Aussenhandelsverträglichkeit der Energiebesteuerung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aussenhandelsverträglichkeit der Energiebesteuerung"

Transkript

1 Aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung 16. Dezember 1998 / 607/Z-607d.doc/ RI/SG Übersicht über die Regelungen in ausgewählten Länder Europas Im Auftrag des Bundesamtes für Aussenwirtschaft, Bern November 1998 Aussenhandelsverträglichkeit der Energiebesteuerung In der Schweiz werden zur Zeit verschiedene Vorschläge für die Einführung von Energieabgaben diskutiert. Neben den überwiesenen Volksinitiativen ( Energie-Umweltinitiative, Solarinitiative, Energie statt Arbeit besteuern ) und dem CO 2 -Gesetz mit einer subsidiären CO 2 -Abgabe liegen Vorschläge des National- und Ständerats (Energieabgabebeschluss bzw. Verfassungsartikel) sowie eine Stellungnahme des Bundesrats zu diesen Energieabgabevorschlägen vor. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass in absehbarer Zeit eines dieser Projekte realisiert werden könnte. Grosse Beachtung wird möglichen negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Wirtschaft insbesondere der energieintensiven Industrien geschenkt. Die meisten der genannten Vorschläge sehen deshalb eine aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung vor, welche mit Hilfe von gezielten Abfederungsmassnahmen erreicht werden soll. Im Vordergrund stehen Rabattsysteme und Ausnahmeregelungen für besonders betroffene Branchen. Zur Zeit werden die entsprechenden Möglichkeiten durch die Verwaltung geprüft. Dabei kann auf den mittlerweile beachtlichen ausländischen Erfahrungen aufgebaut werden. Die vorliegende Studie liefert dazu einen Beitrag: Sie stellt die Lösungen und Erfahrungen in den sogenannten Vorreiterstaaten 1 dar und zieht erste Schlussfolgerungen für aktuelle Ausgestaltungsfragen in der Schweiz. 1 Skandinavische Länder, Niederlande und eingeschränkt Belgien Gerechtigkeitsgasse 20, CH Zürich, Tel , Fax , zuerich@infras.ch Mühlemattstrasse 45, CH Bern, Tel , Fax , bern@infras.ch

2 Aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung 2 Vielfalt von Regelungen Binnen- und Aussenwirtschaft sind in modernen Volkswirtschaften immer mehr verknüpft. Entsprechend ist es schwierig zu unterscheiden, zwischen Massnahmen, welche auf die aussenwirtschaftliche Abfederung abzielen und solchen, welche generell versuchen, negative wirtschaftliche Auswirkungen zu minimieren. In der vorliegenden Studien wurde deshalb auf eine solche Unterscheidung verzichtet und alle Massnahmen zur Abfederung negativer wirtschaftlicher Auswirkungen berücksichtigt. In den untersuchten Ländern sind verschiedene Energie- und Umweltabgaben implementiert, welche mit einer Vielfalt von Ausnahme- und Sonderregelungen kombiniert werden. Die wichtigsten Abgaberegelungen und Abfederungsmassnahmen sind folgende: In Dänemark sind eine Energie-, eine CO 2 - und eine Schwefelabgabe in Kraft. Das Niveau der Abgaben ist im Vergleich eher hoch. Die Hauptmassnahmen zur Abfederung sind die Freistellung der Prozessenergie von der Energieabgabe und die differenzierten Abgabesatzreduktionen je nach Energieintensität der Prozesse bei der CO 2 -Abgabe. Zusätzliche Reduktionen können erreicht werden, wenn eine Übereinkunft mit den Behörden über Energiesparmassnahmen getroffen wird. Flankierend werden zudem Beiträge an Energiesparinvestitionen bezahlt. Schweden besitzt neben den Energie-, CO 2 - und Schwefelabgaben zusätzlich eine NO x -Abgabe. Die Abgaben sind ebenfalls mit einem ausgeklügelten System von Abfederungsmassnahmen ausgerüstet. Wichtigste Elemente sind die Freistellung der Industrie von der Energieabgabe und die 50%-Reduktion der Sätze bei der CO 2 -Abgabe. Die Energieabgabe auf Elektrizität wird nach Verbraucherkategorien (reduzierter Satz für Industrie und Gewächshaussektor) und Regionen (geringere Abgabe für Gebiete Nordschwedens) differenziert. Zudem können energieintensive Unternehmen mit einer CO 2 -Abgabenbelastung über 0.8% des Umsatzes einen Sondersatz beantragen, der nur 12% des normalen Satzes beträgt. In Finnland ist vor allem die 1997 neu als Ersatz der alten Energie-/CO 2 -Abgabe eingeführte CO 2 -Abgabe sowie die Elektrizitätsabgabe von Interesse. Bei der CO 2 -Abgabe wurde ein Rabattsystem für energieintensive Betriebe eingeführt: Unternehmen mit einer Abgabebelastung über 3.7% der Wertschöpfung erhalten einen reduzierten Steuersatz in der Höhe von 15% des normalen Satzes für den Energiekonsum über der

