Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure

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1 Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW

2 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft = gleichbedeutend mit Governance? 2

3 0) Einführung Governance als normatives Steuerungskonzept mit einem normativen Gestaltungsanspruch? = sollten wir nicht besser von Governance-Steuerung sprechen? Syke verfolgt den Ansatz einer breiten Beteiligung, eines kooperativen Handelns, Netzwerkbildung und Selbststeuerung der Akteure aus den Bereichen Hierarchie, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. 3

4 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Voraussetzungen Rückgriff auf bestehende und erfolgreiche Akteurs- und Netzwerkstrukturen - Lokale Agenda 21 Prozess - Bürger Energie eg - 4

5 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Kooperations- und Kommunikationskultur - kommunale Ebene - interkommunal - regional 5

6 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Kommunale Ebene - Kommunikationsstrategie Öffentlichkeitsarbeit / Marketing Information - eigener Internetauftritt ( - aktive Medienarbeit = Artikelserie in der Presse - Durchführung von größeren Veranstaltungen - 6

7 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Aktive Einbindung und Beteiligung - Einbindung von Fachexperten aus Politik, Fachverwaltung, Wirtschaft, Verbänden, Interessengruppen, aktive Bürger - Abstimmungsgespräche - Durchführung von vier handlungsfeldbezogenen Klima-Tischen (drei Runden: September und November 2010, April 2011) 7

8 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Betroffenheiten Bestandsaufnahme Information Strategie Aktionsplan Beteiligung Austausch Klimafolgen Wirkungen - Folgen Vernetzung Identifizierung Anpassungsoptionen 8

9 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Aktive Einbindung und Beteiligung (II) - größere öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen - Einbindung von Bildungsträgern (Gymnasium Syke, Grundschulen) 9

10 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Regionale Ebene Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch Information, Einbindung und Beteiligung - Präsentation und Diskussion im Rahmen von Arbeitskreisen (z.b. AK Planung ) und Fachgesprächen - Einbindung in Klima-Tische, Klima-Beirat und Veranstaltungen - Durchführung gemeinsamer (Fach-) Veranstaltungen. 10

11 Zwischenfazit 1) Bisherige Erfahrungen und Erfolge Hohe Mitwirkungsbereitschaft der Akteure Erste Runde der Klima-Tische ist sehr erfolgreich verlaufen (ca. 50 Teilnehmer) Hohe Medienresonanz Kommunalpolitik konnte eingefangen werden Erwartungen und Hoffnungen der regionalen Ebene (Modell- und Pilotcharakter, Mit an die Hand nehmen ) 11

12 2) Finanzielle und personelle Aufwand Verfügbare Ressourcen - Aufwand Antragsphase: der personelle Aufwand der Fachverwaltung wurde seitens der Stadt unterschätzt Ressourcen-Aufwand seitens der Syker Facherwaltung ist bislang viel höher als ursprünglich angegeben (Arbeitszeit) 12

13 Zwischenfazit 2) Finanzielle und personelle Aufwand Projektleitung (und Bearbeitung) sind unterfinanziert (Vergleich Ausstattung des KLIMZUG nordwest2050-vorhabens) Governance-Steuerung, Prozesse zu Beteiligung, Einbindung und Selbststeuerung erfordern: - Strategie-, Regulierungs- und Handlungsfähigkeit und entsprechende Kapazitäten - Leistungsfähige Arbeits- und Organisationsstrukturen - Gesellschaftliches Aktivierungspotenzial Syker Klima-Beirat Kommunalpolitik, Kooperationspartner Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Verbände Organigramm Stadt Syke "Verantwortlich Handeln im Klimawandel!" Projektleitung Stadt Syke Bürgermeister Dr. H. Behrens Frau A. Hanel (FB 4) Lokale Forschungsassistenz Universität Bremen, IAW Dr. G. Nischwitz Ansprechpartner der vier Handlungsfelder Verwaltungsinterne Fachexperten Betreuung lokaler Aktivitäten ecolo, M. Born Lokale und regionale Kooperationspartner - Metropolregion - Kommunalverbund - nordwest Lokale Agenda 21 - Nachbarkommunen - Harzwasserwerke Klima-Tische zu den vier Handlungsfeldern 1. Wasserwirtschaft 2. Land- und Forstwirtschaft 3. Grün- und Freiflächenplanung 4. Naherholung 13

14 3) Synergien mit bestehenden Governance-Strukturen Multi-Level-Governance Die Aufgabe Anpassung an den Klimawandel ist nur im gesellschaftspolitischen Mehrebenensystem zu bearbeiten Das erfordert eine Berücksichtigung von Multi-Level-Governance 14

15 3) Synergien mit bestehenden Governance-Strukturen 15

16 3) Synergien mit bestehenden Governance-Strukturen Zwischenfazit Syke nutzt auf den verschiedenen Ebenen (Quartier, Kommune, Region, Land, Bund) - bestehende Akteurkonstellationen und Netzwerke - sowie inhaltliche und prozessbezogene Erfahrungen, Erkenntnisse und Ergebnisse. 16

17 4) Bisherige Ansätze und Klimawandel-Governance Trennungslinie zu bestehenden Ansätzen Thematisierung von Unsicherheiten Persönliche Erlebbarkeit, erfahrbarer Problemdruck 17

18 4) Bisherige Ansätze und Klimawandel-Governance Trennungslinie zu bestehenden Ansätzen (II) Zeitliche Dimension (Langfristigkeit) Sonstige Ansätze (u.a. LA 21, REK, LEADER, ILEK, ISEK) leben von schnellen, erfahrbaren Projekterfolgen und konkreten Umsetzungsschritten 18

19 4) Bisherige Ansätze und Klimawandel-Governance Politische Legitimation Einbindung der Politik im Rahmen des Klima-Beirats: - Information und Konsultation (Meilensteine) - Kommentierung - Umgang mit der erarbeiteten Strategie und des Aktionsplans - Anforderung: Alltagstauglichkeit der Empfehlungen - Die erarbeiteten Handlungsoptionen können: a) in eigene Projekte überführt b) vom Stadtrat per Beschluss in die kommunale Selbstverwaltung eingebracht werden. 19

20 Zwischenfazit 4) Bisherige Ansätze und Klimawandel-Governance Die Einbindung der Politik steht erst am Anfang Der Klima-Beirat ist ein erster wichtiger Schritt 20

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