Kaderschule. Die führende Schweizer Berufsakademie. Handlungsstärke für Macher. > Management und Organisation > Leadership und Personal.

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1 Kaderschule Die führende Schweizer Berufsakademie. Handlungsstärke für Macher. > Management und Organisation > Leadership und Personal > Finanzen > Marketing, Verkauf und Tourismus Aarau Baar Basel Bern Luzern Rapperswil St. Gallen Thun Zürich

2 . Das Bildungsprogramm Mit ihrem einmaligen, durchgehend aufeinander abgestimmten Programm macht die den Bildungsweg frei, von der kaufmännischen Grundbildung bis zum betriebswirtschaftlichen Doktorat. Die Bildungsbereiche Executive Höhere Fachschule für Wirtschaft Berufsakademie Handelsschule KV College Professional Doctorate DBA Doctor of Business Administration Internationale Bachelor- und Master-Diplome EMBA Executive Master of Business Administration ACBS-akkreditiert Mehrjährige Managementpraxis FH Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Schweizerische Berufs- und Höhere Fachprüfungen, Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Fachhochschulstudium mit integriertem Abschluss als Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF HFW Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF (Advanced Federal Diploma of Higher Education in Business Administration) BASc Bachelor of Applied Science in Business Administration NDS BWL Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF (BASc Bachelor of Applied Science in General Management) Eidg. Nachdiplomstudium HF Qualifizierte Berufspraxis TK Technische Kaufleute Eidg. Fachausweis HWD Wirtschaftsfachleute Fachausweis VSK DA NDS ORG Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF Eidg. Nachdiplomstudium HF Direktionsassistent / -in Eidg. Fachausweis UO Spezialist / -in in Unternehmensorganisation Eidg. Fachausweis FF Führungsfachleute Eidg. Fachausweis NDS LOG Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF Eidg. Nachdiplomstudium HF LOM Legal Office Manager Diplom / Lawbility FIN Finanzfachleute Eidg. Fachausweis NDS MVL Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF (BASc Bachelor of Applied Science in Marketing) Eidg. Nachdiplomstudium HF HR HR-Fachleute Eidg. Fachausweis TM Tourismus Manager Diplom / SHT ML Eidg. dipl. Marketingleiter / -in MF Marketingfachleute Eidg. Fachausweis VL Eidg. dipl. Verkaufsleiter / -in VF Verkaufsfachleute Eidg. Fachausweis KVK LES LOA SB FIN SB HR TA MarKom Kadervorkurse in den Bereichen Management, Finance, Englisch und Mathematik (optional, je nach Vorbildung) Leadership- Zertifikat SVF Zertifikat SVF Legal Office Assistant / Lawbility zertifiziert Sachbearbeiter / -in Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter / -in Human Resources Zertifikat HRSE Tourismus Agent / SHT zertifiziert Marketingassistent / -in Zertifikat MarKom Schweizerische Fähigkeitszeugnisse HD Kaufleute mit Handelsdiplom VSH KV B- / E-Profil Kaufleute Eidg. Fähigkeitszeugnis KV M-Profil Kaufleute Eidg. Berufsmaturität HD Kaufleute Handelsdiplom VSH DH Detailhandelsfachleute Eidg. Fähigkeitszeugnis Praktikum Integriertes Berufspraktikum für Kaufleute und Detailhandelsfachleute BFD Büroangestellte mit Bürofachdiplom VSH BFD Büroangestellte mit Bürofachdiplom VSH

3 «Die hat mir geholfen, mich auf dem Stellenmarkt exzellent zu positionieren.» Matthias Känzig Ehemaliger Studierender an der Kaderschule, Produktmanager und Berater

4 Inhalt 02 Willkommen an der! 03. Praxisorientiert und wirtschaftsnah 04 Gute Gründe 06 Unsere Bildungspartnerschaften 07 Die Anerkennungen der Berufsakademie 08 Kadervorkurse (KVK) 11 Management und Organisation 12 Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. FA 18 Direktionsassistentin / Direktionsassistent mit eidg. FA 22 Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK 26 Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation mit eidg. FA 30 Legal Office Assistant 32 Legal Office Manager 37 Leadership und Personal 38 Leadership-Zertifikat SVF 40 Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. FA 42 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Human Resources HRSE 44 Fachfrau / Fachmann Human Resources mit eidg. FA 47 Finanzen 48 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK 50 Finanzfachfrau / Finanzfachmann mit eidg. FA 53 Marketing, Verkauf und Tourismus 54 Zertifikatsprüfung MarKom 56 Marketingfachfrau / Marketingfachmann mit eidg. FA 60 Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann mit eidg. FA 64 Tourismus Agent 66 Tourismus Manager 70 Eidg. dipl. Marketingleiterin / Marketingleiter 74 Eidg. dipl. Verkaufsleiterin / Verkaufsleiter 77 Anschlussmöglichkeit Betriebswirtschaftsstudium Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) 79 Zu guter Letzt 80 Gut zu wissen Ein Wort an die Leserinnen Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachform verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter. Beilage Studiengeld Anmeldung

5 Willkommen an der! Die Wirtschaftsschule ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Ihr Rezept: praxisorientierte Wirtschaftsbildung Die verbindet Menschen vermittelt Kompetenzen entwickelt Wissen und schafft Perspektiven Witercho mit Die gehört zu den führenden Wirtschaftsschulen der Schweiz. Sie ist konsequent auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtet. Und dies seit Der Kern ihres Erfolges ist die kompetenz- und praxisorientierte Wirtschaftsbildung auf Basis des dualen Bildungssystems, welches die Schweiz zu einem der erfolgreichsten Länder der Welt macht. Gegründet als Wirtschaftsschule in Zürich-Oerlikon ist die heute an neun Standorten mit über 3000 Studierenden vertreten. Als gesamtschweizerischer Bildungsanbieter macht sie den Weg von der kaufmännischen Grundbildung bis zum be triebswirtschaftlichen Doktorat frei. Das Einmalige daran: Das Bildungsangebot bringt Berufs- und Kaderleute auf ihrer Karriereleiter zum nächsthöheren Ziel dank durchgehend aufeinander abgestimmtem Bildungsprogramm. Dieses reicht von eidgenössischen Fähigkeitszeugnissen, Fachausweisen, Diplomen und Nachdiplomen über europäisch anerkannte Bachelorprogramme bis hin zu global akkreditierten Master- und Doktoratsprogrammen. Die ist ein Bildungsunternehmen von Vantage Education, der Allianz der führenden Schweizer Wirtschaftsschulen. Mit neun Standorten in der ganzen Deutschschweiz, über 6000 Lernenden und Studierenden sowie 500 Mitarbeitenden ist Vantage Education eine der bedeutendsten Schweizer Bildungsgruppen. Ihre lokal verwurzelten und national profilierten Bildungsinstitutionen zeichnen sich durch qualitativ hochstehende Programme und Dienstleistungen in der praxisorientierten Grundbildung, Weiterbildung und im akademischen Bereich aus. Gemeinsam mit ihren Bildungspartnern schafft die die vorteilhaftesten Perspektiven zu Ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung. (V. l. n. r.) Dr. Peter Barmettler, Direktor Höhere Wirtschaftsbildung Sandra Pfammatter, Rektorin Bern und Thun Dr. Christine Hänggi-Widmer, Gesamtschulleiterin Wirtschaftsschule und Rektorin Zürich Ueli Schläpfer, Direktor Kaufmännische Grund- und Zusatzbildung Kathrin Maxa-Henschel, Rektorin Basel und Luzern 02

6 . Praxisorientiert und wirtschaftsnah Das Angebot an Aus- und Weiterbildungen ermöglicht eine optimale Abstimmung auf die individuellen Berufsziele KV College Das KV College ist die kaufmännische Berufsfachund Maturitätsschule für Einsteiger. Durch die persönliche Begleitung und die vollumfängliche und individuelle Praktikumsvermittlung schafft die einen gelungenen Start ins Berufsleben. Handelsschule Die Handelsschule ist das Sprungbrett für ambitionierte Berufsleute. Mit ihren zahlreichen Anschlussmöglichkeiten ist die fundierte kaufmännische Zusatzbildung der Türöffner für den beruflichen Um- und Aufstieg. Kaderschule Berufsakademie Die Berufsakademie bereitet Sie auf eidgenössische Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen vor. Zertifikatslehrgänge ergänzen das breite Lehrgangsangebot. Die Lehrgänge vermitteln aufstrebenden Kadern die Handlungs- und Entscheidungskompetenz, welche den weiteren beruflichen Aufstieg sichert. Das modular aufgebaute Bildungsprogramm garantiert dabei den direkten und nahtlosen Zugang zu immer höheren Abschlüssen. HF Wirtschaft Die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) der bietet Ihnen ein praxisorientiertes Diplomstudium mit einer spannenden Erweiterung zum Bologna-konformen Hochschulabschluss Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft. Nachdiplomstudiengänge mit unterschiedlichen Spezialisierungsrichtungen ergänzen das Programm. Sie schaffen sich mit einem HF-Abschluss ein vielseitiges und fundiertes Rüstzeug, um in anspruchsvollen Fachund Führungspositionen gestaltend agieren zu können. Executive Die Executive Business School ist für Kaderleute die Brücke zum globalen Wirkungsfeld. Die konsequent praxisorientierte Managementbildung auf exekutiver Masterstufe im international akkreditierten Format schafft nachhaltigen Gestaltungs- und Führungsanspruch im globalen Wirtschaftsumfeld. 03

7 Gute Gründe Wählen Sie den richtigen Bildungspartner Sie vergleichen Studienprogramme unterschiedlicher Anbieter und fragen sich, wie sich diese Programme unterscheiden? Diese Argumente sprechen für die Kaderschule: > > Mit der wählen Sie einen überregional bekannten und namhaften Bildungspartner. Das breite Studienangebot reicht von der Stufe Fachausweis über Diplom- und Nachdiplomstudiengänge an der Höheren Fachschule bis hin zu international anerkannten Bachelor- und Masterabschlüssen. Unser Versprechen zu hoher Qualität kombinieren wir mit dem Commitment, Ihnen optimale Bildungs- wege über mehrere Etappen zu ermöglichen. > > Die bietet eine hohe Mobilität und hohe zeitliche Flexibilität in Ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung. Eine Vielfalt an verschiedenen Studienvarianten und mehrere Standorte erhöhen Ihre Mobilität. So haben Sie quartalsweise die Möglichkeit, den Standort zu wechseln, ohne dabei bereits Gelerntes oder Prüfungen wiederholen zu müssen. > > Im Bildungssystem profitieren Sie von überblickbaren Lernetappen. Unsere Studiengänge sind modular aufgebaut und in Quartale aufgeteilt. Um den Prüfungsstress zu minimieren und die Wissenslücken zu schliessen, wird der aktuell behandelte Lehrstoff jeweils am Ende des Quartals abgeschlossen. Im nächsten Quartal widmen Sie sich neuen Themen. > > Unsere Studienprogramme überzeugen mit Praxisnähe. Um diese Praxisnähe zu gewährleisten, setzen wir auf ein innovatives, transferorientiertes Lerndesign. Theoretisches Wissen transferieren Sie in Ihren eigenen beruflichen Kontext. Statt theoretischem Wissen entwickeln Sie handlungsorientierte Kompetenzen. Begleitet werden Sie dabei von unseren engagierten Dozierenden, ausgewiesenen Fach- und Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. > > In mehreren Programmen können Sie Zwischenabschlüsse erreichen. Bereits während Ihrer Weiterbildung haben Sie so die Möglichkeit, bisher erreichte Lernlevel auszuweisen und diese beispielsweise bei Stellenbewerbungen zu nutzen. > > Die Studienprogramme der Höheren Fachschule für Wirtschaft und der Executive Business School sind optimal abgestimmt. Für Sie entstehen so ein Maximum an schlanken Bildungs- wegen und eine Reihe sich ergänzender Abschlussmöglichkeiten, ohne dass Sie bereits Gelerntes wiederholen müssen. Erfolgreich abgeschlossene Lernleistungen aus einem Bildungsprogramm rechnen wir Ihnen auf Ihrem weiteren Lernweg an. Bei weiterführenden Programmen an der sparen Sie so Zeit und Geld. 04

8 Ruedi Schweizer Programmleiter Berufsakademie Martin Pionke Schulleiter Basel und Luzern Yves-André Schlapbach Programm Manager Bern Tobias Moser Programm Manager Thun Sarah Thomann Programm Managerin Thun Anna Stelzig Schulleiterin Zürich und Aarau Martina Kiefer Programm Managerin Zürich und Aarau 05

9 Unsere Bildungspartnerschaften Kooperationen zwischen Bildungsinstitutionen erlauben es, unterschiedliche Stärken zu kombinieren und in einem Lehrgang zu vereinen. Die Kaderschule arbeitet strategisch mit ausgewählten Bildungspartnern zusammen. Schweizer Handelsschule für Tourismus (SHT) In Kooperation mit den Touristikprofis der Schweizer Handelsschule für Tourismus haben wir für Fachkräfte im Tourismus die Lehrgänge Tourismus Agent und Tourismus Manager konzipiert. Der hohe Praxisbezug zum eigenen Berufsumfeld steht im Zentrum. Während die SHT sich auf vertiefte Tourismus-Fachkompetenzen konzentriert, fokussiert sich die auf die Bereiche Management und Leadership. Lawbility Lawbility ist eine dynamische Unternehmung mit Trainings- und Coaching-Angeboten für Anwälte, Juristen und Fachpersonen in der Rechtsadministration. In enger Zusammenarbeit mit Lawbility führt die Kaderschule zwei äusserst praxisorientierte Programme im Bereich Legal Office Management. Diese Kooperationslehrgänge richten sich an ambitionierte kaufmännische Fachkräfte in Anwaltskanzleien, Unternehmensrechtsdiensten oder Rechtsabteilungen von Verwaltungen oder Kanzleien eines Gerichts. Zusätzlich wählbar sind branchenspezifische Sprachmodule in Französisch und Englisch. Hamburger Fern-Hochschule Mit der Hamburger Fern-Hochschule führen wir eine Exklusivität in der Schweizer Wirtschaftsbildung: An der Kaderschule haben Sie die Möglichkeit, integral im HFW-Diplomstudium exakt abgestimmte Module des Fachhochschulprogramms zu absolvieren. So schliessen Sie nach insgesamt 4½ Jahren den nach Bologna-Richtlinien anerkannten Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft ab. Dabei erreichen Sie nach dem ersten Jahr den Zwischenabschluss HWD VSK, nach drei Jahren den eidgenössisch geschützten «Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF» und ab dem 4. Studienjahr konzentrieren Sie sich auf die restlichen Bachelor-Module und erlangen damit den Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft. Weitere Informationen zum Programm Bachelor of Arts finden Sie in unserem Katalog «Höhere Fachschule für Wirtschaft» und auf unserer Website kaderschule. 06

