Fördermöglichkeiten der Europäischen Union
|
|
- Maya Fuhrmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick zur Förderperiode Oliver-Peter Ernst Referat VII 6 Koordinierung der Entwicklung des ländlichen Raums, ELER-Verwaltungsbehörde, Investive Förderprogramme
2 EU-Förderung Finanzhilfen Über direkte Finanzhilfen unterstützt die EU-Kommission Projekte und Organisationen, die die Interessen der EU fördern oder zur Durchführung eines Programms oder einer Strategie der EU beitragen. z. B. Direktzahlungen in der Landwirtschaft aus dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) Finanzhilfen in den Bereichen Beschäftigung und soziale Integration, Humanitäre Hilfe oder Bildung über verschiedene europäische Förderprogramme, z. B. ERASMUS+ Europäische Strukturund Investitionsfons (ESI) Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Europäischer Sozialfonds (ESF) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF) Kohäsionsfonds Einheitliches Regelwerk: Eindeutige Ausrichtung auf Europa-2020-Strategie bessere Koordinierung einheitliche Umsetzung möglichst einfacher Zugang für Begünstigte Mikrofinanzierung Im Rahmen von Mikrokreditprogrammen gewährt die Europäische Union Selbständigen und Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten Darlehen über höchstens Euro. EU-Mikrofinanzinitiativen CIP (Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation) Europäisches Mikrofinanzinstrument Progress (EPMF) JEREMIE (Gemeinsame europäische Ressourcen für kleinste bis mittlere Unternehmen) JASMINE (Gemeinsame Aktion zur Förderung von Kleinstkreditinstituten in Europa) 2
3 Umsetzung in Hessen Europäische Strukturund Investitionsfons (ESI) Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Operationelles Programm für die Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Hessen Europäischer Sozialfonds (ESF) Operationelles Programm im Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Hessen Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) Entwicklungsplan für den ländlichen Raum (EPLR) Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF) Kohäsionsfonds 3
4 Europa-2020-Strategie 5 Kernziele zur Schaffung von intelligentem, nachhaltigem und integrativem Wachstum sind maßgeblich für die inhaltliche Ausgestaltung der Förderprioritäten der Struktur- und Investitionsfonds: 1. Beschäftigung - 75 % der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen. 2. Forschung und Entwicklung (Innovation) - 3 % des BIP der EU sollen für Forschung und Entwicklung aufgewendet werden. 3. Klimawandel und nachhaltige Energiewirtschaft - Verringerung der Treibhausgasemissionen um 20 % (oder sogar um 30 %, sofern die Voraussetzungen hierfür gegeben sind) gegenüber 1990; - Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20 %; - Steigerung der Energieeffizienz um 20 %. 4. Bildung - Verringerung der Quote vorzeitiger Schulabgänger auf unter 10 %; - Steigerung des Anteils der 30- bis 34-Jährigen mit abgeschlossener Hochschulbildung auf mindestens 40 %. 5. Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung - Die Zahl der von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen oder bedrohten Menschen soll um mindestens 20 Millionen gesenkt werden. 4
5 Kohäsionspolitik der EU 4 strategische Wachstumsprioritäten 1. Innovation und Forschung 2. Informations- und Kommunikationstechnologie 3. Förderung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 4. CO 2 -arme Wirtschaft 5
6 Kohäsionspolitik der EU Hauptziel: Abbau der Ungleichheiten zwischen den einzelnen Regionen, EU-Struktur- und Investitionsfonds sind nach den Direktzahlungen für die europäische Landwirtschaft der zweithöchste Haushaltsposten der EU, Partnerschaftsvereinbarung über Strategie, Prioritäten und die Vorkehrungen des Mitgliedstaates für die effiziente und wirksame Nutzung der ESI-Fonds, Umsetzung der Kohäsionspolitik auf der Grundlage sogenannter Operationeller Programme unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen des betreffenden Landes bzw. der Regionen (in Deutschland > Bundesländer), Bewilligung, Überwachung und Bewertung werden von den zuständigen Verwaltungsbehörden in den jeweiligen Ländern bzw. Regionen organisiert. 6
