Pflanzensolitäre extra alt. Hydrokulturintern. 10. Juli 2016 Heft 2. Hydrokultur in Kanada.

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1 Pflanzensolitäre extra alt DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYDROKULTUR E.V. Hydrokulturintern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur in Kanada

2 Impressum Jahrgang 54 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur e.v. Präsident: Udo Stock (USt) 1. Vizepräsident: Dr. Heinz - Dieter Molitor (HDM) 2. Vizepräsident: Carsten Stakalies (CSt) 3. Vizepräsident: Jürgen Ströer (JSt) Geschäftsstelle: Hunsrückstraße Frankfurt Geschäftsführer: Stefan J. Hecktor (SJH) Fon: Fax: hecktor@dghk.net Sekretariat: Jochen und Gabriele Euler (JoGaEu) Angelikastraße Essen Fon: euler@dghk.net Gerichtsstand: Amtsgericht: Wiesbaden Vereinsregister Nr. VR 1027 Finanzamt Frankfurt III Redaktion: Jochen Euler (JEu) euler@dghk.net Herbert Mosel (HMo) h.mosel@hydrotip.de Dr. Heinz- Dieter Molitor (HDM) Fon: molitor@dghk.net Satz & Druck: DATEXT Digital Druck Center Inh. Uwe Spieler Hindenburgstraße Essen Fon: Fax: Datext-Develop- Center@gmx.de Versand: Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur e.v. Gabriele und Jochen Euler Titelfoto / Vancouver O. Bleicher Liebe Freunde der Hydrokultur, bald ist es wieder soweit: Wir treffen uns zu unserer Mitgliederversammlung in Geisenheim im Rheingau. Hier werden vom 1. bis zum 3. September 2016, unter der Führung unseres 1. Vizepräsidenten, Herrn Dr. Heinz - Dieter Molitor, Wissenschaftler und Profis in einem Innovations- Workshop über unsere Hydrokultur und andere Arten der Raumbegrünung Rede und Antwort stehen. So werden diese gemeinsamen Tage jeden Teilnehmer begeistern und erfüllen, ob er in der Raumbegrünung mit Hydrokultur, mit Vertikalbegrünung oder mit einer anderen Kultivierungsart unterwegs ist. Jeder Interessierte ist hierzu herzlich eingeladen. Unsere eigentliche Mitgliederversammlung, die am Samstag den stattfindet, wird somit von einem reichhaltigen Programm zusätzlich erfüllt. Nicht vergessen möchte ich, dass wir, die Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur, in diesem Jahr das erste Mal eine bestimmte Persönlichkeit, die sich für die Hydrokultur besonders eingesetzt und stark gemacht hat, mit dem: Günter - Gregg - Preis ehren werden. Und zum guten Schluss wird uns Herr Dr. Heinz - Dieter Molitor am Samstagnachmittag das UNESCO - Weltkulturerbe Mittleres Rheintal am Niederwalddenkmal in Rüdesheim vorstellen. INHALT: Grußwort des Präsidenten 2 Sunsations für Balkon und... 2 Nachruf auf Gerhard Baumann 3 Schwerpunktthema: Natrium - Problematik in der... 4 Nature`s Green 8 Auszeichnung für Dr. Molitor 11 MV 2016 in Geisenheim 11 HappyGrün Inc. - Teil 1 12 Pflanzensolitäre extra alt 16 Alles gute Gründe diese Mitgliederversammlung, zu welcher ich Sie persönlich recht herzlich einlade, nicht zu versäumen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. Ihr / euer Udo Stock Präsident der DGHK Die kleinen Schwestern der großen Sonnen Sunsations für Balkon und Terrasse Wie gelbe Mini - Sonnen leuchten ihre Blüten und feiern den Sommer. Die Sonnenblume ist die Lieblingsblume von Groß und Klein. Selbst an regnerischen Tagen verbreiten ihre Blütenköpfe unermüdlich gute Laune. Um diese positive Energie zu genießen, muss man nicht nach einem Sonnenblumenfeld Ausschau halten. Die kompakt wachsenden Sunsations fühlen sich in Töpfen auch auf Terrasse und Balkon wohl. Fünfzehn niederländische Züchter und der Veredler Evanthia haben sich zusammengeschlossen, um die kleinen Schwestern der großen Sonnenblumen zu entwickeln. Die fröhlichen Sommerblüher produzieren nur wenige Pollen. So bleiben Terrasse und Balkon sauber. Weitere Informationen sind unter lower.nl zu finden. Grünes Presse Portal Unser erster Prototyp für den HappyGrünSmartSensor O. Bleicher Das Know How für die Umkultivierung mussten wir uns