10 Die Anerkennungen der Berufsakademie Die Anerkennung einer Managementausbildung hängt wesentlich vom Renommee der Schule ab. Zudem beeinflusst der Erfolg der Absolvierenden in der Praxis den Wert eines Abschlusses massgeblich. Wenn ein Bildungsgang auf eine externe Prüfung vorbereitet, steht selbstverständlich das Bestehen der eidgenössischen Prüfungen im Vordergrund. Lehrgänge auf Zertifikatsstufe Zertifikatslehrgänge sind nie eidgenössisch geschützt. Jedoch unterliegen zentral durchgeführte Zertifikatslehrgänge meist der vom Bund eingesetzten Trägerschaft oder deren Vorgaben. Als solche können Zertifikatslehrgänge den Zugang zu eidgenössischen Berufsprüfungen generieren (Bsp. Markom Zertifikat als Zugang für die Berufsprüfung in Marketing oder Verkauf). Die Berufsakademie bietet in enger Zusammenarbeit mit branchenspezifischen Bildungspartnern im Bereich Legal Office Management und Tourismus Management auch exklusive Zertifikatslehrgänge an. Auch diese Lehrgänge eröffnen im modularen Baukastensystem den Zugang zu weiterführenden Programmen. Vorbereitende Lehrgänge auf eidg. Berufsprüfungen (eidg. Fachausweise) Vorbereitende Lehrgänge auf Berufsprüfungen (eidg. Fachausweise) können als solche nicht anerkannt werden. Es ist die jährlich stattfindende, zentral durchgeführte Berufsprüfung, die bei erfolgreichem Bestehen zum eidgenössisch geschützten Fachausweis führt. Vorbereitende Lehrgänge auf eidg. höhere Fachprüfungen (HFP; Eidg. dipl. Verkaufs- und Marketingleiter) Die auf die Prüfung vorbereitenden Lehrgänge können als solche nicht anerkannt werden. Es ist die jährlich zentral durchgeführte höhere Fachprüfung, die bei erfolgreichem Bestehen zum eidgenössisch geschützten Titel Dipl. Marketingleiter bzw. Verkaufsleiter führt. Die vorbereitenden Studiengänge zu den höheren Fachprüfungen Verkaufs- und Marketingleiter sind an der jedoch nach den Vorgaben für Nachdiplomstudiengänge HF des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (ehemals BBT) geprüft und anerkannt. Die Wirtschaftsschule Schweiz ist an allen Schulstandorten nach ISO 9001 und eduqua zertifiziert. 07

11 Kadervorkurse (KVK) Die Kaderschule bietet künftigen Studierenden vier Vorkurse an, welche Sie kompakt, intensiv und zielführend auf den Eintritt in die höhere Wirtschaftsbildung vorbereiten. Kadervorkurs Management Dieser Lehrgang bietet eine interessante und ganzheitliche Einführung ins Basiswissen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Recht an. Sie schaffen sich ein komfortables Fundament für den nahtlosen Übertritt in die Lehrgänge der Ka derschule und können diese ohne Wissenslücken beginnen. Der Kadervorkurs richtet sich vor allem an Personen, die sich für die Ausbildungen Wirtschaftsfachfrau / -mann VSK (HWD), Führungsfachleute und Betriebswirtschafter HF entschieden haben, aber noch keine einschlägige kaufmännische Vorbildung haben (z. B. Kauffrau / Kaufmann B- oder E-Profil, Handelsdiplom VSH o. ä.). Wenn Ihr Abschluss schon länger zurückliegt, wird Ihnen hier ausserdem die Möglichkeit geboten, Ihr Wissen aufzufrischen, zu ergänzen bzw. zu vertiefen und sich optimal auf den Hauptlehrgang vorzubereiten. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn Februar / August Kadervorkurs Finance Der Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende in Lehrgängen auf Stufe Fachausweis und der Höheren Fachschule, welche keine ausreichenden Grundlagenkenntnisse im finanziellen und betrieblichen Rechnungswesen haben oder den Unterrichtsstoff auffrischen / repetieren möchten. Die Teilnehmer in diesem Vorkurs lernen die Instrumente des Rechnungswesens, ihre Bedeutung und Ziele sowie ihre Anwendungen. Sie können danach das gängige Tagesgeschäft einer KMU selbstständig buchen. Zudem werden ausgewählte Sachgebiete inkl. die Abschlussvorbereitungen bei der Finanzbuchhaltung vermittelt. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Start Februar / April / August / Oktober Dauer 48 Lektionen über 2½ Monate Dauer 48 Lektionen über 2½ Monate Studienplan Handlungsfelder Anzahl Lektionen Rechnungswesen 12 Betriebswirtschaftslehre 12 Recht 12 Volkswirtschaftslehre 12 08

12 Kadervorkurs Englisch Der Kadervorkurs Englisch richtet sich an alle Personen, die ihr Englisch auffrischen oder ein entsprechendes Zielniveau erschliessen wollen. Der Lehrgang wird in zwei Kursen angeboten. Je nach Vorkenntnissen haben Sie die Möglichkeit, in zwei verschiedene Kurslevel einzusteigen: Kadervorkurs Mathematik Angehenden Bachelor-Studierenden empfehlen wir den Besuch des Kadervorkurses Mathematik. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen der Algebra und bereitet Sie optimal auf das Bachelor-Studium vor. Zwingend zu empfehlen ist dieser Kurs Studierenden, welche nicht über einen technischen Abschluss oder eine Berufsmaturität verfügen. Start August Level A1 A2 Start Oktober Level A2 B1 Studienzeiten Vorm. Mo Di Mi Do Fr Sa > > Ab Level A1 Für Berufsleute ohne Englischkenntnisse. > > Ab Level A2 Für Berufsleute mit Englischkenntnissen, die ihr Wissen auffrischen wollen, oder für Absolvierende des Kurslevels A1 A2. Nachm. Abend A B C D E Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A Montagabend Uhr Uhr B Dienstagabend Uhr Uhr C Mittwochabend Uhr Uhr Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B C D Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A Montagabend Uhr Uhr B Dienstagabend Uhr Uhr C Mittwochabend Uhr Uhr D Donnerstagabend Uhr Uhr E D Donnerstagabend Uhr Uhr E Freitagabend Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Erfragen Sie am Standort die angebotenen Unterrichtstermine gemäss Stundenplan. Start April / Oktober Dauer 28 Lektionen über 3 Monate E Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Start August / Oktober (je nach Vorkenntnissen) Dauer 28 Lektionen je Kurs über 2 Monate 09

13 10 10 «An der erhielt ich nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit, es umzusetzen.» Matthias Hunzinger Ehemaliger Studierender an der Kaderschule, Intranet Experience Manager

14 Management und Organisation 12 Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann 18 Direktionsassistentin / Direktionsassistent 22 Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK 26 Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation 30 Legal Office Assistant 32 Legal Office Manager 11

15 Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Industrie- und Technologieunternehmungen, aber auch Handels- und Dienstleistungsbetriebe benötigen technisch und kaufmännisch qualifizierte Mitarbeitende, um gegenüber der Konkurrenz zu bestehen. Nebst kaufmänni schem Basiswissen, um in solchen Firmen erfolgreich arbeiten zu können, erlangen die angehenden Technischen Kaufleute planerisches und führungstechnisches Know-how. Wegleitend ist das eidg. Prüfungsreglement des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (ehemals BBT). Mit der breiten Wirtschafts- und Führungsausbildung eröffnen sich Technischen Kaufleuten vielfältige berufliche Chancen. Variante JAN APR MAI AUG AUG JAN FEB JULI 1A BFD HD TK Kombi Intensität 24 L / Woche 16 L / Woche 12 L / Woche 12 L / Woche Variante MAI AUG AUG DEZ FEB JULI AUG JAN FEB JULI 1B BFD HD TK Kombi Intensität 24 L / Woche 16 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche Variante AUG DEZ JAN APR MAI AUG AUG JAN FEB JULI 2A BFD HD TK Kombi Intensität 12 L / Woche 12 L / Woche 16 L / Woche 12 L / Woche 12 L / Woche Den TK-Lehrgang können Sie an der Berufsakademie in den Modellen TK Kombi (Varianten 1 bis 3) oder TK Direkt (Variante 4) absolvieren: > > In der Variante TK Kombi inkl. Handelsschule VSH erwerben Sie in einer individuellen Zeitdauer das Bürofachdiplom VSH und in einer nächsten Etappe je nach Ihrer individuellen Zeitinvestition das attraktive Handelsdiplom VSH. Das TK-Kombi-Programm absolvieren Sie anschliessend je nach Start und individueller zeitlicher Kapazität in 2 oder 3 Semestern. > > In der Variante TK Direkt werden Sie in nur 4 Semestern im Rahmen eines Gesamtlehrgangs auf die eidg. Prüfung vorbereitet. Lernzielkontrollen TK > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfungen gemäss Prüfungsreglement ANAVANT > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Variante 2B JAN APR MAI AUG AUG DEZ FEB JULI AUG JAN FEB JULI BFD HD TK Kombi Intensität 12 L / Woche 12 L / Woche 16 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche Variante 3A JAN APR MAI AUG AUG DEZ JAN APR MAI AUG AUG JAN FEB JULI BFD HD TK Kombi Intensität 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 12 L / Woche 12 L / Woche Variante 3B MAI AUG AUG DEZ JAN APR MAI AUG AUG DEZ FEB JULI AUG JAN FEB JULI BFD HD TK Kombi Intensität 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche 8 L / Woche Variante AUG DEZ JAN APR MAI AUG AUG JAN FEB JULI 4 TK Direkt Intensität 8 L / Woche 8 L / Woche 16 L / Woche 12 L / Woche 12 L / Woche 12

16 TK Kombi (Ergänzungslehrgang ab Handelsschule VSH) TK Direkt (Gesamtlehrgang) Der TK-Lehrgang ist optimal an die Handelsschulaus bildung der angepasst. Studierende können je nach individuellen Möglichkeiten und Vorstellungen nach dem erfolgreichen Abschluss des Handelsdiploms VSH zusätzlich den TK-Unterricht belegen und so innert kürzester Zeit nach dem VSH-Abschluss auch den eidg. Fachausweis für Technische Kaufleute erlangen (siehe Grafik). Bei Fragen nehmen Sie bitte die Gelegenheit zur persönlichen Beratung durch das Programm Management wahr und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. In dieser Variante wird der TK-Lehrgang ohne Abschluss des Bürofach- und Handelsdiploms VSH in nur 4 Semestern absolviert. Vorteil dieser Variante ist eine verkürzte Ausbildung bei erhöhter Lernbereitschaft zu Hause. Voraussetzungen Für das Ablegen der eidg. Prüfungen beachten Sie bitte die besonderen Zulassungsbedingungen auf Seite 16. Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A C B D A C B D A B E C D E Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A C B D A C B D A B E C D E Studienvarianten Unterrichtszeiten* Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A Montag- und Mittwochabend und Freitag** Uhr Uhr Uhr Uhr A Montag- und Mittwochabend und Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr B Dienstag- und Donnerstagabend und Freitag** Uhr Uhr Uhr Uhr B Dienstag- und Donnerstagabend und Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr C Montag- und Mittwochabend und Samstag** Uhr Uhr Uhr Uhr C Montag- und Mittwochabend und Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr D Dienstag- und Donnerstagabend und Samstag** Uhr Uhr Uhr Uhr D Dienstag- und Donnerstagabend und Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr E Freitag und Samstag** Uhr Uhr bzw. bis Uhr Uhr Uhr bzw. bis Uhr E Freitag und Samstag Uhr Uhr bzw. bis Uhr Uhr Uhr bzw. bis Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. ** zusätzlich bei 2 semestrigen Variante * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn / Dauer August / 2 Semester (ergänzend zur Handelsschule) Beginn August Februar / 3 Semester (ergänzend zur Handelsschule) Dauer 4 Semester 13

17 Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann Studienplan TK Kombi (aufbauend auf Handelsdiplom VSH) Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Total Lektionen VSH-Module Informatik Informatik Beschaffung, Produktion Beschaffung und Logistik und Logistik Prozessmanagement Organisation Organisationslehre Projektmanagement Marketing Marketing Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Führung Personalmanagement Leadership Rechnungswesen Rechnungswesen Studienstart Get Together Studienstart Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Übersicht Stoffprogramm Auszug gemäss Reglement zur eidg. Prüfung für Technische Kaufleute: Rechnungswesen Rechtliche und organisatorische Grundlagen, Buchführung, Kontenrahmen, Kontenplan und Buchungs technik, Aufbau Bilanz- und Erfolgsrechnung, Rückstellungen, Kennzah len, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kos tenrechnungsmethoden, Kalkulationsmethoden, Liquiditätsplan, Finanzierung. Management Unternehmen und Umwelt, Unternehmensstrategie, Unternehmenspolitik und Unternehmensführung, Standortfaktoren, Unternehmensverbindungen, Ge schäftsprozesse, Businessplan, Risikomanagement, Ökologiemanagement. Recht Aufbau unserer Rechtsordnung, ZGB, OR, ausgewählte Vertragstypen, Handels- und Gesellschaftsrecht, Wertpapiere, SchKG. Volkswirtschaftslehre Grundbegriffe, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftswachstum, Konjunkturzyklus, Wirtschaftspotenzial, Strukturen und Strukturwandel, Wirtschaftspolitik, -ordnungen und -standorte. Marketing Marketing als Teil der Unternehmenspolitik, Marketingkonzepte, Marktforschung, Marketingmix, Verkaufsprozesse und Verkaufsplanung. 14

18 Studienplan TK Direkt (Gesamtlehrgang) Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Informatik Informatik Beschaffung, Produktion Beschaffung und Logistik und Logistik Prozessmanagement Organisation Organisationslehre Projektmanagement Marketing Marketing Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Führung Personalmanagement Leadership Rechnungswesen Rechnungswesen Studienstart Get Together Studienstart Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Kommunikation Rede, Vortrags- und Präsentationstechnik, Kon ferenzund Schulungsarten, Verkaufs- und Einkaufsgespräche, Argumentations- und Fra getechnik, Reklamationen, Konflikt ge sprä che, Kommunikationsmodelle, Feed back- und Leis tungsgespräche, Einsatz von Kommunikations mitteln, Textverständnis und Textauswertung, Geschäftskorrespondenz, Argumen tationsstrategien, Auswahl und Analyse von Informationsmaterial. Organisation Begriff, Organisation / Strategie / Kultur, Pro zess orga ni - sation, Gestaltungsinstrumente, Projekt management, organisatorische Besonderheiten für KMU. Führung Führungslehre, Führungsstile, Motivationstheorien, Grup pendynamik, Arbeitsformen, Mitarbeiterqualifikation, Lohnformen. Beschaffung und Logistik Begriffe und Ziele, Material- und Informa tions wert flüsse, Methoden für die Lagerbewirtschaftung, Beschaffung, Produktion und Dis tri bution, Produkte- und Pro duktions gestaltung, Termin- und Kapazitätsplanung, Kalku la tion, Rationalisierung, Qualitäts mana gement. Informatik Begriffe und Entwicklungstendenzen, Netzwerke und Tele kommunikation, Planung und Realisierung von Infor matikprojekten, Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen, Software-Standardapplikationen. 15

19 Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Ausnahmebewilligungen kann die Prüfungskommission ANAVANT bei Fehlen einer dieser Voraussetzungen (a b) erteilen (z. B. Fehlen einer eidg. anerkannten Berufslehre). Die unterstützt Sie gerne bei den für die Zulassungsbewilligung notwendigen Vor abklärungen. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Termine gemäss folgendem Link: Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Die Berufsprüfung für Technische Kaufleute ist eidgenössisch anerkannt und wird jeweils im Herbst extern durchgeführt. Erfolgreiche Absolventen erhalten den eidg. Fachausweis Technische Kauffrau bzw. Technischer Kaufmann. Gemäss Prüfungsreglement ANAVANT wird zur eidgenössischen Prüfung zugelassen, wer a) Inhaber eines Fähigkeitszeugnisses oder eines gleichwertigen Ausweises ist, b) sich mit einer mindestens dreijährigen technischen Tätigkeit ausweisen kann (bei staatlich angeordneten Umschulungen kann die Anzahl geforderter Praxisjahre reduziert werden). c) Beim Fehlen eines Ausweises gemäss a) oder b) sind mindestens fünf Jahre Praxis mit technischer Tätigkeit nachzuweisen. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Kombinierte Programme Führungsfachleute 40 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF 38 Executive 16