7 Umsetzung in Hessen Entwicklungsplan für den ländlichen Raum (EPLR) Politische Rahmenbedingungen: - Europa-2020-Strategie - EU- Rechtsrahmen - Partnerschaftsvereinbarung für Deutschland - Nationale Rahmenregelung (NRR) / Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) - Koalitionsvertrag Hessen 7
8 Umsetzung in Hessen Entwicklungsplan für den ländlichen Raum (EPLR) Programmierung von 9 Maßnahmen mit 22 Teilmaßnahmen sowie Technische Hilfe auf der Grundlage - der Ziele der Europa-2020-Strategie - einer ex-ante durchgeführten Sozioökonomischen Analyse (SöA) und einer Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT) daraus abgeleitete Handlungsbedarfe - der für die Entwicklung des ländlichen Raums definierten Ziele gem. Art. 4 der ELER-Verordnung a) Förderung der Wettbewerbsfähigkeit, b) Gewährleistung der nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutz, c) Erreichung einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung der ländlichen Wirtschaft und der ländlichen Gemeinschaften, einschließlich der Schaffung und des Erhalts von Arbeitsplätzen 8
9 Umsetzung in Hessen Strategie EPLR Hessen LEITBILD einer Integrierten Entwicklung des ländlichen Raums unter Einbeziehung einer multifunktionalen, nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Land- und Forstwirtschaft. Aus dem v.g. Leitbild leiten sich folgende drei Hauptziele ab: Erhaltung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Agrar-, Forst- und Ernährungswirtschaft Gezielte Verbesserung der Umweltsituation in Teilräumen mit Problemlagen und Handlungsbedarf Verringerung der regionalen Disparitäten ländlicher Gebiete mit Fokussierung auf Nord- und Mittelhessen durch Unterstützung der Entwicklung des ländlichen Raums unter Beachtung der spezifischen und lokalen Bedürfnisse (u.a. Herausforderungen des demografischen Wandels) 9
10 Fördermöglichkeiten der Europäischen Union Umsetzung in Hessen Fördergebiet ländlicher Raum
11 Maßnahmen des EPLR des Landes Hessen Auflistung aller Maßnahmen nach ELER-Verordnung Artikel 14 Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen Artikel 15 Beratungsdienste, Betriebsführungs- und Vertretungsdienste Artikel 16 Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel Artikel 17 Investitionen in materielle Vermögenswerte [derzeit: AFP, Markstrukturverbesserung, Ländliche Infrastruktur (Flurneuordnung, Wegebau)] Artikel 18 Wiederaufbau von durch Naturkatastrophen und Katastrophenereignisse geschädigtem landwirtschaftlichem Produktionspotenzial sowie Einführung geeigneter vorbeugender Aktionen Artikel 19 Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonstiger Unternehmen [derzeit: u.a. Diversifizierung, Kleinstunternehmen, Fremdenverkehr] Artikel 20 Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten Artikel 21 Investitionen für die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern Artikel 22 Aufforstung und Anlage von Wäldern Artikel 23 Einrichtung von Agrarforstsystemen Artikel 24 Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands von Wäldern nach Waldbränden, Naturkatastrophen und Katastrophenereignissen Artikel 25 Investitionen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts der Waldökosysteme Artikel 26 Investitionen in neue Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse Artikel 27 Gründung von Erzeugergruppierungen Artikel 28 Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen Artikel 29 Ökologischer / biologischer Landbau Artikel 30 Zahlungen im Rahmen von Natura 2000 und der Wasserrahmenrichtlinie Artikel Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete [derzeit Ausgleichszulage f. ben. Gebiete] Artikel 33 Tierschutz Artikel 34 Waldumwelt- und -klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder Artikel 35 Zusammenarbeit Artikel 36 Risikomanagement Artikel 37 Ernte-, Tier- und Pflanzenversicherung Artikel 38 Fonds auf Gegenseitigkeit für Tierseuchen und Pflanzenkrankheiten und Umweltvorfälle Artikel 39 Einkommensstabilisierungsinstrument Artikel LEADER 11
