Die Lebensweise der Templer
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- Erwin Bader
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1 Geschichte Domenic Schäfer Die Lebensweise der Templer Vergleich der unterschiedlichen Darstellung in der Schrift De Laude Novae Militiae und in der Ordensregel Studienarbeit
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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung S Von der Schutzbedürftigkeit christlicher Pilger bis zur Entstehung der Ordensregel des Templerordens S Gründe für die Entstehung des ersten Ritterordens 2.2 Das Konzil von Troyes 2.3 Die Ordensregel der Templer Analyse von Inhalt und Struktur des Regelwerks Interpretation der Ordensregel in Bezug auf die Lebensweise der Templer 3. Bernhard von Clairvaux und seine Schrift De Laude Novae Militiae S Curriculum Vitae und Weltanschauung des Zisterzienserabts 3.2 Vorstellung der Schrift De Laude Novae Militiae 3.3 Bedeutung des Wirkens von Bernhard von Clairvaux und seiner Schrift für den Templerorden 4. Vergleichende Gegenüberstellung der Beschreibung der S. 11 Lebensweise der Templer in den beiden Quellentexten 4.1 Unzweifelhafte Übereinstimmungen und Kongruenzen 4.2 Inhaltliche Diskrepanzen und problematische Aspekte Differierende Gewichtung und Schwerpunktsetzung Unstimmige Details in den zwei Quellentexten Erklärungsversuch für diese Unterschiede 5. Resultierendes Fazit S Anhang S. 17 1
4 1 Einleitung Alle, die das Schwert ergreifen, sollen durch das Schwert umkommen heißt es im Evangelium des Matthäus. 1 Nichtsdestoweniger bekannten sich einige fromme Menschen des zwölften Jahrhunderts dazu, dem höchsten und wahren Könige Ritterdienst zu tun. 2 Sie nannten sich selbst milites Christi und vereinigten in sich gleichermaßen die Ideale des Mönchstums und des Rittertums. Damit entstand etwas bislang völlig Neues: Eine Verbindung von vita religiosa und militia. Diese zwei Stände galten vorher als grundsätzlich unvereinbar. Das war die Geburtsstunde des Templerordens des ersten geistlichen Ritterordens. Wie aber lebten diese Tempelritter, denen Bernhard von Clairvaux gleichermaßen die Tugenden Sanftmut des Mönches und Tapferkeit des Kriegers zuschrieb? 3 Welche Regeln befolgten sie? Was waren die Kernpunkte ihres monastischen Zusammenlebens? In vorliegender Ausführung soll die Darstellung der Lebensweisen der Templer in zwei Quellentexten erarbeitet und miteinander verglichen werden. Diese beiden Quellentexte sind auf der einen Seite die Schrift des Zisterzienserabtes Bernhard von Clairvaux De Laude Novae Militiae Ad Milites Templi, auf der anderen Seite die auf dem Konzil von Troyes erlassene Ordensregel der Templer. In einem ersten Schritt werden die beiden Quellentexte in einen historischen Kontext eingebettet, indem die Entstehung des Templerordens bis zu seiner offiziellen päpstlichen Anerkennung rekapituliert wird. In diesem Kontext soll auch die Ordensregel der Templer im Zentrum des Interesses stehen. Anschließend wird das Traktat von Bernhard kurz vorgestellt. In einem dritten und letzten Schritt wird die Ordensregel der Templer inhaltlich mit den Kernpunkten der Schrift De Laude Novae Militiae verglichen. Hierbei soll die These dieser Arbeit untermauert werden: Trotz grundsätzlichen Übereinstimmungen weisen die beiden Quellentexte doch erhebliche inhaltliche Unterschiede auf, die sich einerseits bezüglich der Schwerpunktsetzung, andererseits auch in konkreten Details der dargestellten Lebensweise manifestieren. Selbstverständlich lässt sich in diesem Rahmen kein Anspruch auf Vollständigkeit 1 Vgl. Matthäus 26, 52, in: Die Bibel, hrsg. im Auftrag der Bischöfe Deutschlands u.a., Stuttgart Vgl. Die ursprüngliche Templerregel, hrsg. v. Gustav Schnürer, in: Gebiete der Geschichte, hrsg. v. Hermann Grauert, Freiburg 1904, S. 130ff. Hier Seite 130. Im Folgenden zitiert als: Templerregel, [mit Seitenangaben]. Zitat: Summo ac vero regi militare. 