Das hat mich so traurig und so wütend gemacht

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1 37 Das hat mich so traurig und so wütend gemacht Ein Interview mit der Schauspielerin Julia Jentsch Der Grand méchant loup hat Besuch von der Schauspielerin Julia Jentsch bekommen. Wir saßen alle zusammen bei uns in der Küche und sprachen über Lampenfieber, Texte lernen und natürlich über ihre Rolle der Sophie Scholl. Julia Jentsch bei uns zu Besuch Wie sind Sie Schauspielerin geworden? Der Wunsch oder das Interesse daran habe ich bekommen, als ich selber im Theater saß, und das war schon im Kindergarten. Das war etwas ganz Besonderes. Viele Menschen, die zusammenkommen, erzählen eine Geschichte, und dann teilt man diese Gefühle, man lacht zusammen oder ist traurig nach einer Geschichte. Dann bin ich in eine Theater-AG vom Gymnasium gegangen. Die Lehrerin war selbst in einer freien Theatergruppe. Diese Lehrerin hat das Talent entdeckt? Sagen wir mal so. Sie war sehr, sehr motiviert und engagiert und hat mit uns regelmäßig jedes Jahr ein neues Theaterstück gemacht. Ich war am Anfang auch sehr gespalten. Ich wollte es unbedingt ausprobieren, und gleichzeitig war ich aber sehr schüchtern, ich hatte sehr viel Angst davor. Das war immer ein Hin und Her. Da war die Lehrerin sicherlich ganz toll, dass sie uns ein bisschen unterstützt hat. Was war für Sie die größte Herausforderung? Fast jede einzelne Sache, die ich gemacht habe, egal ob ein Kinofilm oder etwas für das Fernsehen oder im Theater, habe ich als Herausforderung wahrgenommen. Es ist immer mit einer Anstrengung verbunden und nie mit einem Gefühl, dass man es jetzt wirklich geschafft hat. Beim Theater spielt man ja ein Stück manchmal 70 Mal, und dann kann man das immer weiter verändern, ausprobieren. Haben Sie ein Vorbild? Es gab da mal jemanden, der ist jetzt Bühnenbildner und Regisseur, aber nur für die Oper. Er war damals Schüler und hat Theaterstücke gemacht. Die Art, wie er Geschichten erzählt hat, mit sehr viel Fantasie, sehr märchenhaft, das hat mich fasziniert und in mir den Wunsch verstärkt, das zu machen. Ich war auch sehr schüchtern... Machen Sie oft Fehler in Ihrem Beruf, also z. B. stolpern Sie mal mitten in einem Theaterstück? Ist gar nicht so lange her. Bei einem Stück lag sehr viel Krempel auf dem Boden, heftiger Streit zwischen Mutter und Tochter,

2 und schon passierte es. Ich glaube, das Publikum kriegt das manchmal gar nicht Ich habe leider keinen Trick,um zu weinen... mit, weil es denkt, das war so geplant. Da gibt es auch ziemlich harte Geschichten von Schauspielern, die noch mit einem gebrochenen Fuß die Vorstellung zu Ende gespielt haben, oder mit 40 Grad Fieber, weil so viel dran hängt: das Publikum, die Kollegen, das Theater, das sonst viel Geld verliert. Wie fühlen Sie sich bei einer Theateraufführung? Immer anders. Vielleicht wird man es nie verstehen, wovon das immer abhängt. Manchmal freue ich mich auf eine Vorstellung, habe ganz große Lust, auf die Kollegen, auf die Rolle, auf den Theaterabend. Manchmal denkt man, oh Gott, oh Gott, ich will da jetzt gar nicht raus. Das hat auch mit der Stimmung im Publikum zu tun. Das merkt man auch immer gleich, wenn man auf die Bühne kommt: Ist das Publikum sehr unruhig heute oder müde, wird dauernd gehustet und geschnäuzt... Das beeinflusst immer alle Schauspieler. Haben Sie Lampenfieber? Schon oft, ja. Ein bisschen Aufregung ist immer. Was machen Sie dann? Manchmal springt man dann rum und muss 38 irgendwie laut schreien, um sich ein bisschen abzureagieren. Manchmal versucht man nur tief durchzuatmen ganz ruhig und sich auf den Beginn des Stücks zu konzentrieren. Das hilft dann am besten. Welche ist Ihre Lieblingsrolle? Und warum? Von den Stücken, die ich jetzt gerade spiele, ist meine Lieblingsrolle Desdemona aus. Othello von Shakespeare. Das ist eine Liebesgeschichte zwischen Othello und Desdemona und vielen Menschen drumherum, die ihnen dieses Glück nicht gönnen. Das finde ich sehr traurig, aber auch sehr spannend. Haben Sie einen persönlichen Trick, um zu weinen oder zu lachen? Nein. Leider nicht. Wenn ich weiß, da ist jetzt in einem Stück so eine Stelle, wo ich weinen müsste, dann versuche ich, mich so darein zu steigern, dass ich dann wirklich weinen kann. Aber wenn das nicht ist, dann äußert sich die Trauer eben anders. Wenn Sie jemanden wie Sophie Scholl spielen, hilft es Ihnen, die Zeit, in der sie gelebt hat, zu verstehen? Gute Frage. Ich glaube, dass ich durch die Beschäftigung mit Sophie Scholl mehr verstanden habe über die Zeit. Es bleiben trotzdem ganz viele Dinge, die für mich Julia Jentsch in der Rolle von Sophie Scholl - hier eine Szene des Prozesses ganz, ganz schwer zu verstehen sind oder die ich immer noch nicht nachvollziehen

3 kann. Ich weiß nicht, wie das wirklich ist, wenn du von SS-Männern und Gestapoleuten bewacht bist, wenn es für die verschiedensten Dinge die grauslichsten Strafen gibt. Kannten Sie schon die Geschichte von Sophie Scholl? Wir hatten es in der Schule durchgenommen, den Widerstand, die Weiße Rose und Sophie Scholl. Aber als ich das wieder gelesen habe, da hat mich das dann wieder so traurig und so wütend gemacht, dass das passiert ist, das passieren konnte. Da habe ich gedacht, das ist toll, dass dieser Film gemacht wird. Und dann habe ich mir gewünscht, dabei zu sein. Ich habe gedacht, das wird sehr, sehr schwer, weil du diese Gedanken nachvollziehen musst: Jemand, der die letzten Tage vor seinem Tod erlebt - was man sich so schwer vorstellen kann. Bei den Dreharbeiten zum Film Sophie Scholl Wie haben Sie sich gefühlt, als Sophie Scholl... also als man Sie zur Guillotine gebracht hat? Da habe ich mich nicht gut gefühlt, weil es eine gruselige Szene war, vor allen Dingen, weil es eine echte Guillotine war. Trotzdem habe ich auch da versucht zu verstehen, was sie da empfunden haben kann. Es gibt die Beschreibung von ihrem Henker, der sagte, er habe noch nie jemanden so aufrecht zur Guillotine gehen sehen wie die Geschwister Scholl, Hans und Sophie. Man wusste, sie hat da nicht geweint, sie hat sich nicht gewehrt oder geschrien. Wie machen Sie das? Es läuft beim Drehen relativ technisch ab, 39 also das wird dann alles geprobt. Der Henker kommt da rein, dann gibt es Zeichen, dann fasst er sie an, hebt sie hoch, legt sie hin. Also, Julia, du legst dich jetzt so hin, dann wartest du, dann guckst du dahin... Kann es passieren, dass das Messer runterfällt? Es wurde für die Szene ausgetauscht und war aus einem anderen Material, das leichter war. Es hätte trotzdem wehgetan, wenn es runtergefallen wäre. Aber die haben das alles gesichert mit Bändern und Schrauben. Da hat jeder die größte Angst, dass beim Dreh so etwas passiert. Es gibt Filme, wo jemand wirklich erschossen wurde, weil man dachte, da sind Platzpatronen drin und... Ist das wirklich schon mal passiert? Ja. Das muss doch schrecklich sein. Das ist furchtbar. Der eine lebt dann eh nicht weiter und der andere kann dann auch nicht weiterleben mit dem Erlebnis eigentlich. Da steht man unter Schock. Das ist alles schon vorgekommen. Wie lange hat es gedauert, den Film Sophie Scholl zu drehen? 28 Tage, was nicht so viel ist. Ich weiß nicht, ob euch das jetzt viel vorkommt oder wenig. Wenig. Das ist auch wenig. Der Film hatte nicht sehr viel Geld. Es waren aber viele Szenen, deswegen gab es ein großes Drehpensum jeden Tag. Wir haben jeden Tag sehr viele Stunden, 15, 16 Stunden gedreht, aber nur 28 Tage. Lernen Sie die Texte eher am Abend oder am Morgen? Man sagt, wenn man sich das vorm Schlafengehen noch einmal anguckt, das sich das sehr gut einprägt. Das habe ich auch gemerkt. Ich bin nicht so, dass ich mit Freude Text lerne, es ist das notwendige Übel, ich muss mich ganz schön dazu

4 überwinden. Texte vor dem Schlafengehen lesen Haben Sie auch in einer anderen Sprache gespielt? Ja, tschechisch in Ich habe dem englischen König gedient. Das ist ein tschechischer Film, und der ist in Tschechisch gedreht worden. Spielt man dann anders? Doch, man verändert sich schon. Der Mund wird anders bewegt, die Gestik ist anders. Ich glaube, dass man sich in einer fremden Sprache ein bisschen freier fühlt, weil man manchmal Begriffe so ahnt, aber nicht so genau weiß, was sie bedeuten. Ich finde es spannend, in anderen Sprachen zu drehen. Ist es wichtig für Sie, dass man Ihre Filme nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern sieht? Wenn man einen Film macht, ist es für alle, die da beteiligt sind, viel Arbeit, viel Herzblut, viel Aufwand und natürlich auch Geld. Und wenn dann der Film von vielen Menschen gesehen wird, dann ist das toll. Das ist eine Anerkennung für alle, die daran gearbeitet haben und ein Erfolg für den Film. Wenn das dann auch noch über das eigene Land hinaus in anderen Ländern gezeigt wird, finde ich das toll. Ich war in Athen z. B. Dann laufen da andere deutsche Filme und dann redet man mit denen darüber. Das finde ich schon gut, wenn das länderübergreifend ist. Ist Hollywood für Sie wichtig? Oder ist das Kino in Europa genauso wichtig? Von der Arbeit her kenne ich nur das Kino hier. Es gibt ganz viele tolle Regisseure, Regisseurinnen, ganz tolle Schauspieler. Ich sehe selber sehr gerne deutsche Filme oder Filme aus Europa. Aber es gibt tolle 40 Hollywood-Filme. Ich glaube, es ist sehr anders, aber auch spannend, alles viel größer, es geht um viel mehr Geld. Europa, was bedeutet es für Sie? Ja, dass man leichter von einem europäischen Land ins andere reisen kann, dass die Währungen jetzt gleich sind... Am Anfang habe ich gedacht, ach, das ist ja schade, weil ich es auch schön fand, dieses Geldwechseln. In einem anderen Land sah das Geld anders aus. Aber jetzt finde ich das sehr praktisch. Wie das politisch so richtig funktioniert, kann ich mir manchmal nicht so leicht vorstellen. Aber das Bild, diese Idealvorstellung, dass die Länder auch wirklich mehr gemeinsam entscheiden und zusammenwachsen, und es die Menschen einfacher haben, da zu arbeiten oder da, und von einem Land ins andere zu ziehen, das finde ich toll. Ist es beim Film auch so? Wenn ein Film über das eigene Land hinaus in anderen Ländern gezeigt wird, finde ich das toll Ich habe jetzt manchmal auch internationale Filmprojekte angeboten bekommen, dann sieht man, wer da alles so beteiligt ist, das ist manchmal eine ganz wilde Mischung, dann ist Frankreich dabei, Deutschland, noch ein englischer oder spanischer Produzent vielleicht. Ich kann mir vorstellen, dass das da auch mehr vorkommen wird dadurch, dass noch mehr Länder gemeinsam Filme produzieren werden.

5 Was finden Sie gut an Ihrer Arbeit? Die Menschen, die ich kennenlerne, sind oft sehr spannende, interessante Menschen. Dann gemeinsam eine Geschichte erzählen, sich selber immer wieder mit neuen Zeiten, neuen Geschichten, neuen Menschen, neuen Schicksalen auseinanderzusetzen, und versuchen, das nachzuempfinden. Was gefällt Ihnen nicht an Ihrer Arbeit? Ich glaube, das ist wie bei jedem Beruf. Manchmal gibt es etwas ein Stück z.b. was mir nicht gefällt, ich muss es aber vielleicht machen, weil ich an einem Theater gerade fest bin. Oder es gibt vielleicht Szenen, da sind die Texte nicht so, wie sie einem gefallen. Man muss das 41 dann machen. Das gehört alles irgendwie dazu. Richtig etwas, was ich daran nicht mag, gibt es eigentlich nicht. Wie ist es, wenn man bekannt ist? Welche Nachteile und welche Vorteile gibt es? Das ist bei mir zum Glück noch nicht so. Aber ich kann mir vorstellen, dass es unter Umständen unangenehm sein kann, wenn man nicht mehr hingehen kann, wo man will, ohne dass einen irgendjemand anspricht, wenn man dauernd erkannt wird und sich sehr beobachtet fühlt. Haben Sie ein Lebensmotto? Z. B. was du nicht willst, dass man dir tut, tue anderen nicht. Nach dem Interview

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