12 Umsetzung in Hessen Teilmaßnahmen des EPLR (zusammengefasst) Summe öffentliche Mittel in Mio. EUR: (indikativ) Zusammenarbeit / EIP (neu) 5,0 Flurneuordnung/Invest. in kleine Infrastrukturen 31,0 Infrastruktur Forst (u.a. Wegebau) 21,0 Vorbeugung Schäden in Wäldern 0,1 (vorsorglich) Naturnahe Waldbewirtschaftung (Waldkalkung) 14,0 Agrarinvestitionsförderung (AFP) 89,6 Diversifizierung 6,0 Förderung Marktstrukturverbesserung 12,0 Agrarumweltmaßnahmen (ohne Ökolandbau) 18,0 Ökolandbau 120,0 Ausgleichszulage (AGZ) 90,6 Dorfentwicklung / Grundversorgung 94,5 LEADER 61,6 Breitbandausbau im ländlichen Raum (neu) 64,0 Technische Hilfe ELER 23,6 SUMME 651,0 (davon 319 Mio. EUR EU-Mittel) 12
13 Umsetzung in Hessen Maßnahmen außerhalb des EPLR Summe öffentliche Mittel in Mio. EUR: (indikativ) Bildung und Beratung (Landwirtschaft) 10,0 Flurneuordnung 2,1 Infrastruktur Forst (div. Teilmaßnahmen) 23,6 Rahmenvertrag Naturschutz im Wald 3,0 Tierzucht 7,7 Förderung Marktstrukturverbesserung 2,0 (Startbeihilfen) Agrarumweltmaßnahmen (div. Teilmaßn.) 116,0 Steillagenweinbau 4,2 Nutzung Bio-Rohstoffe aus L&F 32,5 (vorläufig) Dorfentwicklung / Grundversorgung 97,3 Breitbandausbau im ländlichen Raum 3,2 (nur Grundversorgung) Wasserwirtschaft (div. Teilmaßnahmen) 34,7 SUMME 336,3 (Bundes- und Landesmittel) 13
14 Umsetzung in Hessen Basisdienstleistungen / Dorferneuerung Maßnahme: Teilmaßnahme: 7. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten Ausarbeitung und Aktualisierung von Plänen für die Entwicklung der Gemeinden und Dörfer in ländlichen Gebieten und ihrer Basisdienstleistungen Was wird gefördert? Ausgaben für die Ausarbeitung von integrierten kommunalen Entwicklungskonzepten und städtebaulichen Fachbeiträgen sowie für Moderations- und Beratungsdienstleistungen, Objektplanungen, Schulungen und Informationsveranstaltungen. Wer wird gefördert? öffentliche kommunale Träger (Gemeinden und Gemeindeverbände) öffentliche nicht-kommunale Träger öffentliche nicht-kommunale und private Träger von Projekten der öffentlichen Daseinsvorsorge natürliche Personen und Personengesellschaften sowie juristische Personen des privaten Rechts Wie wird gefördert? öffentliche kommunale Träger: Fördersatz in der Regel 65 % (FAG-Quote), öffentliche nicht-kommunale Träger: Fördersatz bis zu 35 %, max Euro, öffentliche nicht-kommunale und private Träger von Projekten der öffentlichen Daseinsvorsorge: Fördersatz bis zu 50 %, max Euro, natürliche Personen und Personengesellschaften sowie juristische Personen des privaten Rechts: Fördersatz bis zu 35 %, max Euro Von der Förderung ausgeschlossen sind Zinsen und sonstige Finanzierungskosten, Mehrwertsteuer und förderfähige Ausgaben unter Euro. Grundsätzlich werden die förderfähigen Ausgaben auf der Grundlage des Nettowerts berechnet. 14
15 Umsetzung in Hessen Basisdienstleistungen / Dorferneuerung Maßnahme: 7. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten Teilmaßnahme: Investitionen in die Schaffung, Verbesserung oder Ausdehnung lokaler Basisdienstleistungen für die ländliche Bevölkerung, einschließlich Freizeit und Kultur, und die dazugehörige Infrastruktur Was wird gefördert? Kommunale Investitionen in die lokale Basisinfrastruktur und Investitionen für Vorhaben der öffentlichen Daseinsvorsorge ehrenamtlicher und bürgerschaftlicher Initiativen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Ortskerne. Wer wird gefördert? öffentliche kommunale Träger (Gemeinden und Gemeindeverbände) öffentliche nicht-kommunale und private Träger von Projekten der öffentlichen Daseinsvorsorge Wie wird gefördert? öffentliche kommunale Träger: Fördersatz in der Regel 65 % (FAG-Quote), öffentliche nicht-kommunale und private Träger von Projekten der öffentlichen Daseinsvorsorge: Fördersatz bis zu 50 %, max Euro Von der Förderung ausgeschlossen sind Zinsen und sonstige Finanzierungskosten, Mehrwertsteuer, Grundstückszwischenerwerb, Grundstücksankäufe (die 10 % der förderfähigen Vorhaben-/Projektkosten überschreiten), manuelle Eigenleistung sowie förderfähige Ausgaben unter Euro (nicht-investiv) bzw. unter Euro (investiv). Grundsätzlich werden die förderfähigen Ausgaben auf der Grundlage des Nettowerts berechnet. 15