3 Aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung 3 3.7%-Limite. Bei der Elektrizitätsabgabe besteht ein reduzierter Abgabesatz für Bergbau, Industrie und den Gewächshaussektor. Norwegen hat wie Dänemark eine Energie-, eine CO 2 - und eine Schwefelabgabe. Es gibt kein generelles Rabattsystem, stattdessen gezielte Reduktionen der Abgabesätze oder Freistellungen von exponierten Branchen oder Energieträger für bestimmte Zwecke: So erhalten beispielsweise (1) die Zellstoff-und Papierindustrie und der Fischereisektor eine 50%-Reduktion auf den CO 2 -Abgabesatz, ist (2) Erdgas freigestellt von der CO 2 -Abgabe, wenn es für industrielle Prozesse eingesetzt wird und ist (3) der Kohleeinsatz in der Zementindustrie von der CO 2 -Abgabe befreit. Niederlande hat einen anderen Ansatz gewählt als die skandinavischen Länder: Neben der Mineralölsteuer sind zwei kombinierte Energie-/CO 2 -Abgaben in Kraft. Eine Art Abfederungssystem wurde bei der 1996 neu eingeführten Regulatory Tax vorgesehen. Die Regulatory Tax wird nur auf bestimmte Mengen innerhalb einer Minimalund einer Maximalgrenze des Energiekonsums erhoben. Dadurch sind sowohl die im internationalen Wettbewerb stehenden grossen Energieverbraucher weitgehend von dieser Abgabe ausgenommen als auch die aus verteilungspolitischen Überlegungen kritischen kleinen Energiemengen. Die Abfederungswirkung wird so über die Struktur der Abgabesätze erreicht. In Belgien sind die Energieabgabe und die Mineralölsteuer zu erwähnen. Es gibt kein generelles Rabattsystem sondern Ausnahmeregelungen für den Einsatz bestimmter Energieträger für bestimmte Zwecke. Fazit In praktisch allen der untersuchten Länder sind mehrere energiebezogene Abgaben implementiert. Das Niveau der Abgaben ist insgesamt beachtlich und liegt in der Regel über dem in der Schweiz etwa im Zusammenhang mit dem Energieabgabebeschluss diskutierten Niveau von 0.6 Rp./kWh. Höhere Belastungen ergeben sich vor allem für die Haushalte und den Transportsektor. Die Industrie wird dagegen in der Regel weniger stark belastet. In Schweden, Dänemark und den Niederlanden sind sogar sehr weitreichende Befreiungen der Industrie in Kraft. Erneuerbare Energien sind in der Regel direkt von der Abgabe freigestellt und/oder werden mit gezielten Subventionen gefördert. Bei der Wasserkraft erstreckt sich die Privilegierung auf kleine Wasserkraftwerke (< 1 MW in den Niederlanden, < 10 MW in Schweden). In Norwegen er-