hart erarbeiten. Oder besser gesagt, einfach ausprobieren. Es folgten streng überwachte Versuchsreihen mit unterschiedlichsten Pf lanzen, bei denen wir mit variabler Luftfeuchtigkeit und Wassertemperatur, mit verschiedenen Lichtquellen, Düngern und Wasserumwälzungen experimentiert haben. Alle 10 Tage legten wir die Wurzeln frei und dokumentierten sauber die Ergebnisse unserer Versuche. Schnell zeigte sich, dass die Umkultivierung unserer Pf lanzen zwar sehr zeitintensiv, aber mit über 95% durchaus erfolgreich durchzuführen war. Wir hatten nun also knapp 100 Versuchspf lanzen verfügbar, die wir Freunden und Bekannten schenkten. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, die Leute aus unserem Umfeld waren von dieser neuen Hydrokultur und deren Vorzügen begeistert. Das bestärkte uns dabei, weiter zu machen. Ein Freund, der im Moment seine Doktorarbeit in Chemie ablegt, schrieb mir nach einigen Wochen: Oliver, this is really idiot proof - I love it! Natürlich war uns bewusst, dass das Ganze gar nicht so wirklich idiot-proof war. Natürlich haben wir von den Marketingfehlern der Baumärkte in Europa in den 90er Jahren gelesen. Damals war das Werbemotto: Sie müssen nur Becken Nr. 2 einsatzbereit O. Bleicher gießen und genießen! Das hat und konnte nicht funktionieren. Wir haben gelesen von den kleinen Systemfehlern oder zumindest der damaligen Fehlkommunikation rund um das System Hydrokultur. Pf lanzen gingen häufig ein, weil nicht genug Sauerstoff an die Wurzeln kam, da die Leute den Wasserstand nicht abfallen lassen. Pf lanzen bekamen zu viel oder zu wenig Licht, oder der Dünger wurde bei diesem simplen System einfach komplett vergessen. Und auch die Wasserhärte sollte wohl mit dem Dünger in Einklang sein. Liebe Mitglieder, der 2. Teil von HappyGrün erscheint in Heft 3! Downtown Vancouver Uferpromenade Stanley Park O. Bleicher Seite 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 15

3 Capilano Suspension Bridge in Vancouver O. Bleicher begeistern. Sie sind fasziniert vom 8-Gang-Automatikgetriebe, vom Allradantrieb und der Vielzahl an elektronischen Assistenzsystemen. Doch wenn es dann daran geht, am Wochenende selbst unter das Auto zu kriechen und den Ölwechsel selbst zu machen, dann hört die Liebe und Begeisterung meist ganz schnell auf. Diese Oberf lächlichkeit in vielen Bereichen des Alltags lässt sich 1:1 auf das Verhältnis von Menschen zu Pf lanzen übertragen. Jeder möchte Pf lanzen haben und seinen Lebensraum mit ihnen schmücken. Aber niemand möchte sich in der notwendigen Tiefe und mit dem dafür nötigen Zeitaufwand der Pf lanzenpf lege befassen. Die Hydrokultur löst dieses Dilemma teilweise auf. Das System war und ist im Hinblick auf diese kritischen Anwenderfaktoren gegenüber vielen anderen Arten der Pf lanzenzucht und Pf lanzenhaltung überlegen. Sie ist deutlich einfacher in ihrer Handhabung, aber auch technisch ausgereifter. Natürlich ist sie in ihrer heutigen Form nicht 100% Dummy-Proof, aber sie reduziert doch deutlich die Möglichkeit von Fehlern bei der Pf lanzenhaltung und steigert die Qualität der Pf lanzen. Nachdem wir festgestellt haben, dass es in ganz Nordamerika, zwischen Mexiko und Alaska, keinen einzigen Anbieter von Hydrokultur - Zierpf lanzen gibt, sahen wir die Geschäftsidee darin, diese Pf lanzen aus Europa zu importieren. Es ging und geht uns nicht darum, nur schnell und einfach Geld zu verdienen. Vielmehr ist unsere Vision, etwas Nachhaltiges, Innovatives und Cooles aufzubauen, etwas an das wir auch selbst glauben und hinter dem wir stehen. Wir wollten die Dinge von Anfang an richtig machen und das Gesamtsystem von der Pf lanze über die Systembausteine (z.b. Kulturtöpfe und Blähton) bis hin zur Vermarktung und der Webseite unter unserer eigenen Kontrolle haben. Erste Versuche Lechuza-Kulturtöpfe für Hydrokultur zu modifizieren O. Bleicher Umfrage bei Freunden und Bekannten bzgl. der Wertigkeit