16 Umsetzung in Hessen - Breitbandinfrastruktur Maßnahme: 7. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung Teilmaßnahme: 7.3. Breitbandinfrastruktur Was wird gefördert? Förderung der aktiven und passiven Breitbandinfrastruktur, einschließlich ihrer Schaffung, Verbesserung und Ausdehnung und Bereitstellung des Zugangs zu Breitband- und öffentlichen e-governmentlösungen, Förderung der Wirtschaftlichkeitslücke und Förderung der Verlegung von Leerrohren (Tiefbauarbeiten) Wer wird gefördert? Gefördert werden Gemeinden, Gemeindeverbände und Gebietskörperschaften. Eine Förderung für Investitionen oder Wirtschaftlichkeitslücken kann auch dann erfolgen, wenn die mit Hilfe der Förderung geschaffene Infrastruktur im Eigentum von Unternehmen steht und betrieben wird und die Infrastruktur aufgrund ihres offenen Zugangs im Ergebnis dazu dient, die Breitbandversorgung in größeren Gebieten im gesamten ländlichen Raum gemeindeübergreifend zu verbessern. Wie wird gefördert? Basis: Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung, Projektförderung im Wege der Anteilfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt Die Höhe der Förderung beträgt bis zu 50 % der um den Betrag der Mehrwertsteuer reduzierten zuwendungsfähigen Ausgaben. 16
17 Umsetzung in Hessen - Breitbandinfrastruktur Maßnahme: 7. Basisdienstleistungen und Dorferneuerung Teilmaßnahme: 7.3. Breitbandinfrastruktur Was wird gefördert? Förderung der aktiven und passiven Breitbandinfrastruktur, einschließlich ihrer Schaffung, Verbesserung und Ausdehnung und Bereitstellung des Zugangs zu Breitband- und öffentlichen e-governmentlösungen, Förderung der Wirtschaftlichkeitslücke und Förderung der Verlegung von Leerrohren (Tiefbauarbeiten) Wer wird gefördert? Gefördert werden Gemeinden, Gemeindeverbände und Gebietskörperschaften. Eine Förderung für Investitionen oder Wirtschaftlichkeitslücken kann auch dann erfolgen, wenn die mit Hilfe der Förderung geschaffene Infrastruktur im Eigentum von Unternehmen steht und betrieben wird und die Infrastruktur aufgrund ihres offenen Zugangs im Ergebnis dazu dient, die Breitbandversorgung in größeren Gebieten im gesamten ländlichen Raum gemeindeübergreifend zu verbessern. Wie wird gefördert? Basis: Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung der regionalen Entwicklung, Projektförderung im Wege der Anteilfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt Die Höhe der Förderung beträgt bis zu 50 % der um den Betrag der Mehrwertsteuer reduzierten zuwendungsfähigen Ausgaben. 17
18 Fördermöglichkeiten der Europäischen Union Umsetzung in Hessen - LEADER 18
19 Umsetzung in Hessen - LEADER Maßnahme: 19. Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung - LEADER Teilmaßnahme: Aufbau von Kapazitäten, Schulung und Vernetzung im Hinblick auf die Vorbereitung einer lokalen Entwicklungsstrategie Was wird gefördert? Dienstleistungen und Sachaufwendungen für die Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzeptes Wer wird gefördert? rechtsfähig organisierte öffentlich-private Partnerschaften (Regionalforen), öffentlich kommunale Träger (Gemeinden und Gemeindeverbände) Wie wird gefördert? Anfang 2014 wurden 24 lokale Aktionsgruppen (LEADER-Region) nach der Teilnahme am Bewerbungs- und Auswahlverfahren anerkannt. Um als LEADER-Region für die Förderperiode anerkannt zu werden, muss das entsprechende Gebiet in einer Größenordnung von Einwohner (begründete Abweichungen möglich) bis zum 1. September 2014 eine lokale Entwicklungsstrategie einreichen (regionales Entwicklungskonzept) und eine rechtsfähig organisierte öffentlichprivate Partnerschaft als Trägerorganisation einrichten. Für die hierzu notwendigen Dienstleistungen und Sachaufwendungen kann ein Zuschuss zu den förderfähigen Ausgaben (netto) in Höhe von max Euro gewährt werden. Die Förderquote richtet sich bei Kommunen nach deren finanziellen Leistungsfähigkeit (FAG-Quote). Bei rechtsfähig organisierten öffentlich-privaten Partnerschaften beträgt die Förderquote 75 %. 19