4 Aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung 4 folgt keine spezielle Privilegierung der Hydroelektrizität, da praktisch 100% der Stromproduktion aus Wasserkraft stammt. Zur Abfederung stehen Rabattsysteme im Vordergrund, welche eine nachträgliche (Teil-)Rückerstattung der Abgabe in Abhängigkeit bestimmter Kriterien in der Regel die Abgabebelastung in Relation zum Umsatz bzw. zur Wertschöpfung - vorsehen. Auffallende Lösungen sind in Dänemark und den Niederlanden zu finden: In Dänemark erfolgt die Abfederung mit einem prozessorientierten Rabattsystem, d.h. nur für Abgaben auf Energie, welche in bestimmten Produktionsprozessen eingesetzt wird. In den Niederlanden erfolgt die Abfederung über die konsumabhängige Struktur der Abgabesätze. Ein eigentliches Grenzausgleichssystem, welches die Abgabe auf grauer Energie be- bzw. entlastet, ist nirgends in Kraft. Lehren für die Ausgestaltung in der Schweiz Die wichtigsten Schlussfolgerungen für eine aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung in der Schweiz sind folgende: 1. Die untersuchten Beispiele zeigen, dass eine Abfederung negativer Auswirkungen auf die Wirtschaft machbar ist. 2. Rabattsysteme ermöglichen eine gezielte Abfederung der negativen Auswirkungen auf möglicherweise gefährdete Branchen. Mit einer Begrenzung der Nettoabgabenbelastung auf rund 1% des Umsatzes der Unternehmen kann die erwünschte Abfederungswirkung erreicht werden. 3. Der Vollzugsaufwand kann minimiert werden, wenn die Rückerstattung an bereits bestehende Verrechnungssysteme (z.b. der MWSt.) anknüpft. Negative Nebeneffekte können mit einer pragmatischen Ausgestaltung weitgehend verhindert werden. 4. Im Bereich Elektrizität stehen Outputsteuersysteme im Vordergrund. Diese können einfach aussenhandelsneutral ausgestaltet werden. Die Belastung der Importe erfolgt bei der Lieferung des Stroms der inländischen Versorgungsunternehmen an die Verbraucher. Importierter Strom wird somit gleich behandelt wie der im Inland produzierte Strom. Exportstrom wird auf diese Weise nicht belastet und erfährt keine Konkurrenznachteile. Die Erfahrungen Finnlands mit einem Inputsteuersystem weisen auf mögliche Kompatibilitätsprobleme solcher Systeme mit dem

5 Aussenhandelsverträgliche Ausgestaltung der Energiebesteuerung 5 EU-Recht hin, wenn versucht wird, diese aussenhandelsneutral auszugestalten. Die Sicherstellung der Aussenhandelsneutralität mit einem pragmatischen Grenzausgleichssystem durch Be- bzw. Entlastung der Importe und Exporte auf der Basis von Annahmen über einen durchschnittlichen Strommix ist gemäss Rechtsprechung des EU-Gerichtshofes als diskriminierende Steuer im Sinne des Artikels 95 EG-Vertrag aufzufassen.

Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern

Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern Bundesamt für Energie 1. Januar 1 Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern Überblick: 1. Allgemeines 2. Preise und Tarife für Elektrizität 3. Preise für Benzin und Diesel 4. Preise für

Mehr

Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie

Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie Medienkonferenz Swissolar / WWF Schweiz Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie Bern, 16. Juni 2014 Kraftwerk Oberaar, Foto: Kraftwerke Oberhasli

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz

Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz David Stickelberger Co-Geschäftsführer der Agentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE) Themen Vorstellung der AEE Die heutige Energieversorgung

Mehr

2. Wer kommt beim Verbrauch von elektrischer Energie als Abgabenschuldner in Frage?

2. Wer kommt beim Verbrauch von elektrischer Energie als Abgabenschuldner in Frage? FRAGENKATALOG 1 VORLESUNG UMWELTSTEUERN Elektrizitätsabgabe 1. Ein Elektrizitätsunternehmen liefert einem Unternehmer elektrische Energie. Dieses Unternehmen verbraucht einen Teil der elektrischen Energie