von Pf lanzengefäßen - Made in Germany O. Bleicher Leider stellten wir schnell und völlig desillusioniert fest, dass jegliche Einfuhr von Pf lanzen mit Wurzeln nach Nordamerika völlig unmöglich ist. Aufgrund der Angst der Behörden vor Seuchen oder anderen Erregern, sind die gesetzlichen Hürden und der damit verbundene Aufwand extrem hoch. Aus der festen Überzeugung heraus, dass es für fast jedes Problem eine Lösung gibt, entwickelten wir eine zweistufige Strategie. Zu Beginn unseres Geschäftsbetriebes werden wir Erdpf lanzen umkultivieren und in einem zweiten Schritt, nachdem wir etwas Erfahrung sammeln konnten, planen wir Cuttings direkt in Hydrokultur zu kultivieren. Nachdem wir das Problem mit den Pf lanzen zumindest angegangen waren, begannen wir uns um die Hardware zu kümmern und zum Test auf einer Palette per Luftfracht einige Kulturtöpfe, Übertöpfe und Wasserstandsanzeiger von Deutschland aus an die Pazifikküste zu verschiffen. Schnell wurden Kooperationen mit den Systemanbietern in Deutschland aufgebaut. Den Blähton konnten wir lokal beziehen, hierzu aber später mehr. Somit hatten wir also bald auch die nötige Hardware hier vor Ort in Kanada. Nachruf auf Gerhard Baumann Am ist der in den Fachkreisen der Hydrokultur und Innenraumbegrünung bekannte Protagonist Gerhard Baumann im Alter von 79 Jahren in Bern / Schweiz, leider verstorben. Die Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur e.v. möchte daher mit diesem Nachruf seiner Familie ein verspätetes aber aufrichtiges Beileid aussprechen sowie die Aktivitäten und Verdienste des Verstorbenen würdigen. Auch wenn die Hydrokultur schon seit langem praktiziert wird, gibt es doch einige wichtige und neue Entwicklungen aus Wissenschaft und gärtnerischer Praxis der letzten 70 Jahre, an denen Gerhard Baumann maßgeblich beteiligt war. Das betrifft vorwiegend die Anbautechnik bei Jungpf lanzen sowie die notwendige Pf lanzenpf lege in Innenräumen, die Versorgung der Pf lanzen mit Wasser und Nährstoffen, v.a. die Substrate sowie die notwendigen Pf lanzgefäße. Gerhard Baumann war Baufachmann sowie Kaufmann im elterlichen Betrieb und hat nach der Übernahme des Baugeschäftes diesen Betrieb erfolgreich weitergeführt. Er war aber auch Pf lanzenliebhaber und der Umweltpf lege sowie der Ökologie verpf lichtet. Nach Gründung seines Instituts für Umweltpf lege (IUP) 1983 beschäftigte er sich besonders mit dem Recycling von Reststoffen in Gartenbau und Landwirtschaft. Er kultivierte zudem bis Ende 1960 Zierpf lanzen in Hydrokultur unter Verwendung des von ihm entwickelten LuWaSa-Verfahrens (Luft, Wasser und Sand als Substrat) und stellte dabei fest, dass sich mit dieser Methode einige Pf lanzen recht gut anziehen ließen, andere jedoch weniger gut. G. Baumann probierte deshalb verschiedene Substrate für den Wurzelraum der Pf lanzen aus und entdeckte bei der Gelegenheit die günstige Wirkung von qualitativ hochwertigem Blähton als Substrat für seine Hydrokulturpf lanzen und das sowohl bei Topfals auch Containerpf lanzen. Blähton bewirkt offenbar eine relativ günstige Sauerstoffversorgung der Pf lanzenwurzeln. Hinzu kommt der einfache Transport der Pf lanzen wegen des verhältnismäßig geringen Blähtongewichts und die weitgehende Verhinderung der Algenbildung in der Wurzelzone. Infolge der vorteilhaften Wirkung von Blähton bei Anzucht, Transport und Pf lege der Pf lanzen beim Endverbraucher hat ab etwa 1960 ein regelrechter Boom bei der Pf lanzenproduktion in Hydrokulturbetrieben und besonders beim Verkauf der so angezogenen Pf lanzen für die Innenraumbegrünung eingesetzt. Auch die Kultur von Schnittblumen in rezirkulierenden Anbausystemen hat u.a. durch die Verwendung von Blähton als Kultursubstrat einen gewissen Aufschwung erfahren. Wir verdanken Gerhard Baumann vor allem die wirtschaftliche Entwicklung der Hydrokultur sowie damit ebenso die positive ästhetische und luftreinigende Wirkung von Zierpf lanzen in Innenräumen und gedenken seiner in Ehren. Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur e.v. Präsident Udo Stock und Prof. i.r. Dr. Rolf Röber (ehemals HS Weihenstephan) Seite 14 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 3

