Geschäftsbericht Geschäftsjahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2011. 141. Geschäftsjahr"

Transkript

1 Geschäftsbericht Geschäftsjahr

2 Geschäftsbericht 2011 Inhalt LV 1871 im Überblick 3 Mitgliedervertretung 4 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer 5 Lagebericht des Vorstands Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens 6 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr Betriebene Versicherungsarten 20 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 30 Erläuterungen zur Bilanz 33 Entwicklung der Aktivposten A, B I bis III im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 42 Allgemeine Angaben 45 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 46 Bericht des Aufsichtsrats 47 Weitere Angaben zum Anhang Überschussbeteiligung der Mitglieder

3 LV 1871 im Überblick Berichtsjahr Versicherungsbestand in Mio. Euro Versicherungssumme , , , , ,9 Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. Euro 566,0 558,4 520,2 482,9 513,9 Kapitalanlagen in Mio. Euro 4.310, , , , ,9 Nettoertrag der Kapitalanlagen in Mio. Euro 167,1 179,9 155,2 129,5 160,3 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in Prozent 4,0 4,5 4,1 3,6 4,7 Aufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. Euro 350,8 356,1 285,6 240,9 224,5 Den Versicherungsnehmern gutgebrachte Überschussbeteiligung in Mio. Euro 102,4 85,8 75,8 66,1 65,8 Bruttoüberschuss in Mio. Euro (Direktgutschrift, Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung, Jahresüberschuss) 81,0 86,1 83,7 54,1 90,4 Rückstellung für Beitragsrückerstattung (= Überschussrückstellung für die Versicherungsnehmer) in Mio. Euro 269,5 295,9 299,4 296,5 312,6 Gewinnrücklagen in Mio. Euro 85,0 80,0 74,0 69,0 65,0 Bilanzsumme in Mio. Euro 4.677, , , , ,0 3

4 Mitgliedervertretung Ralph Alt Vorsitzender Richter am Landgericht München; München; ab 21. Juni 2011 Dr. Joachim Bode Selbstständiger Berater; Feldafing; ab 21. Juni 2011 Thomas Fleischmann Geschäftsführer; Krailling Dr. med. Nikolaus Frühwein Facharzt für Allgemein- und Tropenmedizin; München Andrea Habermann Diplom-Kauffrau; Erzhausen Prof. Dr. Rudolf Haggenmüller Chairman ITEA; München Helga Högl Bundesbankdirektorin i. R.; München Alfred Lottmann Abteilungsleiter der Volkshochschule der Stadt München i. R.; München Dr. Ludwig Schneider Geschäftsführer; Moosburg Manfred Stockinger Finanzberater; Baierbrunn Petra Vangerow Diplom-Kauffrau; Gronsdorf Jörg Weidinger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; München Werner Zoller Oberstudienrat i. R.; Neustadt/Weinstraße 4

5 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer Aufsichtsrat Werner Kunzfeld Peter Dietrich Rath Dr. Michael Bachmann Dr. Peter Hohenemser Prof. Dr. Andreas Richter Prof. Werner Schuierer Versicherungsvorstand i. R.; Vorsitzender; München Generaldirektor i. R.; stellvertretender Vorsitzender; Ottobrunn Versicherungsvorstand i. R.; München Managing Partner; München Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München; München Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Augsburg i. R.; Feldafing Vorstand Karl Panzer Dr. Klaus Math Wolfgang Reichel Rolf Schünemann Vorsitzender; München Herrsching München Berg am Starnberger See Treuhänder für das Sicherungsvermögen Dr. Justin von Kessel Heinz Hirschmann Dr. Peter Dvorak Rechtsanwalt; München Prokurist i. R.; stellvertretender Treuhänder; München; bis 30. Juni 2011 Versicherungsvorstand i. R.; stellvertretender Treuhänder; München; ab 1. Juli 2011 Verantwortlicher Aktuar Dr. Klaus Math Herrsching Abschlussprüfer Haßlinger GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Bad Kreuznach 5

6 Lagebericht des Vorstands: Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Vorwort Die LV 1871 konnte auch nach Vollendung des 140. Geschäftsjahres an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen und ihren Wachstumskurs kontinuierlich fortsetzen. Gestiegene Beitragseinnahmen, ein erneut gewachsener Versicherungsbestand sowie ein verbessertes Kostenergebnis sind neben einer in einem schwierigen Kapitalanlagenumfeld erzielten marktkonformen Nettorendite deutliche Belege für diesen Geschäftserfolg. Einen wichtigen Anteil daran hatten auch die im Berichtsjahr eingeführte Sachwertpolice und die neugestalteten PRIMUS Lösungen. Die Sachwertpolice der LV 1871 verknüpft die Vorteile einer fondsgebundenen Versicherung mit der Investition in Sachwerte und trifft damit den aktuellen Bedarf der Kunden. Auf ein reges Kundeninteresse sind zudem unsere neu gestalteten PRIMUS Lösungen gestoßen. Kinder und Versorger profitieren von neuen PRIMUS Extras: Mit der optionalen Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit des Versorgers übernimmt die LV 1871 im Ernstfall die Beiträge. Die PRIMUS Rechtsberatung gibt Auskunft zu Fragen rund um Erbschaft, Elterngeld und Familie. Die BU-Option ermöglicht es dem Kind, sich bei Karrierestart ohne Gesundheitsprüfung gegen Berufsunfähigkeit abzusichern Leistungen für unsere Kunden Das Unternehmen hat im Berichtsjahr 409,4 Mio. Euro (2010: 410,8 Mio. Euro) für Versicherungsfälle und Rückkäufe sowie für ausgezahlte Überschussanteile aufgewendet. Die Zunahme der Leistungsverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern belief sich auf 173,3 Mio. Euro (2010: 219,9 Mio. Euro). Insgesamt betrugen die Leistungen gegenüber unseren Versicherungsnehmern 582,7 Mio. Euro (2010: 630,7 Mio. Euro). Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sind um 1,4 Prozent von 558,4 Mio. Euro auf 566,0 Mio. Euro gestiegen. Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung betrugen 528,4 Mio. Euro (2010: 520,0 Mio. Euro). Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 8,3 Mio. Euro (2010: 6,9 Mio. Euro) entnommen. Im Dezember 2011 hat die internationale Ratingagentur Fitch das begehrte Finanzstärkerating A+ für die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) zum siebten Mal in Folge bestätigt und mit Ausblick stabil bewertet. Dabei loben die Rater vor allem die starke risikobasierte Kapitalausstattung und die hohe Bonität des festverzinslichen Wertpapierbestandes sowie die Stabilität und das Wachstum des Neugeschäfts. Fitch attestiert der LV 1871 damit eine gute Ausgangslage, um die Folgen des Niedrigzinsumfeldes abzumildern. 6