Mehr

Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010

Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWSTPraxisInfo 02 Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 Informationen zu den MWSTInfos 04 und 05 Praxisänderung ab 1. Juli 2010, zweite, überarbeitete Ausgabe vom 24. September

Mehr

Konzeption einer Kerosinbesteuerung für Inlandsflüge ökologische und ökonomische Aspekte

Konzeption einer Kerosinbesteuerung für Inlandsflüge ökologische und ökonomische Aspekte Konzeption einer Kerosinbesteuerung für Inlandsflüge ökologische und ökonomische Aspekte Vergleich der Verkehrsträger Bahn zahlt Mineralölsteuer, Öko-Steuer und Mehrwertsteuer für grenzüberschreitende

Mehr

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011 Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:

Mehr

Die Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?

Die Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Windenergie & Solarthermie in Ägypten Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Jahr I. Ägypten s BIP Entwicklung ( * Prognose

Mehr

Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010

Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2. -Emissionsrechten. MWST-Praxis-Info 02. Januar 2010 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWSTPraxisInfo 02 Mehrwertsteuerliche Behandlung von CO 2 Informationen zu den MWSTInfos 04 und 05 Praxisänderung ab 1. Juli 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Energiebesteuerung in Österreich ein Überblick... 15 1.1. Einführung der Abgaben auf Elektrizität und Erdgas... 15 1.2.... sowie eines

Mehr

11. März 2010 Hei/St/II-1814. Stellungnahme des ZDS zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes

11. März 2010 Hei/St/II-1814. Stellungnahme des ZDS zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes 11. März 2010 Hei/St/II-1814 Stellungnahme des ZDS zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes 2 Zu dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

Steuern die ökologische Perspektive

Steuern die ökologische Perspektive Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Steuern die ökologische Perspektive Margit Himmel Ökonomische Analyse und Beratung Eidgenössische Finanzverwaltung Steuerpolitik 2020 Grundlagen, Auswirkungen und Szenarien

Mehr

Zahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ

Zahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ Zahlenspiegel 25 STROM IN DER SCHWEIZ Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Hintere Bahnhofstrasse 1 Postfach 51 Aarau Telefon 62 825 25 25 Fax 62 825 25 26 vse@strom.ch www.strom.ch Elektrizität

Mehr

Ihr Energieversorger. Gültig ab 1. 1. 2015 bis 31. 12. 2015. 1to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe

Ihr Energieversorger. Gültig ab 1. 1. 2015 bis 31. 12. 2015. 1to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe Ihr Energieversorger Gültig ab 1. 1. 2015 bis 31. 12. 2015 1to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe 1to1 energy easy: nachts günstiger Energie 1to1 energy easy ist das

Mehr

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen?

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen? Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen? Robert Lombardini Verwaltungsratspräsident Übersicht einige Grundlagen Entscheid Bundesrat: Erläuterungen

Mehr

Stromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680

Stromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680 Stromversorgung in der Türkei Emrah Vural PEESE, 308680 Inhalt Stromverbrauch in der Türkei Stromerzeugung aus fossilen Kraftwerken Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken Stromerzeugung aus erneuerbaren

Mehr

Preis-Infor mation 2016 energy easy. für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca kwh

Preis-Infor mation 2016 energy easy. für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca kwh Preis-Infor mation 2016 energy easy für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca. 20 0 0 0 kwh energy easy Das Stromprodukt mit günstigem Niedertarif. Wen sprechen wir an?

