Deutschlands 1. Direktkrankenkasse Weniger Beitrag zahlen 2015 :: 03. Wenn Zucker nicht mehr süß ist: Volkskrankheit Diabetes :: 04

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1 IGmag Weniger Beitrag zahlen 2015 :: 03 Wenn Zucker nicht mehr süß ist: Volkskrankheit Diabetes :: 04 Neues rund um den Impfschutz :: 06 Deutschlands 1. Direktkrankenkasse

2 BIGinfo Gut gerüstet für die Zukunft BIG direkt gesund fusioniert mit der BKK VICTORIA-D.A.S. BIG direkt gesund fusioniert mit der BKK VICTORIA-D.A.S. und geht ab dem 1. Januar 2015 als größere und gestärkte Krankenkasse an den Start. Das beschlossen die Verwaltungsräte von BIG direkt gesund und BKK VICTORIA-D.A.S. am 26. September Für Sie als BIG-Versicherter ändert sich dabei nichts. Mit dem Zusammenschluss beider Kassen vereinen wir das Beste aus zwei Welten, bewerten die Vorstände Sigrid Rick (BKK VICTORIA-D.A.S.) und Peter Kaetsch (BIG direkt gesund) die Fusion übereinstimmend. Beide Kassen haben vergleichbare Versichertenstrukturen und er gänzen sich in hervorragender Art und Weise, so die beiden Vorstände. BIG bleibt BIG Der Wachstumsschub durch die Fusion ist ein wichtiger Baustein, um langfristig und nachhaltig ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis zu sichern, aber BIG bliebt eben BIG, betont Kaetsch. Und das heißt: günstiger Beitrag, Service rund um die Uhr und viele Extraleistungen. Günstiger Beitrag, Service, Extraleistungen Als Partner der DKV Deutsche Krankenversicherung bietet die BIG Ihnen künftig auch ein umfangreiches Paket an Zusatzversicherungen für Ihre Gesundheit. Jetzt wirklich: Endspurt egk Erika Mustermann BIG direkt gesund A Ab 1. Januar 2015 gilt als Versicherungsnachweis z. B. bei Arztbesuchen ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte. Die Gültigkeit Ihrer bisherigen Krankenversichertenkarte endet somit zum , unabhängig vom aufgedruckten Datum. Laden Sie Ihr Bild bequem hoch unter: big-direkt.de/bild-hochladen oder senden Sie es uns per Post zu. Details unter bmg.bund.de/egk elektronische Gesundheitskarte Neue Werte für die Kranken- und Pflegeversicherung 2015 Die größte Veränderung für 2015 ist ohne Frage die neue Beitragsgestaltung, umfassende Infos finden Sie auf Seite 3. Es gelten aber auch wieder neue Grenzwerte für die gesetzliche Versicherung. Die zweite große Veränderung betrifft dann die Pflegeversicherung: Mit in Kraft treten des Pflegestärkungsgesetzes werden in einem ersten Schritt die Beiträge bei allen gesetzlichen Pflegekassen um 0,3 Prozent angepasst. Krankenversicherung 2015 Allgemeiner Beitragssatz 14,6 % Zusatzbeitrag der BIG 0,7 % Beitragssatz gesamt: 15,3 % (14,6% + 0,7 %) Versicherungspflichtgrenze * 4.575,00 Euro/Monat, ,00 Euro/Jahr Beitragsbemessungsgrenze ** Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung 4.125,00 Euro/Monat, ,00 Euro/Jahr Beitragsbemessungsgrenze Gesetzliche Renten- und Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung 2015 Für Versicherte mit Kindern Kinderlose ab dem 23. Geburtstag * Die Versicherungspflichtgrenze legt das Einkommen fest, bis zu dem man in der gesetzlichen Krankenversicherung pflicht versichert ist. Danach können sich Versicherte freiwillig versichern. West: 6.050,00 Euro/Monat, ,00 Euro/Jahr Ost: 5.200,00 Euro/Monat, ,00 Euro/Jahr 2,35 % 2,6 % Die Werte sind vorläufig und müssen noch vom Bundesrat verabschiedet werden. ** Die Beitragsbemessungsgrenze markiert den Wert, bis zu dem das Monatseinkommen zur Bemessung der Versicherungsbeiträge herangezogen wird. Der darüber liegende Teil ist beitragsfrei. Pflegestärkungsgesetz Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz, sollen die Leistungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige ab dem 1. Januar 2015 aus geweitet werden. Darüber hinaus sollen mehr Pflegekräfte in stationären Einrichtungen arbeiten und ein Pflegevorsorgefonds eingerichtet werden. Im Rahmen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes soll der Pflegebedürftigkeitsbegriff reformiert und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt werden. Hierfür liegen noch keine konkreten Termine vor. Details zu den Leistungen 2015: big-direkt.de/pflege Umfassende Infos zum Gesetz: pflegestaerkungsgesetz.de 2 ::