7 Zugang Abgang Im Berichtsjahr wurden (2010: ) Versicherungsscheine eingelöst. Der laufende Jahresbeitrag des Neuzugangs belief sich auf 52,0 Mio. Euro (2010: 52,2 Mio. Euro). Die entsprechenden Einmalbeiträge betrugen 136,4 Mio. Euro (2010: 151,0 Mio. Euro). Das annual premium equivalent (APE), berechnet aus dem laufenden Beitrag des Neuzugangs und zehn Prozent der Einmalbeiträge, belief sich danach auf 65,7 Mio. Euro (2010: 67,3 Mio. Euro). Der laufende Jahresbeitrag des gesamten Zugangs betrug 54,9 Mio. Euro (2010: 55,0 Mio. Euro). Die Beitragssumme des Neugeschäfts hat sich um 5,0 Prozent von 1.596,5 Mio. Euro auf 1.676,6 Mio. Euro erhöht. Die Verteilung des Zugangs auf die einzelnen Versicherungsarten zeigt nachstehende Tabelle: Einzelversicherungen: Kapitalversicherungen (einschl. VBG- Versicherungen) Lfd. Beitrag Lfd. Beitrag Veränderung in Mio. in % in Mio. in % in % 3,3 6,0 2,9 5,3 13,8 Risikoversicherungen 0,5 0,9 0,5 0,9 Rentenversicherungen 31,7 57,7 31,9 58,0 0,6 Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) 15,3 27,9 15,9 28,9 3,8 Kollektivversicherungen 4,1 7,5 3,8 6,9 7,9 54,9 100,0 55,0 100,0 0,2 Nach wie vor hatten unsere Rentenversicherungsprodukte (inklusive Berufsunfähigkeitsrenten) mit einem laufenden Jahresbeitrag von 31,7 Mio. Euro (2010: 31,9 Mio. Euro) den höchsten Anteil am Neugeschäft. Ihr Anteil lag mit 57,7 Prozent (2010: 58,0 Prozent) auf Vorjahresniveau. Es folgen erneut die fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen sowie die Kollektivversicherungen. Der laufende Jahresbeitrag für ein Jahr belief sich hier auf 15,3 Mio. Euro (2010: 15,9 Mio. Euro) beziehungsweise 4,1 Mio. Euro (2010: 3,8 Mio. Euro). Ihr Anteil am Bestandszugang betrug 27,9 Prozent (2010: 28,9 Prozent) beziehungsweise 7,5 Prozent (2010: 6,9 Prozent). Der laufende Jahresbeitrag der neu abgeschlossenen Kapitalund Risikoversicherungen betrug insgesamt 3,8 Mio. Euro (2010: 3,4 Mio. Euro), ihr Anteil entsprechend 6,9 Prozent (2010: 6,2 Prozent). Der Bestandsabgang hat gemessen am laufenden Jahresbeitrag von 32,2 Mio. Euro auf 38,0 Mio. Euro zugenommen. Nachstehende Übersicht zeigt den Gesamtabgang gegliedert nach den einzelnen Abgangsarten: Lfd. Beitrag in Mio. Lfd. Beitrag in Mio. Veränderung in % Tod, Berufsunfähigkeit etc. 1,6 1,4 14,3 Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 9,5 5,5 72,7 Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 14,9 13,2 12,9 Sonstiger vorzeitiger Abgang 7,3 6,7 9,0 Übriger Abgang 4,7 5,4 13,0 Gesamter Abgang 38,0 32,2 18,0 Gemessen am laufenden Jahresbeitrag haben die Abläufe und die Verträge mit abgekürzter Beitragszahlung von 5,5 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro zugenommen. Ebenfalls gestiegen sind die Rückkäufe und Umwandlungen in beitragsfreie Versicherungen von 13,2 Mio. Euro auf 14,9 Mio. Euro sowie der sonstige vorzeitige Abgang von 6,7 Mio. Euro auf 7,3 Mio. Euro. Die Bestandsminderungen durch Tod und Berufsunfähigkeit sowie durch den übrigen Abgang betrugen insgesamt 6,3 Mio. Euro (2010: 6,8 Mio. Euro). Die Versicherungssumme des Bestandsabgangs belief sich auf 1.422,6 Mio. Euro (2010: 1.292,7 Mio. Euro). Die Versicherungssumme des gesamten Zugangs belief sich auf 3.241,4 Mio. Euro (2010: 3.304,7 Mio. Euro). 7

8 Versicherungsbestand Am Bilanzstichtag verwaltete die LV 1871 einen Bestand von (2010: ) an selbst abgeschlossenen Versicherungsverträgen. Der laufende Beitrag für ein Jahr ist um 4,0 Prozent von 423,9 Mio. Euro auf 440,8 Mio. Euro gestiegen. 18,7 20,7 22,5 Die entsprechende Versicherungssumme des Bestandes ist um 8,8 Prozent (2010: 10,8 Prozent) oder 1.818,9 Mio. Euro (2010: 2.011,9 Mio. Euro) von ,8 Mio. Euro auf ,7 Mio. Euro angewachsen. Die Versicherungssumme des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen belief sich auf 4.983,8 Mio. Euro (2010: 4.797,7 Mio. Euro). Weitere Einzelheiten können der Übersicht Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2011 auf den Seiten 18 und 19 entnommen werden. Kapitalanlagen Der Bestand unserer Kapitalanlagen ist um 4,5 Prozent (2010: 4,6 Prozent) von 4.123,1 Mio. Euro auf 4.310,3 Mio. Euro gewachsen. Zugänge, Umbuchungen und Zuschreibungen: 1.339,4 Mio. Euro (2010: 1.369,6 Mio. Euro); Abgänge: 1.122,8 Mio. Euro (2010: 1.184,5 Mio. Euro); Abschreibungen: 29,4 Mio. Euro (2010: 2,7 Mio. Euro). Der Einfluss der einzelnen Kapitalanlagearten auf das Netto wachstum kann nachstehender Übersicht entnommen werden: Versicherungsbestand in Mrd. Euro Versicherungssumme Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte in Mio. in % in Mio. in % 30,0 16,0 2,3 1,3 Anteile an verbundenen Unternehmen 2,0 1,1 2,0 1,1 Die Struktur des Versicherungsbestandes, gegliedert nach Versicherungsarten und gemessen am laufenden Jahresbeitrag, zeigt nachstehende Übersicht: Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 74,8 40,0 146,1 80,1 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 7,7 4,1 2,6 1,4 Einzelversicherungen: Kapitalversicherungen (einschl. VBG-Versicherungen) Lfd. Beitrag Lfd. Beitrag in Mio. in % in Mio. in % 85,0 19,3 89,4 21,1 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 264,8 141,5 62,2 34,1 Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen 337,5 180,3 91,6 50,2 187,2 100,0 182,4 100,0 Risikoversicherungen 5,3 1,2 5,3 1,2 Rentenversicherungen (davon Berufsunfähigkeitsversicherungen 92,1 Mio.) Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen) 241,5 54,8 228,0 53,8 72,7 16,5 66,0 15,6 Kollektivversicherungen 36,3 8,2 35,2 8,3 440,8 100,0 423,9 100,0 8

9 3,9 4,1 4,3 Es folgen die Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte sowie die Hypotheken- und Grundschuldforderungen. Diesen Anlagegruppen wurden 30,0 Mio. Euro (2010: 2,3 Mio. Euro) beziehungsweise 7,7 Mio. Euro (2010: 2,6 Mio. Euro) zugeführt. Die Anteile an den gesamten Kapitalanlagen betrugen 4,8 Prozent (2010: 4,3 Prozent) beziehungsweise 8,7 Prozent (2010: 8,9 Prozent). Der Zugang bei den verbundenen Unternehmen in Höhe von 2,0 Mio. Euro (2010: 2,0 Mio. Euro.) betraf die Eigenkapitalerhöhung bei einem Tochterunternehmen der LV Der Anteil dieser Anlagegattung an den gesamten Kapitalanlagen betrug 0,8 Prozent (2010 0,9 Prozent). Die Position Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen wurde um 264,8 Mio. Euro (2010: 62,2 Mio. Euro) weiter zurückgeführt. Danach belief sich der Anteil an den gesamten Kapitalanlagen auf 55,0 Prozent (2010: 63,9 Prozent) Kapitalanlagen in Mrd. Euro 2011 Im Geschäftsjahr 2011 standen der Gesellschaft 187,2 Mio. Euro (2010: 182,4 Mio. Euro) zur Neu- oder Wiederanlage zur Verfügung. Mit 337,5 Mio. Euro (2010: 91,6 Mio. Euro) erzielten Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen den höchsten Beitrag zum Nettowachstum der Kapitalanlagen. Ihr Anteil stieg von 8,9 Prozent auf 16,4 Prozent. Einen weiteren Anlageschwerpunkt bildeten Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. Dieser Anlagegruppe wurden 74,8 Mio. Euro (2010: 146,1 Mio. Euro) zugeführt. Ihr Anteil erhöhte sich entsprechend von 13,1 Prozent auf 14,3 Prozent. Die Veränderung der Bestandsstruktur zeigt nachstehende Tabelle: in Mio. in % in Mio. in % Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 205,9 4,8 175,9 4,3 Anteile an verbundenen Unternehmen 37,1 0,8 35,1 0,9 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 616,1 14,3 541,3 13,1 Hypotheken- und Grundschuldforderungen 373,4 8,7 365,7 8,9 Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 2.371,7 55, ,5 63,9 Inhaberschuldverschreibungen, Einlagen bei Kreditinstituten und übrige Kapitalanlagen 706,1 16,4 368,6 8, ,3 100, ,1 100,0 Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Entwicklung der Kapitalanlagen können der Übersicht auf den Seiten 36 und 37 entnommen werden. 9

10 Kapitalerträge Das Nettoergebnis der Kapitalanlagen ohne Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen betrug 167,1 Mio. Euro (2010: 179,9 Mio. Euro). Erträge: 218,3 Mio. Euro (2010: 203,7 Mio. Euro); Aufwendungen: 51,2 Mio. Euro (2010: 23,8 Mio. Euro). Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich auf 176,6 Mio. Euro (2010: 163,7 Mio. Euro). Die außerordentlichen Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen und aus Zuschreibungen betrugen 41,7 Mio. Euro (2010: 40,0 Mio. Euro). Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstigen Aufwendungen für Kapitalanlagen beliefen sich auf 17,3 Mio. Euro (2010: 15,2 Mio. Euro). Die Abschreibungen und die Buchverluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen betrugen 29,4 Mio. Euro (2010: 2,7 Mio. Euro) beziehungsweise 4,5 Mio. Euro (2010: 5,9 Mio. Euro). Die Nettoverzinsung belief sich auf 4,0 Prozent (2010: 4,5 Prozent). Der entsprechende Wert aus dem Mittel der letzten drei Jahre betrug 4,2 Prozent (2010: 4,0 Prozent). Die Bewertungsreserve der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen, Grundstücke, Beteiligungen, Investmentanteile, Inhaberpapiere, Hypotheken sowie Schuldscheindarlehen zum gesamten Kapitalanlagebestand betrug 3,7 Prozent (2010: 1,1 Prozent). Die Bewertungsreserven des gesamten Kapitalanlagebestandes beliefen sich auf 5,7 Prozent (2010: 3,8 Prozent). Die Performance der Kapitalanlagen konnte damit von 4,9 Prozent auf 5,9 Prozent gesteigert werden. Zins-, Risiko- und Kostenverlauf Aus der Gegenüberstellung des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Verlaufs von Zins und Risiko konnten Überschüsse erwirtschaftet werden. Der Verwaltungskostensatz betrug unverändert 2,5 Prozent, der Abschlusskostensatz wurde von 5,1 Prozent auf 4,8 Prozent zurückgeführt. Bruttoüberschuss Der Bruttoüberschuss betrug im Berichtsjahr 81,0 Mio. Euro (2010: 86,1 Mio. Euro). Davon wurden den Versicherungsnehmern zusätzlich zu den garantierten Leistungen 20,6 Mio. Euro (2010: 18,0 Mio. Euro) als Direktgutschrift gutgebracht, die aus der Erhöhung der Versicherungssumme und aus Zinsgutschriften auf verzinslich angesammelte Überschussanteile besteht. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden 81,8 Mio. Euro (2010: 67,8 Mio. Euro) für die Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer entnommen, beziehungsweise 55,4 Mio. Euro (2010: 64,3 Mio. Euro) zugeführt. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung belief sich damit zum Bilanzstichtag auf 269,5 Mio. Euro (2010: 295,9 Mio. Euro). Aus dem verbleibenden Überschuss von 5,0 Mio. Euro (2010: 3,8 Mio. Euro) wurden der Verlustrücklage gemäß 37 VAG 1,0 Mio. Euro (2010: 1,0 Mio. Euro) und den anderen Gewinnrücklagen 4,0 Mio. Euro (2010: 2,8 Mio. Euro) zugeführt. Das Unternehmen verfügt damit über ein Eigenkapital von 85,0 Mio. Euro (2010: 80,0 Mio. Euro). Geschäftsfelder Die von der LV 1871 zur Abdeckung des privaten und betrieblichen Bedarfs im Inland betriebenen Versicherungsarten können als Bestandteil des Lageberichts auf den Seiten 20 bis 23 entnommen werden. 10

11 Verbundene Unternehmen Der Kreis der mit dem Mutterunternehmen LV 1871 verbundenen Unternehmen umfasst folgende Gesellschaften: Delta Direkt Lebensversicherung AG München, München TRIAS Versicherung AG, München LV 1871 Pensionsfonds AG, Vaduz LV 1871 Private Assurance AG, Vaduz Magnus GmbH, München Die Gesellschaften befinden sich im Alleineigentum der LV Die Unternehmen bedienen sich zur Erfüllung ihres Betriebszweckes weitgehend des Innen- und Außendienstes der LV Verbandszugehörigkeit Die LV 1871 gehört folgenden Verbänden an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Wiesbadener Vereinigung Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V. Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V., aba Personalbericht Die Zahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betrug zum Jahresultimo 474 (2010: 454). Einzelheiten hinsichtlich Struktur und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr können nachfolgender Übersicht entnommen werden: Innendienst: Hauptverwaltung Filialdirektionen Auszubildende Außendienst: Organisationsführungskräfte (einschl. Filialdirektoren) Vermittler Ruhende Arbeitsverhältnisse: Gesamt Den Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern deckt die LV 1871 neben einer umsichtigen und verantwortungsbewussten Einstellungspolitik weiterhin durch angemessene Investitionen in die Personalentwicklung. So werden Mitarbeiter des Innen- und Außendienstes unter Nutzung moderner Medien wie Webinaren und Online-Seminaren durch ein bedarfsorientiertes internes Schulungsangebot und durch weitreichende Unterstützung von außerbetrieblichen Weiterbildungsangeboten wie Bachelor- und Masterstudiengängen individuell gefördert. Traditionell stellt die LV 1871 eine hohe Zahl an Ausbildungsplätzen zur Verfügung und trägt so ihrer sozialpolitischen Verantwortung einerseits und ihrem Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern andererseits Rechnung. Zum 1. September 2011 starteten acht junge Menschen ihre Ausbildung zur/zum Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen in der LV Gleichzeitig begannen erstmals zwei Abiturientinnen ihr Ausbildungsintegriertes Studium (AIS) nach dem Münchener Modell. Im Ausbildungsjahr 2011 haben sieben Auszubildende ihre Ausbildung mit Bestehen der IHK-Prüfung erfolgreich beendet. Diese engagierten Nachwuchskräfte wurden alle in ein Angestelltenverhältnis übernommen. 11

12 Neben der schon bestehenden Fachexpertenlaufbahn, temporären Laufbahnen und individuellen Weiterentwicklungsprogrammen wurde 2011 als weiterer wesentlicher Teil des LV 1871 Entwicklungsprogramms die Führungslaufbahn überarbeitet und ausgebaut. Damit wurden die Kriterien für die Führungslaufbahn einheitlich, transparent und nachvollziehbar gestaltet und die Führungskräfteauswahl und -entwicklung noch stärker professionalisiert. Dank an die Mitarbeiter Wir danken allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Außen- und Innendienstes sowie dem Betriebsrat und dem Wirtschaftsausschuss für ihren vorbildlichen Einsatz bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, womit sie auch in 2011 wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben. Ein zentrales Instrument der Organisationsentwicklung stellen die seit 2003 regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragungen dar. Daher hat die LV 1871 auch 2011 wieder eine unternehmensweite Befragung der Mitarbeiter über deren Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen bei der LV 1871 und mit dem Führungsverhalten der direkten und nächsthöheren Führungskräfte in Auftrag gegeben. Bei einer unverändert hohen Beteiligungsquote von nahezu 90 Prozent und einer durchschnittlichen Zufriedenheit von 80 Prozent belegen die Ergebnisse insbesondere eine starke Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen als attraktivem und empfehlenswertem Arbeitgeber, das Vertrauen in die Steuerungskompetenz von Führungskräften und Geschäftsleitung sowie eine hohe Zufriedenheit mit den Vergütungsstrukturen und dem angebotenen flexiblen Arbeitszeitmodell. Geschäftspartner Unseren Geschäftspartnern danken wir für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Geschäftsjahr 2011 haben wir unsere Geschäftsverbindungen zu selbstständigen Vermittlern von auf qualitätsbewusst ausgebaut. In Umsetzung der 2010 vom Vorstand festgelegten Unternehmensstrategie erfolgte im ersten Halbjahr 2011 die Neustrukturierung des Kundenservices. Vorrangiges Ziel war es, die gestiegenen Qualitäts- und Serviceanforderungen der Vertriebs- und Privatkunden sowie die strategische Zielsetzung Kundennutzen neben Vermittlernutzen stärken zu erfüllen. Zum 1. Juli 2011 konnten die teilweise neu geschaffenen beziehungsweise neu ausgerichteten Organisationseinheiten ihren Betrieb aufnehmen und sich seitdem erfolgreich innerhalb und außerhalb des Unternehmens etablieren. Unter Berücksichtigung ihrer Verantwortung für ihre Mitarbeiter baut die LV 1871 kontinuierlich das Angebot für das Gesundheitsmanagement aus. Neben den laufenden Aktivitäten zur Förderung der Fitness und zur arbeitsgerechten Büroausstattung gehörte im Jahr 2011 besonders die Aufklärung von Mitarbeitern und Führungskräften über Ursachen und Vorbeugemaßnahmen gegen Stress und psychische Arbeitsbelastungen. 12

13 Risiken der künftigen Entwicklung Allgemeines Die Geschäftstätigkeit eines Lebensversicherers besteht in der Übernahme biometrischer Risiken sowie der Umsetzung von Beiträgen in garantierte Leistungen und dem Erwirtschaften von Überschüssen für seine Versicherungsnehmer. Durch diese Kernaufgabe übernehmen wir verschiedene Risiken, welche sich erheblich auf die Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Unternehmens auswirken können. Risikostrategie und -tragfähigkeit Ausgehend von unserer Geschäftsstrategie der Unabhängigkeit und Eigenständigkeit bildet Sicherheit das Fundament einer nachhaltigen Wertschöpfung für unsere Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Unsere Risikostrategie zielt darauf ab, stets über ein sehr gutes Sicherheitsniveau zu verfügen. Risikomanagement bedeutet nicht nur die Vermeidung und Verminderung von Risiken, sondern auch den verantwortungsvollen Umgang mit Wagnissen in der Zukunft. Die LV 1871 verfügt über ein Risikomanagementsystem, welches durch die Früherkennung von Risikoentwicklungen und rechtzeitige Begrenzungs- und Überwachungsmaßnahmen die Steuerung der Risiken ermöglicht. Dieses System orientiert sich an unserer Risikostrategie, die einen fundamentalen Bestandteil der Unternehmensführung bildet und ein einheitliches Risikomanagement sichert. Das Risikomodell bildet dabei die Grundlage für die Planung und Überwachung des Sicherheitsniveaus der LV Darunter verstehen wir das Verhältnis von vorhandenem zu benötigtem Risikokapital, also die Fähigkeit der LV 1871, die übernommenen beziehungsweise für die Zukunft geplanten Risiken zu tragen. Das Modell erlaubt eine integrierte Darstellung der Risikoexposition. Die Berechnung basiert auf einem Value-at-Risk-Ansatz, der jederzeit eine angemessene Kapitalausstattung sicherstellen soll. Bei der Berechnung der Risikotragfähigkeit, planmäßig dreimal pro Jahr, werden auch Rechnungslegungsaspekte und interne Ziele berücksichtigt. Risikoorganisation und -prozess Das Risikomanagement ist in den Prozess der Unternehmensplanung integriert. Der Stab Risikomanagement als unabhängige Risiko-Controlling-Funktion gemäß MaRisk VA führt zusammen mit den Risikoverantwortlichen der Geschäftsbereiche regelmäßige Risikoerfassungen (Risikoinventur) für das gesamte Unternehmen durch. Dabei werden in unserer Organisation versicherungstechnische, Kapitalanlage-, Vertriebs- und sonstige Risiken mit einem Modell bewertet. Verändern sich bestehende oder werden neue Risiken identifiziert, sind durch definierte Informations wege kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten gewährleistet. Die dezentralen Risikoverantwortlichen der Geschäftsbereiche melden Veränderungen bestehender oder neue Risiken an den Stab Risikomanagement. Auf Basis von Risikoerfassung und Modellberechnung werden die Risiken und die Gesamtsituation des Unternehmens, koordiniert durch den Stab Risikomanagement, analysiert und dem Vorstand berichtet. Auf wesentliche Risiken, welche die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens nachhaltig beeinflussen könnten, wird gesondert hingewiesen. Für neu auftretende oder stark veränderte wesentliche Risiken besteht ein Ad-hoc- Meldewesen. Die kurz- und mittelfristige Überwachung der Risikotragfähigkeit erfolgt durch den Vorstand und den Stab Risikomanagement über ein Sicherheitsziel nach dem Risikomodell. Die Steuerung der einzelnen Risiken erfolgt in den operativen Geschäftsbereichen durch die Risikoverantwortlichen anhand von Kennzahlen und Limits. Die langfristige Erfüllbarkeit der übernommenen Verpflichtungen (Zinsgarantierisiko) und deren Entwicklung wird zusätzlich durch ein Asset-Liability-Management-System unter verschiedenen Kapitalmarktszenarien überprüft. Die interne Revision als prozessunabhängige Instanz überprüft regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems. Der Wirtschaftsprüfer hat die ordnungsgemäße Einrichtung des Risikomanagementsystems und dessen Eignung zur frühzeitigen Erkennung von Entwicklungen, welche den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten, geprüft. 13

14 Vorstand der LV 1871 Stab Risikomanagement Operative Geschäftsbereiche Risikoverantwortliche Aufgaben Festlegung von Risikostrategie und Sicherheitsziel Festlegung von Leitlinien zum Risiko management Festlegung von Limits zur Risiko steuerung Steuerung der Risikotragfähigkeit/ Gesamtrisikoposition Überwachung Sicherheitsziel und Risikotragfähigkeit Vorschlag und Überwachung von Limits Empfehlung von Maßnahmen zur Risikosteuerung Wahrnehmung der unabhängigen Risiko-Controlling-Funktion gem. MaRisk Koordination der Weiterentwicklung des Risikomanagements (inhaltlich und methodisch: Risikomodell, Prozesse, Dokumentation) Koordination der Risikoberichterstattung Überwachung von Risiken und Limits auf aggregierter Ebene Steuerung der Risiken Meldung von Risiken Strategische Risiken Strategische Risiken können das Erreichen der langfristigen Unternehmensziele gefährden. Aufgrund gesellschaftlicher und politischer Umwälzungen können sich wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen ändern, die sich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LV 1871 auswirken. Strategische Lücken entstehen, wenn das Unternehmen in seinen strategischen Zielrichtungen nicht sensibel auf diese Änderungen reagiert. Im Rahmen der Unternehmensplanung überprüfen wir regelmäßig die strategische Ausrichtung und Positionierung der LV Risiken aus Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen spielen eine zentrale Rolle im Risikoportfolio eines Lebensversicherers. Gemäß unseren Anlagerichtlinien tätigen wir ausschließlich Anlagen mit einem angemessenen Ertrags- und Sicherheitsniveau, welches sich sowohl an der kurzfristigen wie auch langfristigen Risikotragfähigkeit des Unternehmens orientiert. Die Einhaltung der Kapitalanlageplanung wird regelmäßig nach Ertrags- und Risikogesichtspunkten überprüft und gegebenenfalls angepasst. Dazu betrachten wir die Erkenntnisse aus dem Asset-Liability-Management-Prozess und aus einer Risikoeinschätzung, die für den größten Teil des Portfolios mittels Szenarioanalysen, Stresstests und dem Risikomodell durchgeführt wird. Zum Ausgleich möglicher Verlustpotenziale stehen auch im Jahr 2012 Reserven zur Verfügung. Im Bereich der Kapitalanlagen bestehen Risiken in möglichen Wertminderungen unseres Vermögens, ausgelöst durch Markt-, Währungs-, Konzentrations- und Kreditrisiken. Das Marktrisiko umfasst Veränderungen der Preise von Immobilien und Dividendenanlagen beziehungsweise deren Volatilität sowie das Zinsänderungsrisiko. Das Marktänderungsrisiko unserer hochwertigen Immobilien mit Schwerpunkt München wird von uns getragen. Die Steuerung und Überwachung des Marktrisikos der Dividendenanlagen erfolgt über das Risikolimitsystem der Kapitalanlagen, welches diese Anlagen mit Risikokapital unterlegt sowie Eingreifschwellen und Maßnahmen definiert. Unter dem Zinsänderungsrisiko verstehen wir das Maximum aus zwei Risiken. Einerseits könnte der Kapitalmarktzins bei der Wiederanlage festverzinslicher Wertpapiere über einen längeren Zeitraum so gering sein, dass dadurch die laufende Verzinsung der gesamten Kapitalanlagen unter die durchschnittliche Garantieverzinsung des Versicherungsbestands gedrückt wird. Andererseits könnte nach gestiegenen Kapitalmarktzinsen eine hohe Anzahl von Rückkäufen dazu führen, dass festverzinsliche Wertpapiere unterhalb ihres Buchwerts verkauft und so Verluste realisiert werden müssten. Eine Steuerung erfolgt durch Vorstandsentscheidungen im Rahmen der Kapitalanlagestrategie über die Duration der festverzinslichen Wertpapiere. Darüber hinaus stehen zum Ausgleich geringerer Kapitalerträge in einer länger andauernden Niedrigzinsphase Reserven zur Verfügung. Das Risiko wird vom Asset-Liability-Management und vom Stab Risikomanagement überwacht. Gemäß unserer Risikostrategie vermeiden wir Konzentrationsrisiken so weit wie möglich und gehen Währungsrisiken in der Regel nur innerhalb unseres streng überwachten Spezialfonds ein, wo sie als Bestandteil des Marktrisikos überwacht und gesteuert werden. Dem Kreditrisiko, das heißt, dass ein Geschäftspartner seine Verpflichtungen gegenüber der LV 1871 nicht erfüllen kann, begegnen wir bereits aktiv in der Kapitalanlageplanung. Dabei hat die Beurteilung der Bonität von Emissionen und Emittenten zentrale Bedeutung für das Management der festverzinslichen Wertpapierbestände. Der überwiegende Teil ist in Emissionen der öffentlichen Hand beziehungsweise in Emissionen, die durch diese garantiert sind, investiert, der nächstgrößere Teil in Emissionen mit besonderer Deckungsmasse. Die externen Ratings der Emittenten beziehungsweise der festverzinslichen Wertpapiere weisen im Rentendirektbestand zu 99,3 Prozent Investmentgrade auf. 14

15 Bonitätsstruktur der festverzinslichen Wertpapiere im Direktbestand 2011 zu Marktwerten (Anteile in Prozent): AAA 51,3 AA 31,0 A 13,1 BBB 3,9 BB 0,3 B 0,0 CCC 0,0 CC 0,4 C 0,0 D 0,0 Die Staatsanleihen nachstehender Länder hatten zum 31. Dezember 2011 folgende Anteile an unseren gesamten Kapitalanlagen (Anteile in Prozent): Griechenland 0,2 Irland 0,0 Italien 1,9 Portugal 0,0 Spanien 0,9 Gesamt 3,0 Die LV 1871 ist weder direkt noch indirekt einer nennenswerten Exposition gegenüber Risiken im US-amerikanischen Immobilienmarkt ausgesetzt. Weder im Direktbestand noch im Spezialfonds halten wir strukturierte Kreditprodukte, mehrfach strukturierte Produkte (ABS, MBS, RMBS, CMBS, CDO, CLN, CDS) oder stille Beteiligungen. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko besteht in nicht termingerecht aufeinander abgestimmten Zahlungsströmen. Diesem Risiko begegnen wir durch die permanente Überwachung der Zahlungsströme und eine regelmäßige Anpassung der Liquiditätsplanung. Zudem werden ständig Liquiditätsreserven beziehungsweise schnell liquidierbare Wertpapiere gehalten. Langfristig erfolgt eine Überwachung der erwarteten Zahlungsströme über das Asset-Liability- Management. Versicherungstechnische Risiken Die versicherungstechnischen Risiken der LV 1871 umfassen Biometrie, Kosten und Storno. Das biometrische Risiko entsteht durch ein Abweichen der tatsächlichen Sterblichkeit, Langlebigkeit und Invalidität von den Annahmen in der Kalkulation. Das Kostenrisiko entsteht aus Abweichungen zwischen kalkulierten und tatsächlich entstandenen Kosten. Das Stornorisiko umfasst den möglichen Ausfall aktivierter Ansprüche, sowie negative Effekte aus dem Bestandsabbau. Die Steuerung der versicherungstechnischen Risiken reicht von Annahmerichtlinien für neue Versicherungsverträge bis zu einer kontinuierlichen Bestandsüberwachung, die durch ein umfangreiches Instrumentarium unterstützt wird. Den versicherungstechnischen Risiken wird durch Sicherheitsmargen, grundsätzlich vorsichtige Kalkulation und intensives Produkt- und Kostencontrolling entgegengewirkt. Die biometrischen Risiken der LV 1871 werden zum Teil durch Rückversicherung begrenzt. Änderungen der Rechnungsgrundlagen wird durch neue Tarife beziehungsweise eine Erhöhung der Deckungsrückstellung Rechnung getragen. Dazu gehört auch eine Reservestärkung bei den Rentenversicherungen aufgrund der Veränderung des Langlebigkeitsrisikos, zusätzlich ist für das Jahr 2011 aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen erstmals eine Zinszusatzreserve für Tarife mit einem Rechnungszins von 4,0 Prozent zu stellen, da der Referenzzins 3,92 Prozent beträgt. Zur Überwachung des Stornorisikos werden neben der im Branchenvergleich seit langem unterdurchschnittlichen Stornoquote weitere interne Kennzahlen untersucht und Ursachen analysiert. Zusätzlich besteht zur Überwachung und Früherkennung von Risiken ein Limitsystem und es werden Stresstests durchgeführt. Risiken des Vertriebs Durch eine diversifizierte Vertriebsstruktur und innovative, marktgerechte Produkte begegnen wir Risiken, welche aus dem ständig zunehmenden Wettbewerb erwachsen. Die Abhängigkeit von einzelnen Vermittlern begrenzen wir durch unterschiedliche Vertriebswege und eine große Anzahl von Vertriebspartnern. Dem Risiko eines Ausfalls von Forderungen gegenüber Vermittlern wirken wir mit geeigneten Maßnahmen entgegen. Die Entwicklung der Beiträge aus dem Neugeschäft und die Stornoentwicklung wird zeitnah vom Stab Vertrieb und im Rahmen des Unternehmensplanungs- und Controllingprozesses von der Abteilung Controlling/Projektmanagement überwacht. Unter dem Reputationsrisiko verstehen wir (finanzielle) Auswirkungen aus einer negativen Wahrnehmung der LV 1871 bei Vertriebspartnern, Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder in der Öffentlichkeit. Das Reputationsrisiko wird im Rahmen der Erfassung der operationalen Risiken identifiziert, zunächst qualitativ bewertet und vom Stab Vertrieb überwacht. 15

