Test: Notebooks mit 14,1-Zoll-Display

Transkript

1 Test: Notebooks mit 14,1-Zoll-Display Notebooks mit 14,1-Zoll-Display passen in jeden Rucksack. Aber taugen sie wirklich zum Arbeiten, Spielen und für DVD-Movies? Und wie sieht s aus mit den Anschlüssen, den neuen WLAN-Standards und der Akkulaufzeit? Notebooks mit 14,1 Zoll großem Display haben eine sichtbare Bildschirmdiagonale von 36 cm. com! wollte wissen, ob die mobilen Minis einen akzeptablen Kompromiss zwischen kompakter Bauform, hoher Leistung, langer Akkulaufzeit und er Konnektivität bieten. Im Vergleichstest zeigten sieben güns tige Geräte namhafter Hersteller ab 820 Euro, was sie in Sachen Ausstattung, Bedienung, Leistung und Mobilität draufhaben. Testsieger: Lange Akkulaufzeit, beste Eingabemöglichkeiten, solide Rechenleistung sowie eine umfangreiche Ausstattung bis hin zu UMTS machen das Acer Travel Mate 6492 zum Testsieger (Bild A). Das Gerät kostet 1050 Euro. Acer Travelmate 6492: Der Testsieger kommt mehr als fünf Stunden ohne Steckdose aus (Bild A) Preistipp: Edle Hardware-Komponenten und eine rekordverdächtige Ausstattung bietet das Asus F8P (Bild B). Das Notebook ist bereits für 960 Euro zu haben und erhält damit die Auszeichnung com!-preistipp. Testfeld Dem Testparcours von com! stellten sich Modelle der Hersteller Acer, Asus, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard, MSI, Samsung und Sony. Die Geräte mussten ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Ausstattung, Praxistauglichkeit, Leistung sowie Mobilität unter Beweis stellen. Alle getesteten Geräte verfügen über einen DVD-Brenner. Auf fast allen Notebooks ist Windows Vista vorinstalliert. Einzige Ausnahme: das Samsung NP- X Pro Boyar mit Windows XP Professional. Acer Travelmate 6492 Der Testsieger Travelmate 6492 von Acer ist ein richtiges Arbeitspferd. Zwar 116 Fotos: Harun Hosic Das Computer-Magazin 8/2008

2 TESTS Steckbrief: Notebooks mit 14,1-Zoll-Display Kompakt Ein 14,1 Zoll großes Notebook-Display hat eine sichtbare Bildschirmdiagonale von 36 cm. sind genauso leistungsstark wie 15-Zoll-Notebooks, nur kleiner und leichter. Die getesteten kosten ab 820 Euro. Weitere Infos Infos und Tests zu Notebooks wiegt es mit 2,9 kg gegenüber den anderen Testkandidaten rund ein halbes Kilo mehr, dafür beweist es mit seinem Hochleistungsakku ein sehr langes Durchhaltevermögen von fast fünfeinhalb Stunden im Office-Betrieb. Die Tastatur ist ergonomisch geformt und weist große Tasten mit angenehmem Druckpunkt auf. Neueste Netzwerkstandards wie WLAN n- Draft, Gigabit-LAN und 3G UMTS machen die Maschine fit für alle Kommunikationsarten (Bild C). Gemessen am restlichen Testfeld verfügt das Notebook über vergleichsweise ordentliche Lautsprecher zur Musikwiedergabe. Die Darstellungsqualität des Displays ist zwar Inhalt Testfeld Acer Travelmate 6492 S.116 Asus F8P S.117 Fujitsu Siemens Esprimo Mobile M9400 S.117 Hewlett-Packard Compaq 6910p S.118 MSI Megabook PR400 S.118 Samsung NP-X Pro Boyar S.118 Sony Vaio VGN-CR31S/P S.120 Fazit Meinung: Das ideale Notebook gibt es nicht S.118 So hat com! getestet: S.120 Testergebnisse im Detail S.1 nach unten und oben recht blickwinkelabhängig, aber ansonsten absolut brauchbar. Schriftstücke lassen sich zur Not auch im sonnigen Garten noch bearbeiten. Von Fotos oder Filmen bleiben dort jedoch nur helle Aufnahmen erkennbar. Preis: 1050 Euro. Asus F8P Asus F8P: Der com!