20 «Ich studiere an der, weil ich meinen Führungsanspruch geltend machen will.» Kevin Kathriner Ehemaliger Studierender an der Kaderschule, Sales Manager 17

21 Direktionsassistentin / Direktionsassistent mit eidg. Fachausweis Direktionsassistenten sind in der Lage, anspruchsvolle Kommunikations- und Informa tionsaufgaben kompetent zu lösen und komplexe administrative Belange selbstständig zu erledigen. Zudem wirken sie zielgerichtet bei der Organisation unternehmerischer Aufgaben mit und gestalten admi nistrative Arbeitsabläufe. Aus diesem Grund nehmen Direktionsassistenten in der Verwaltung von KMU eine leitende Funktion ein. In kleineren Unternehmen übernehmen sie die Abteilungsleitung; in grösseren sind sie in Assistenzfunktion tätig und entlasten wirksam die oberste Führungsebene. In einem anspruchsvollen Jahr erlangen Sie ein solides Fundament zum Auf- und Ausbau Ihrer Karriere. Dank modularer Programmlogik erarbeiten Sie sich im Studium Anrechnungen an das HFW-Studium. Gegen Ende der Ausbildung bearbeiten Sie unter Prüfungsbedingungen Aufgaben ehemaliger eidg. Berufsprüfungen. Ziel ist die Vertiefung des Prüfungsstoffes und das Aneignen einer prüfungsbezogenen Arbeitstechnik. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Cambridge BEC Vantage oder Higher English Exam > > Externe schriftliche und mündliche Prüfungen gemäss Prüfungsreglement KV Schweiz > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Die eidg. Prüfungen finden im Anschluss an die Ausbildung, in der Regel im Oktober, statt. Die genauen Daten werden jeweils von der eidg. Prüfungskommission mitgeteilt. Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A B A B C A B C Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A Montag- und Mittwochabend und Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr B Dienstag- und Donnerstagabend und Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr C Freitag und Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn August Dauer 2 Semester 18

22 Studienplan Direktionsassistentin / Direktionsassistent Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Unternehmerisches Marketing Verständnis Betriebswirtschaft Recht Volkswirtschaft Rechnungswesen Prozessmanagement Personalmanagement Leadership Kommunikation in Kommunikation der Muttersprache Informations- Informatik bewirtschaftung Organisation und Projektmanagement Projektmanagement Kommunikation in Business English der Fremdsprache Studienstart Get Together Studienstart Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Übersicht Stoffprogramm Anlässlich der eidgenössichen Berufsprüfung werden folgende Themenfelder geprüft: Kommunikation in der Muttersprache Korrespondenz, Kommunikation mit Anspruchsgruppen, Wahl des Kommunikationskanals, Präsentationstechnik und -mittel, Präsentationsaufbau, Rhetorik, überzeugender Auftritt, Moderation und Gesprächsführung, Protokollführung. Kommunikation in der Fremdsprache Geschäftskorrespondenz, Kommunikation mit An spruchsgruppen, Wahl des Kommunikationskanals. Unternehmerisches Verständnis Dienstleistungsorientierung / Kundenorientierung, Grundlagenkenntnisse in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, rechtliche Bestimmungen (Grundlagen Arbeitsrecht, Kaufvertrag, Mietrecht), Datenschutz und Datensicherheit, Verstehen von unternehmerischen Zusammenhängen und Prozessen, Angebotsgestaltung, unternehmerisches Denken, Einbettung des Unternehmens im wirtschaftlichen Umfeld, Aufbau- und Ablauforganisation, Kostenbewusstsein, Bedeutung der Bilanz, Change Management, Umgang mit Anspruchsgruppen, Personaladministration (Personalgewinnung, Personalerhaltung, Personalfreistellung), Personaleinführung. Informationsbewirtschaftung Office-Anwendungen und gängige Anwenderprogramme, inhaltliche Verantwortung und Pflege von elektronischen Plattformen, Bewirtschaftung Informationsma terialien, Datenablage / Datenarchivierung, elektronische Informationsbeschaffung, Informations aufbereitung, Unterlagen für Sitzungen, Besprechungen und Projektmeetings zusammenstellen, Informationen aus / für Evaluationen aufbereiten, professionelle Aufbereitung von Unterlagen, Informationsmanagement. 19

23 Direktionsassistentin / Direktionsassistent Organisation und Projektmanagement Terminverwaltung, Umgang mit Problemen, Konfliktanalyse und Konfliktmanagement, Arbeitsorganisation, Organisation Geschäftsreisen, Sitzungsvorbereitung / -nachbereitung, Sitzungen / Schulungen organisieren, Grundlagen Projektmanagement, Projektassistenz, Stellvertretung, Grundlagen Eventmanagement. Für ein erfolgreiches Ablegen der eidg. Prüfungen sind bereits bei Eintritt in die gute Englischkenntnisse notwendig (ungefähr ab Niveau First Certificate). Es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn Sie die englische Sprache im Alltag regelmässig anwenden. Falls Sie die geforderten Englischkenntnisse nicht mitbringen, wird der Kadervorkurs Englisch (siehe Seite 09) vorausgesetzt. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Bei offenen Fragen lassen Sie sich am besten vom Programm Management der Kaderschule beraten. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Direktionsassistentin / Direktionsassistent mit eidg. Fachausweis». Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Träger der eidg. Berufsprüfung ist der Schweizerische Kaufmännische Verband SKV, welcher in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (ehemals BBT) das eidg. Prüfungsreglement entwickelt hat. Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer > > das eidg. Fähigkeitszeugnis als kaufmännischer 20 Angestellter oder einen vom Bund als gleichwertig anerkannten Ausweis besitzt (Handelsschule, Maturitätszeugnis usw.) und > > bis zur Prüfung über mindestens 4 Jahre kaufmännische Berufspraxis nach Abschluss der Ausbildung verfügt oder ein anderes eidg. Fähigkeitszeugnis und je nach Zeugnis 5 bis 8 Jahre kaufmännische Berufspraxis vorweisen kann. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Kombinierte Programme HR-Fachleute 44 Führungsfachleute 40 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF 38 Executive

24 «Mein beruflicher Aufstieg ist mir wichtig. Die liefert das Rüstzeug dazu.» Elisabeth Flierl Studierende an der Kaderschule und Planning Manager 21

25 Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann Höheres Wirtschaftsdiplom (HWD) mit Fachausweis VSK Der Lehrgang zur / zum Dipl. Wirtschafts - fach frau / -mann VSK (Verband Schweizeri scher Kaderschulen) ist eine Generalistenaus bil dung. Sie bietet eine fundierte be triebswirt schaftliche Managementausbildung. Der Lehrgang richtet sich an Perso nen mit kaufmännischer Vorbildung und vermittelt fundierte Kenntnisse für (angehende) Kadermitglieder. Die Ausbildung ist in Module aufgeteilt, die einzeln abgeschlossen werden. Mit dem modularen System können gezielt Wissenslücken geschlossen werden und Schritt für Schritt das anvisierte Diplom erlangt werden. Alle Prüfungen finden unmittelbar nach Modulende statt. Der Prüfungsstress wird auf ein Minimum reduziert. Die Lehrkräfte sind ausgewiesene Experten. Sie verfügen über eine höhere Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss sowie umfassende Praxiserfahrung. Das Ausbildungskonzept folgt den Richtlinien des VSK (Verband Schweizerischer Kaderschulen). Lernzielkontrollen > > Mindestens zwei schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistungen pro Modul > > Eine Abschlussprüfung pro Modul > > Eine schriftliche Diplomarbeit mit mündl. Präsentation > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Voraussetzungen Für den Eintritt in den HWD-Lehrgang ist eine kaufmännische Grundbildung (Niveau Handelsdiplom VSH oder KV) erforderlich. Bei ausgewiesener Berufspraxis kann das Programm Management Ausnahmen bewilligen. Dabei wird der Besuch des Kadervorkurses Finance (siehe Seite 08) empfohlen. Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem Programm Management. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa C Abend A B A B Studienvarianten Unterrichtszeiten* D E F Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B C Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr D Donnerstag Uhr Uhr E Freitag Uhr Uhr F Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn Februar / April / August / Oktober 22 Dauer 2 Semester plus 12 Wochen für die Diplomarbeit (während der Diplomarbeitserstellung unter richts frei).

26 Studienplan Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Marketing Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Führung Personalmanagement Leadership Prozessmanagement Prozessmanagement Projektmanagement Projektmanagement Rechnungswesen Rechnungswesen Studienstart Get Together Studienstart Diplomarbeit Diplomarbeit Total (Änderungen vorbehalten) Übersicht Stoffprogramm Rechnungswesen Bilanzanalyse, Unternehmensfinanzierung, Controlling, Budget, Rückstellungen, Kennzahlen, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kos tenrechnungsmethoden, Kalkulationsmethoden, Liquiditätsplan, Businessplan. Recht Vertiefung der Kenntnisse OR / ZGB, SchKG, ausgewählte Vertragstypen, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Wertpapie re, Wettbewerbs-, Datenschutz- und Produkte haftpflichtrecht, Sozialversicherungsrecht, Arbeitnehmerschutz, Arbeitsvermittlung. Betriebswirtschaft Unternehmen und Umwelt, Unterneh mens strategie / -politik, Unternehmensführung, Standortfaktoren, Unternehmensverbindun gen, Geschäftsprozesse, Risikomanagement, Ökologiemanagement, Wirtschaftsethik, Unternehmenslogistik, Versicherungs- und Steuerwesen, Informatikkonzepte. Projekt management Begriff, Spannungsfeld Organisation / Stra te gie / Kultur, Prozessorganisation, Ge stal tungs instrumente, Projektmanagement, organisa torische Be son derheiten für KMU, Grund lagen des Wandels. Prozessmanagement Grundlagen, Prozesse, Change Management. Personalmanagement Führungslehre, Führungsstile, Motiva tions theo rien, Betriebspsychologie, Gruppen dy na mik, Arbeitsformen, Mitarbeiterqualifikation, Dossier beurteilung, emotionale Intel li genz, Arbeitstechnik, Personalbedarf / -planung, Be werbungsgespräch. Volkswirtschaft Grundbegriffe, Zusammenhang Makro- / Mikroökonomie, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftswachstum und -potenzial, Konjunkturzyklus, Strukturen und Strukturwandel, Wirtschaftspolitik, -ordnungen und -standorte. 23

27 Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann Marketing Marketing als Teil der Unternehmenspolitik, Marketingkonzepte, Marktforschung, Marketingmix, Verkaufsprozesse und Verkaufsplanung. Kommunikation Angewandter Verkauf, Rede, Vortrags- und Präsentationstechnik, Psychologie des Verkaufs- und Einkaufsgesprächs, Argumentations- und Fragetechnik, Reklamationen, Ein satz von Kommunikationsmitteln. Zeugnisse / Diplome Das Erreichen der Lernziele wird durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfun gen jedes einzelnen Moduls und das Verfassen einer Diplomarbeit belegt. Das erfolgreiche Be stehen der Modulprüfungen und der Diplom arbeit führt zum Abschluss als Dipl. Wirt schaftsfachfrau / Wirt schafts fachmann VSK (HWD). Das Diplom ist schweizweit durch den VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen anerkannt. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Führungsfachleute (2 von 3 Semestern) 40 Kombinierte Programme Technische Kaufleute 12 Direktionsassistent / -in 18 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 HR-Fachleute 44 HF Wirtschaft Executive Marketingfachleute 56 Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Diplomarbeit Nach Abschluss aller Module muss eine praxis orientierte Einzeldiplomarbeit erstellt werden. Die Diplomarbeit soll von praktischem Nutzen für die Studierenden und deren Arbeit geber firmen sein. Eine Diplomarbeit umfasst etwa 20 Seiten und muss innerhalb von 12 Wo chen (effektive Bearbeitungszeit) eingereicht werden. Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF 38 Die Diplomarbeit richtet sich nach den Richtlinien des VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen. Nach Abgabe der Diplomarbeit präsentieren Sie deren Inhalt vor einem Expertenteam. 24

28 «Mein Studium an der ist eine Erfolgsgeschichte und sie ist noch nicht fertig.» Drenusha Shala Ehemalige Studierende an der Kaderschule, Geschäftsleiterin 25

29 Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis Spezialisten in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis (ehem. Organisator mit eidg. Fachausweis) unterstützen als kompetente Akteure in der Wirtschaft und Verwaltung die Bereichs- oder Unternehmensleitung in der Analyse, Planung und Umsetzung von Projekten in der Unternehmensorganisation. Sie arbeiten oft in abteilungs- oder funktionsübergreifenden Spannungsfeldern und zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität, Veränderungsbereitschaft und Reflektiertheit aus. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement EOP > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Die eidgenössischen Berufsprüfungen finden im Anschluss an die Ausbildung einmal jährlich im Mai statt. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Der Bildungsgang richtet sich an Berufsleute, welche bereits in einem Teilgebiet der Unternehmensorganisation (Bsp. Prozess- oder Qualitätsmanagement) tätig sind und sich für den weiteren beruflichen Aufstieg im Fachbereich das ausführliche und fundierte theoretische Rüstzeug holen wollen. Die Voraussetzung für die Zulassung zur eidg. Prüfung sind: Zu den Kernkompetenzen gehören insbesondere die Anwendung von Methoden und Instrumenten in den Feldern Prozess-, Struktur- und Projektmanagement. Vertieftes Know-how im Change Management, Qualitätsmanagement, ICT-Management, in Betriebswirtschaft und Recht ermöglichen ihnen, vernetzt zu handeln, und machen die Spezialisten in Unternehmensorga nisation zu wertvollen Generalisten. > > Fähigkeitszeugnis eines Berufs, einer Handelsmit- telschule oder Maturitätszeugnis mit mindestens 2 Jahren einschlägiger Erfahrung in mindestens einem Teilgebiet der Unternehmensorganisation > > Mindestens 6 Jahre einschlägige Berufserfahrung im Fachbereich Unternehmensorganisation für Kandidaten ohne Fähigkeitszeugnis oder gleichwertige Vorqualifikation Die Berufsprüfung stellt zudem die notwendigen fachlichen Voraussetzungen für den Zugang zu den höheren Fachprüfungen für Experten in Unternehmensorganisation. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa B Abend A A C D Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr C Freitag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr 26 * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner.