3 15,3 GÜNSTIG, FAIR, NACHHALTIG IHR NEUER BEITRAGSSATZ FÜR 2015 froxx/shotshop.com G ute Nachrichten fürs neue Jahr: Durch umsichtiges Wirtschaften mit Ihren Beitragsgeldern nicht zuletzt durch unser Direktprinzip ist die BIG in einer guten finanziellen Ausgangslage. Mit 15,3 Prozent profitieren Sie bei uns von einem günstigen Beitragssatz, der unter dem Kassendurchschnitt liegt. Damit bleibt sich die BIG treu und bietet ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. BIG senkt den Beitragssatz :: Ihr neuer Beitragssatz von 15,3 Prozent ist günstiger als bisher. Beitragsgestaltung 2015: BIG bleibt unter Durchschnitt :: Der darin enthaltene Zusatzbeitrag von 0,7 Prozent liegt 0,2 Prozent unter dem errechneten Kassendurchschnitt von 0,9 Prozent. :: Dabei bleibt das gesamte Leistungsspektrum inklusive Extraleistungen wie gewohnt bestehen. Noch kurz zu den neuen Regeln Für 2015 hat die Bundesregierung wieder neue gesetzliche Regeln der Beitragsgestaltung der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) festgelegt: Die Regierung setzt den Beitragssatz auf 14,6 Prozent (bisher 15,5 Prozent) fest und überlässt es den Krankenkassen, die entstehende Lücke von 0,9 Prozent mit einem individuellen Beitrag zu schließen. GKV Gesetzlicher Beitragssatz 14,6 % 14,6 % Kassenindividueller Beitragssatz 0,9 % im Durchschnitt BIG 0,7 % GÜNSTIGER ALS DER GK-DURCH- SCHNITT Die Herausforderung Die neue Beitragsgestaltung der Regierung stellt die Krankenkassen auch langfristig vor die große Herausforderung, mit einem niedrigeren Beitragssatz von 14,6 Prozent und bei stark ansteigenden Kosten für Krankenhaus, Arzneimittel und Arzthonorare einen für Sie attraktiven und zugleich nachhaltig kostendeckenden Beitrag zu gestalten. Attraktiver Mit 15,3 Prozent haben wir alle Anforderungen vereint: Einen Beitragsvorteil für Sie, Gewährleistung des gesamten Leistungsspektrums und Erhalt wie Ausbau der Zusatzleistungen, so Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG. Durchaus kritisch sieht Kaetsch die langfristige Finanzierung der GKV insgesamt: Mit Festlegung des neues Beitragssatzes (14,6 Prozent) war klar: Damit kann keine Kasse auskommen. Angesichts enormer Kostensteigerungen im Gesundheitswesen, einer älter werdenden Bevölkerung und sinkenden Beitragseinnahmen ist die Kostenspirale für Zusatzbeiträge lange nicht am Ende angelangt. Beitragsvorteil für Sie Beitragssatz gesamt: 15,5 % 15,3 % GÜNSTIGER ALS 2014 Details unter big-direkt.de/beitrag2015 :: 3

4 Wenn Zucker nicht mehr süß ist Magdanatka/Shutterstock.com Diabetes ist eine der großen Volkskrankheiten Diabetes-Risiko verringern :: G ewicht im Blick halten :: R egelmäßig bewegen :: L ebensmittel mit hohen Vollkornanteil bevorzugen :: Weniger Rind-, Schweine-, Kalb- oder Lammfleisch essen :: N icht rauchen