-preistipp bietet eine rekordverdächtige Ausstattung für 960 Euro (Bild B) Das F8P von Asus für günstige 960 Euro ist ein wahres Ausstattungswunder. Neben einer 0-GByte- Festplatte, einer ATI-Radeon-HD Grafik und vielen Schnittstellen gehört auch eine Notebooktasche zum Lieferumfang. Das Notebook verpasste nur knapp den Testsieg. Mit einem Preis von 960 Euro ist es der com!-preistipp. Der TFT-Bildschirm mit Glare-Technik verleiht Spielen und Filmen die nötige Hochglanz-Optik, solange man sich im Haus befindet. Im Freien spiegelt das Display jedoch bei jeder Art von Anwendung zu stark. Selbst Texte sind nur mühevoll zu identifizieren. Allzu weit sollte das Asus F8P nicht von der Steckdose entfernt sein. Der Akku hält nämlich selbst im Office-Betrieb nicht einmal zwei Stunden durch. Defizite lassen sich zudem in der Verarbeitung entdecken. Das Display arretiert beim Aufstellen nicht akkurat nach dem Willen des Anwenders und wirkt etwas instabil. Stecker wie für LAN und Modem lassen sich nur schwer wieder aus der Buchse befreien, und Vielschreiber stört die abrupt hochgezogene, fast scharfkantige Abgrenzung unterhalb der Tastatur (Bild D). Fujitsu Siemens Esprimo Mobile M9400 Das Esprimo Mobile M9400 von Fujitsu Siemens für 8 Euro ist ein grund- Das Computer-Magazin 8/

3 solides Notebook ohne größere Macken und besondere Highlights. Lediglich die UMTS-Funktionalität sticht aus dem Datenblatt hervor. Dafür vermag das M9400 mit leichten 2,2 Kilo und Akkulaufzeiten von über zwei Stunden in der Mobilitätswertung respektabel zu punkten. Außerdem hinterließ das Display unter den Bildschirmen ohne Glare-Technik den bes - ten Eindruck. Zu bemängeln ist der Abstand zwischen Gehäuse und Display im geschlossenen Zustand: Mit einem Spalt von rund 3 mm ist das Gerät Krümel - Acer Travelmate 6492: Die ausziehbare UMTS- Antenne befindet sich im Gehäusedeckel (Bild C) Meinung Das ideale Notebook gibt es nicht Auf die Frage eines Bekannten, welches Notebook er denn nun kaufen solle, findet selbst ein Com puterredakteur nicht so schnell die passende Antwort. Wie immer stelle ich die obligatorischen Rückfragen zu den geplanten Anwendungszwecken, dem vorhandenen Budget, dem Oliver Ehm: Einsatzort und den Anschlussbedingungen. Wie üblich ist der com!-redakteur Ratsuchende überfordert und entscheidet schließlich doch aus dem Bauch heraus. Damit macht der Bekannte aber nicht viel falsch. Denn Fakt bleibt: Das ideale Notebook gibt es nicht. Das trifft auch auf unser Testfeld von zu bei dem es keinen invasionen schutzlos ausgeliefert (Bild E). Die eingebauten Lautsprecher sind insgesamt zu leise und klingen wie ein Mini-Transistorradio aus den 70ern. Lärm erzeugen die integrierten Lüfter des Notebooks, wenn das M9400 wirklich schuften muss dann ist es mit Abstand das lauteste Gerät im Test. Hewlett-Packard Compaq 6910p Am besten für den mobilen Einsatz geeignet ist das Compaq 6910p von Hewlett-Packard zum Preis von 1295 Euro. Das Gerät bildet einen gelungenen Kompromiss aus langer Akku- Laufzeit, kompakter Bauart und geringem Gewicht. Das Tastaturlayout sowie die Ausstattung inklusive UMTS und Fingerprintsensor genügen professionellen Ansprüchen. Unspektakulär ist das Display: Es handelt sich um ein mattes Display ohne Glare-Technik. Vorteil: Der Anwender bleibt von ungewollten Lichtreflexionen weitgehend verschont. Der visuelle Eindruck leidet durch die Blickwinkelabhängigkeit des Bildschirms. MSI Megabook PR400 Das PR400 ist mit einem Preis von 820 Euro das günstigste Gerät im Test. Auf Ausfall gab. So wacker sich der Testsieger Acer Travelmate 6492 in den Leis tungstests auch schlug mir persönlich wäre das Gerät zu schwer. Außerdem würde ich ab und zu vielleicht doch