Mehr

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 30. Mai 2016 um 11.00 Uhr zum Thema Die Energiesituation

Mehr

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz

Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung

Mehr

Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen. Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme,

Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen. Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme, Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme, 24.11.2016 Inhalt Wo stehen wir? Energieversorgung heute Wo müssen wir hin? Energieversorgung

Mehr

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft. Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner

Mehr

Energie-Control Austria

Energie-Control Austria Energie-Control Austria Pressemappe Präsentation Stromkennzeichnungsbericht Montag, 21. September 2015 Energie-Control Austria E-Control: Österreichs Stromkunden 2014 praktisch atomstromfrei Im vergangenen

Mehr

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski

Mineralölsteuer. Frankfurt (Oder), den Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Mineralölsteuer Frankfurt (Oder), den 11.05.2010 Sophie Beyer Kai Karolin Hüppe Sebastian Marbach Mira Skalski Gliederung 1. Einführung in die Mineralölsteuer 2. Zielsetzung der Mineralölsteuer 3. Die

Mehr

Strompreise STROM. Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise.

Strompreise STROM. Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise. STROM Strompreise Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise. Der Strompreis setzt sich aus der Stromlieferung, der Netznutzung und den Abgaben zusammen. Gültig ab 1. Januar 2016. Stromlieferung

Mehr

Eberhard Jochem. Technikfolgen- Abschätzung am Beispiel der Solarenergienutzung

Eberhard Jochem. Technikfolgen- Abschätzung am Beispiel der Solarenergienutzung Eberhard Jochem Technikfolgen- Abschätzung am Beispiel der Solarenergienutzung Mitautoren: Franz Garnreiter Edelgard Gruber OlavHohmeyer Fredy Jäger Wolfgang Kober Willi Mannsbart Helmut Poppke Jürgen

Mehr

Preis-Information 2016 energy easy nature

Preis-Information 2016 energy easy nature Preis-Information 2016 energy easy nature Strom aus erneuerbaren Energiequellen für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca. 20 000 kwh energy easy nature 100 % Naturstrom

Mehr

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Stellungnahme des ZDS zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren

Mehr

Strom- und Energiekosten der Industrie: Pauschale Vergünstigungen auf dem Prüfstand

Strom- und Energiekosten der Industrie: Pauschale Vergünstigungen auf dem Prüfstand Strom- und Energiekosten der Industrie: Pauschale Vergünstigungen auf dem Prüfstand Kurzstudie von FÖS und IZES im Auftrag von Greenpeace e.v. Greenpeace-Pressekonferenz, 14. Juni 2012 Referentin: Swantje

Mehr

Bioenergie Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg

Bioenergie Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg Bioenergie 2020 2030-2050 Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg Österreichischer Biomasse-Verband Austrian Biomass Association http://www.biomasseverband.at Rohstoffquelle Wald Holzvorrat in Österreich steigt

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Die neuen Stromprodukte und -preise Kundengruppe private Haushalte und Gewerbe

Die neuen Stromprodukte und -preise Kundengruppe private Haushalte und Gewerbe Die neuen Stromprodukte und -preise Kundengruppe private Haushalte und Gewerbe Unsere drei Stromprodukte ewa.regio.strom ewa.wasser.strom ewa.basis.strom Zusammensetzung kann sich verändern 1) 40 % Wasserkraft

Mehr

Leben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland.

Leben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland. Leben mit Energie swico recycling zu Besuch bei Axpo Schloss Böttstein 22.5.2012 Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland Axpo AG Ein Leben ohne Energie gibt es nicht Die Energie kann als Ursache für

Mehr

ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA

ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA ErNEUERBARE ENERGIEN IN EUROPA Statistisches Bundesamt Einleitung Energie ist der Motor jeder Volkswirtschaft, denn eine stabile, verlässliche Energieversorgung trägt entscheidend zu Wohlstand und Erfolg

Mehr

Mehrwertsteuer (MwSt) Schweiz

Mehrwertsteuer (MwSt) Schweiz Max Bürgin ehem. Inspektor der eidg. Steuerverwaltung, Bern Mehrwertsteuer (MwSt) Schweiz Einführung in die Technik der Mehrwertsteuer mit einer vergleichenden Darstellung mit der eidgenössischen Warenumsatzsteuer

Mehr

Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels

Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels http://oekonomenstimme.org/a/933/ Reto Schleiniger Unter welchen Bedingungen führt der Übergang zu einem internationalen CO2 Emissionshandel zu einer

Mehr

Biogas / Power-to-Gas: GREEN DEFAULT für lokale Schweizer Gasversorger

Biogas / Power-to-Gas: GREEN DEFAULT für lokale Schweizer Gasversorger Biogas / Power-to-Gas: GREEN DEFAULT für lokale Schweizer Gasversorger Import-Beschaffungs-Modell Zertifikate (Briefmarke) «ökologischer Mehrwert Biogas» und/oder physische Lieferung 1 Zertifikat Entstehung

Mehr

Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret!

Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Agenda: Grosswetterlag Kanton Luzern: Ausgangslage Kanton Luzern: Perspektiven Politische Beurteilung 2 www.renggli-haus.ch 1 Stand heute 2016 Klimaerwärmung

Mehr

Emissionshandel ist Mittel der Wahl

Emissionshandel ist Mittel der Wahl Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der

Mehr

2 Die Wechselwirkungen zwischen nationalen Preissetzungsverfahren für Arzneimittel in der EU-1 Tom Stargardt, Jonas Schreyögg Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Regulierung

Mehr

ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017

ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017 ENERGIE SERVICE BIEL / BIENNE ENERGIE PREISE 2017 Barbara Schwickert, Gemeinderätin und Vize-Präsidentin Verwaltungsrat ESB Heinz Binggeli, Direktor ESB Biel, 17.08.2015 1 AGENDA Ausgangslage und Zielsetzungen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2016 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.01.2017 Aktualisierung

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise leicht rückläufig

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise leicht rückläufig Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise leicht rückläufig Anzeichen für Umkehr des Aufwärtstrends HEPI 12% bzw. 17% über Tiefststand Große Preisspanne in Europa Wien

Mehr

Strompreise Privatund Gewerbekunden

Strompreise Privatund Gewerbekunden STROM Strompreise Privatund Gewerbekunden Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise. Der Strompreis setzt sich aus der Stromlieferung, der Netznutzung und den Abgaben zusammen. Gültig ab 1. Januar

Mehr

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.11.2015 COM(2015) 560 final 2015/0260 (NLE) Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES zur Ermächtigung der Republik Lettland, eine von Artikel 193 der

Mehr

Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050

Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Christian Bauer :: Technology Assessment :: Paul Scherrer Institut Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 SVUT Fachtagung,

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar

Mehr

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken

Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der

Mehr

Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem: Varianten eines Energielenkungssystems Konsultation

Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem: Varianten eines Energielenkungssystems Konsultation Eidgenössische Finanzverwaltung Ökonomische Analyse und Beratung Dr. Martin Baur Bundesgasse 3 3003 Bern Bern, 20. Dezember 2013 Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem: Varianten eines Energielenkungssystems

Mehr

VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

VERGLEICH DER BAUWEISEN MASSIVBAU VS. LEICHTBAU HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung

Mehr

Smart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz.

Smart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz. DENA Dialogforum Marktentwicklung von Smart-Metering in Deutschland Smart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz. Reto Dettli Managing

Mehr

ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG

ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG A-1103 WIEN, POSTFACH 91 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Subventionen und Steuern mit Umweltrelevanz in den Bereichen Energie und Verkehr Daniela Kletzan-Slamanig,

Mehr

88.0 88.1. 88.1.1 Prüfungsschwerpunkte

88.0 88.1. 88.1.1 Prüfungsschwerpunkte 88 Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe durch Subventionsabbau und Verfahrensänderungen bei der Energie- und Stromsteuer (Kapitel 6001 verschiedene Titel) Kat. C 88.0 Eine Änderung des Energie-

Mehr

EW Stalden CH-3922 Stalden. Niederspannung (NS) bis 15 A NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne Leistungsabrechnung

EW Stalden CH-3922 Stalden. Niederspannung (NS) bis 15 A NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne Leistungsabrechnung EW Stalden CH-3922 Stalden EW Stalden / Tarifblatt ab 1.1.2015 2 2.1 Preis für die Netznutzung : Preise exkl. MwSt. : Preise inkl. MwSt. Niederspannung (NS) bis 15 A NS-Kunden mit Einfachtarifzähler ohne

