LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte GUTE AUSSICHTEN: BEWUSST UND AKTIV LEBEN SCHMERZFREI, AKTIV UND MOBIL MACHEN SIE SICH AUF IN EIN LEICHTERES LEBEN Für ein aktives Leben Als Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
MehrÄrztlicher Entlassungsbericht. Hinweise zum Internet-Entlassungsbericht der Deutschen Rentenversicherung
Ärztlicher Entlassungsbericht Hinweise zum Internet-Entlassungsbericht der Deutschen Rentenversicherung Stand: 15.02.2008 1 Einleitung 2 2 Allgemeine Bearbeitungshinweise 3 3 Hinweise zum Entlassungsbericht
MehrKonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen
Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik
MehrKrebszentren. VII. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 16.-18. Oktober Köln. Dr. J. Bruns
Krebszentren VII. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 16.-18. Oktober Köln Onkologie und Alter 2006 2050 Tumorzentren vereinen unter einem organisatorischen Dach 7 Module Organbezogene interdisziplinäres
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
Strukturierter Qualitätsbericht Ausgabe 1 2009 Impressum Herausgeber Qualitätsverbund Reha und Gesundheit Baden-Württemberg c/o Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Baden-Württemberg e.v. Prof. Dr.
MehrGemeinsame Empfehlungen. zur Förderung und Durchführung von Patientenschulungen. auf der Grundlage von 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V
Gemeinsame Empfehlungen zur Förderung und Durchführung von Patientenschulungen auf der Grundlage von 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V vom 2. Dezember 2013 in der Fassung vom 21.04.2015 AOK-Bundesverband GbR, Berlin
MehrGesundheitspsychologie in der Praxis
Gesundheitspsychologie in der Praxis Zur Person: Leitung des Fachbereichs Gesundheitspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen Inhaberin der Unternehmensberatung Health Professional
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrStundenablaufplan - Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
5. Semester Klinische Propädeutik und Untersuchungstechniken UAK 42 Seminar zum UAK 8,4 Hygiene, Mikrobiologie, Virologie Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik Pathologie P/K 42 Vorlesung 42 P/K 42
MehrANFORDERUNGSPROFIL. für eine stationäre Einrichtung. zur medizinischen Rehabilitation. mit 100 Rehabilitationsplätzen. und Zulassung zum AHB-Verfahren
ANFORDERUNGSPROFIL für eine stationäre Einrichtung zur medizinischen Rehabilitation mit 100 Rehabilitationsplätzen und Zulassung zum AHB-Verfahren Dezernat 8023, Zusammenarbeit mit Reha-Einrichtungen,
MehrMedizinische Dokumentation in der Kardiologie
IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark
MehrWEITERBILDUNG IM BEREICH PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG
WEITERBILDUNG IM BEREICH PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG Empfehlungen zur Durchführung Seminarinhalte bearbeitet durch die Fachkommission Allgemeinpharmazie der Bundesapothekerkammer verabschiedet
MehrDer Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag
Der Bedarf für psychologische Interventionen in der (somatischen) Rehabilitation Können und sollen wir priorisieren? Oskar Mittag Reha-Update Psychologie in der medizinischen Rehabilitation 29. April 2016
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 1 Einleitung 1.1 Psychodiagnostik in der Praxis: State of
MehrNotfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block
MDCCC XXXIII Notfallsituationen - Interventionen Interprofessioneller Block UNIVERSITAS TURICENSIS Universität Zürich Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Bildungszentrum Agenda Das Careum Bildungszentrum
Mehr