gern auf einen 3D-Grafikchip zurückgreifen, wie ihn etwa das Asus-Notebook bietet. Das wiederum findet meine Frau hässlich, und auch mich stören ein paar Defizite. Selbst ein Experte tut sich also schwer, das richtige Gerät herauszupicken. Lediglich meine Frau wusste sofort: Sie würde das niedliche Sony-Notebook in Rosa nehmen. Und wenn ich noch einmal über die Farbe verhandeln darf, gefällt es mir eigentlich auch am besten. Asus F8P: Vielschreiber stört die scharfkantige Abgrenzung unter der Tastatur (Bild D) den ersten Blick sieht es wie ein Apple- Notebook aus. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Megabook schnell als Klon, der außer der Farbe und dem beleuchteten Logo nicht viel mit dem Vorbild gemein hat (Bild F). Die Leistungswerte sind, abgesehen von einer flotten MP3-Umwandlung, allesamt die schwächsten im Testfeld. Tas taturqualität und -layout sind für Schreibprofis ungeeignet. Das laute Tas tengeräusch und das beim Tippen mitschwingende Tastenfeld verschlechtern den Eindruck noch. Auch sonst wirkt die Verarbeitung des Megabooks klapprig und nicht besonders robust. Um Büroarbeiten unterwegs zu erledigen oder sich im Zug einen DVD-Film zu gönnen, reicht das PR400 jedoch völlig aus. Das Display gibt die Bildinhalte Glare-typisch brillant wieder, solange man sich von direkten Lichtquellen fernhält. Die eingebauten Lautsprecher sind nahezu unbrauchbar. Samsung NP-X Pro Boyar Das NP-X Pro Boyar von Samsung macht zunächst einen recht en Eindruck. Es hat einen HDMI-Anschluss, und in der Verpackung befindet sich ein Hochleistungs-Zusatzakku. Bei genauerer Betrachtung trübt sich jedoch dieser e erste Eindruck. Die Tas ten sind zu eng angeordnet und zu flach. Zudem ist die Darstellungsqualität des Displays recht flau. Obwohl das NP-X Pro Boyar einen Bildschirm ohne Glare-Technik hat, werden aufprallende Lichtquellen zu intensiv reflektiert. Im Freien lassen sich noch nicht einmal Texte richtig lesen. 118 Das Computer-Magazin 8/2008

4 Ebenfalls wenig durchdacht ist die Anordnung der Anschlüsse für Peripheriegeräte. Sowohl VGA als auch LAN finden in der vorderen Hälfte der linken Gehäuseseite ihren Port somit gehen die Kabel quer durch die persönliche Arbeitsfläche. Im Idealfall liegen solche Buchsen für dicke Kabel an der Rückseite eines Geräts, so wie beim Notebook von Fujitsu Siemens. Leistungstechnisch arbeitete das Samsung X seine Aufgaben überaus flott ab. Zumindest, solange man keine MP3-Dateien von CD erstellen will. Positiv: das durchweg leise Betriebsgeräusch selbst unter Dauerstress, die relativ e Soundqualität der internen Lautsprecher und für manche ein schlagendes Argument es wird immer FSC Esprimo Mobile M9400: Der Spalt zwischen Gehäuse und Display ist eine Krümelfalle (Bild E) noch mit Windows XP Professional ausgeliefert. Sony Vaio VGN-CR31S/P Neben dem edlen Metallic-Outfit hat das VGN-CR31S/P weitere Highlights zu bieten. Die silberfarbene Edeltastatur wirkt solide und lässt sich mit zehn Fingern bestens bedienen. Einen en Eindruck hinterlässt auch das Glare- Display. Abgesehen von der unvermeidbaren Spiegelung lieferte der Bildschirm im Test das brillanteste Bild ab. Dunkle Filmsequenzen oder Innenaufnahmen sind bei schönem Wetter trotz des en Displays wegen der Glare-Type-Spiegelung nur schlecht zu erkennen. Die en Akkulaufzeiten von knapp drei Stunden im Office-Betrieb und die drittbesten Gesamtleistungswerte runden den positiven Eindruck ab. Lediglich das DVD-Laufwerk könnte besser sein: Das Rippen von Musik dauerte mit knapp drei Minuten für einen 