Die Natur kennt keinen Abfall nature has no waste... Markus Krall, Geschäftsführer, zu Status und Perspektiven der Krall Gruppe
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- Greta Hertz
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2 Die Natur kennt keinen Abfall nature has no waste das ist unser Motto! Markus Krall, Geschäftsführer, zu Status und Perspektiven der Krall Gruppe Berlin,13.September 2010
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4 Status quo der Krall Gruppe Krall Kunststoff-Recycling GmbH (seit 1992): Anzahl der Mitarbeiter: 35 MARAK-Acryl GmbH (seit 1995): Anzahl der Mitarbeiter: 32 SUNOVATION GmbH (seit 1997): Anzahl der Mitarbeiter: 14 Plasttrade GmbH (seit 2001): Anzahl der Mitarbeiter: 2 BlueBoxx GmbH (seit 2006): Anzahl der Mitarbeiter: 1 Umsatz gesamt: 12 Mio.
5 Philosophie der Krall Gruppe One Step ahead technische und ökologische Innovationen. Look ahead vernünftige und realistische Perspektiven. Fair offen und vertrauensvoll im Umgang miteinander. Responsible Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung.
6 Unternehmensziel: Das Ziel der Krall Kunststoff-Recycling GmbH ist der Ausbau der europäischen Marktführerschaft in der Verwertung technischer Kunststoffhalbzeuge, unter den Aspekten des Kundennutzen und der Nachhaltigkeit.
7 Kundennutzen auf einen Blick Zuverlässig langjähriger Partner der Kunststoff-Halbzeugindustrie Individuell abgestimmte Sammelbehälter Schnell unverzügliche Abholung und Vergütung der Kunststoffreste Fair konstante Preise in schwankenden Markt- und Rohstoffsituationen Korrekt freiwillige Überwachung als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb
8 Das Prinzip der Nachhaltigkeit Das Optimum ist erreicht, wenn Nachhaltigkeit auf den 3 gleichrangigen Säulen ruht. Wirtschaftlicher Ertrag (Ökonomie) Schonung der Umwelt (Ökologie) Gesellschaftliche Verantwortung (Soziales)
9 Strategie Stabile Geschäftsverbindungen mit Lieferanten und Abnehmern Fairer Umgang mit unseren Geschäftspartnern im Einkauf und Verkauf, sowie in der Dienstleistung Gründung strategischer Allianzen zur Erschließung neuer Marktpotenziale mit nachhaltigem, wirtschaftlichen Nutzen Ständige Verbesserung unserer Fachkenntnisse in der Kunststoffund Kreislaufwirtschaft Zertifizierung als freiwillige Selbstkontrolle zur rechtlichen Sicherheit unserer Lieferanten und Kunden
10 Zertifizierung
11 Anfallstellen der Kunststoffreste:
12 Anfallstellen der Kunststoffreste:
13 Ein Logistiksystem, das Probleme löst Unkompliziert und zuverlässig Entwicklung rationeller Logistikketten von der Anfallstelle bis in die Produktionsstätten unserer Kunden
14 Individuelle Transportlösungen
15 Recycling-Boxen:
16 Abholung der Kunststoffreste:
17 Verwertungsarten Ökologisch und ökonomisch die optimale Verwertung 1. Werkstoffliche Verwertung 2. Rohstoffliche Verwertung 3. Energetische Verwertung
18 Verwertung
19 Qualitätssicherung
20 Zerkleinerung:
21 sortenreines Mahlgut
22 Lagerung
23 Rücklieferung zu Evonik/Röhm:
24 ...und daraus entsteht wieder eine neues Produkt! PLEXIGLAS Wellplatten für Terrassendächer, Carports, Pergolen, Windschutzverglasungen, Industriehallendächer und vieles mehr Plexiglas ist 100 Prozent recycelbar - ohne seine Eigenschaft zu verlieren.
25 Daten und Fakten Europaweit: 490 Kunststoffverarbeitungsunternehmen Recycling Boxen kg / p.a. Kunststoff-Rohstoffe
26 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Intern: Meetings und Mitarbeiterschulungen zeitnahe, transparente Information der Mitarbeiter Extern: Verbandarbeit(GKV) Wirtschaft trifft Wissenschaft (z.b. FH Aschaffenburg) Medien (Internet, Presseberichte, Imagebroschüre)
27 In Verantwortung für die Zukunft Sparsamer Umgang mit endlichen Ressourcen Investitionen in eine lebenswerte Zukunft, auch für spätere Generationen. Übernahme sozialer Verantwortung Beschäftigung von behinderten Menschen. Unseren Energiebedarf decken wir heute schon komplett aus regenerative Energien Vielen Dank!
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