30 Studienplan Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Informatik Informatik Beschaffung und Logistik Beschaffung und Logistik Organisation Organisationslehre Marketing Marketing Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaft Projektmanagement Projektmanagement Prozessmanagement Prozessmanagement Führung Personalmanagement Leadership Rechnungswesen Rechnungswesen Qualität und Sicherheit Qualität, Umwelt und Sicherheit Studienstart Get Together Studienstart Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Beginn August Dauer 3 Semester Übersicht Stoffprogramm Informatik ICT-Strategien, IT-Architektur, IT-Sicherheit, Kommunikationssysteme, Schnittstellen zwischen Business und IT managen, ICT-Projekte. Beschaffung und Logistik Beschaffung und Logistik als Teilbereiche der Betriebswirtschaft, Supply Chain Management, Lagerbewirtschaftung, Umgang mit Lieferanten und Partnern. Organisationslehre Strukturmanagement, Change Management, Organisationsgestaltung und -entwicklung, Organisationskultur, organisationales Lernen. Marketing Marketing als Teilgebiet der Betriebswirtschaft, Marketingstrategie, operative Marketingmassnahmen und -instrumente. Kommunikation Informationsmanagement, zielgruppengerechte Kommunikation, Meetings leiten, Interessen und Resultate präsentieren. Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Erfolgslogik, strategisches Ma - nagement. 27

31 Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation Recht und Compliance Verträge beurteilen und entwerfen, Datensicherheit, Datenschutz. Volkswirtschaft Volkswirtschaftliche Grundlagen, das Unternehmen im Kontext verstehen, externe Einflussfaktoren, externe Anspruchsgruppen. Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Projektmanagement Projektmanagement-Frameworks, Projekte planen, koordinieren, analysieren, steuern. Prozessmanagement Wertschöpfungsmanagement, strategisches und operatives Prozessmanagement, Prozessgestaltung, Prozessoptimierung, Prozesssteuerung, Prozessrollen, Prozessmodellierung und -dokumentation. Personalmanagement und Leadership Personalstrategie, Personaleinsatz planen, Personalgewinnung und -auswahl, Personalentwicklung und -förderung, Personaltrennung, Führungsansätze, Konfliktmanagement, Team und Individuum, Feedbackprozesse, Informationsmanagement, Selbstmanagement. Rechnungswesen Buchführung, Abschluss, finanzielle Steuergrössen, Be triebsbuchhaltung, Investitionsentscheide. Qualität, Umwelt, Sicherheit Qualitätssysteme und -massnahmen, Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement, Arbeitssicherheit. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Spezialistin / Spezialist in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Kombinierte Programme Technische Kaufleute 12 Direktionsassistent / -in 18 Führungsfachleute 40 Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Executive Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF 38 Termine gemäss folgendem Link: 28

32 «Studierende an der wollen weiterkommen. Wir bringen Sie noch weiter.» Zoran Milenkovic Dozierender an der 29

33 Legal Office Assistant Zertifikat / Lawbility Der Zertifikatslehrgang Legal Office Assistant richtet sich an Personen mit einer kaufmännischen Grundausbildung, erster Berufserfahrung und dem Ziel, sich im Administrationsmanagement einer Anwaltskanzlei bzw. eines Unternehmensrechtsdienstes weiterzuentwickeln. In Partnerschaft mit Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Voraussetzungen Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Personen mit einer kaufmännischen Grundausbildung, erster Berufserfahrung und dem Ziel, in einer Anwaltskanzlei bzw. einem Unternehmensrechtsdienst zu arbeiten. Studienzeiten Zertifikatslehrgang mit 17 Präsenzblöcken im Umfang von 8 Lektionen pro Woche (17 8 = 136 Lektionen). Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. D E Nachm. C Abend A B A B F Studienvarianten Unterrichtszeiten Zürich F Samstag Uhr Beginn April / Oktober Persönliches Notebook für WinJur Der Legal Office Assistant Unterricht basiert auf der Anwaltssoftware WinJur. Die Studierenden werden während des Lehrgangs mit der Software ausgerüstet und lösen ihre Aufgaben im Präsenzund im Selbststudium praxisecht innerhalb der Anwaltssoftware. Dazu benötigen Sie ein Notebook mit Windows Betriebssystem*, dieses ist im Schulgeld nicht inbegriffen. * Systemvoraussetzungen Hardware:1-GHz-Prozessor oder höher, 1 GB RAM (32 Bit) oder 2 GB RAM (64 Bit), 1 GB Festplattenkapazität für Dokumente und min. einer XGA Grafikkarte (empfohlen min ). Software: Betriebssystem Microsoft Windows 7, 8, 10 (32 Bit oder 64 Bit Version), Microsoft Office 2010 oder 2013 (in der 32 Bit Version), Adobe Acrobat Reader, Internetzugang und -Account für vollumfängliche WinJur- -Integration. Dauer 1 Semester Übersicht Stoffprogramm Die inhaltliche Ausgestaltung des Legal Office Assistant Lehrplans wird durch die Branchenspezialisten von Lawbility vorgenommen. 30

34 Studienplan Legal Office Assistant Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Kommunikation Berufskommunikation Recht Branchenkunde Rechtsmarkt Organisation Office Administration / Anwaltssoftware Mandatsbetreuung Mandatsbetreuung Studienstart Get Together Studienstart Total (Änderungen vorbehalten) Mandatsbetreuung Dossiereröffnung und -führung, Dossierablage und Archivierung, Bewirtschaftung der Klientendatenbank, Datensicherung, Datenschutz, Berufspraxis (inkl. rechtliche Abklärungen und Aufgaben betreffend Vertragsadministration und Corporate Housekeeping). Office Administration / Anwaltssoftware Termin- und Fristenverwaltung, Buchhaltung / Rechnungswesen, Stundenerfassung / Spesen, Officeverwaltung, Protokollführung / Aktennotiz, Diktat und Reinschrift, Computeranwendung / Anwaltssoftware. Legal Office Sprachtraining Die Zusatzmodule Legal Office Sprachtraining Französisch und Englisch ergänzen die Lehrgänge und richten sich an Kandidatinnen und Kandidaten mit internationaler Ausrichtung. Sie fördern die Berufssprache und werden die Praxiskompetenzen für Gesprächs- und Konferenzsituationen, und Korrespondenzschreiben erwerben. Diese Zusatzmodule sind einzeln buchbar und werden mit einer Lernzielkontrolle abgeschlossen. Die Leistung wird im Legal Office Assistant Zertifikatszeugnis vermerkt und mit einem separaten Zertifikat von Lawbility nachgewiesen. Berufskommunikation Mündliche und schriftliche Berufssprache, schriftlicher und mündlicher Kontakt und Kommunikation mit Klienten, Behörden und Gerichten, telefonische Kommunikation, Teamkommunikation, Krisen- und Konfliktmanagement. Branchenkunde Rechtsmarkt Rechtsordnung, Gerichts- und Behördenorganisation, Rechtspraxiskenntnisse. Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Sprachmodulen finden Sie unter legal-office-assistant. Zeugnisse / Diplom Das Zertifikat Legal Office Assistant wird durch die in Kooperation mit Lawbility ausgestellt. Die Zusatzmodule Legal Office Sprachtraining Französisch und Englisch werden im Zertifikatszeugnis vermerkt. Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet mehrere Module mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Weiterführende Programme Berufsakademie HF Wirtschaft Executive Legal Office Manager 32 31

35 Legal Office Manager Diplom / Lawbility mit integriertem Abschluss Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Als Legal Office Manager agieren Sie als wertvolle Fach- oder Führungskraft in einem Administrationsteam, vorwiegend in einer Anwaltskanzlei bzw. in einem Unternehmensrechtsdienst. Die Kombination aus branchenbezogenen Berufskompetenzen und generalistischen Management- und Leadershipkompetenzen zeichnet Sie aus. Die führt den Legal Office Manager in enger Kooperation mit Lawbility. Der Lehrgang setzt sich aus dem Zertifikatslehrgang Legal Office Assistant und dem Höheren Wirtschaftsdiplom (HWD) VSK zusammen. In Partnerschaft mit Lernzielkontrollen > > Mindestens zwei schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistungen pro Modul > > Abschlussprüfungen in den HWD-Modulen > > Eine schriftliche Diplomarbeit mit mündl. Präsentation > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Voraussetzungen Für den Eintritt in den Legal Office Manager-Lehrgang ist eine kaufmännische Grundbildung (Niveau Handelsdiplom VSH oder KV) erforderlich. Bei ausgewiesener Berufspraxis kann das Programm Management Ausnahmen bewilligen. Dabei wird der Besuch des Kadervorkurses Finance (siehe Seite 08) empfohlen. Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem Programm Management. Legal Office Assistant / Lawbility zertifiziert HWD mit Diplomarbeit im + Rechtsmarkt = Legal Office Manager Diplom / Lawbility Studienzeiten Zertifikatslehrgang mit Präsenzblöcken im Umfang von 8 Lektionen pro Woche. 1 Semester 2 Semester 1) Der Unterricht zum Höheren Wirtschaftsdiplom (HWD) kann in den unterschiedlichen Studienvarianten A bis E an verschiedenen Standorten besucht werden. 2) Der Unterricht zum Legal Office Assistant (LOA) findet am Samstag am Standort Zürich statt. Persönliches Notebook für WinJur Der Legal Office Assistant Unterricht basiert auf der Anwaltssoftware WinJur. Die Studierenden werden während des Lehrgangs mit der Software ausgerüstet und lösen ihre Aufgaben im Präsenzund im Selbststudium praxisecht innerhalb der Anwaltssoftware. Dazu benötigen Sie ein Notebook mit Windows Betriebssystem*, dieses ist im Schulgeld nicht inbegriffen. * Systemvoraussetzungen Hardware:1-GHz-Prozessor oder höher, 1 GB RAM (32 Bit) oder 2 GB RAM (64 Bit), 1 GB Festplattenkapazität für Dokumente und min. einer XGA Grafikkarte (empfohlen min ). Software: Betriebssystem Microsoft Windows 7, 8, 10 (32 Bit oder 64 Bit Version), Microsoft Office 2010 oder 2013 (in der 32 Bit Version), Adobe Acrobat Reader, Internetzugang und -Account für vollumfängliche WinJur- -Integration. 32

36 Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD) Legal Office Assist. Zertifikat Studienplan Legal Office Manager Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Lernstunden Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Marketing Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Führung Personalmanagement Leadership Prozessmanagement Prozessmangement Projektmanagement Projektmanagement Rechnungswesen Rechnungswesen Kommunikation Berufskommunikation Recht Branchenkunde Rechtsmarkt Organisation Rechtsadministration Mandatsbetreuung Mandatsbetreuung Lernjournal Lernjournal Kompetenzanalyse Kompetenzraster Studienstart Get Together Studienstart Diplomarbeit LOM Praxisprojekt Total (Änderungen vorbehalten) Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa C Abend A B A B Studienvarianten A B C Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun D E F Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend 1) Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend 1) Uhr Uhr Mittwochnachmittag 1) Uhr Uhr D Donnerstag 1) Uhr Uhr E Freitag 1) Uhr Uhr F Samstag 2) Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn Februar / April / August / Oktober Dauer Insgesamt 3 Semester (optimale Lehrgangsdauer bei Start im April oder Oktober), davon 1 Semester Legal Office Assistant und 2 Semester HWD-Module plus 12 Wochen Diplomarbeit Übersicht Stoffprogramm Rechnungswesen Bilanzanalyse, Unternehmensfinanzierung, Controlling, Budget, Rückstellungen, Kennzahlen, Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kostenrechnungsmethoden, Kalkulationsmethoden, Liquiditätsplan, Businessplan. 33

37 Legal Office Manager Recht Vertiefung der Kenntnisse OR / ZGB, SchKG, ausgewählte Vertragstypen, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Wertpapiere, Wettbewerbs-, Datenschutz und Produktehaftpflichtrecht, Sozialversicherungsrecht, Arbeitnehmerschutz, Arbeitsvermittlung. Betriebswirtschaft Unternehmen und Umwelt, Unternehmensstrategie / -politik, Unternehmensführung, Standortfaktoren, Unternehmensverbindungen, Geschäftsprozesse, Risikomanagement, Ökologiemanagement, Wirtschaftsethik, Unternehmenslogistik, Versicherungs- und Steuerwesen, Informatikkonzepte. Projektmanagement Begriff, Spannungsfeld Organisation / Strategie / Kultur, Prozessorganisation, Gestaltungsinstrumente, Projektmanagement, organisatorische Besonderheiten für KMU, Grundlagen des Wandels. Mandatsbetreuung Dossiereröffnung und -führung, Dossierablage und Archivierung, Bewirtschaftung der Klientendatenbank, Datensicherung, Datenschutz, Berufspraxis. Rechtsadministration Termin- und Fristenverwaltung, Buchhaltung / Rechnungswesen, Stundenerfassung / Spesen, Officeverwaltung, Protokollführung / Aktennotiz, Diktat und Reinschrift, Computeranwendung. Berufskommunikation Mündliche und schriftliche Berufssprache, schriftlicher und mündlicher Kontakt und Kommunikation mit Klienten, Behörden und Gerichten, telefonische Kommunikation, Teamkommunikation, Krisen- und Konfliktmanagement. Branchenkunde Rechtsmarkt Rechtsordnung, Gerichts- und Behördenorganisation, Rechtspraxiskenntnisse. Prozessmanagement Grundlagen, Prozesse, Change Management. Personalmanagement Führungslehre, Führungsstile, Motivationstheorien, Betriebspsychologie, Gruppendynamik, Arbeitsformen, Mitarbeiterqualifikation, Dossierbeurteilung, emotionale Intelligenz, Arbeitstechnik, Personalbedarf / -planung, Bewerbungsgespräch. Volkswirtschaft Grundbegriffe, Zusammenhang Makro- / Mikroökonomie, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftswachstum und -potenzial, Konjunkturzyklus, Strukturen und Strukturwandel, Wirtschaftspolitik, -ordnungen und -standorte. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende von und Lawbility kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Marketing Marketing als Teil der Unternehmenspolitik, Marketingkonzepte, Marktforschung, Marketingmix, Verkaufsprozesse und Verkaufsplanung. Kommunikation Angewandter Verkauf, Rede, Vortrags- und Präsentationstechnik, Psychologie des Verkaufs- und Einkaufsgesprächs, Argumentations- und Fragetechnik, Reklamationen, Einsatz von Kommunikationsmitteln. Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Diplomarbeit Nach Abschluss aller Module muss eine praxisorientierte Einzeldiplomarbeit mit Bezug zu einem Legal 34

38 Office-Thema erstellt werden. Die Diplomarbeit soll von praktischem Nutzen für die Studierenden und deren Arbeitgeberfirmen sein. Eine Diplomarbeit umfasst etwa 20 Seiten und muss innerhalb von 12 Wochen (effektive Bearbeitungszeit) eingereicht werden. Die Diplomarbeit richtet sich nach den Richtlinien des VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen. Nach Abgabe der Diplomarbeit präsentieren Sie deren Inhalt vor einem Expertenteam. Diplomlehrgang mit spannenden Anschlussmöglichkeiten Über eine konsequent modularisierte Lehrgangsstruktur an der Kaderschule qualifizieren Sie sich als Legal Office Manager / -in mit entsprechender Berufserfahrung zum verkürzten Direkteinstieg in das 2. Studienjahr im Diplomstudium der Höheren Fachschule für Wirtschaft oder zu diversen Nachdiplomstudiengängen HF. Gerne beraten wir Sie. Legal Office Sprachtraining Die Zusatzmodule Legal Office Sprachtraining Französisch und Englisch ergänzen die Lehrgänge und richten sich an Kandidatinnen und Kandidaten mit internationaler Ausrichtung. Sie fördern die Berufssprache und werden die Praxiskompetenzen für Gesprächs- und Konferenzsituationen, und Korrespondenzschreiben erwerben. Diese Zusatzmodule sind einzeln buchbar und werden mit einer Lernzielkontrolle abgeschlossen. Die Leistung wird im Legal Office Manager Diplomzeugnis vermerkt und mit einem separaten Zertifikat von Lawbility nachgewiesen. Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Sprachmodulen finden Sie unter legal-office-assistant. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Führungsfachleute (2 von 3 Semestern) 40 Kombinierte Programme Technische Kaufleute 12 Direktionsassistent / -in 18 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 Führungsfachleute 40 HR-Fachleute 44 Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 HF Wirtschaft Executive Weiterführende Programme Zeugnisse / Diplome Das Erreichen der Lernziele wird durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfungen jedes einzelnen Moduls und das Verfassen einer Diplomarbeit belegt. Das erfolgreiche Bestehen der Modulprüfungen und der Diplomarbeit führt zum Abschluss als Dipl. Legal Office Manager /Lawbility und als Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD). Das Diplom zum Legal Office Manager wird durch die in Kooperation mit Lawbility ausgestellt. Die Zusatzmodule Legal Office Sprachtraining Französisch und Englisch werden im Diplomzeugnis vermerkt. Das HWD-Diplom ist schweizweit durch den VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen anerkannt. Das Zertifikat Legal Office Assistant ist ebenfalls integraler Bestandteil und wird nach erfolgreichem Abschluss des entsprechenden Semesters verliehen. Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Dipl. Logistikleiter / -in NDS HF 38 35

39 «Fortschritt ist kein Zufall. Er wird durch gut ausgebildete Führungskräfte erreicht.» Paul Häring Beirat der CFO Consulting awr AG für Wirtschaft und Recht 36 36

40 Leadership und Personal 38 Leadership-Zertifikat SVF 40 Führungsfachfrau / Führungsfachmann 42 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Human Resources 44 Fachfrau / Fachmann Human Resources 37

41 Leadership-Zertifikat SVF Zertifikat HRSE In der heutigen Arbeitswelt wird die Führung von Menschen und Unternehmen immer anspruchsvoller. Nebst den fachlichen Kenntnissen gewinnt vor allem soziale Kompetenz an Gewicht. Eine wirkungsvolle Führungsausbildung muss den Teilnehmern deshalb ermöglichen, Sozial- und Führungskompetenzen so zu erarbeiten, dass der erlernte Stoff unmittelbar in der Praxis angewendet werden kann. In diesem Lehrgang erlangen Sie sämtliche Kenntnisse und Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Führungstätigkeit notwendig sind. Lernzielkontrollen > > Externe schriftliche und mündliche Modulprüfung gemäss Reglement SVF-ASFC Voraussetzungen Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. Die Modulabschlüsse SVF stehen jedermann offen. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn April / Oktober Dauer 1 Semester Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD) (entspricht Management-Zertifikat SVF) 2 Semester Leadership-Zertifikat Führungsfachfrau / SVF Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis + = 1 Semester Übersicht Stoffprogramm Teamführung und -kommunikation Menschenbild / Menschenbilder / persönliche Werte / Werte des eigenen Unternehmens; Empathie / Umgang mit anderen; Führungsumfeld Werterhaltungen; Gruppenstrukturen / Gruppenprozesse / Gruppendynamik; Rollenverhalten im Team; Führen in dezentralen Strukturen; Motivation / Selbstmotivation / Demotivation; Führungstechniken / Befehlstechnik; Treffen von Anordnungen / Er teilen von Aufträgen; Durchsetzungsvermögen; Beurteilung von Mitarbeitenden / Führung von MA-Gesprächen. 38

42 Studienplan Lernstunden Leadership-Zertifikat SVF Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Konfliktbewältigung Kommunikation und Präsentation Selbstkenntnis Selbstmanagement Teamführung und -kommunikation Get Together Studienstart Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Kommunikation und Präsentation Basiskompetenzen der Kommunikation: Empathie und aktives Zuhören, wirksames Fragen, Ich-Botschaften versus Du-Botschaften; natürliche Kommunikation: münd liche Sprachkompetenz, para- und nonverbale Kommunikation, Auftrittskompetenz; Nutzung diverser Kommunikationsmittel; Gesprächsführung; schriftlicher und mündlicher Ausdruck, Prinzipien der Informationsübermittlung, Hol- und Bring-Schuld, Information in einem hierarchischen Gefüge, interne und externe Kommunikation; Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Metakommunikation; interkulturelle Kommunikation: aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Vertretern unterschiedlicher Kulturen, Vorurteile und Missverständnisse, Strategien zur interkulturellen Verständigung. Stärken- und Schwächenprofil; Verantwortungsbereitschaft, Risikobereitschaft und Entscheidungsverhalten; Standortbestimmungen. Konfliktbewältigung Eigenes Konfliktverhalten / Umgang mit Kritik; Konfliktanzeichen (Positionen und Interessen); Erkennen und Analysieren von Konfliktursachen und -arten; Formen der Konfliktaustragung (Eskalationsstufen); Phasen der Konfliktbewältigung; Umgang mit Belastungen in Konfliktsituationen; Schaden- und Nutzenpotenziale von Konflikten; Grenzüberschreitungen (Mobbing, Mobbing-Prophylaxe, Führungsmassnahmen bei Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigungen oder Übergriffe, Diskriminierung). Selbstmanagement Arbeitsverhalten analysieren; Arbeitstechnik verbessern; Ziele setzen und delegieren, aufgaben- und personengerecht; lösungsorientiertes, systematisches und strukturiertes Vorgehen anwenden; Methoden / Verfahren / Techniken situationsgerecht und zielorientiert anwenden; Stresssituationen erkennen und Massnahmen zu deren Bewältigung treffen; innovative Problemlösungen entwickeln; vernetzt denken und handeln. Selbstkenntnis Persönlichkeit und Prägung; Werte, Authentizität, Charisma, Autorität, Teamfähigkeit, Emotionen und ihre Wirkung; Selbstbild und Fremdbild / Umgang mit Fremdbildern / blinder Fleck; Verhaltensmuster / Verhaltensweisen (Umgang mit positiven und negativen Veränderungen, Selbstmotivation, Engagement, Zivilcourage); Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Weiterführende Programme Berufsakademie Führungsfachleute 40 HF Wirtschaft Executive 39

43 Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis Führungsfachpersonen verfügen über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, ein Team in personeller und fachlicher Hinsicht direkt zu führen und alle damit verbundenen Aufgaben und Funktionen verantwortungsvoll und kompetent auszuüben, zur Zufriedenheit aller Beteiligten und zum Erfolg der Projekte. Teilnehmer, aber auch deren Arbeitgeber erwarten von einer fortschrittlichen Führungsausbildung hohe Flexibilität. Das modulare Lehrgangskonzept mit mehreren praxisbezogenen Zwischenabschlüssen erfüllt diesen Anspruch. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement SVF-ASFC > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen b) Für Personen ohne Zeugnis gemäss a): eine mindestens fünfjährige Berufspraxis, davon mind. ein Jahr Leitungserfahrung einer Gruppe / eines Teams. c) Vorlage aller Modulabschlüsse oder entsprechende Gleichwertigkeitsbestätigun gen. Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Das Programm Management steht Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa C Abend A B A B Studienvarianten A B C Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. D Studierende, welche die eidgenössischen Prüfungen ab legen möchten, haben gemäss SVF-Reglement Art. 8 folgende beruflichen und schulischen Qualifikationen nachzuweisen: a) Ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, ein Maturitätszeugnis oder einen diesen Zeugnissen entsprechenden Abschluss und eine mindestens dreijährige Berufspraxis mit im Minimum einem Jahr Leitungsfunktion einer Gruppe / eines Teams. Beginn Februar / April / August / Oktober Dauer > > 3 Semester (optimale Lehrgangsdauer bei Start im Oktober) > > 2 Semester HWD (entspr. Management -Modul SVF) > > 1 Semester Leadership-Modul SVF Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD) (entspricht Management-Zertifikat SVF) 2 Semester 40 Leadership-Zertifikat Führungsfachfrau / SVF Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis + = 1 Semester Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie

44 Studienplan Führungsfachfrau / Führungsfachmann Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Marketing Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD) Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaft Projektmanagement Projektmanagement Prozessmanagement Prozessmanagement Personalmangement Personalmanagement Leadership Rechnungswesen Rechnungswesen Leadership-Zertifikat SVF Leadership Konfliktbewältigung Kommunikation / Präsentation Selbstkenntnis Selbstmanagement Teamführung / -kommunikation Prüfungstraining LS Studienstart Get Together Studienstart Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Berufsakademie HF Wirtschaft Executive Zeugnisse / Diplome Das Erreichen der Lernziele wird durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfungen jedes einzelnen Moduls abgeschlossen. Kandidaten, welche nach Absolvieren der Management-Module eine Diplomarbeit schreiben, erhalten zusätzlich den gesamtschweizerisch anerkannten Abschluss «Dipl. Wirtschaftsfachfrau / -mann VSK» (HWD). Sind alle Voraussetzungen gemäss SVF- Reglement erfüllt (alle Modulprüfungen ohne Mitberücksichtigung der Erfahrungsnoten erfolgreich be standen und berufliche Voraussetzungen erfüllt), so steht einem erfolgreichen Abschluss an der eidg. Fachprüfung zur / zum Führungsfachfrau / -mann nichts mehr im Weg. Integrierte Programme Wirtschaftsfachleute 22 Leadership-Zertifikat SVF 38 Kombinierte Programme Technische Kaufleute 12 Direktionsassistent / -in 18 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 Weiterführende Programme Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 41

45 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Human Resources Zertifikat HRSE Sachbearbeiter Human Resources sind in der Lage, die Personaladministration in KMU oder öffentlichen Unternehmen selbstständig zu führen oder in grösseren Firmen die Funktion als Personalassistent wahrzunehmen. Sie unterstützen Führungskräfte, vertreten konsequent die HR-Anliegen gegenüber der Linie und entlasten Vorgesetzte in allen Fragen des Personalwesens. Wer grundsätzlich mehr über das Personalmanagement erfahren will, ohne gegenwärtig in einer HR-Funktion angestellt zu sein, ist in diesem Lehrgang bestens aufgehoben. Der Bildungsgang richtet sich an Mitarbeitende, die theoretische und anwendungsorientierte Grundlagen für eine Funktion im Personalwesen erwerben wollen. Interessierte Personen, die sich im HR-Bereich ausbilden lassen möchten, können sich für den beruflichen Aufstieg im Fachbereich die nötige Grundlage erarbeiten. Der Lehrgang richtet sich nach den Lernzielen der Zertifikatsprüfung Personalassistent / -in von HRSE, dem Schweizerischen Trägerverband für Berufs- und höhere Fachprüfungen in Human Resources. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Die Zulassungsbedingungen zur Zertifikatsprüfung sind: > > Eine kaufmännische oder vergleichbare Grund- ausbildung, verbunden mit 2 Jahren allgemeiner Berufserfahrung > > 4 Jahre allgemeine Berufserfahrung für Personen ohne eidg. Fähigkeitszeugnis oder gleichwertige Vorbildung > > Praxiserfahrung im HR ist demnach nicht vorgeschrieben, jedoch von Vorteil Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement HRSE > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A B A B C Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. 42

46 Studienplan Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Human Resources Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Grundlagen HR HR-Grundlagen Personaladministration Personaladministration Lohnadministration Lohnadministration Grundlagen Arbeitsrecht Arbeitsrecht Weitere Gebiete Weitere Gebiete Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Beginn Februar und August Lohnadministration Lohnberechnungen, Sozialversicherungen, allgemeine Lohnfragen, Lohnarten. Dauer 1 Semester Prüfungen Die externen Zertifikatsprüfungen finden zweimal jährlich jeweils im März und September statt. Arbeitsrechtliche Grundlagen Arbeitsverträge, Rechte und Pflichten der Vertragsparteien, Arbeits- und Ruhezeiten, Ferien- und Feiertage, Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Weitere Gebiete Zeichnungsberechtigung, Handelsregister, Personalausbildung, interne Kommunikation. Übersicht Stoffprogramm Der Lehrgang vermittelt im Kern die Lernziele, welche in der Zertifikatsprüfung in fünf Gebiete unterteilt ge prüft werden. Grundlagen HRM Auftrag und Kernprozesse im HR, Personalpolitik und Strategien; Teilprozesse: Personalplanung, -gewinnung und -selektion, Mitarbeiterbeurteilung, Personalentwicklung, Austrittsprozess. Personaladministration Personalbeschaffung, Eintrittsmanagement, Personalaustritte, Arbeitszeugnisse, Personaldossiers, Arbeitsbewilligungen, Personal-Informations-Systeme (PIS). Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Zertifikat. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Zertifikatsprüfung führt zum geschützten Titel «Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Human Resources HRSE». Weiterbildungsmöglichkeiten Weiterführende Programme Seite HR-Fachleute 44 43

47 Fachfrau / Fachmann Human Resources Eidg. Fachausweis Die HR-Fachfrau und der HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis sind in der Lage, alle anfallenden anspruchsvollen Aufgaben in den Bereichen der gesamten Personaladministration, der Personalberatung und -vermittlung zu erfüllen. In Zusammenarbeit mit internen Führungskräften stellen sie Personal ein, sind zuständig für die Erstellung des Anforderungsprofils, der Vorselektion und Durchführung von Interviews sowie den Vertragsabschluss. Sie wirken unterstützend bei der Personalbeurteilung und -entwicklung und bereiten Instrumentarien auf für den Bereich Human Resources. HR-Fachleute verfügen über Detailkenntnisse in Arbeitsrecht, Sozialversicherungen und Gehaltswesen und sind vertrauenswürdige Ansprechpersonen für alle Mitarbeitenden im Betrieb. Der Bildungsgang richtet sich an Berufsleute, welche ihre Kenntnisse im HR-Bereich vertiefen und sich für den beruflichen Aufstieg im Fachbereich das fundierte theoretische Rüstzeug aneignen wollen. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung a) ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), eine gymnasiale Maturität, eine Fachmaturität, einen Fachmittelschulausweis oder einen gleichwertigen Abschluss und b) den Ausweis über die erfolgreiche Zertifikatsprüfung Personalassistent/Personalassistentin. Fachrichtung A: Betriebliches HR-Management c) 4 Jahre Berufspraxis nach abgelegtem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder gleichwertigem Abschluss gemäss Ziffer a), davon mindestens 2 Jahre HR-Praxis. Fachrichtung B: Öffentliche Personalvermittlung und -beratung c) 4 Jahre Berufspraxis nach abgelegtem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder gleichwertigem Abschluss gemäss Ziffer a), davon mindestens 2 Jahre AVIG Vollzugs- Praxis. Fachrichtung C: Private Personalvermittlung und -verleih c) 4 Jahre Berufserfahrung nach abgelegtem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder gleichwertigem Abschluss gemäss Ziffer a), davon mindestens 2 Jahre HR-Praxis; wovon mindestens 1 Jahr Praxis in der Privaten Personalvermittlung und -verleih. Neu können 3 Fachrichtungen zur individuell bedürfnisorientierten Vertiefung gewählt werden: Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Fachrichtung A Betriebliches HR Management Fachrichtung B Fachrichtung C Öffentliche Private Personalvermittlung Personalvermittlung und -beratung und -verleih Generalistenwissen Human Resources Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement HRSE > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen 44

48 Studienplan Fachfrau / Fachmann Human Resources Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Fachrichtung C Fachrichtung B Fachrichtung A Grundlagen HR-Grundlagen HR-Grundlagen Interaktion gestalten Interaktion gestalten Information und Netzwerkpflege Information und Netzwerkpflege Gewinnung und Trennung Gewinnung und Trennung Beratung MA und VG Beratung MA und VG Beurteilung, Entwicklung, Honorierung Beurteilung, Entwicklung, Honorierung Projektmanagement, Informationsbewirtschaftung Projektmanagement, Informationsbewirtschaftung Vermittlung von Stellensuchenden Vermittlung von Stellensuchenden Zusammenarbeit mit Arbeitgebern Zusammenarbeit mit Arbeitgebern Arbeitsmarktliche Massnahmen Arbeitsmarktliche Massnahmen Hoheitliche Vollzugsaufgaben Hoheitliche Vollzugsaufgaben Vermittlung von Stellensuchenden Vermittlung von Stellensuchenden Zusammenarbeit mit Arbeitgebern Zusammenarbeit mit Arbeitgebern Agieren als Führungsperson Agieren als Führungsperson Agieren als Führungsperson Agieren als Führungsperson Studienstart Get Together Studienstart HR Prüfungstraining Examensvorbereitung HR Total (Änderungen vorbehalten) Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn August C Dauer 2 Semester Prüfungen Die eidg. Prüfung findet jährlich einmal im September statt. Übersicht Stoffprogramm HR-Grundlagen Wissen im HRM, Wissen in Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft, Wissen in weiteren rechtlichen Grundlagen, Wissen in den Sozialversicherungen, Wissen zum Bildungssystem, Wissen zum Arbeitsmarkt, Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. 45

49 Fachfrau / Fachmann Human Resources Interaktion gestalten Rekrutierungsgespräche führen, Beratung in Konfliktsituationen. Information und Netzwerkpflege Kontaktpflege mit Mitarbeitenden. Vertiefung A Gewinnung und Trennung Rekrutierungsstrategie festlegen, Anstellungsentscheid moderieren. Beratung von MA und VG Vorgesetzte und Mitarbeitende zu verschiedenen Arbeitsformen beraten, Beratung von Mitarbeitenden. Beurteilung, Entwicklung und Honorierung Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche nachbearbeiten, Schulungsmassnahmen und Trainings planen, bestehende Saläre überprüfen und Anpassung vornehmen. Projektmanagement und Infrastrukturbewirtschaftung Bewirtschaftung der IT-Infrastruktur im HR-Bereich, Projekte leiten. Vertiefung B Vermittlung von Stellensuchenden Strategie für Stellensuchende festlegen, Matching. Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden Kundenpflege. Arbeitsmarktliche Massnahmen Arbeitsmarktliche Massnahmen festlegen. Hoheitliche Vollzugsaufgaben Wahrnehmen von gesetzlichen, hoheitlichen Aufgaben. Vertiefung C Vermittlung von Stellensuchenden Vorstellungsgespräch mit Stellensuchenden durchführen, Stellensuchende an Kunden vermitteln. Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden Rekrutierungsstrategie festlegen, Anstellungsprofil moderieren oder unterstützen. Agieren als Führungsperson Personalbetreuung, Weiterbildungsmassnahmen ermöglichen und fördern. Agieren als Führungsperson (Steuerung der Unternehmenseinheit) Akquisition von Kunden, Finanzielle Führung der eigenen Abteilung. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet einige Module mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Fach- frau / Fachmann Human Resources mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Kombinierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Expertin / Experte in Organisationsentwicklung NDS HF 34 Executive 46

50 Finanzen 48 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK 50 Finanzfachfrau / Finanzfachmann 47

51 Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK Sachbearbeiter Rechnungswesen verfügen über umfassende und fundierte Kenntnisse im Bereich des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens. Sie sind in der Lage, die Finanzbuchhaltung in kleinen Unternehmungen operativ selbstständig zu führen und dabei u. a. mehrwertsteuerrechtliche und sozialversicherungstechnische Fragen qualifiziert zu beantworten. In mittleren und grossen Unternehmungen führen sie selbstständig einzelne Verantwortlichkeitsbereiche und können bei komplexeren und anspruchsvolleren Aufgabenbereichen wie z. B. der Erstellung des Jahresabschlusses die Leitung des Finanz- und Rechnungswesens kompetent unterstützen. Der Bildungsgang richtet sich an Mitarbeitende, die theoretische und anwendungsorientierte Grundlagen für eine Funktion im Bereich Rechnungswesen / Finanzen erwerben wollen. Interessierte Personen, die sich im Finanzbereich ausbilden lassen möchten, können sich für den beruflichen Aufstieg im Fachbereich die nötige Grundlage erarbeiten. Der Lehrgang richtet sich nach den Lernzielen des Verbands Schweizerische Kaderschulen (VSK). Voraussetzungen Eine fachspezifische Berufserfahrung ist nicht notwendig. Empfehlung Empfohlen werden Kenntnisse des Rechnungswesens auf dem Niveau einer kaufmännischen Berufsausbildung oder der Besuch des Kadervorkurs Finance. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa C Abend A B A B D Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B C Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn Februar / August 48

52 Studienplan Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Finanzierung Finanzbuchhaltung Mehrwertsteuer Finanzielle Führung Rechnungswesen Kostenrechnung Sozialversicherungen Recht und Steuern Steuern Recht Studienstart Get Together Total (Änderungen vorbehalten) Dauer 2 Semester Besteuerung juristischer Personen, Gewinnsteuer bei Kapitalgesellschaften, Kapitalsteuer, kantonale Steuern, Verrechnungssteuer, MWST. Übersicht Stoffprogramm Finanzbuchhaltung Aufgaben, Teilbereiche, Organisation des Rechnungswesens, System der doppelten Buchhaltung, Buchführungsgrundsätze und vorschriften, Kontenrahmen KMU, Abschreibungen, Debitorenverluste, Delkredere, Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Vorratskonten, fremde Währung, Wertschriften, MWST, Personalaufwand, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Einzelunternehmung, Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, stille Reserven. Sozialversicherungen Sozialversicherungsgrundlagen, Beiträge, Abrechnung, Zahlungen der Sozialversicherungen an den Arbeitgeber, Löhne. Mehrwertsteuer (MWST) Rechtliche Grundlagen, allgemeine Bestimmungen, Steuersubjekt, Steuerobjekt, Berechnung und Überwälzung der Steuer, Steuersätze, Eigenverbrauch, Einlagensteuer, Steuerforderung, Behörden, Verfahren. Kostenrechnung Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Kostenarten, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung, BAB, Kalkulation, Break-even-Analyse, Deckungsbeitragsrechnung. Finanzielle Führung Finanzierungslehre, Geldflussrechnung, Bilanz- und Erfolgsrechnung. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein VSK-Zertifikat. Das erfolgreiche Bestehen der Verbandsprüfung führt zum geschützten Titel «Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK». Recht Grundzüge, Obligationenrecht, Kaufvertrag, Einzelarbeitsvertrag, Gesellschaftsrecht, SchKG. Steuern Grundlagen, Einkommenssteuer natürlicher Personen, Vermögenssteuer natürlicher Personen, Grundzüge der Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Weiterführende Programme Berufsakademie Finanzfachleute 50 HF Wirtschaft Executive 49

53 Finanzfachfrau / Finanzfachmann mit eidg. Fachausweis Die Fachfrau und der Fachmann Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis sind als Führungspersonen oder leitende Fachpersonen tätig, z. B. als Leiter Rechnungswesen, kaufmännische Leiter oder Treuhänder. Der Abschluss stellt zudem die notwendigen fachlichen Voraussetzungen für den Zugang zu den höheren Fachprüfungen für Experten in Rechnungslegung und Controlling, Steuerund Treuhandexperten sowie Wirtschaftsprüfer sicher. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Die Voraussetzung für die Zulassung zur eidg. Prüfung sind: a) Nachweis einer der folgenden Ausweise: > > Fähigkeitszeugnis eines Berufs, Handelsmittelschule oder Maturitätszeugnis > > Sachbearbeiter Rechnungswesen mit mindestens 2-jähriger Ausbildungsdauer bzw. 288 Lektionen > > Fachausweis oder Diplom einer höheren Fachprüfung, Fachschule oder einer Fachhochschule b) 3 Jahre Fachpraxis im Bereich Finanz- / Rechnungswesen c) Kein Eintrag im Strafregister, der dem Prüfungszweck widersprechen würde. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement KV Schweiz > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Die eidgenössischen Berufsprüfungen finden im An- schluss an die Ausbildung einmal jährlich im März statt. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa C Abend A B A B D Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B C Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. 50 Beginn Februar

54 Studienplan Finanzfachfrau / Finanzfachmann Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Rechnungswesen Finanzielles Rechnungswesen Betriebliches Rechnungswesen Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Konzernrechnung / Konsolidierung Organisation Rechnungswesen Finanzielle Führung Bilanz- und Erfolgsanalyse Mittelflussrechnung Finanzierung Investitionsrechnung Statistik Planungsrechnung Steuern Steuern Mehrwertsteuer Quellen- und Verrechnungssteuern Lohnbuchhaltung Sozialversicherungen Lohnadministration Berufliche Vorsorge Recht Recht Studienstart Get Together Prüfungsvorbereitung Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Dauer 4 Semester Übersicht Stoffprogramm Gemeinsamer, aufeinander abgestimmter Kompetenzrahmen für zertifizierte Sachbearbeiter Rechnungswesen und Fachleute Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis. Grundlagen Buchführung und Rechnungswesen Aufgaben des Rechnungswesens, Obligationenrecht, Swiss GAAP FER, Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung und Rechnungslegung, Erfassung und Bewertung von Buchungstatbeständen. Abschlusserstellung Inhalt und Darstellung, Bewertungsgrundsätze und -vorschriften, stille Reserven, Ausserbilanzgeschäfte, Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, Zusammenarbeit mit Revisionsstelle. Finanzielle Führung Bilanz- und Erfolgsanalyse, grafische Darstellungen und Auswertungen, dispositive Erfolgsrechnungen. 51

55 Finanzfachfrau / Finanzfachmann Finanzmanagement Cashmanagement, Finanzierungsformen, derivative Finanzinstrumente. Kostenrechnung Systeme, Darstellungsformen und Elemente der Kostenrechnung, Datenerfassung und -verarbeitung in integrierten Systemen, besondere Problemstellungen, Auswertung und Analyse, Kalkulation auf der Grundlage von Voll- und Teilkosten. Planungsrechnung Operative Planung mit Teil- und Gesamtplänen, Investitionsrechnung mit statischen und dynamischen Methoden. Konzernrechnung Auf der Grundlage von SWISS GAAP FER und IFRS: Elemente der Konzernrechnung, Konsolidierung von Untergesellschaften, Konsolidierungstechniken. Buchführung in besonderen Fällen Unternehmensgründungen, Eigenkapitalveränderungen, Umstrukturierungen, Sanierung und Liquidation, Unternehmensteilung und Nachfolgeregelung. Organisation des Rechnungswesens Datenflüsse, Datensicherheit, Aufbewahrungspflicht und Internes Kontrollsystem IKS. Steuerrecht Schweizerisches Steuersystem, Steuerarten, Rechtsgrundlagen, Steuerrechtsverhältnisse und ihre Elemente, Einkommenssteuer von natürlichen Personen sowie Gewinnsteuer juristischer Personen, Steuerverfahrensund Strafrecht, interkantonales Steuerrecht, Verrechnungssteuer und übrige Steuern. Mehrwertsteuer Rechtsgrundlagen und Begriffe: Steuerobjekt, Steuersubjekt, Berechnung und Überwälzung, Vorsteuer, Veranlagung, Entrichtung und Abrechnungsverfahren. Sozialversicherungen und Lohnadministration AHV/IV/EO/FAK, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung, Krankentaggeldversicherung, berufliche Vorsorge, Lohnabrechnungen und Lohnausweis, Quellenund Grenzgängersteuer. Recht Personenrecht, Familien- und Erbrecht, allgemeiner Teil Obligationenrecht, einzelne Vertragsverhältnisse, Schuldbetreibung und Konkurs. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Finanzfachfrau / Finanzfachmann mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Weiterführende Programme Berufsakademie HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Executive 52

56 Marketing, Verkauf und Tourismus 54 Zertifikatsprüfung MarKom 56 Marketingfachfrau / Marketingfachmann 60 Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann 64 Tourismus Agent 66 Tourismus Manager 70 Eidg. dipl. Marketingleiterin / Marketingleiter 74 Eidg. dipl. Verkaufsleiterin / Verkaufsleiter 77 Anschlussmöglichkeit Betriebswirtschaftsstudium Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) 53

57 Zertifikatsprüfung MarKom Basislehrgang für Marketing und Verkauf Sie wollen ins Marketing einsteigen, haben aber noch keine Vorkenntnisse in diesem Berufsfeld? Dann ist das der richtige Lehrgang. Er vermittelt betriebswirtschaftliches Basiswissen sowie Informationen über die verschiedenen Tätigkeitsgebiete im Marketing. Ihnen wird so die Entscheidung erleichtert, in welchem Berufsfeld, ob Marketing oder Verkauf, Sie sich spezialisieren wollen. Die Ausbildung ist in zwei Bereiche aufgeteilt: den Kadervorkurs Management und das Kommunikationsmodul. Falls Sie über eine kaufmännische Grundbildung verfügen und Sie sich in betriebswirtschaftlichen Fächern sattelfest fühlen, ist es möglich, nur das Kommunikationsmodul zu besuchen. Die Lehrkräfte sind ausgewiesene Experten und verfügen über eine höhere Berufsbildung in Marketing sowie umfassende Praxiserfahrung. Die Schulungsunterlagen folgen den Richtlinien der MarKom Prüfung. Lernzielkontrollen > > 1575 Fragestellungen mit Antworten > > 63 Trainingseinheiten im Internet mit Selbstkontrolle > > Null-Prüfungsserie der MarKom im Internet > > Externe Computerprüfung gemäss Prüfungs- reglement MarKom Voraussetzungen zur Zertifikatsprüfung Zur MarKom Zertifikatsprüfung wird zugelassen, wer am Prüfungstag mindestens 18 Jahre alt ist. Kandidaten, die im Besitz eines eidg. Fachausweises der folgenden Berufsprüfungen sind, müssen die MarKom Zertifikatsprüfung nicht absolvieren: Marketingfachleute, Kommunika- tionsplaner / -innen, PR-Fach leute, Verkaufsfachleute. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn Februar bzw. Mai / August bzw. Oktober Dauer 3 Monate ab Kadervorkurs Kommunikation (mit KV-Grundbildung), 6 Monate ab Kadervorkurs Management (ohne KV-Grundbildung) C Prüfung Die Prüfung wird zweimal jährlich im Januar und August durchgeführt. Sie findet am Computer statt. Übersicht Prüfungsprogramm Management und Kommunikation Das Programm richtet sich nach der Wegleitung des 54

58 Studienplan MarKom Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Management Rechnungswesen Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Rechtslehre Kommunikation Marketing Marketingkommunikation Public Relations Verkauf und Distribution Total (Änderungen vorbehalten) Reglements zur MarKom Zertifikatsprüfung und umfasst im Wesentlichen folgende Themen: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen Grundfunktionen, Ziele, Formen und Organisation von Unternehmen, Funktions- und Geschäftsbereiche erläutern, Erfolgsrechnung und Bilanz, einfache Budgets, Kosten- / Preiskalkulation, Arbeitstechnik, Zeitmanagement. Volkswirtschaft Einfacher Wirtschaftskreislauf, Konjunkturzyklus und Faktoren des Wirtschaftswachstums, sektorielle Gliederung der Wirtschaft, Prinzip von Angebot und Nachfrage. Recht Aufbau der Rechtsordnung und der Rechtsquellen, Wesen ausgewählter Vertragstypen, Rechtsgrundlagen der Kommunikation (inkl. Werberecht). Marketing Zielsetzung des Marketings sowie die Funktionen der beteiligten Berufe und ihre Aufgaben darstellen, Aufteilung der Märkte (insbesondere in Gesamtmarkt, Teilmarkt, Marktsegmente und Marketingzielgruppen), Marketingzielsetzungen interpretieren, Marketinginstrumente und ihre Einsatzmöglichkeiten erläutern, Grundlagen der Marktforschung und der Beschaffung von Basisdaten. Verkauf und Distribution Zielsetzungen des Verkaufs und der Distribution sowie die Funktion der beteiligten Berufe und ihre Aufgaben darstellen, verschiedene Verkaufsformen und ihre Funktion schildern, Umsatz- und Absatzplanung und deren Kontrolle darstellen, Eigenschaften der geläufigsten Distributionsformen und Absatzkanäle sowie ihre Eigenschaften und ihre Bedeutung erklären, Grundprinzipien des Offert- und Reklamationswesens erläutern. Marketingkommunikation Zielsetzungen der Marketingkommunikation, Kommunikationsinstrumente, Einsatzmöglichkeiten der Werbung und Verkaufsförderung, Teilgebiete der kommerziellen Kommunikation, Planung und Abwicklung von Kommunikationsaufgaben, Produktion von Werbemitteln. Public Relations Zielsetzung der institutionellen Kommunikation, Teilgebiete der institutionellen Kommunikation, PR-Mittel und PR-Massnahmen, Unterschiede bezüglich der Ziele, Dialoggruppen und Instrumente zwischen institutioneller Kom munikation und kommerzieller Kommunikation. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie KVK Management 08 Weiterführende Programme Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 HF Wirtschaft Executive 55

59 Marketingfachfrau / Marketingfachmann mit eidg. Fachausweis Der Lehrgang zur / zum Marketingfachfrau / Marketingfachmann mit eidg. Fachausweis ist eine Generalistenausbildung im Marketing und Verkauf. Ziel ist das Erwerben umfassender Kompetenzen in allen Bereichen des Marketings und Verkaufs, um den Anforderungen an eine Kaderposition im Absatzbereich gerecht zu werden. Der Lehrgang richtet sich an Personen, die nach dem Erwerb der MarKom Zulassung einen höheren eidgenössischen Abschluss wie Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis anstreben. In einem anspruchsvollen Jahr wird der Lehrstoff in allen Bereichen des Marketings und Verkaufs effizient vermittelt und erworben. Dank modularer Programmlogik erlangen Sie ein solides Fundament zum Auf- und Ausbau Ihrer Karriere. Gegen Ende der Ausbildung bearbeiten Sie unter Prüfungsbedingungen Aufgaben ehemaliger eidg. Berufsprüfungen. Ziel ist die Vertiefung des Prüfungsstoffes und das Aneignen einer prüfungsbezogenen Arbeitstechnik. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement SMC > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Zur Prüfung wird zugelassen, wer a) die MarKom Zertifikatsprüfung oder eine gleichwertige Prüfung innerhalb der letzten 5 Jahre bestanden hat und über mindestens 2 Jahre Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung / Marketingkommunikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt und einen Nachweis einer nachstehenden Ausbildung erbringt: > > Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufes mit mindestens 3-jähriger beruflicher Grundbildung > > Diplom einer staatlich anerkannten Handels- mittelschule > > Diplom einer staatlich anerkannten mindestens 3-jährigen Diplommittelschule > > Maturitätszeugnis (alle Typen) > > Abschluss einer staatlich anerkannten Höheren Fachschule, Fachhochschule oder Hochschule > > Diplom einer Höheren Fachprüfung für kaufmännische Berufe > > Fachausweis für Verkaufsleute, Kommunikationsplaner, PR-Fachleute oder Direct-Marketing-Fachleute b) die MarKom Zertifikatsprüfung oder eine gleichwertige Prüfung in den letzten 5 Jahren bestanden hat und über mindestens 3 Jahre Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung / Marketingkommunikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt, wenn 56

60 Studienplan Lernstunden Marketingfachfrau / Marketingfachmann Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Präsentations- und Kommunikationstechnik Integrierte Kommunikation Wirtschaftsstatistik Verkauf und Distribution Rechnungswesen und Controlling Leadership Get Together Studienstart Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) keine der unter a) genannten Ausbildungen nachgewiesen werden kann. Beginn Oktober Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Das Programm Management steht Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Dauer 2 Semester Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun C Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C Freitag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. D Prüfung Die eidg. Prüfungen finden einmal jährlich statt. > > Schriftlich: Februar > > Mündlich: April Übersicht Stoffprogramm Handlungfelder Marketing Marketing Grundbegriffe des Marketings; Marktgeschehen als System; Unternehmensstrategie und Zielsetzungen; Marketingkonzept, Marketingmix; Organisation und Budget; Exportmarketing, E-Commerce. Grundlagen der Marktforschung; Information, Methodologie, primäre und sekundäre Marktforschung; Fragearten, Fragebogen und Marktforschungsinstitute. Integrierte Kommunikation Grundlagen der Kommunikation; Strategien und Instrumente; Corporate Identity und Werbekonzept; Verkaufs- 57

61 Marketingfachfrau / Marketingfachmann förderung; Public Relations und Direktmarketing; Sponsoring, Messen und Events; Multimediakommunikation; Kommunikationskonzept und -forschung; externe Partner, Kommunikationsrecht. Statistik Grundlagen und Darstellung der Statistik; Begriffe und Ver hältniszahlen; Mittelwerte, Streuungsmasse und Zeitreihen; Trends, Kausalität, Korrelation und Regression. Vertrieb (Verkauf und Distribution) Grundlagen des Verkaufs, Formen des Verkaufs, Verkaufskonzept; Verkaufsstrategie, primäre Planung; sekundäre Verkaufsplanung; Grundlagen der Distribution, physische Distribution und Konzept; Zielsetzungen, Strategien, Massnahmen; Organisation Budget, EAN, Incoterms; Client Relationship Management; Category Management, Internet und Telefon. Rechnungswesen Einführung ins Rechnungswesen; Erfolgsrechnung und Bilanz; Kostenarten; Deckungsbeitrag, Teilkostenrechnung; Kalkulation; Mittelverwendung, Mittelbeschaffung. Präsentations- / Kommunikationstechnik Grundlagen der Präsentationstechnik; Verkaufspsychologie, Verkaufsgespräch sowie Verkaufstechnik. und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Marketingfachfrau / Marketingfachmann mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Kombinierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Eidg. dipl. Marketingleiter / -in 26 Eidg. dipl. Verkaufsleiter / -in 56 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Executive Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten 58

62 «Um Praxisnähe zu gewährleisten, setzen wir auf transferorientiertes Lernen.» Daphne Rohr Dozierende an der

63 Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann mit eidg. Fachausweis Der Lehrgang zur / zum Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann mit eidg. Fachausweis ist eine Generalistenausbildung im Marketing und Verkauf. Ziel ist das Erwerben umfassender Kompetenzen in allen Bereichen des Marketings und Verkaufs, um den Anforderungen an eine Kaderposition im Absatzbereich gerecht zu werden. Der Lehrgang richtet sich an Personen, die nach dem Erwerb der MarKom Zulassung einen höheren eidgenössischen Abschluss wie Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis anstreben. In einem anspruchsvollen Jahr wird der Lehrstoff in allen Bereichen des Marketings und Verkaufs effizient vermittelt und erworben. Dank modularer Programmlogik erlangen Sie ein solides Fundament zum Auf- und Ausbau Ihrer Karriere. Gegen Ende der Ausbildung bearbeiten Sie unter Prüfungsbedingungen Aufgaben ehemaliger eidg. Berufsprüfungen. Ziel ist die Vertiefung des Prüfungsstoffes und das Aneignen einer prüfungsbezogenen Arbeitstechnik. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Externe schriftliche und mündliche Prüfung gemäss Prüfungsreglement SMC > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Zur Prüfung wird zugelassen, wer a) die MarKom Zertifikatsprüfung oder eine gleichwertige Prüfung innerhalb der letzten 5 Jahre bestanden hat und über mindestens 2 Jahre Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung / Marketingkommunikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt und ei- nen Nachweis einer nachstehenden Ausbildung erbringt: > > Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufes mit mindestens 3-jähriger beruflicher Grundbildung > > Diplom einer staatlich anerkannten Handels- mittelschule > > Diplom einer staatlich anerkannten mindestens 3-jährigen Diplommittelschule > > Maturitätszeugnis (alle Typen) > > Abschluss einer staatlich anerkannten Höheren Fachschule, Fachhochschule oder Hochschule > > Diplom einer Höheren Fachprüfung für kaufmännische Berufe > > Fachausweis für Marketingfachleute, Kommunikationsplaner, PR- oder Direct-Marketing-Fachleute b) die MarKom Zertifikatsprüfung oder eine gleichwertige Prüfung in den letzten 5 Jahren bestanden hat und über mindestens 3 Jahre Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung / Marketingkommunikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt, wenn 60

64 keine der unter a) genannten Ausbildungen nachgewiesen werden kann. Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. Prüfung Die eidg. Prüfungen finden einmal jährlich statt. > > Schriftlich: Mai > > Mündlich: Juli Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A B A B Studienvarianten A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun C Aarau Zürich Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr C Freitag Uhr Uhr D Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. D Übersicht Stoffprogramm Marketing Grundbegriffe des Marketings; Marktgeschehen als System; Unternehmensstrategie und Zielsetzungen; Marketingkonzept, Marketingmix; Organisation und Budget; Exportmarketing, E-Commerce. Grundlagen der Marktforschung; Information, Methodologie, primäre und sekundäre Marktforschung; Fragearten, Fragebogen und Marktforschungsinstitute. Integrierte Kommunikation Grundlagen der Kommunikation; Strategien und Instrumente; Corporate Identity und Werbekonzept; Verkaufsförderung; Public Relations und Direktmarketing; Sponsoring, Messen und Events; Multimediakommunikation; Kommunikationskonzept und -forschung; externe Partner, Kommunikationsrecht. Statistik Grundlagen und Darstellung der Statistik; Begriffe und Verhältniszahlen; Mittelwerte, Streuungsmasse und Zeitreihen; Trends, Kausalität, Korrelation und Regression. Vertrieb (Verkauf und Distribution) Grundlagen des Verkaufs, Formen des Verkaufs, Verkaufskonzept; Verkaufsstrategie, primäre Planung; sekundäre Verkaufsplanung; Grundlagen der Distribution, physische Distribution und Konzept; Zielsetzungen, Strategien, Massnahmen; Organisation Budget, EAN, Incoterms; Client Relationship Management; Category Management, Internet und Telefon. Beginn Februar Dauer 2 Semester Rechnungswesen Einführung ins Rechnungswesen; Erfolgsrechnung und Bilanz; Kostenarten; Deckungsbeitrag, Teilkostenrechnung; Kalkulation; Mittelverwendung, Mittelbeschaffung. Präsentations- / Kommunikationstechnik Grundlagen der Präsentationstechnik; Verkaufspsychologie, Verkaufsgespräch sowie Verkaufstechnik. Verkaufsförderung / Werbung Werbung und Verkaufsförderung. Verkaufsplanung Verkauf im Allgemeinen, Subvariablen und primäre Verkaufsplanung; sekundäre Verkaufsplanung, Budget und Kontrolle. 61

65 Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann Studienplan Lernstunden Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann Aussendienst Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Präsentations- und Kommunikationstechnik Integrierte Kommunikation Wirtschaftsstatistik Verkauf und Distribution Rechnungswesen und Controlling Leadership Verkaufsförderung / Werbung Verkaufsprozess Verkaufsplanung Recht Warenpräsentation Get Together Studienstart Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Handlungsfelder Verkauf Aussendienst Verkaufsprozess Persönlichkeit und Rollenverhalten; Verkaufsgespräch, Telefongespräch und Messe; Teamverkauf, Handhabung von speziellen Situationen. Rechtskunde Grundlagen und Obligationenrecht; Schuldbetreibungsund Konkursrecht; Gesellschafts- und Kommunikationsrecht. Rhetorik / Warenpräsentation / Merchandising Präsentationstechnik; Warenpräsentation und Merchandising; Verkaufsgespräch. Selbstmanagement Grundlagen und Zielsetzungen; Delegation, Techniken; Information und Informationsaustausch, Business- Knigge. Handlungsfelder Innendienst Präsentations- und Verkaufstechnik / Verkaufsgespräch Grundlagen der Präsentationstechnik; Verkaufspsychologie, Verkaufsgespräch sowie Verkaufstechnik. Persönliche Führungskompetenz Basiskompetenzen in der Führung; Führungsinstrumente; Personalmarketing; Selbstmanagement. Get Together Aller Anfang ist schwer. Mit Hilfe des Get Together (Einführungsseminar) erhalten Sie eine optimale Einführung in Ihr Studium. Studierende aller Standorte und verschiedener Lehrgänge der Kaderschule nehmen am zweitägigen Get Together teil. Sie erhalten Informationen und Inputs zu Ihrem Lehrgang, zu den Prüfungsleistungen und zum Lerndesign der. Ausserdem haben Sie die Möglichkeit, Studierende von anderen Standorten, Dozierende und Mitarbeitende kennenzulernen. Termine gemäss folgendem Link: 62

66 Studienplan Lernstunden Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann Innendienst Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Präsentations- und Kommunikationstechnik Integrierte Kommunikation Wirtschaftsstatistik Verkauf und Distribution Rechnungswesen und Controlling Leadership Verkaufsförderung / Werbung Verkaufsprozess Verkaufsplanung Verkaufstechnik Verkaufsgespräch Get Together Studienstart Prüfungstraining Total (Änderungen vorbehalten) Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zeugnisse / Diplome Der Abschluss aller Module wird durch ein Abschlusszeugnis belegt. Bei erfüllten Bedingungen erhalten Sie ein Diplom. Das erfolgreiche Bestehen der eidg. Berufsprüfungen führt zum geschützten Titel «Verkaufsfachfrau / Verkaufsfachmann mit eidg. Fachausweis». Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Marketingfachleute 56 Kombinierte Programme Wirtschaftsfachleute 22 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Eidg. dipl. Marketingleiter / -in 26 Eidg. dipl. Verkaufsleiter / -in 56 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Executive 63

67 Tourismus Agent Zertifikat / SHT Sie wollen sich im Tourismus weiterentwickeln? Egal, ob Sie bereits eine Reisebürolehre absolviert haben oder ob Sie als Quereinsteiger zum Tourismus gestossen sind; in der schnell wachsenden und dynamischen Tourismusindustrie ist es wichtig, in den Aspekten Vermarktung, Konzeption und Kalkulation touristischer Leistungen fachspezifisch sattelfest zu sein. Die dazu benötigten vertieften Fachkompetenzen entwickeln Sie im Zertifikatslehrgang Tourismus Agent. In Partnerschaft mit Das einsemestrige Zertifikatsprogramm in Kooperation mit der Schweizer Handelsschule für Tourismus richtet sich an ambitionierte junge Touristiker. Lernzielkontrollen > > Mindestens eine schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistung pro Modul > > Mehrere kompetenzorientierte Lernzielkontrollen mit Bezug zur eigenen Berufspraxis; diese können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Voraussetzungen Dieser Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits im Tourismus tätig sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie im Incoming- oder Outgoing-Bereich agieren und ob Sie im Retail, Tour Operating, in der Destinationsvermarktung / -förderung oder direkt bei einem Leistungsträger arbeiten. Der Lehrgang steht allen offen. Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A A B C Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn April und Oktober Dauer 1 Semester 64

68 Studienplan Lernstunden Tourismus Agent Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Tourismus-Marketing Destinationskonzept Paket- und Leistungskalkulation Reiserecht Transportwesen Praxis-Besichtigungen Total (Änderungen vorbehalten) Übersicht Stoffprogramm Tourismus-Marketing: Strategische Marktpositionierungen im Tourismus, Good Practice im Marketingmix mit Fokus auf Tourismus-Dienstleister, die Tourismus-Wertkette, Kanalmix, Service Excellence, Kundenbindung usw. Destinationskonzept Methoden und Instrumente zur Analyse / Weiterentwicklung bestehender und Erstellung neuer Destinationskonzepte und Destinationsfördermassnahmen; starker Praxisbezug zum eigenen Berufs- und Tätigkeitsfeld (Incoming oder Outgoing). Paket- und Leistungskalkulation Auswirkungen von Preismix und Kanalmix auf die Kalkulation touristischer Leistungen, Absicherung von Fremdwährungen, Kern- und Zusatzleistungen, Einbau unterschiedlicher Provisions- und Kommissionierungsmodelle, Abhängigkeit von Kontingents- und Preismanagement. Reiserecht Konsumentenschutz, Pauschalreisegesetz, Kundengeldabsicherungen und deren Auswirkungen auf AGB und die Konzeption touristischer Leistungen. Gemeinsamkeiten und Eigenheiten zum wertorientierten Transportmanagement. Praxis-Besichtigungen Von Touristikern für Touristiker: vertiefte Unternehmensbesuche mit fachspezifischen Beobachtungs- und Arbeitsaufträgen zur Analyse komplexer Managementsituationen im Tourismus. Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte für Ihren eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Zeugnisse / Diplome Das Zertifikat Tourismus Agent wird durch die verliehen und von beiden Kooperationspartnern, der und der SHT, unterzeichnet. Weiterbildungsmöglichkeiten Transportwesen Transportmittelbezogene Fachbegriffe, Prozesse und Aktivitäten: Airline Yield Management, Flottenmanagement bei Mietwagenanbietern oder Wohnmobilvermietern, Kontingentssteuerung in der Kreuzfahrtindustrie; Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Weiterführende Programme Berufsakademie Tourismus Manager 66 HF Wirtschaft Executive 65

69 Tourismus Manager Diplom / SHT mit integriertem Abschluss Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Als Führungskraft im Tourismus müssen Sie täglich fachspezifische Entscheidungen treffen. Zusätzlich spielen generalisierende Management- und Leadership- Kompetenzen eine wesentliche Rolle, um ein Team oder eine Abteilung aktiv zu führen und zu gestalten und in saisonal hektischen Situationen zu agieren. Mit dem Diplomlehrgang / SHT Tourismus Manager bietet Ihnen die Kaderschule in enger Kooperation mit der Schweizer Handelsschule für Tourismus (SHT) ein ausgewogenes Managementdiplom, um operative Führungsaufgaben umsichtig wahrzunehmen. In Partnerschaft mit Dieser Diplomlehrgang wird in Kooperation mit der Schweizer Handelsschule für Tourismus (SHT), Zürich durchgeführt. Die SHT ist ein etablierter und gut vernetzter Bildungsanbieter in der Schweizer Tourismusszene. Die Tourismus-Fachexpertise der SHT gepaart mit dem bewährten praxisorientierten Weiterbildungskonzept der versprechen ein spannendes Lernerlebnis mit breiten Anschlussmöglichkeiten. Der Vertragspartner für die Studierenden ist die Wirtschaftsschule Schweiz. Die Ausbildung ist in Module aufgeteilt, die einzeln abgeschlossen werden. Mit dem modularen System können gezielt Wissenslücken geschlossen und Schritt für Schritt das anvisierte Diplom erlangt werden. Alle Prüfungen finden unmittelbar nach Modulende statt. Die Prüfungsbelastung wird so auf ein Minimum reduziert. Die Lehrkräfte sind ausgewiesene Tourismus- und / oder Management-Experten. Sie verfügen über eine höhere Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss sowie umfassende Praxiserfahrung. Lernzielkontrollen > > Mindestens zwei schriftliche und / oder virtuelle Prüfungsleistungen pro Modul > > Eine Abschlussprüfung pro HWD-Modul > > Eine schriftliche Diplomarbeit mit mündlicher Präsentation > > Lernzielkontrollen können ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten liegen Tourismus Agent / SHT zertifiziert 1 Semester 66 Höheres Wirtschafts- Tourismus Manager diplom VSK mit + Tourismus-Diplomarbeit = Diplom / SHT 2 Semester Voraussetzungen Für den Eintritt in den Tourismus Management-Lehrgang sind eine kaufmännische Grundbildung (Niveau Handelsdiplom VSH oder KV) und eine Berufstätigkeit im Tourismus (Incoming oder Outgoing; Reisebüro, Tour Operating, Destinationsmanagement / -förderung oder bei einem touristischen Leistungsträger usw.) erforderlich. Bei ausgewiesener Berufspraxis kann das Programm Management Ausnahmen bewilligen. Dabei gibt das Programm Management Empfehlungen zum Besuch

70 Studienplan Tourismus Manager Lernstunden Fachbereich Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing Marketing Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD) Kommunikation Kommunikation Management Betriebswirtschaft Recht Recht Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaft Projektmanagement Projektmanagement Prozessmanagement Prozessmanagement Personalmanagement Personalmanagement Leadership Rechnungswesen Rechnungswesen Tourismus Agent Tourismus-Marketing Tourismus Agent Zertifikat Destinationskonzept Paket- und Leistungskalkulation Reiserecht Transportwesen Praxis-Besichtigungen Studienstart Get Together Studienstart Diplomarbeit Diplomarbeit Total (Änderungen vorbehalten) einzelner Vorkurse ab (siehe Seiten 08 und 09). Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem Programm Management. Studienzeiten Mo Di Mi Do Fr Sa Vorm. Nachm. Abend A A C B Studienvarianten Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun Aarau Zürich A B Montag- und Mittwochabend Uhr Uhr Mittwochnachmittag Uhr Uhr C Samstag Uhr Uhr * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. 67

71 Tourismus Manager Beginn Februar, April, August und Oktober und wird nach erfolgreichem Abschluss des entsprechenden Semesters verliehen. Dauer Insgesamt 3 Semester (optimale Lehrgangsdauer bei Start im April oder Oktober), davon 1 Semester Tourismus Agent Zertifikat und 2 Semester HWD plus 12 Wochen Diplomarbeit (während der Diplomarbeit unterrichtsfrei) Transferstudium: Hoher Praxisbezug Der Lehrgang beinhaltet eine Reihe von Modulen mit praxisbezogenen Arbeiten. Im Transferstudium adaptieren Sie das Gelernte in den eigenen Berufskontext. Kompetenzen im Umgang mit Methoden, Instrumenten und Techniken können so ganz spezifisch auf das eigene Arbeitsumfeld ausgerichtet werden. Diplomarbeit Nach Abschluss aller Module muss eine praxisorientierte Einzeldiplomarbeit mit Bezug zu einem Tourismus-Thema erstellt werden. Die Diplomarbeit soll von praktischem Nutzen für die Studierenden und deren Arbeitgeberfirmen sein. Eine Diplomarbeit umfasst etwa 20 Seiten und muss innerhalb von 12 Wochen (effektive Bearbeitungszeit) eingereicht werden. Die Diplomarbeit richtet sich nach den Richtlinien des VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen. Nach Abgabe der Diplomarbeit präsentieren Sie deren Inhalt vor einem Expertenteam. Zeugnisse / Diplome Das Erreichen der Lernziele wird durch das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfungen jedes einzelnen Moduls und das Verfassen einer Diplomarbeit belegt. Das erfolgreiche Bestehen der Modulprüfungen und der Diplomarbeit führt zum Abschluss als Dipl. Tourismus Manager / SHT und als Dipl. Wirtschaftsfachfrau / Wirtschaftsfachmann VSK (HWD). Das Diplom zum Tourismus Manager wird von der ausgestellt und von beiden Kooperationspartnern des Bildungsganges, der und der SHT, unterzeichnet. Das HWD-Diplom ist schweizweit durch den VSK Verband Schweizerischer Kaderschulen anerkannt. Das Zertifikat Tourismus Agent / SHT ist ebenfalls integraler Bestandteil Diplomlehrgang mit spannenden Anschlussmöglichkeiten Über eine konsequent modularisierte Lehrgangsstruktur an der Kaderschule qualifizieren Sie sich als Tourismus Manager / -in mit entsprechender Berufserfahrung zum verkürzten Direkteinstieg in das 2. Stu- dienjahr im Diplomstudium der Höheren Fachschule für Wirtschaft oder zu Nachdiplomstudiengängen HF. Gerne beraten wir Sie. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie Wirtschaftsfachleute 22 Kombinierte Programme Technische Kaufleute 12 Direktionsassistent / -in 18 Spezialist / -in in Unternehmensorganisation 26 Führungsfachleute 40 Marketingfachleute 56 Verkaufsfachleute 60 Weiterführende Programme HF Wirtschaft Dipl. Betriebswirtschafter / -in HF 12 Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft 20 Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Executive 68

72 «An der zu studieren heisst, sein berufliches Umfeld vernetzter kennen und verstehen zu lernen.» Christian Willi Studierender und heutiger Dozierender an der 69

73 Eidg. dipl. Marketingleiterin / Marketingleiter Höhere Fachprüfung Marketingleiter / -innen einer Unternehmung sind verantwortlich für Marketing und Vertrieb. Im Zentrum der Aufgaben steht die Entwicklung der Marketingstrategie der Unternehmung (oder Teile davon). Für die Umsetzung der gewählten Strategie steuern und koordinieren Sie ausführende Bereiche wie z. B. Produktentwicklung, Marketingkommunikation oder Verkauf. Die Stellung und Verantwortung wird je nach Unternehmen definiert. > > Der modulare Aufbau des Lehrgangs richtet sich nach den Lernzielen, wie sie im Prüfungsreglement und in der Wegleitung von Swiss Marketing beschrieben sind. > > Im 2 Semester dauernden Studiengang erwerben Sie das notwendige Wissen und Können, um sich anschliessend im 3. Semester auf die eidg. Prüfung vorzubereiten und diese erfolgreich zu bestehen. > > Im 3. Semester finden 4 Prüfungssimulationen der schriftlichen und mündlichen Fächer statt. Die Prüfungsbesprechungen finden für alle Studierende der zentral statt und werden separat auf publiziert. Lernzielkontrollen > > Schriftliche Prüfungen oder virtuelle praxisorientierte Arbeiten in allen Fächern > > Prüfungssimulationen schriftliche und mündliche Fächer Voraussetzungen > > Fähigkeitszeugnis eines Berufes mit mindestens 3-jähriger Lehre oder ein vom SBFI (ehem. BBT) als gleichwertig anerkannter Ausweis (z. B. eine vom Bund anerkannte Handelsmittelschule, Matura) und insgesamt 6 Jahre Marketingpraxis, davon 3 Jahre in leitender Stellung. > > Bei Kandidaten mit höheren Abschlüssen wie eidg. Fachausweis in Marketing, Verkaufsleiter, Kommunikationsleiter, Betriebswirtschafter HF, Betriebsökonom FH reduziert sich die vorgeschriebene Anzahl Praxisjahre. Zur Abklärung Ihrer persönlichen Einstiegsbedingungen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit dem Programm Manager. Die definitive Zulassung zur Prüfung wird durch den Verband erteilt. 70

74 Studienplan Lernstunden Marketingleiterin / Marketingleiter Handlungsfelder Präsenzstudium Selbststudium Transferstudium Total Lernstunden Marketing: Grundlagen und Strategie Mitarbeiter- und Verkaufsführung Organisation und Projektmanagement Unternehmensrechnung Recht Volkswirtschaftslehre Strategisches Management Strategisches Marketing Operatives Marketing und Marketinginstrumente Marktforschung Informationsmanagement Verkaufsinformation / Vertriebscontrolling Verkaufsplanung Distribution / Vertriebsmanagement Prüfungstraining und Fallstudien Total Lektionen (Änderungen vorbehalten) Inhalt Schriftliche Prüfungsfächer > > Führung und Organisation > > Unternehmensrechnung > > Strategisches Marketing > > Operatives Marketing > > Marktforschung und Informationsmanagement Mündliche Prüfungsfächer > > Marketing: Grundlagen und Strategie > > Recht und VWL > > Strategisches Management Prüfung Die eidg. Prüfungen finden einmal jährlich statt. > > Schriftlich: August > > Mündlich: Oktober Die Studienzeiten Vorm. Nachm. Mo Di Mi Do Fr Sa Abend A A Studienvariante A B Unterrichtszeiten* Basel Bern Luzern Thun B Aarau Zürich Dienstag- und Donnerstagabend Uhr Uhr Freitag und Samstag Uhr Uhr B Uhr Uhr Variante A: Abendunterricht, 2 4 Lektionen pro Woche Variante B: Blockunterricht, 2 8 Lektionen ca. 14-täglich * Baar, Rapperswil, St. Gallen: Bitte kontaktieren Sie den jeweiligen Bildungspartner. Beginn April Dauer 3 Semester 71

75 Eidg. dipl. Marketingleiterin / Marketingleiter Übersicht Stoffprogramm Marketing: Grundlagen und Strategie Marketingstrategie, Markenpolitik und Markenführung. Strategisches Management Strategisches Management als vernetzte Grundlage für das Marketing. Mitarbeiter- und Verkaufsführung Mitarbeiterführung, Personalmanagement, motivative Prozesse, Konzepte und Instrumente in der Verkaufsführung. Organisation und Projektmanagement Aufbau- und Prozessorganisation, Projektmanagement. Prüfungstraining Lösen und Besprechen eidg. Vorjahresprüfungen (schriftlich), Prüfungssimulation in mündlichen Fächern. Das Prüfungstraining findet sowohl im Präsenzunterricht als auch in virtuellen Sessions statt. Zeugnisse / Diplome Das Erreichen der Lernziele wird durch das erfolgreiche Bestehen der vorgegebenen Leistungen in Form von transferorientierten Prüfungsleistungen im geführten Selbststudium erbracht und führt zum Diplom «Dipl. Marketingleiter / -in». Das anschliessend erfolgreiche Bestehen der eidgenössischen Prüfung führt zum Titel «Eidg. dipl. Marketingleiter / -in». Unternehmensrechnung Zwecke, Zielsetzungen und Aufgaben des finanziellen Rechnungswesens, betriebliches Rechnungswesen und Kostenrechnungssysteme, Investitionsrechnung. Strategisches Marketing Erarbeitung von Marketingstrategien, Sonderfragen des strategischen Marketings, Internationales Marketing, Businesspläne. Operatives Marketing Erarbeitung von operativen Marketingkonzepten und -plänen, Kommunikationsmix, Verkauf und Distribution, Produkt- / Leistungsmix und Preismix, internes Marketing, Gesamtkonzepte, Kundenbeziehungsmanagement, Budgetierung und Kontrolle. Weiterführende Lehrgänge Dank der systematischen Abstimmung des Programms mit der Höheren Fachschule (HF) können Sie mit einer abschliessenden Diplomarbeit an der den vom SBFI (ehem. BBT) anerkannten Titel «Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF» erlangen. Auch im Nachdiplomstudium General Management erhalten Sie umfangreiche Anrechnungen. In lediglich einem Semester plus Diplomarbeit erarbeiten Sie sich den geschützten Titel «Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF». Diese NDS- HF-Abschlüsse und auch das eidgenössische Diplom erfüllen die formalen Voraussetzungen zum Einstieg ins Masterprogramm mit Abschluss EMBA (Executive Master of Business Administration). Marktforschung und Informationsmanagement Grundlagen der Marktforschung, Planung und Durchführung einer Primärforschung, Grundlagen des Informationsmanagements, Gestaltung von Systemen und Instrumenten des Informationsmanagements, Anwendung von Systemen, Instrumenten und Methoden des Informationsmanagements im Marketing. Distribution und Vertriebsmanagement Verkaufsplanung, Konzepte und Instrumente im Vertriebsmanagement, Führung der Distribution. Weiterbildungsmöglichkeiten Die detaillierten Programmbeschriebe finden Sie auf den angegebenen Seiten in der entsprechenden Broschüre. Integrierte Programme Berufsakademie HF Wirtschaft Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter / -in NDS HF 30 Weiterführende Programme Dipl. Betriebswirtschafter / -in NDS HF 26 Executive EMBA 8 Recht und VWL Grundlagen, Obligation, Verträge, Gesellschaftsrecht, Immaterialgüterrecht, Kommunikationsrecht, Mikroökonomie, Makroökonomie, Wirtschaftspolitik. 72

76 «Ich studierte an der, weil ich meiner Selbstständigkeit eine solide Grundlage geben will.» Oliver Amrein Ehemaliger Studierender, heute selbstständig im Bereich Projekte und Mandate 73 73

«Sich weiterbilden heisst, Chancen zu packen und Verantwortung zu übernehmen.»

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