5- Minuten-Titel eine gefühlte Ewigkeit. Auch bei der Ausstattung spart Sony. GBit-LAN und den schnelle Wireless-n- Draft-Standard bietet das Vaio nicht. MSI Megabook PR400: Äußerlich gleicht das Windows-Gerät einem Apple-Notebook (Bild F) Fazit Der Testsieger Acer Travelmate 6492 ist ein echtes Profigerät. Das Notebook für 1050 Euro visiert Anwender an, die viel unterwegs arbeiten, ständig Verbindung zur Außenwelt benötigen und auf lange Laufzeiten angewiesen sind. Wer zu einem günstigen Preis das technisch Machbare will und das Notebook mehr für Entertainment als zur Arbeit nutzt, sollte sich den com!-preistipp Asus F8P für 960 Euro näher anschauen. Falko Berger/oe tests@com-magazin.de So hat com! getestet: In vier Kategorien mussten sich die sieben Testteilnehmer beweisen: Ausstattung, Bedienung, Leistung und Mobilität. Ausstattung Punkte gab es für hochwertige Hardware-Komponenten, großzügige und flexible Anschlussmöglichkeiten sowie beiliegende Extras, die als geldwerte Vorteile in die Wertung mit eingingen. Zu erreichen waren Punkte. Bedienung Geprüft wurde die Handhabung der Eingabegeräte wie Tastatur und Touchpad, die Qualität des Displays und der Lautsprecher, die allgemeine Verarbeitung sowie die sinnvolle Platzierung von Steckern und Schaltern. Beurteilt Betriebsgeräusche, etwa des Lüfters, und das Vorhandensein eines gedruckten Handbuchs. Wir prüften zudem, ob System- und Treiber-CDs erst mühsam von Hand vom Notebook gesichert werden müssen. Zu erreichen waren Punkte. Leistung Geprüft wurden die Leistungsfähigkeit (Bild G) und die Spieletauglichkeit. Der DivX-Test ermittelte, wie lange es dauerte, einen -minütigen Film von DVD-Qualität in ein portables AVI-Format zu encodieren. Zudem maßen wir, wie lange die Notebooks brauchten, um einen fünf Minuten langen Audio- Track von CD zu rippen und in eine MP3-Datei mit 128 kbit/s umzuwandeln. Zu erreichen waren Punkte. Mobilität Die Grundidee eines Notebooks ist der mobile Einsatz. Dazu muss das Gerät kompakt gebaut und leicht sein. Außerdem sollte die unabhängige Energieversorgung möglichst lange durchhalten. Zu wurde auch die Lautstärke der HD-Tach : Das Tool ermittelt die Geschwindigkeit der Festplatte (Bild G) erreichen waren Punkte. 120 Das Computer-Magazin 8/2008

5 Testergebnisse im Detail Hersteller Modell Webadresse Preis (Straßenpreis) Ausstattung Bedienung Leistung Mobilität Gesamtpunktzahl Note Preis-Leistungs-Verhältnis Bewertung (max. Punkte) (max. Punkte) (max. Punkte) (max. Punkte) (max. 100 Punkte) Ausstattung Prozessor / Taktfrequenz Arbeitsspeicher Grafikchip Grafikspeicher Bildschirmtyp Auflösung Festplatte Optisches Laufwerk WLAN-Typ Netzwerk Bluetooth / Infrarot / Modem-Port RJ-11 3G UMTS Anzahl Ports USB / Firewire DVI VGA / S-Video Audio Line out / Micro in / Micro eingebaut Kartenleser PCI-Express-Card-Einschub Webcam / Fingerprint-Sensor Sonstige Extras im Lieferumfang Betriebssystem Bedienung Recovery-CD / Treiber-CD beigelegt Gedrucktes Handbuch Tastatur- / Touchpad-Bedienung Touchpad / WLAN abschaltbar Anordnung Anschlüsse und Tasten Bildschirmqualität allgemein / im Freien Soundqualität Lautstärke Office / Volllast Verarbeitung Leicht aufrüstbar (Speicher, Festplatte) Herstellergarantie Leistung 1) Mobilemark 2007 PC-Mark Vantage PC-Mark 05 3D-Mark 03 3D-Mark 05 Cinebench R10 (2 CPU-Kerne) Cinebench R10 (Grafik OpenGL) Transferrate Festplatte DivX-Encodierung VOB in AVI MP3-Encodierung WAV in MP3 Mobilität 1) Gewicht Abmessungen (B H T) Akkulaufzeit Office / Film Acer Travelmate Euro Beste Bedienung und