Mehr

Entwicklung der Erdgaseinfuhr in die Bundesrepublik Deutschland Bilanzen 1998-2014 Grafik

Entwicklung der Erdgaseinfuhr in die Bundesrepublik Deutschland Bilanzen 1998-2014 Grafik Entwicklung der Erdgaseinfuhr in die Bundesrepublik Deutschland Bilanzen 1998-2014 Grafik Dänemark Entwicklung der Erdgaseinfuhr in die Bundesrepublik Deutschland (in TJ) Frankreich Niederlande Norwegen

Mehr

ZDS-Positionspapier zur Stromsteuer Energieintensive Seehafenbetriebe fordern Gleichbehandlung bei Stromsteuerermäßigung

ZDS-Positionspapier zur Stromsteuer Energieintensive Seehafenbetriebe fordern Gleichbehandlung bei Stromsteuerermäßigung 31. März 2010 Hei/St/II-1814 ZDS-Positionspapier zur Stromsteuer Energieintensive Seehafenbetriebe fordern Gleichbehandlung bei Stromsteuerermäßigung 2 1. Deutsche Rechtslage Nach 3 Stromsteuergesetz beträgt

Mehr

Umfrage Stromkennzeichnung 2007

Umfrage Stromkennzeichnung 2007 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Energieversorgung Christian Schaffner, 29. Juni 2009 Umfrage Stromkennzeichnung 2007 003838204

Mehr

Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration

Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration 20. März 2014 «Wie gestalten wir einen Schweizer Strommarkt?» Jederzeit ausreichend mit Strom versorgt

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Das Cassis de Dijon-Prinzip

Das Cassis de Dijon-Prinzip Das Cassis de Dijon-Prinzip Einführung und erste Erfahrungen im Lebensmittelbereich Frühlingstagung Nutrinet 12. Mai 2011 Inhalt Ursprung und Idee Umsetzung in der Schweiz Erfordernisse für das Inverkehrbringen

Mehr

Trends in der Energie- und Gebäudetechnik

Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro

Mehr

12.400 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR)

12.400 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR) Frühjahrssession 0 e-parl 0.0.0 - - :0.00 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR) Entwurf der Kommission für Umwelt,

Mehr

EconRES. Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen. Volkswirtschaftliche Effekte

EconRES. Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen. Volkswirtschaftliche Effekte EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Volkswirtschaftliche Effekte Robert Tichler Sebastian Goers Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität

Mehr

vom 16. Dezember 2009

vom 16. Dezember 2009 814.063 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 17 ausgegeben am 1. Februar 2010 Gesetz vom 16. Dezember 2009 über die Lenkungsabgabe auf Benzin und Die- selöl mit einem Schwefelgehalt

Mehr

g ü l t i g a b 1. J a n u a r b i s 3 1. D e z e m b e r

g ü l t i g a b 1. J a n u a r b i s 3 1. D e z e m b e r Strom aus 100% erneuerbarer Energie Information über Elektrizitäts - und Netznutzungstarife g ü l t i g a b 1. J a n u a r 2 0 1 6 b i s 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 6 Die Strompreise setzen sich zusammen

Mehr

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz

Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz WKK Tagung Einführung WKK Aeneas Wanner Geschäftsleiter Energie Zukunft Schweiz 20.03.2012 1 1 Energie Zukunft Schweiz - gemeinsam die Energiewende schaffen Energieeffizienz Entwicklung und Umsetzung Förderprogramm

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Abstimmung vom 27. November 2016

Abstimmung vom 27. November 2016 Abstimmung vom 27. November 2016 Agenda Was verlangt die Initiative? Die wichtigsten Argumente für ein NEIN Breite Allianz sagt NEIN Hintergrund: Die Energiestrategie 2050 Was verlangt die Initiative?