5 F ür sechs bis sieben Millionen Deutsche gehört es zum Alltag, regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel zu messen und sich Insulin zu spritzen. Diabetes ist damit eine echte Volks krankheit. Und es gibt immer mehr Diabe tiker. Das hat auch mit den Lebensgewohnheiten zu tun. Auch die Zahl der Kinder mit Diabetes steigt Bei Diabetikern versagt die Bauchspei cheldrüse, sie produziert nicht mehr genug oder auch gar kein Insulin. Das Hormon Insulin ist nötig, damit das Blut nicht überzuckert, denn Insulin schleust den Zucker, den wir über die Nahrung aufnehmen, aus dem Blut in die Zellen. Dort wird er in Energie um ge wandelt. Fehlt also Insulin, bleibt der Zucker im Blut, so dass der Blutzucker spiegel steigt. Zwei Typen Man unterscheidet zwei Varianten der Krankheit: Bei Diabetes Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse gar kein oder zu wenig Insulin. Beim Diabetes Typ 2, der sehr viel häufiger vorkommt und früher auch Alterszucker genannt wurde, ist ausreichend Insulin vorhanden, aber der Körper kann es nicht verwerten. Immer mehr junge Menschen und auch Kinder erkranken daran. Bei Diabetes Typ 2 spielt neben den genetischen Voraussetzungen des Patienten der Lebensstil eine entscheidende Rolle: Wer sich zu wenig bewegt, zu viel oder das falsche isst, kann sein Risiko erhöhen, Diabetes Typ 2 zu bekommen. Olexandr/Fotolia.com Die Betroffenen müssen ihr Leben lang täglich mehrfach Insulin spritzen, um akute Stoffwechselentgleisungen sowie Folgekrankheiten durch zu hohe Blutzuckerwerte zu verhindern. Spätfolgen können auftreten Diabetes kann zu schlimmen Spätfolgen führen, denn durch die Krankheit können die Blutgefäße geschädigt werden. Bluthoch druck, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen der Beine können die Folge sein. Mehr Bewegung ist wichtig Da gerade Diabetes Typ 2 auch von der Lebensweise abhängt, können Patienten einiges erreichen, wenn sie Dinge in ihrem Leben ändern: Mehr Bewegung ist wichtig, also 30 Minuten Sport am Tag oder auch die klassischen Schritte pro Tag. Oft hilft auch Abnehmen. Bei etwa der Hälfte der Typ 2-Patienten lässt sich dadurch die Erkrankung hinauszögern. Die Patienten müssen sich daran gewöhnen, mit Teststreifen ihren Blutzucker - wert zu messen und sich Insulin zu spritzen. Außerdem gehören regelmäßige Arztbesuche zum Alltag. Es gibt ganz typische Anzeichen für Diabetes: zum Beispiel starker Harndrang, trockene Haut, steigendes Durstgefühl, schlecht heilende Wunden oder auch häufige Müdigkeit. Wenn Sie diese Symptome bemerken, dann sollten Sie sich beim Arzt einmal durchchecken lassen. Spezielles Behandlungsprogramm für Diabetiker Diabetes ist heutzutage mit modernen Medikamenten sehr gut zu behandeln, manchmal sogar ohne Medikamente. So kann man schlimme Folgeerkrankungen und Komplikationen vermeiden, weil Diabetes praktisch auf alle Organe durchschlägt. Die BIG bietet für Diabetes und andere chronische Erkrankungen spezielle Programme an, die die Lebensqualität der Patienten steigern sollen. Disease Management Programm (oder kurz DMP) bedeutet übersetzt nichts anderes als Krankheits-Management. Patienten werden in strukturierten Behandlungsprogrammen kontinuierlicher betreut, es gibt regelmäßige Termine und Schulungen beim Arzt. Der Arzt dokumentiert den Krankheitsverlauf: Zum Beispiel ist es bei Diabetes wichtig, dass der Blutzuckerwert gut eingestellt ist. Diese Dokumentationen gehen auch an die BIG, die bei bestimmten Auffälligkeiten die Versicherten informiert. Ärzte, die Patientinnen und Patienten im Rahmen von DMP betreuen, benötigen eine spezielle Zulassung und erhalten extra Schulungen. istockphoto.com/ehstock Sprechen Sie Ihren Hausarzt an, wenn Sie Interesse an DMP haben. Oder nutzen Sie im Internet die Arztsuche: big-direkt.de/dmp :: 5