16 Sonstige Risiken Zu den sonstigen Risiken zählen wir die operationalen Risiken, die Projektrisiken, die außerbilanziellen Risiken sowie die Compliance- und Rechtsrisiken. Unter den operationalen Risiken verstehen wir sowohl die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und von Systemen in Verwaltung, Informationstechnik und Vertrieb entstehen, als auch externe Ereignisse. Die regelmäßige Erfassung und Bewertung der operationalen Risiken erfolgt nach einem internen Ansatz im Rahmen der Unternehmensplanung, wobei wir zwischen Brutto- und Nettobewertung unterscheiden. Die Bruttobewertung ist eine Einschätzung der Risikosituation vor risikomindernden Maßnahmen. Die Nettobewertung berücksichtigt bestehende Kontrollen sowie bestehende risikomindernde Maßnahmen. Die Differenzierung dient der Beurteilung von Überwachungsfrequenz, Handlungsbedarf, Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen und Auswirkungen von Projekten. Im Risikomodell wird ergänzend eine pauschale Bewertung durchgeführt. Die Unterstützung der Geschäftsprozesse in der Verwaltung durch eine leistungsfähige und moderne Informationstechnik ist von wachsender Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Ein Ausfall in diesem Bereich könnte den Geschäftsbetrieb nachhaltig gefährden. Die Konzeption unserer hausinternen Systeme mit hohen Sicherheitsstandards begrenzt die Ausfallrisiken und reduziert externe Abhängigkeiten so weit wie möglich. Die Weiterentwicklung der Technologien dieser Systeme erfolgt ausgerichtet an der Optimierung unserer internen Prozesse, um die Abläufe in unserer Verwaltung weiter zu verbessern. Zur Begrenzung organisatorischer Risiken sowie der Erhaltung und Verbesserung der Servicequalität investieren wir kontinuierlich in die Führung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. In allen wichtigen Bereichen des Unternehmens existieren verbindliche interne Grundsätze, welche unsere Mitarbeiter unterstützen. Projektrisiken analysieren wir bereits zu Projektstart und überwachen diese während der Laufzeit ständig in Zusammenarbeit von Projektleitung, Controlling und Risikomanagement. Außerbilanzielle Risiken bestehen nicht. Compliance- und Rechtsrisiken können einerseits entstehen, wenn sich ein Unternehmen nicht an die geltenden Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen sowie lokale oder internationale Best Practice hält. Außerdem können sie durch neue Gesetze, die Änderung bestehender sowie eine veränderte Interpretation bestehender Gesetze in der Rechtsprechung entstehen. Diese Risiken werden fortlaufend überwacht. Vorbereitung auf Solvency II Mit den 55c VAG und 64a VAG sowie den aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) hat der deutsche Gesetzgeber große Teile des neuen europäischen Versicherungsaufsichtsrechts Solvency II Säule II vorweggenommen. Durch ein bereits abgeschlossenes Projekt zum Ausbau des Risikomanagements erfüllt die LV 1871 die wesentlichen Anforderungen von Solvency II und arbeitet laufend an der Weiterentwicklung des dargestellten Risikomanagementsystems. Darüber hinaus bereitet sich die LV 1871 mit mehreren Projekten auf die umfangreichen Berichtspflichten der Säule III und die neue Solvenzberechnung der Säule I unter Solvency II vor. In den quantitativen Auswirkungsstudien (QIS) zur Einführung von Solvency II, zuletzt in QIS 5, erreichte die LV 1871 überdurchschnittlich gute Ergebnisse. Im Frühjahr 2012 nimmt die LV 1871 an der QIS 6 teil. Risikolagebeurteilung Die unsichere Entwicklung an den Kapitalmärkten und das niedrige Zinsniveau werden auch in Zukunft erheblichen Einfluss auf die Risikosituation der LV 1871 haben. Durch eine angemessene proaktive Überschusspolitik unter Berücksichtigung unserer Reserven und zukünftiger Erträge stehen Sicherheitsaspekte stets im Vordergrund. Unsere Eigenmittel und Reserven übersteigen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Solvabilität erheblich. Aufgrund der guten Kapitalausstattung wurde der LV 1871 von der internationalen Ratingagentur Fitch erneut das Finanzstärke- Rating A+ verliehen. Auch die Stresstests der Aufsichtsbehörde wurden mit gutem Ergebnis bestanden. Die LV 1871 besitzt eine gute Kapitalausstattung, welche die Steuerung sowie den Ausgleich von Risiken ermöglicht und den Fortbestand des Unternehmens sichert. Voraussetzung ist, dass keine systemrelevanten Kreditinstitute insolvent werden, deren Lage Auswirkungen auf die gesamte deutsche Versicherungswirtschaft hätte. 16

17 Ausblick 2012/2013 Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen im Marktumfeld wollen wir neben der Wahrnehmung von Chancen durch neue Vertriebswege, insbesondere in den bestehenden Geschäftsfeldern, unsere selektive Wachstumsstrategie fortsetzen und so unseren Ertrag nachhaltig erhöhen. Im Einzelnen planen wir, unter Einbeziehung der in- und ausländischen Töchter, uns auf erfolgversprechende innovative Produktentwicklungskonzepte zu konzentrieren, wobei ein Schwerpunkt im Bereich der betrieblichen Altersversorgung liegen wird. Hinsichtlich der Einführung von Unisex-Tarifen sehen wir uns aufgrund einer bereits ausgeprägten Differenzierung in den Produktmerkmalen gut gerüstet und erwarten daraus folgend vielfältige Vertriebschancen und den Ausbau unseres Geschäftsvolumens. Durch die konsequente Fortsetzung unserer bisherigen Kapitalanlagestrategie, bei der die sicherheitsorientierten Anlagen die Garantien decken und die Überrendite aus den renditeorientierten Anlagen erzielt wird, wollen wir eine überdurchschnittliche Nettoverzinsung erreichen, um so eine attraktive Überschussbeteiligung sicherzustellen. Mit dem Ziel der bestmöglichen Balance zwischen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit planen wir in der Verwaltung, neben einer hohen Kostendisziplin in allen Unternehmensbereichen, die weitere Modernisierung unserer Technologien. Dabei soll gleichzeitig die vermeidbare Komplexität reduziert und die Datenqualität verbessert sowie Funktionalität und Automatisierungsgrad erhöht werden, um so effizient auf Marktveränderungen reagieren zu können. Zur Erfüllung der rechtlichen Anforderungen analysieren wir Gesetzesvorhaben und Änderungen in der Rechtsprechung frühzeitig und berücksichtigen bei der Gestaltung der Umsetzungsmaßnahmen, soweit möglich, auch die Unternehmensgröße. Hierbei planen wir den Aufbau einer dezentralen Compliancestruktur mit einer zentralen Koordination der Verantwortlichen in den einzelnen Bereichen sowie die Umsetzung von Solvency II einschließlich der Entwicklung des QIS-Standardrisikomodells und der sich daraus ergebenden Reportinganforderungen. Vor dem Hintergrund einer höheren Ertragsorientierung auf Basis der Solvency-II- Anforderungen wollen wir auch die Chance wahrnehmen, unsere bestehenden Instrumente in Richtung einer wertorientierten Steuerung weiterzuentwickeln. Für die Zukunft erwarten wir einen weiteren Anstieg der Zinszusatzreserve. Berichtspflichtige Ereignisse nach Ablauf des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. München, den 30. März 2012 Lebensversicherung von 1871 auf Gegenseitigkeit München Der Vorstand Panzer Dr. Math Reichel Schünemann Durch ein zukunftsorientiertes flexibles Personalmanagement wollen wir bei unseren Mitarbeitern gleichermaßen Teamgeist, Leistungsbereitschaft, unternehmerisches Denken und die Übernahme von Verantwortung weiter fördern. Dabei werden uns angemessene Personalentwicklungsund -qualifizierungsmaßnahmen sowie regelmäßige Führungskräftetagungen und Mitarbeiterbefragungen unterstützen. Aus der Mitarbeiterbefragung 2011 werden wir die Ergebnisse analysieren, entsprechende Handlungsfelder ableiten und diese unternehmensweit umsetzen. 17

18 Bewegung des Bestandes an Lebensversicherungen im A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (nur Hauptversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (Haupt und Zusatzversicherungen) (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Einmalbeitrag in T Versicherungs summe bzw. 12-fache Jahresrente in T I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) Eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2.) Erhöhungen der Vers.-Summen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf u. Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Versicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... ( ) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... ( ) ( ) C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12-fache Jahresrente in T 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... (10.131) ( ) 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Davon beitragsfrei... (10.011) ( ) D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres... T 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres T 18

19 Geschäftsjahr 2011 Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebensversicherungen) Kapitalversicherungen einschl. Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Anzahl der Versiche rungen Lfd. Beitrag für ein Jahr in T Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. VBG) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- u. Pflegerentenvers.) ohne sonstige Lebensvers. Sonstige Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebensversicherungen) Kapitalversicherungen einschl. Risikoversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T ( ) ( ) (419) (12.578) (23.733) ( ) (4.132) (77.448) (7.695) (65.095) ( ) ( ) (462) (13.276) (24.368) ( ) (6.439) (95.323) (7.561) (68.965) Unfall- Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeitsoder Invaliditäts- Zusatzversicherungen Risiko- und Zeitrenten- Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme in T Anzahl der Versiche rungen 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T Anzahl der Versiche rungen Versicherungssumme/ 12-fache Jahresrente in T (7.586) (27.188) (804) (35.330) (94) (5.263) (1.647) (33.082) (7.209) (25.990) (909) (40.357) (103) (5.634) (1.790) (34.290) 19

20 Betriebene Versicherungsarten Im Berichtsjahr betrieben wir planmäßig: 1. Einzelversicherungen 1.1 Kapitalbildende Lebensversicherungen mit über wiegendem Todesfallcharakter Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebens - fall mit Todesfallleistung zwischen 60 und 400 Prozent mit Zuzahlungsmöglichkeit zur Verkürzung der Versicherungs- oder Beitragszahlungsdauer Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit steigender Versicherungsleistung in den letzten fünf Jahren mit Todesfallleistung zwischen 60 und 400 Prozent Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Teilauszahlungen und gleich bleibender Todesfallleistung zwischen dem 1,5-fachen der größten Teilauszahlung und 400 Prozent Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebens fall mit Teilauszahlungen und fallender Todesfall-leistung Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall für zwei verbundene Leben mit Todesfallleistung zwischen 60 und 400 Prozent Kapitalversicherung mit festem Auszahlungszeitpunkt mit zusätzlicher Todesfallleistung bis zu 400 Prozent Die unter 1.1 genannten Versicherungen können als Zuwachsversicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden. 1.2 Vermögensbildungsversicherungen Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall mit Todesfallleistung zwischen 60 und 100 Prozent Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebens fall mit Teilauszahlungen und fallender Todesfall-leistung 1.3 Risikoversicherungen Risikoversicherung mit gleich bleibender Versicherungssumme Risikoversicherung mit gleich bleibender Versicherungssumme für zwei verbundene Leben Risikoversicherung mit fallender Versicherungssumme (Restschuldversicherung) Die unter und genannten Versicherungen können als Zuwachsversicherungen (dynamischer Zuwachs von Versicherungsleistung und Beitrag ohne erneute Gesundheitsprüfung) abgeschlossen werden Kapitalversicherung auf den Heiratsfall mit zusätzlicher Todesfallleistung bis zu 400 Prozent Kapitalversicherung auf den Todesfall mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer 20

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist.

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Risikoversicherung Garantiert gut gesichert. Jetzt Premium inklusive Pflege-Bonus Was wäre wenn? Was wird aus Ihrer Familie, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte? Niemand

Mehr

Geschäftsbericht 2014. 144. Geschäftsjahr

Geschäftsbericht 2014. 144. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2014 144. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2014 Inhalt LV 1871 im Überblick 3 Mitgliedervertretung 4 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer 5 Lagebericht

Mehr

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung. Ihr zuverlässiger Partner. der fels in der brandung Ausgezeichnete Qualität. Württembergische Lebensversicherung

Mehr

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.

Mehr

Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland

Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wettbewerb August 2013 Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen auf einen

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von der gesetzlichen

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

belrenta Rentenversicherungen

belrenta Rentenversicherungen belrenta Rentenversicherungen Flexible Zukunftssicherung à la Basler: goldene Aussichten für schnelle Jäger. Wissen, wie man Werte schafft Stabile Werte für andere aufbauen kann nur, wer selbst stabil

Mehr

Geschäftsbericht 2012. 142. Geschäftsjahr

Geschäftsbericht 2012. 142. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2012 142. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2012 Inhalt LV 1871 im Überblick 3 Mitgliedervertretung 4 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer 5 Lagebericht

Mehr

Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen

Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g. (Konzernmutter) Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG (Lebensversicherungs-Tochter)

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Geschäftsbericht 2013. 143. Geschäftsjahr

Geschäftsbericht 2013. 143. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2013 143. Geschäftsjahr Geschäftsbericht 2013 Inhalt LV 1871 im Überblick 3 Mitgliedervertretung 4 Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder, Verantwortlicher Aktuar, Abschlussprüfer 5 Lagebericht

Mehr

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Drehen Sie rechtzeitig am Regler!