Akkulaufzeit, relativ schwer T8300 / 2 2,4 GHz 1 2 GByte SATA 0 GByte a/b/g/n / / 3 / 1 optional über Dockingstation / / / SD, XD, MMC, MS, MS Pro / Audio-Eingang, COM-Port, Trackpoint / sehr / sehr / / sehr leise / leise 12 Monate 211 Punkte 2723 Punkte 4266 Punkte 1240 Punkte 730 Punkte 4687 Punkte 841 Punkte 44,7 MByte/s 494 Sekunden 78 Sekunden 2,9 kg 33,9 3,9 26,9 cm 326 / 6 Minuten Note sehr : Punkte Note : Punkte Note : Punkte Note : Punkte Note mangelhaft: Punkte Note ungenügend: -0 Punkte Asus F8P Euro sehr Beste Ausstattung und Leistung, geringe Akkulaufzeit T8300 / 2 2,4 GHz ATI Mobility Radeon HD 2400 dediziert 6 MByte, shared bis 1024 MByte 14,1-Zoll-Glare-Type-TFT SATA 0 GByte mit Lightscribe a/b/g/n / / 5 / 1 / / / SD, XD, MMC, MS, MS Pro, Smart-Media / Notebooktasche, externe Maus, S/PDIF Windows Vista Home Premium / / / / sehr leise / hörbar 215 Punkte 3040 Punkte 4675 Punkte 5211 Punkte 2901 Punkte 4824 Punkte 2341 Punkte 50,9 MByte/s 454 Sekunden 36 Sekunden 2,6 kg 34 3,7 24,4 cm 109 / 104 Minuten Hewlett-Packard Compaq 6910p 1) gemessen 2) gemessen mit Hochleistungs-Akku Euro Sehr e Bedienung und Mobilität T7500 / 2 2,2 GHz SATA 120 GByte a/b/g / / 3 / 1 optional über Dockingstation / / / SD, MMC / SIM über Smartcard / sehr / / / sehr leise / hörbar sehr 36 Monate 187 Punkte 2854 Punkte 4187 Punkte 1778 Punkte 939 Punkte 44 Punkte 767 Punkte 41,1 MByte/s 535 Sekunden 57 Sekunden 2,4 kg 33,1 3,4 24,3 cm 213 / 170 Minuten 1 Das Computer-Magazin 8/2008

6 TESTS Fujitsu Siemens Esprimo Mobile M Euro sehr Sehr leicht, e Bedienung und Mobilität Sony Vaio VGN-CR31S/P Euro Bester Bildschirm und sehr e Bedienung Samsung NP-X Pro Boyar Euro Gute Mobilität und Leistung, Schwächen bei Bedienung und Ausstattung MSI Megabook PR Euro sehr Geringe Leistung, sehr e Mobilität T7500 / 2 2,2 GHz 1 1 GByte SATA 120 GByte a/g/n / / 4 4 (über Portreplikator) / 0 über Portreplikator / / / SD, XD, MS, MS Pro optional / Portreplikator T8100 / 2 2,1 GHz ATI Mobility Radeon X2300 Shared Memory bis 831 MByte 14,1-Zoll-Glare-Type-TFT SATA 160 GByte mit DVD-RAM a/b/g 100-MBit-LAN optional / / 3 / 1 / / / SD, MS, MS Pro, MS Pro Duo / Eigene Media-Player-Tasten Windows Vista Home Premium T7500 / 2 2,2 GHz ATI Mobility Radeon HD 2400 dediziert 128 MByte, shared bis 512 MByte SATA 200 GByte mit DVD-RAM a/b/g / / 3 / 1 optional über Portreplikator optional über Portreplikator / optional über Portreplikator / / SD, XD, MMC, MS, MS Pro / HDMI-Anschluss, Hochleistungs-Zusatzakku Windows XP Professional T70 / 2 2,0 GHz 1 1 GByte 14,1-Zoll-Glare-Type-TFT SATA 160 GByte a/g/n / / 3 4 (optional über Portreplikator) / 1 optional über Portreplikator / / / SD, XD, MMC, MS, MS Pro / Notebooktasche, Maus / / sehr / sehr sehr / mangelhaft sehr leise / laut 12 Monate / sehr / / sehr / sehr leise / leise / / / / mangelhaft sehr leise / leise / / / / mangelhaft sehr leise / hörbar 154 Punkte 26 Punkte 43 Punkte 1236 Punkte 717 Punkte 4288 Punkte 757 Punkte 46,7 MByte/s 520 Sekunden 39 Sekunden 4 Punkte 2826 Punkte 4490 Punkte 4230 Punkte 70 Punkte 4278 Punkte 00 Punkte 45,7 MByte/s 524 Sekunden 175 Sekunden 1 Punkte nicht unter XP 4274 Punkte 3744 Punkte 2881 Punkte 4304 Punkte 2811 Punkte 39,1 MByte/s 480 Sekunden 200 Sekunden 141 Punkte 1578 Punkte 3856 Punkte 1154 Punkte 695 Punkte 3787 Punkte 663 Punkte 39,9 MByte/s 594 Sekunden 38 Sekunden 2,2 kg 33,5 3,8 24,5 cm 146 / 149 Minuten 2,5 kg 33,5 3,8 24,9 cm 177 / 143 Minuten 2,4 kg 33,6 3,9 26 cm 8 / 169 Minuten 2) 2,2 kg 33,2 3,5 24 cm 4 / 156 Minuten Das Computer-Magazin 8/