6 leonardo medical/shotshop.com Impfschutz Früher impfen gegen Gebärmutterhalskrebs B IG direkt gesund zahlt jetzt bei Mädchen bereits ab neun Jahren die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV). Denn so können Mädchen sich so früh wie möglich vor dem Virus schützen, der zu Gebärmutterhalskrebs führen kann. Nur 40 Prozent werden geimpft Laut der Kinder- und Jugendgesundheitsstudie des Robert-Koch-Instituts waren 2013 nur 40 Prozent der 14- bis 17-jährigen Mädchen in Deutschland vollständig gegen HPV geimpft. Um optimal zu wirken, muss der Impfschutz vor dem ersten Geschlechts verkehr bestehen, den Mädchen in Deutsch land mit durchschnittlich 15 Jahren haben. Impfung als Teil der Kinder-Vorsorge untersuchung U11 Die Impfung kann in diesem frühen Alter direkt bei der letzten Kinder-Vorsorgeuntersuchung U11 (neun bis zehn Jahre) gemacht werden, die die BIG als Leistungsplus anbietet. Dadurch ist es wahrschein licher, dass die Impfung auch tatsächlich durchgeführt wird. Zudem sind in diesem Alter nur noch zwei statt bisher drei Impftermine erforderlich. Impfstoff jetzt auch gegen Meningokokken B M eningokokken sind Bakterien, die weltweit vorkommen und über Tröpfcheninfektion, das heißt vor allem über Husten oder Niesen, und über den direkten engen Kontakt, beispielsweise beim Küssen, übertragen werden. Hat man sich infiziert, können sich die Hirnhäute entzünden oder es kann zu einer bakteriellen Blutvergiftung kommen. Sieben Prozent der Menschen, die eine Meningokokken-Erkrankung haben, sterben daran. Die BIG erstattet die Kosten für die Impfung Es gibt verschiedene Arten von Meningokokken. In Deutschland sind vor allem die Typen B und C verbreitet. Gegen den Typ C gibt es schon länger einen Impfstoff, nun ist auch gegen den Typ B ein Impfstoff erhältlich. Diese Gruppe ist bei Säuglingen und Älteren für die weitaus meisten Meningokokken-Erkrankungen verantwortlich. Die BIG erstattet die Kosten für die Impfung deswegen nun auch mit dem neuen Impfstoff als Leistungsplus. big-direkt.de/meningokokken Grippe, Husten, laufende Nasen etzt geht s los mit der Erkältungszeit. Aber Sie können sich J vorbereiten. Die Grippeimpfung übernimmt zum Beispiel die BIG. Insbesondere bei Schwangeren, älteren Menschen, chronisch Kranken und medizinischem Personal ist eine Impfung sinnvoll. big-direkt.de/grippe 6 ::

7 BIGinteraktiv Gute Sache! Kostenfreie Patientenberatung für alle Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) berät kostenfrei, neutral und unabhängig bei allen Fragen rund um die Bereiche Krankheiten und Therapien und versteht sich als Lotse durch den Gesundheitsdschungel. Auch bei Streitigkeiten mit Ärzten, Kliniken und Krankenkassen helfen die Berater weiter. Die Berater sind fachlich qualifiziert Chatten Sie mit uns! Krankenkasse ist wegen der zahlreichen gesetzlichen Regelungen leider nicht immer sofort selbsterklärend, deshalb geht es oft einfacher und schneller direkt gemeinsam und nervenschonender. Gern beraten wir Sie im Chat Sie haben eine Frage zu Leistungen, Anträgen oder Bescheinigungen? Gern beraten wir Sie im Chat und führen Sie im Co-Browsing direkt durch Anträge und Co. In unserem neuen Hilfebereich haben wir darüber hinaus noch einiges zum Thema Datenschutz, Dokumentenübermittlung und FAQs zusammengestellt. big-direkt.de/hilfe Die Ansprechpartner sind fachlich qualifiziert und verfügen über fundierte Erfahrung in ihrem Bereich. Sie unterstützen ergänzend zu den Angeboten der Krankenkassen und weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen z. B. bei :: Leistungen der Kostenträger (z. B. Unfallversicherungen) :: Konflikten mit Ärzten oder Kostenträgern :: diagnostischen Verfahren, Behandlungsalternativen sowie Rehabilitation Fit durch den Winter Keine Lust auf Halsschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen? Kein Problem Essigstrümpfe, Zwiebelmilch und Quittenmus mit Honig bringen Sie gesund durch den Winter. Die kostenlose App Erkältungs- Tipps für IOS und Android hält viele effektive Hausmittelchen für Sie bereit. In verschiedenen Kategorien finden Sie schnell die richtige Lösung für Ihre Beschwerden. Die App klärt auf, was gegen Erkältung hilft Auch vorbeugende Tipps zur Stärkung des Immunsystems sind Teil des Rat gebers. Ihre Lieblings-Tipps können sie einfach in einer Favoritenliste zusammen tragen oder mit Freunden teilen. :: Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) Neben Deutsch berät die UPD auch auf Russisch und Türkisch am Telefon und direkt vor Ort in einigen Beratungsstellen. Ganz neu ist auch die Möglichkeit, sich direkt online beraten zu lassen. Ob homöopathische Mittel oder Altbewährtes die App klärt auf, was gegen Ihre Erkältungssymptome hilft. upd-online.de Robert Kneschke/Shotshop.com Android iphone :: 7

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