20 Umsetzung in Hessen - LEADER Maßnahme: 19. Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung LEADER Teilmaßnahme: Umsetzung von Projekten der lokalen Entwicklung Was wird gefördert? Projektbezogene Ausgaben für die Umsetzung von Projekten einer lokalen Entwicklungsstrategie (regionales Entwicklungskonzept). Berücksichtigungsfähige Projektbereiche: a) investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie, b) investive Projekte in Verbindung mit der Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen (< 10 Vollzeitarbeitsplätze) mit Schaffung von Arbeitsplätzen (mind. 1 Vollzeit AK) die zur Umsetzung einer lokalen Entwicklungsstrategie beitragen, c) investive Projekte zur Unterstützung der Diversifizierung durch die Aufnahme touristischer Tätigkeiten zur Attraktivitätssteigerung und Engpassbeseitigung im Landtourismus die zur Umsetzung einer lokalen Entwicklungsstrategie beitragen. Wer wird gefördert? öffentliche kommunale Träger (Gemeinden und Gemeindeverbände), öffentlich nicht-kommunale Träger (z. B. Kirchen), rechtsfähig organisierte öffentlich-private Partnerschaften (z. B. Regionalforen), private Träger (z. B. Vereine), private Träger als Unternehmer (z. B. GmbH, GbR, natürliche Personen, Landwirte) 20
21 Umsetzung in Hessen - LEADER Wie wird gefördert? Sofern sich ein Projekt aus den Strategien einer regionalen Entwicklungsstrategie ableiten lässt und die lokale Aktionsgruppe (LAG) das Projekt als förderwürdig beurteilt und ausgewählt hat, kann bei der Bewilligungsstelle des zuständigen Landkreises der Antrag auf Förderung eingereicht werden. Die Bewilligungsstelle prüft die Förderfähigkeit (z. B. Einhaltung rechtlicher Vorgaben, Tragfähigkeit, Finanzierung) und ist für die fördertechnische Abwicklung des Projekts zuständig. Fördergrundlage ist die Richtlinie des Landes Hessen zur Förderung der ländlichen Entwicklung. Im Projektbereich a) sind folgende Förderquoten zu berücksichtigen: rechtsfähig organisierte öffentlich-private Partnerschaften (Regionalforen) und öffentlich nicht-kommunale Träger: Fördersatz bis zu 60 % der förderfähigen Ausgaben, öffentlich kommunale Träger: Fördersatz in der Regel 65 % (FAG-Quote) und private Träger: Fördersatz bis zu 50 %. Der Maximalzuschuss beträgt Euro. Im Projektbereich a) beträgt der Maximalzuschuss Euro unter Berücksichtigung der vorstehenden Förderquoten. Im Projektbereich b) beträgt der Fördersatz 35 % und der Maximalzuschuss bis zu Euro. Im Projektbereich c) beträgt der Fördersatz 35 % und der Maximalzuschuss bis zu , Euro. Grundsätzlich werden die förderfähigen Ausgaben auf der Grundlage des Nettowerts berechnet. Der Förderantrag muss mindestens förderfähige Ausgaben in Höhe von Euro bei nicht-investiven und Euro bei investiven Projekten umfassen. 21
22 Umsetzung in Hessen - LEADER Maßnahme: 19. Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung - LEADER Teilmaßnahme: Vorbereitung und Umsetzung von Kooperationsprojekten Maßnahme: 19. Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung - LEADER Teilmaßnahme: Laufende Kosten der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) und Kosten für die Sensibilisierung Vorhaben: a) Laufende Kosten der lokalen Aktionsgruppe b) Kosten für die Sensibilisierung 22
23 Umsetzung in Hessen Europäische Kommission Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Land Hessen Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Sonstige
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) in Hessen
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2014-2020 in Hessen EU-Fördermöglichkeiten für Mittelhessen am 3. Juli 2015 in Wetzlar Reiner Kopp, HMUKLV, Referat VII
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrBürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 für das NRW-Programm Ländlicher
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrÖkologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.
Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Anlage 4 Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen auf Förmittel 1 14 Wissenstransfer
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen auf Förmittel 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1)
MehrÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER
ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
Mehr13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE
13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen
MehrKurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen
Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz
MehrENTWURF-ELER-VO 2014 Forst-Förderung Art , 35 Petra Reden MIL, Ref Referat Wald und Forstwirtschaft
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft w ENTWURF-ELER-VO 2014 Forst-Förderung Art. 22-27, 35 Petra Reden MIL, Ref. 34 - Referat Wald und Forstwirtschaft EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrFörderung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen nach der ZILE-Richtlinie
Veranstaltung des Landessportbundes Förderprogramme Sportstättenbau in Niedersachsen am 19.05.2017 in Hannover Förderung von Kultur- und Freizeiteinrichtungen nach der ZILE-Richtlinie Henning Isensee Niedersächsisches
MehrWald & Wasser. Albert Knieling. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26.
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Wald & Wasser Risikomanagement Wissen ist Macht Albert Knieling Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold 26 Aufzählungspunkt Aufzählungspunkt
MehrLEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung von Integrationsansätzen
ASG-Frühjahrstagung - Meißen 25. und 26. Mai 2016 Migranten aufnehmen und integrieren: Die ländliche Entwicklungspolitik vor neuen Herausforderungen LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrMaßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg (MEPL III)
Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) Bürgerinformation gemäß 50, Absatz 9 der ESI-Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 zum Jährlichen Durchführungsbericht 2016
MehrBlick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern
Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
MehrEuropäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum
Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum 2007-2013 Dirk Ahner Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft November 2004 Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrDas Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des. Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER)
23. Kommunaler Erfahrungsaustausch Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des Powerpoint Master MV LU Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) Malchow, 8. September
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
MehrEPLR-Regionalkonferenz 2014
EPLR-Regionalkonferenzen 2014 Das Entwicklungsprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raums in MV zur Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) Sukow, 22. September, Groß Schwiesow, 29. September
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER 2014-2020 Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur EU-Förderperiode 2014-2020 Münster, 11.2.2015 Dr.-Ing. Michael Schaloske Dr. Dagmar
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrInformationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER
LEADER 2014 bis 2020 Auftaktveranstaltung der LAG Ostvorpommern für die Erstellung einer SLE Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER Thomas Reimann Ministerium
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrLändliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode
Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode 2014-2020 Haus der Technik Essen, 6.11.2014 Dr.-Ing. Michael Schaloske Ländliche Regionen in NRW ändern sich. Der Prozess erfasst viele Bereiche.
MehrWas bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012
w Was bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
MehrEU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen
EU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen Ulrike Truderung, EKD-Büro Brüssel Überblick Einführung in die europäische Förderpolitik Förderprogramme zur sozialen Innovation Unterstützungsmöglichkeiten
MehrDie neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland
Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Wolfgang Reimer Unterabteilungsleiter Strukturpolitik, Ländliche Entwicklung, Ökologischer
MehrEU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte
EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrFÖRDERWEGWEISER LE EINREICH- UND BEWILLIGENDE STELLEN IN KÄRNTEN
FÖRDERWEGWEISER LE 14-20 EINREICH- UND BEWILLIGENDE STELLEN IN KÄRNTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abt. Abteilung AKL Amt der Kärntner Landesregierung Agrarmarkt Austria aws Austria Wirtschaftsservice GmbH BBK
MehrFördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS
Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Forum ländliche Entwicklung und Demografie M-V 24.3.2017 FH Neubrandenburg Christoph
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
Mehr3. Politik zur Entwicklung ländlicher Räume:
Möglichkeiten und Grenzen der Politik zur Entwicklung ländlicher Räume Prof. Dr. Thünen Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Wissenschaftliche Fachkonferenz von ZSH, IAMO, Agrarunternehmen Barnstädt
MehrFÖRDERWEGWEISER LE EINREICH- UND BEWILLIGENDE STELLEN IN WIEN
FÖRDERWEGWEISER LE 4-20 EINREICH- UND BEWILLIGENDE STELLEN IN WIEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Agrarmarkt Austria aws Austria Wirtschaftsservice GmbH BBK Bezirksbauernkammer BK Bezirkskammer Bundesministerium
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrGemeinsame Agrarpolitik - GAP. EU Umweltbüro Wissensreihe Februar 2017 BMLFUW, DI Christa BAUER
Gemeinsame Agrarpolitik - GAP EU Umweltbüro Wissensreihe 2017 22. Februar 2017 BMLFUW, DI Christa BAUER 1 DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK Überblick über die Entwicklung der GAP 1957 Verankerung in den Römer
MehrFörderwegweiser LE Einreich- und Bewilligende Stellen in SALZBURG
Förderwegweiser LE 14-20 Einreich- und Bewilligende Stellen in SALZBURG Maßnahme 01: Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen 1 1.1.1.a 1.1.1.b 1.2.1.a 1.2.1.b 1.3.1.a 1.3.1.b Begleitende Berufsbildung,
MehrEU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der
Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung ELER 2014-2020 Fördermarkt der Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 21.10.2014 Dr. Dagmar Grob EU Strategie 2020 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) GAP ELER, ESF,
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrAnna Lenka Schlosser, Pertti Hermannek,
Anna Lenka Schlosser, a.schlosser@the-blue.net Pertti Hermannek, pertti.hermannek@ph-projectconsult.eu Warum EU-Förderung für Sie? Nutzung der EU-Potentiale der Regionen/Institutionen....zur Weiterführung
MehrWie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen?
Wie geht es weiter mit der EU-Förderung in Niedersachsen? Dr. Oliver Köhn Referat 403 Koordinierung EU-Förderung EFRE, ESF und ELER Staatskanzlei Niedersachsen ALR-Tagung am 30.-31. Oktober 2013 zum Thema
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrEuropäischer Sozialfonds
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda
Mehr18. Partnerinformationsveranstaltung Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR)
18. Partnerinformationsveranstaltung Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR) 2007-2013 am 14.12.2012 Beginn: 10.00 Uhr Ende: 12.30 Uhr im: Ministerium für Landwirtschaft, Mercatorstraße 3 24106 Kiel Raum:
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Infoveranstaltung : Förderung und Unterstützung von Kommunen am 23.05.2016 Siegfried Dierken Aufgaben des ArL : Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung nach EFRE / ESF Strukturförderung ländlicher Raum
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrArche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj
Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden GAK-Projektauswahlverfahren Orts(Kern)Entwicklung Ausblick 2017 23.11.2016 Jan- Nils Klindt, LLUR GAK-Orts(Kern)Entwicklung (außerhalb ELER) Ziel ist es, die schleswig-holsteinischen
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrProjekt LE 2020 Rahmenbedingungen für die Programmierung von Leader in der Periode 2014 2020
Projekt LE 2020 Rahmenbedingungen für die Programmierung von Leader in der Periode 2014 2020 Leader 2007 2013: 86 Lokale Aktionsgruppen, 73.300 km2 = 87 % der Fläche Österreichs, 4,3 Mio. Einwohner = 52
MehrUdW - Unternehmensberatung der
UdW - Unternehmensberatung der Wirtschaft 10.10.2016 / Rostock Vortrag EU-Strukturfonds für WVH Berater für Wirtschaftsförderung und EU-Politik: Ulrike Drews: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen, Hervorhebungen: Jürgen Blucha, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen, Hervorhebungen: Jürgen Blucha, LLUR Neuerungen in der Programmperiode 2014-2020 n+3 Stärkerer Fokus
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrMaßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom
MehrESF und EFRE. Bernhard Rapkay MdEP Stellv. Vorsitzender der S&D-Fraktion im Europäischen Parlament
ESF und EFRE Anlässlich der Klausurtagung der Fachfraktion für Wirtschaft und Beschäftigungsförderung der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund am 7.3.2014 Übersicht EU-Finanzrahmen 2014-2020 EU-Regionalpolitik
MehrEU Kohäsionspolitik
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva LIEBER EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK November 2011 1 Vorgeschlagenes EU-Budget 2014-2020 Ehrgeizige,
MehrRahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide
Rahmenbedingungen zur Förderung über die LEADER Naturparkregion Lüneburger Heide Von der Idee zum Projekt Informationen zur Projektförderung 1. Wer kann Anträge stellen? 1 2. Was wird gefördert? 1 3. In
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrFörderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrAuftaktveranstaltung zur Dorfentwicklung am 23. August 2013
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Auftaktveranstaltung zur Dorfentwicklung am 23. August 2013 Mena Söhlke Fachdienst Dorferneuerung und Regionalentwicklung Gliederung 1 Wozu Dorfentwicklung? 1.1 Grundsätze
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Claude Tournier Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Potsdam, den 21. Februar 2013 2 Inhalt 1. Die Europa 2020 Strategie 2. Das Positionspapier
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2014-2020 in Hessen
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) 2014-2020 in Hessen EU-Fördermittelmesse des Europsbüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain am 25.11.2014 Joachim Dippel,
MehrMit europäischer Unterstützung den sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz gestalten!
Positionspapier zu Europäischen Strukturfonds Mit europäischer Unterstützung den sozial-ökologischen Wandel in Rheinland-Pfalz gestalten! Die Europäische Kohäsionspolitik Europäische Kohäsionspolitik die
MehrIntegrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen
Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen Ihr Ansprechpartner im MLU: Johannes A. Wesselmann E-Mail: Johannes.Wesselmann@mlu.sachsen-anhalt.de Telefon:
MehrPFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen
WiSo-Partner-Veranstaltung am 24. Juli 2014 in Hannover: PFEIL das neue ELER-Programm in der Förderperiode 2014 bis 2020 für Niedersachsen und Bremen Vorstellung und Erörterung des Programmentwurfs und
MehrBreitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes
Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe, Ref. 524 Wasserwirtschaft, Küstenschutz, Verkehr, Post und Telekommunikation Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Initiierung
MehrHESSISCHER LANDTAG. Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 zusammen beantwortet.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1096 29. 12. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Franz und Quanz (SPD) vom 13.11.2014 betreffend Verteilung von EU-Mitteln nach Städten und Gemeinden im Werra-Meißner-Kreis
MehrStädtebauförderung in der EU-Förderperiode
Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrWann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt
Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland Zukunft LEADER - Wann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt Fachgespräch der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: Ländliche
MehrBreitband für ländliche Räume
WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Breitband für ländliche Räume 5./6. Juni 2008 Bonn, Collegium Leoninum 2 Warum ein neues Förderangebot? Breitbandanschluss wichtiger
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrStrategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern
Jahreskonferenz FORUM MV 2017 Torgelow, 04.10.2017 Strategien zur Stärkung ländlicher Räume in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Ländliche
Mehr