3 Vgl. Bernhard von Clairvaux, De Laude Novae Militiae, in: Bernhard von Clairvaux, sämtliche Werke lateinisch/deutsch, hrsg. von Gerhard Winkler, Band 1, Innsbruck 1990, S.268ff. Hier Seite 284. Im Folgenden zitiert als: Bernhard, De Laude Novae Militiae, [mit Seitenangaben]. Zitat: Monachi mansuetudo, militis fortitudo. 2
5 erheben und neben der Beschränkung auf nur zwei wesentliche Quellen, die uns Aufschluss über das Leben der Templer geben, ist auch eine inhaltliche Fokusierung von einigen markanten Aspekte unabdingbar. 2 Von der Schutzbedürftigkeit christlicher Pilger bis zur Entstehung der Ordensregel des Templerordens 2.1 Gründe für die Entstehung des ersten Ritterordens Diese milites Christi, von denen Bernhard von Clairvaux behauptet, sie würden gewissenhaft die Kämpfe des Herren ausfechten 4, waren anfangs keineswegs der Elitetrupp in offener Feldschlacht 5, als der sie in die Geschichte eingingen. Vielmehr handelte es sich ursprünglich um eine Bruderschaft, die sich zum Schutz der Pilger 6 im Heiligen Land zusammengeschlossen hatte. 7 Was waren allerdings die Hintergründe für die Entstehung dieses Zusammenschlusses? Die Lebensweise der Templer lässt sich nur dann ergründen, wenn man den Entstehungskontexts dieses Ordens berücksichtigt. Niklas JAPSERT nennt verschiedene Motivationen 8, die sich zu zwei wichtigen Faktoren zusammenfassen lassen: Einerseits besonders ausgeprägte Frömmigkeit des Hochmittelalters, vor allem bei Laien. Diese Frömmigkeit wiederum ist verbunden mit einem für den Templerorden prägenden Armutsideal. 9 Ferner kommt der Aspekt Nächstenliebe hinzu, der sich auch in der Absicht manifestiert, Mitchristen gegen Feinde aktiv zu verteidigen. Andererseits die besondere Lage in den Kreuzfahrerreichen: Nach der Eroberung von Jerusalem 10, der geistig-ideellen Hauptstadt des christlichen Abendlandes 11, im Rahmen des ersten Kreuzzugs 1099 waren die meisten 4 Vgl. Bernhard, De Laude Novae Militiae, S Zitat: Securi praeliantur praelia Domini sui. 5 Vgl. Jürgen Sanowsky, Die Templer (Becksche Reihe), München 2009, S.39ff. Im Folgenden zitiert als: Sanowsky, Templer, [mit Seitenangaben]. 6 Über die Schutzbedürftigkeit der Pilger verweise ich auf einen Pilgerbericht von Saewulf. Vgl. Relatio de peregrinatione Saewulfi ad Hierosolymam et Terram Sanctam, hrsg. v. Brownlow, London Zitat: Ut vias et itinera, ad salutem peregrinorum contra latronum et incursantium insidias, pro viribus conservarent. Vgl. Wilhelm von Tyrus: Geschichte der Kreuzzüge und des Königreichs Jerusalem, hrsg. v. Heinrich von Kausler, Stuttgart 1844, insbesondere die Chronik XII, 7. 8 Vgl. Nikolas Jaspert, Die Kreuzzüge, Darmstadt 2010, S.138ff. Im Folgenden zitiert als: Jaspert, Kreuzzüge, [mit Seitenangabe]. 9 Die ursprüngliche Armut wurde gerade wegen der Kritik am späteren Reichtum permanent betont. 10 Zum Verlauf der Eroberung von Jerusalem vgl. Peter Thorau, die Kreuzzüge, München 2007, S.49ff. 11 Vgl. Hartwig Sippel, Die Templer. Geschichte und Geheimnis, München 1996, S.59. 3
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