Mehr

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen

Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Berücksichtigung struktureller Unterschiede bei europäischen Stromnetz-Preisvergleichen Studie im Auftrag des Forums Versorgungssicherheit Dr. Jörg Wild Stephan Suter Wien, 3. März 2005 Agenda 1. Einleitung

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise stabil, Energie wird aber doch teurer

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise stabil, Energie wird aber doch teurer Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise stabil, Energie wird aber doch teurer Kräftiger Anstieg bei Gaspreisen und Steuern in einigen Ländern Wien (10. November

Mehr

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» «Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember

Mehr

Steuern für Unternehmen (Juristische Person)

Steuern für Unternehmen (Juristische Person) Seite 1/6 Steuern für Unternehmen (Juristische Person) Ein wichtiger Standortfaktor jeder Region ist die Steuerbelastung. Diese fällt im Kanton Thurgau im internationalen Durchschnitt sowie im schweizweiten

Mehr

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015

Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Christoph Deiss,

Mehr

Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa

Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Anja Hucke Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 1. Teil: Harmonisierung des Wettbewerbsrechts als

Mehr

Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg

Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8

Mehr

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4.

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4. Greenpeace Energy eg Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand Rheine, 4. Juli 2008 2008 Greenpeace Energy eg Greenpeace Energy eg im Überblick bundesweiter

Mehr

Rechnungserklärung Das Übersichtsblatt

Rechnungserklärung Das Übersichtsblatt Das Übersichtsblatt Hier erfahren Sie übersichtlich auf einem Blatt Ihre Energiekosten Ihre gesamten Stromkosten Ihren gesamten Stromverbrauch Ihren neuen Teilzahlungsbetrag 1 Kundendaten Wichtig für Rückfragen

Mehr

Preis-Information 2016 energy easy power. für Klein- und Mittelbetriebe ab einem jährlichen Energiebezug von kwh bis kwh

Preis-Information 2016 energy easy power. für Klein- und Mittelbetriebe ab einem jährlichen Energiebezug von kwh bis kwh Preis-Information 2016 energy easy power für Klein- und Mittelbetriebe ab einem jährlichen Energiebezug von 20 000 kwh bis 100 000 kwh energy easy power Das Stromprodukt mit transparenten Preisen für Klein-

Mehr

ECORegion. Bilanzierungsmethodik. Zürich, 30. September 2009

ECORegion. Bilanzierungsmethodik. Zürich, 30. September 2009 ECORegion Bilanzierungsmethodik Zürich, 30. September 2009 Ecospeed SA, Gerechtigkeitsgasse 20, CH-8002 Zürich, T +41-44-493-93-00, F +41-44-493-93-09 www.ecospeed.ch, info@ecospeed.ch Übersicht Dokumente

Mehr

Fachdialog zur Wasserkraft

Fachdialog zur Wasserkraft Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der

Mehr

Stellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages

Stellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages Stellungnahme des DIW zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 14/1513) im Finanzausschuß des Deutschen Bundestages am 29. September 1999 von Dieter Teichmann 2 Einleitung Nach

Mehr

Werkleiterforum vom 26. Februar 2009 Hotel Arte, Olten. Marktöffnung aus Sicht des DSV. Hansueli Bircher, Rechtskonsulent DSV

Werkleiterforum vom 26. Februar 2009 Hotel Arte, Olten. Marktöffnung aus Sicht des DSV. Hansueli Bircher, Rechtskonsulent DSV Werkleiterforum vom 26. Februar 2009 Hotel Arte, Olten Marktöffnung aus Sicht des DSV Hansueli Bircher, Rechtskonsulent DSV Eckwerte StromVG/StromVV Strommarktöffnung in 2 Etappen (politischer Kompromiss)

Mehr

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010

Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit

Mehr

Mit VOB/B ist es besser, weil.

Mit VOB/B ist es besser, weil. Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Mit VOB/B ist es besser, weil. Osnabrücker Baubetriebstage 2013 15./16. Februar 2013 Rechtsanwalt Stephan Eichner Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich

Mehr

Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.

Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr