PCG-Katalog TARPSY Version 1.0
|
|
- Sofia Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 1. Dezember 2016 Inklusive Anlagenutzungskosten (ANK) Stand: PCG-Katalog TARPSY Version 1.0 Erläuterungen: Im PCG-Katalog werden Kostengewichte pro Tag ausgewiesen. Das effektive Kostengewicht wird berechnet, indem die Aufenthaltsdauer mit dem Tageskostengewicht multipliziert wird. Die unterschiedlichen Phasen einer PCG haben für die Berechnung des effektiven Kostengewichts keine Bedeutung.
2 TP20 Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Alkohol TP20A Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Alkohol mit komplizierender Nebendiagnose oder Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag TP20B Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Alkohol ohne komplizierende Nebendiagnose, Alter > 17 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag TP21 Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Drogen und anderen Substanzen TP21A Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Drogen und anderen Substanzen mit komplizierender Nebendiagnose oder Alter >75 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 56 Kostengewicht pro Tag TP21B Verhaltensstörungen bei Missbrauch von Drogen und anderen Substanzen ohne komplizierende Nebendiagnose, Alter < 76 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 54 Kostengewicht pro Tag Seite 2 von 6
3 TP24 Störungen bei Demenz oder Alzheimer und andere Störungen des ZNS TP24A Störungen bei Demenz oder Alzheimer und andere Störungen des ZNS mit komplizierender Nebendiagnose, mit Delir oder Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag TP24B Störungen bei Demenz oder Alzheimer und andere Störungen des ZNS mit komplizierender Nebendiagnose, ohne Delir, > 17 Jahre Kostengewicht pro Tag TP24C Störungen bei Demenz oder Alzheimer und andere Störungen des ZNS ohne komplizierende Nebendiagnose Kostengewicht pro Tag TP25 Schizophrene oder akut psychotische Störungen TP25A Schizophrene oder akut psychotische Störungen, Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag TP25B Schizophrene oder akut psychotische Störungen, Alter > 17 Jahre mit komplizierender somatischer Nebendiagnose Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 27 Kostengewicht pro Tag TP25C Schizophrene oder akut psychotische Störungen, Alter > 17 Jahre ohne komplizierende somatische Nebendiagnose Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Seite 3 von 6
4 TP26 Affektive Störungen TP26A Affektive Störungen mit komplizierender somatischer Nebendiagnose oder Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag TP26B Affektive Störungen ohne komplizierende somatische Nebendiagnose, Alter > 17 Jahre Phase 1 Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 41 Kostengewicht pro Tag Phase 2 TP27 Depressive Störungen TP27A Depressive Störungen, Alter < 18 Jahre Phase 1 Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Phase 2 TP27B Depressive Störungen, Alter > 17 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 56 Kostengewicht pro Tag TP28 Neurotische, Belastungs- oder somatoforme Störungen TP28A Neurotische, Belastungs- oder somatoforme Störungen, Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag Seite 4 von 6
5 TP28B Neurotische, Belastungs- oder somatoforme Störungen, Alter > 17 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 58 Kostengewicht pro Tag TP29 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen TP29A Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Alter < 18 Jahre Verweildauer ab 13 Kostengewicht pro Tag TP29B Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Alter > 17 Jahre Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 56 Kostengewicht pro Tag TP30 Körperliche, Intelligenz- oder Entwicklungsstörungen TP30A Körperliche, Intelligenz- oder Entwicklungsstörungen, Alter < 18 Jahre Kostengewicht pro Tag TP30B Körperliche, Intelligenz- oder Entwicklungsstörungen, Alter > 17 Jahre mit Intelligenz- oder Verhaltensstörung Kostengewicht pro Tag Seite 5 von 6
6 TP30C Körperliche, Intelligenz- oder Entwicklungsstörungen, Alter > 17 Jahre ohne Intelligenz- oder Verhaltensstörung Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Verweildauer ab 59 Kostengewicht pro Tag TP70 Psychiatrische oder psychosomatische Behandlung ohne psychiatrische oder psychosomatische Hauptdiagnose TP70Z Psychiatrische oder psychosomatische Behandlung ohne psychiatrische oder psychosomatische Hauptdiagnose Phase 1 Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Kostengewicht pro Tag Phase 2 TP96Z (nicht gruppierbar) Unbewertet Seite 6 von 6
TARPSY 1.0. Die einheitliche Tarifstruktur für die Vergütung der Leistungen in der stationären Psychiatrie
TARPSY 1.0 Die einheitliche Tarifstruktur für die Vergütung der Leistungen in der stationären Psychiatrie Simon Hölzer Eva Spring Constanze Hergeth Geschäftsführer Projektleiterin TARPSY Leiterin Abteilung
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrEinführung TARPSY Veränderungen, Herausforderungen und Lösungsansätze für die Psychiatrien
Einführung TARPSY Veränderungen, Herausforderungen und Lösungsansätze für die Psychiatrien Sebastian Groh, Projektleitung TARPSY, Psychiatrie St.Gallen Nord Juliane Haas, Consultant, TIP HCe TIP DAY -
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrPositionierung eines Leistungserbringers unter TARPSY
Positionierung eines Leistungserbringers unter TARPSY David J. Bosshard Bern, 22. Juni 2017 Agenda > Was beeinflusst den Erlös? > Was beeinflusst die Kosten? >Kostenaufklärung, Basispreise. > Erste Praxisbeispiele,
MehrJAHRESBERICHT 2011 Statistiken
JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik
MehrNeue stationäre Tarifstruktur in der Psychiatrie «TARPSY» Hauptversammlung SBK Sektion beider Basel Donnerstag, 23. März 2017
Neue stationäre Tarifstruktur in der Psychiatrie «TARPSY» Hauptversammlung SBK Sektion beider Basel Donnerstag, 23. März 2017 Thomas Leutwiler, Leiter Patientenadministration Regula Lüthi, Direktorin Pflege,
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Aufgrund der Umstellung der Datenfassung neu über die elektronische Patientenakte (epa) konnten in den Bereichen teilweise nicht alle Patientendaten vollständig übertragen werden. Kantonale Psychiatrische
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrSchlussbericht TARPSY Version 1.0
Schlussbericht TARPSY Version 1.0 2016 SwissDRG AG, Bern, Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Datengrundlage... 3 3. Medizinische Logik - Psychiatrische Kostengruppen... 6 3.1 Hauptdiagnosen...
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrCoaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip
Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 54, ausgegeben zu Bonn am 26. November 2012
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 54, ausgegeben zu Bonn am 26. November 2012 2303 Verordnung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrKANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
Kantonale Psychiatrische Klinik Statistische Basiszahlen 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr 46 03 200 249 Eintritte * 907 779 42 686 Fälle 053 882 62 935 * 97 760 439 677 Patientinnen / Patienten
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrPEPP-Entgelttarif 2017 im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV
Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh PEPP-Entgelttarif 2017 im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 6 BPflV für das Klinikum Heidenheim Das Klinikum Heidenheim berechnet
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrErgänzende Fallbeispiele zur PEPPV 2016
Anlage 1 zu den Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur PEPPV 201 Ergänzende Fallbeispiele zur PEPPV 201 1. 1 Abs. 2: Ermittlung der Entgelthöhe 01.03.201 08.03.201 PA02B PEPP
MehrNotfälle in der Psychiatrie. Suizidalität Zusammenfassung Prof. László Tringer
Notfälle in der Psychiatrie. Suizidalität Zusammenfassung Prof. László Tringer Der Psychiater als Mitglied des Aufnahmeteams 5-30% der körperlichen Krankheiten beginnen mit psychischen Symptomen Die rechtzeitige
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
Mehrder Psycho pharmaka Margot Schmitz Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte STEINKOPFF Unter Mitarbeit von Rainer Dorow
Margot Schmitz LJ Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte der Psycho pharmaka Unter Mitarbeit von Rainer Dorow Dritte überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF Inhaltsverzeichnis 1 Psychopharmaka
Mehr328 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B-32 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-32.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 2900 Art: Hauptabteilung Chefarzt/Chefärztin:
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrJahresbericht Liebe Leserin, lieber Leser
Jahresbericht 2014 Liebe Leserin, lieber Leser Auf den ersten Seiten eines Jahresberichts ist man wie am Anfang eines Walzers: Man hört den Dreiviertel Takt und wartet gespannt auf die Melodie. Und so
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrAlle gleich oder jeder anders?
Alle gleich oder jeder anders? Störungsspezifisches Arbeiten in der WfbM am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dr. Irmgard Plößl Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart Werkstättentag
MehrMusterrevisionsbericht 1. im Spital X
Anhang 2 zum Reglement für die Durchführung der Kodierrevision unter TARPSY Musterrevisionsbericht 1 im Spital X Version 1.0 Stand: 1.12.2016 1 Konkretisierung des statistischen Teils und der Beurteilungskriterien
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrTrack 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15
CD 01 CD 02 Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 Track 02 Peripheres Nervensystem - allgemeine Symptome 01:21 Track 02 Psychiatrie - Untersuchungsmethoden 02:33
MehrCurriculum Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Curriculum Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Alzey I. Psychiatrie : Termine: Ort: Dienstags ab 15.00 Uhr, Dauer entsprechend der Stundenzahl Seminar-Raum II,
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
Mehr339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Mehr(Name) Diese muss umfassen:
Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates
MehrKlinische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie von Harold I. Kaplan und Benjamin J. Sadock Deutsche Übersetzung und Bearbeitung von Elmar Habermeyer, Isabel Houben, Christine Norra und Henning Saß Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrPEPP-Version 2015 PEPP-Entgeltkatalog
PEPP-Version 2015 Für die Abrechnung von Patientinnen und Patienten ist zunächst die Anzahl der insgesamt abzurechnenden Berechnungstage für den stationären Aufenthalt zu bestimmen. In Abrechnung gebracht
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrBasiswissen Psychiatrie und Psychotherapie
Volker Arolt Christian Reimer Horst Dilling Basiswissen Psychiatrie und Psychotherapie Unter Mitarbeit von Ursula Pauli-Pott, Dörte Stolle, Rita Klar und Michael Klar 6., aktualisierte Auflage Mit 63 Fallbeispielen
MehrKomorbidität bei PatientInnen mit Adipositas permagna und deren Bedeutung für die Behandlungsstrategien
Komorbidität bei PatientInnen mit Adipositas permagna und deren Bedeutung für die Behandlungsstrategien Prof. Dr. Manfred Zielke Professor für Klinische Psychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrAlkoholabhängigkeit -
Alkoholabhängigkeit - - von der Charakterschwäche zur Neurobiologie Ingolf Andrees FA f. Allgemeinmedizin u. Psychiatrie / Psychotherapie Klinik für Psychische Erkrankungen ChA PD Dr. F. M. Böcker Saale-Unstrut-Klinikum
Mehr1 + 1 = 3. Eltern, Kind und Eltern-Kind-Beziehung in Behandlung. Sabine Domin Annekatrin Thies. Im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf
1 + 1 = 3 Eltern, Kind und Eltern-Kind-Beziehung in Behandlung Sabine Domin Annekatrin Thies Werner Otto Institut Sozialpädiatrisches Zentrum mit Großer Ambulanz Eltern-Kind-Klinik in Kooperation mit dem
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrDas Krankenhaus. Diagnose Alkohol im Krankenhaus Frühintervention und Kooperation? Klinikum Darmstadt GmbH
Diagnose Alkohol im Krankenhaus Frühintervention und Kooperation? 22. Fachtagung Management in der Suchttherapie 25./26.09.2013 in Kassel Klinikum Darmstadt GmbH Referentin: Tatjana Novak Klinik Schloß
MehrAllgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie
B-35 Psychiatrie und Psychotherapie B-35.1 Allgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychiatrie und Psychotherapie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Peter Falkai
MehrQualitätsindikatoren zu Demenz und Delir. Dokumentation und Kodierung Margret Reiter, Köln,
Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir Dokumentation und Kodierung Margret Reiter, Köln, 27.09.2016 Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir Basis eines Benchmarks sind vergleichbare Indikatoren. Basis
MehrOSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz
OSKAR Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln Ortsnahe Sozialpsychiatrische Kölner Ambulante Rehabilitation Aufnahme des Betriebes: Januar 2007 Träger: Kölner Verein
MehrTARPSY 1.0 Definitionshandbuch Planungsversion 2017 / 2018
TARPSY 1.0 Definitionshandbuch Planungsversion 2017 / 2018 SwissDRG AG 2017 by SwissDRG AG, Bern, Schweiz Alle Rechte vorbehalten. Die Definitionshandbücher sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
MehrVorlesung: Sucht und Abhängigkeit. Prof. László Tringer
18-19. Vorlesung: Sucht und Abhängigkeit Prof. László Tringer Der von Geisteskrankheiten verursachte Wirtschaftsschaden 11% des Gesamtschadens (DALY) (15% in 2020) Die ersten 5 Hauptursachen des krankheitsbedingten
MehrRoutinedaten: Die Perspektive der Abteilungen. Felix M. Böcker, Naumburg
Routinedaten: Die Perspektive der Abteilungen Felix M. Böcker, Naumburg 142 psychiatrische Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland: Daten zur Struktur (Stand: 1999) Anzahl Anteil Pflichtversorgung
MehrVernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de
MehrArbeitsunfähigkeitsgeschehen
1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 340. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrStand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung
Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 01.07.2017 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 1 in Verbindung
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrLernzielkatalog Praktikum Psychiatrie und Psychotherapie FB 16 Medizin Universität Frankfurt am Main Stand
Lernzielkatalog Praktikum Psychiatrie und Psychotherapie FB 6 Medizin Universität Frankfurt am Main Stand 0.03.206 Der Lernzielkatalog für das Praktikum im Fach Psychiatrie und Psychotherapie beinhaltet
Mehr1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer
IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen
MehrQUALITÄTSBERICHT 2008
QUALITÄTSBERICHT 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Stand: 31. Dezember 2009 Fachklinikum Tiefenbrunn Asklepios Kliniken Das Unternehmen
MehrFRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND
FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens: Dieser Fragebogen wird an alle Leiterinnen und Leiter von Forschungseinrichtungen/-instituten und
MehrVersorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken
Versorgung von Soldaten und Veteranen in zivilen Kliniken Prof. Dr. med. S. Kropp, OFA d.r. Asklepios Fachkliniken Lübben und Teupitz Berlin, 07. Dezember 2015 Hintergrund Referent CA Asklepios Fachklinikum
MehrMedikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka
Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe
MehrInhalt. 1 Lernen leicht gemacht 14. Krankheitsbilder. 4 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00 F09) 58
Teil 1 Vorwort 5 Einführung 1 Lernen leicht gemacht 14 1.1 Einleitung 14 1.2 Praktische Tipps 15 1.3 Zur Arbeit mit dem Buch 16 1.4 Lernmethoden 17 1.5 Gehirnanatomie und Lernen 19 1.5.1 Anatomie des Nervensystems
MehrNexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013
Nexus-Klinik Baden Baden Jahresbericht 2013 Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Geschlechterverteilung der Patienten (Behandlungszeitraum 2013) Frauen 47% Männer 53% N = 285 Altersverteilung
MehrTARPSY 1.0 Definitionshandbuch Katalogversion 2015 / 2018
TARPSY 1.0 Definitionshandbuch Katalogversion 2015 / 2018 SwissDRG AG 2016 by SwissDRG AG, Bern, Schweiz Alle Rechte vorbehalten. Die Definitionshandbücher sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrDer Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und
Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1
MehrGeistig behindert und psychisch krank?! Und nun? Eine Einführung in das Thema aus der Sicht des psychiatrischen Fachkrankenhauses
Geistig behindert und psychisch krank?! Und nun? Eine Einführung in das Thema aus der Sicht des psychiatrischen Fachkrankenhauses Dr. Claudia Gärtner Fliedner Krankenhaus Ratingen Aufbau Definition und
MehrDie schriftliche Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie
Die schriftliche Überprüfung zum Originalprüfungsfragen von Oktober 2012 bis März 2017 Peter, Hans-Jürgen: Die schriftliche Überprüfung zum Oerlinghausen, März 2017 Aktuelle Informationen finden Sie im
Mehrcomplexity-research.com Therapeutisches Chaos Operationalisierung mit dem Cross LLE
complexity-research.com Operationalisierung mit dem Cross LLE Priv.-Doz. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Guido Strunk guido.strunk@complexity-research.com www.complexity-research.com Leben wir in einer komplexer
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
Mehr