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

STARTER BU. Mit Geld spielt man nicht. bald Millionen! Wir verdienen. www.amv.de

STARTER BU. Mit Geld spielt man nicht. bald Millionen! Wir verdienen. www.amv.de STARTER BU Mit Geld spielt man nicht. Wir verdienen bald Millionen! www.amv.de Warum ist es so wichtig, sich früh gegen Berufsunfähigkeit abzusichern? Wussten Gibt es ein günstiges Starter-Angebot? Woran

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Nummer. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.

Nummer. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. 1 Die Nummer BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung

(Stempel der Firma) Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung (Stempel der Firma) Hinweis: Späteste Abgabe am 31. August des Jahres der Beitragserhebung Persönlich Vertraulich An den Vorstand Protektor Lebensversicherungs-AG Wilhelmstraße 43 G 10117 Berlin Meldung

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011 Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

Nummer. RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher.

Nummer. RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher. 1 Die Nummer RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher. Private Altersvorsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn Sie Ihren Lebensstandard auch im Alter

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort

BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort PRESSEINFORMATION BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort / Überdurchschnittliches Wachstum auf rund 300 Mio. EUR Beitragseinnahmen / Von Großschäden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse. 2007 KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse. 2007 KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen 6.1.1 Adressaten 6.1.2 Interessen der einzelnen Gruppen 6.1.3 Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung.

Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung. S V R I S I KOV E R S I C H E RU N G Kleiner Beitrag für hohe Sicherheit. Die SV Risikoversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Hohe Absicherung Ihrer Familie

Mehr

Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen

Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Lagebericht zum 31.12.2013 I. Gesetzliche und satzungsmäßige Grundlagen Das durch Gesetz über die Hessische Steuerberaterversorgung

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften

ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Wechselwirkungen von Asset Allocation, Überschussbeteiligung und Garantien in der Lebensversicherung WIMA 2004 Ulm, 13.11.2004 Alexander Kling, IFA Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

belviva Lebensversicherungen

belviva Lebensversicherungen belviva Lebensversicherungen Flexible Zukunftssicherung à la Basler: Setzen Sie Ihre Pläne ruhig hoch an. Wissen, wie man Werte schafft Stabile Werte für andere aufbauen kann nur, wer selbst stabil ist.

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

4. Asset Liability Management

4. Asset Liability Management 4. Asset Liability Management Asset Liability Management (ALM) = Abstimmung der Verbindlichkeiten der Passivseite und der Kapitalanlagen der Aktivseite Asset Liability asset Vermögen(swert) / (Aktivposten

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Daten und Informationen zu der von Ihnen gewünschten Versorgung. Alle dabei verwendeten Begriffe,

Mehr

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung BA510_201601 txt 2 3 Wir unterscheiden im Rahmen der Tarifoptimierung folgende Tarifarten Konventionell Konzeptversicherungen Dax-Rente Fondsgebunden OptimumGarant

Mehr

Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe

Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Welche Probleme haben Arbeitgeber aktuell? das kommt auf den Arbeitgeber zu! 2 Was erwarten Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern?

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Die Philips Pensionskasse (bis zum 31.12.2005 Versorgungswerk der deutschen Philips Unternehmen) bietet Ihnen die

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE

AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Wir denken Geldanlage zu Ende!

Wir denken Geldanlage zu Ende! Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender

Mehr

Produktkatalog WWK PremiumRisk

Produktkatalog WWK PremiumRisk Produktkatalog WWK PremiumRisk WWK PremiumRisk Schützen Sie, was Ihnen lieb ist. Sie stehen mitten im Leben, bauen sich etwas auf und schmieden für sich und Ihre Familie große Zukunftspläne. Ein einziger

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Kundeninformation

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Kundeninformation Sterbegeld Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen Kundeninformation Weil man seine Lieben gut absichern möchte Manche Menschen liegen einem besonders am Herzen. Doch: Wie geht es für sie weiter, wenn

Mehr

Anlage zur Satzung. der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München. Regelung der Beitrags- und Leistungstarife

Anlage zur Satzung. der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München. Regelung der Beitrags- und Leistungstarife Anlage zur Satzung der Sterbe-Unterstützungs-Vereinigung der Beschäftigten der Stadt München Regelung der Beitrags- und Leistungstarife (in der ab 2015 geltenden Fassung) Anlage zur Satzung STUV Seite

Mehr

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE

Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn

Mehr

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine

Mehr

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer

Mehr

Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz

Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge (AWi) Ausgabe 1. September 2014 Gestützt auf Art. 8 der Statuten der Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge

Mehr

Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen

Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

Kostenlose. Unternehmerversorgung. durch. intelligente Pensionszusage!

Kostenlose. Unternehmerversorgung. durch. intelligente Pensionszusage! Kostenlose Unternehmerversorgung durch intelligente Pensionszusage! Finanz- und Wirtschaftsberatung Tel.: 089-63497286 Dipl.-Ing. Edgar Niklaus Fax.: 089-63497287 Max-Kolmsperger-Str. 19 Email: niklaus@moneymail.de

Mehr

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel

Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr Garantiert, sicher und flexibel Sichern Sie sich für Ihren Ruhestand eine lebenslange Rente mit der Swiss Life Sofortrente nach

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.

BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während (Perspektive) an Kostenüberschüssen Zusatzüberschussanteil

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Sterbegeldversicherung Kundeninformation

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Sterbegeldversicherung Kundeninformation Sterbegeld Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen Sterbegeldversicherung Kundeninformation Weil man seine Lieben gut absichern möchte Manche Menschen liegen einem besonders am Herzen. Doch: Wie geht

Mehr

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Sterbegeldversicherung Kundeninformation

Sterbegeld. Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen. Sterbegeldversicherung Kundeninformation Sterbegeld Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen Sterbegeldversicherung Kundeninformation Weil man seine Lieben gut absichern möchte Manche Menschen liegen einem besonders am Herzen. Doch: Wie geht

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Gibt es eine nachvollziehbare, langfristig angelegte Unternehmenskonzeption?

Gibt es eine nachvollziehbare, langfristig angelegte Unternehmenskonzeption? Management und Markt Gibt es eine nachvollziehbare, langfristig angelegte Unternehmenskonzeption? Gibt es eine Analyse des Markt- und Wettbewerbsumfeldes und fließen deren Erkenntnisse in die Unternehmensplanung

Mehr

FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept

FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept Geschäftspartner FAQs zu»albärt«dem Kindervorsorge-Konzept Februar 2015 INFOS & FAKTEN FAQs zu»albärt» dem Kindervorsorge-Konzept Um Sie bestmöglich bei der Beratung zu unserem Kindervorsorge-Konzept»ALbärt«zu

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ERGO Direkt Lebensversicherung AG 79 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und

Mehr

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung. per 31.12.2011 Offenlegung gemäß 7 Instituts- Vergütungsordnung per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung des Geschäftsmodells... 3 2 Einhaltung der Anforderungen der Instituts-Vergütungsordnung... 4 3 Daten zur

Mehr

Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont

Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Die Schepers & Partner AG schafft Liquidität durch und en. Sie berät ganzheitlich im Debitoren- und Liquiditäts- Management und ist das führende unabhängige

Mehr