4 Natrium - Problematik in der Raumbegrünung Natrium Ein ungelöstes altes Problem Dr. Heinz-Dieter Molitor Hochschule Geisenheim Natrium in der Nährlösung ist ein verbreitetes Problem in der Raumbegrünung. Ursache dafür sind vor allem Wasserenthärtungsanlagen, die Natrium im Austausch gegen Calcium und Magnesium in das Wasser eintragen und heute fester Bestandteil der Wasserinstallation in Bürogebäuden und zunehmend auch bei Neubauten im Bereich von Ein- und Mehrfamilienhäusern sind. Die Sinnhaftigkeit solcher Anlagen muss dabei teilweise in Zweifel gezogen werden. Außerdem können regional hohe natürliche Na - Gehalte im Gießwasser enthalten sein und leider auch vereinzelt in Flüssigdüngern, wenn zu deren Herstellung billiges Natriumnitrat anstelle von Kaliumnitrat eingesetzt wird. Wie lässt sich nun dieses Problem lösen oder zumindest abmildern? Die beste Lösung wäre das Wasser vor der Enthärtungsanlage zu entnehmen. Das ist aber häufig nicht ohne weiteres möglich, wenn kein Zapf hahn existiert und erst eingerichtet werden muss. Bei größeren Objekten wäre dies zudem wegen der langen Wege mit einem hohen Mehraufwand an Zeit verbunden. Es wird nicht einfach sein diesen dem Auftraggeber in Rechnung zu stellen. Leider sind Natriumsalze zumeist sehr gut wasserlöslich, lassen sich also nicht auf einfache Weise ausfällen. Aus dem Gießwasser entfernen ließen sich die Natrium-Ionen theoretisch durch einen Kationentauscher. Sie werden dabei durch H-Ionen ersetzt, was zu einer massiven Versauerung des Gießwassers führen würde. Eine weitere Idee wurde vor einiger Zeit von einem unserer Mitglieder als mögliche Lösung vorgeschlagen. Sie beruht darauf Pf lanzen einzusetzen, die hohe Natriumgehalte vertragen. Tatsächlich gibt es neuere wissenschaftliche Untersuchungen, in denen bestimmte Pf lanzen sogar gezielt eingesetzt wurden, um Na- belastete Abwässer von Gewächshäusern auf diese Weise aufzubereiten. Beson- Tab. 1: Natriumgehalte (% i. d. TS) im Blatt verschiedener Hydro - Zierpf lanzen - Na - Gehalt des Gießwassers 23 mg/l ders effektiv haben sich dabei Typha latifolia (Breitblättriger Rohrkolben) und Schoenoplectus tabernaemontani (Salzteichbinse) erwiesen. Leider alles Pf lanzen, die in der Raumbegrünung keine Bedeutung haben. Das Problem liegt also darin, dass von den meisten Pf lanzen, die in der Raumbegrünung eingesetzt werden, deren Aufnahmevermögen für Natrium nicht bekannt ist. Einige Hinweise gibt es dennoch. So bene, in Deutschland sehr selten oder gar nicht zum Einsatz kommen. Umgekehrt gibt es in Nordamerika nur sehr wenige Kaffeevollautomaten und auch die Pf lanzen mit den komischen roten Kugeln hatten wir in Nordamerika noch nie entdeckt. Und schon war der Keim einer Geschäftsidee geboren. Fortan wurde eine Vielzahl von Büchern gelesen. Erstaunlich dabei war Hafen mit Canada Place und Skyline C. Joos für uns, dass die Fachliteratur allesamt aus den 80er und 90er Jahren stammte. Neue, aktuelle Publikationen mit Forschungsergebnissen oder Innovationen aus den letzten Jahren waren leider nicht zu bekommen. Auch die Marktforschung rund um das Produkt selbst wollten wir natürlich intensiv betreiben. Es wurde eine Vielzahl von Pf lanzenfachgeschäften in der größeren Umgebung von Vancouver besucht und es wurde Ein kleiner Teil des HappyGrün Sortiments O. Bleicher in Internetforen in ganz Nordamerika nach Hydrokultur gesucht. Mit einer einzigen Ausnahme verlief die Marktforschung jedoch ergebnislos. So lernten wir im Schnelldurchlauf die Geschichte der Hydrokultur kennen, ihren Höhenf lug in Europa und ihren langsamen und auch traurigen Abstieg. Als Maschinenbauer begeisterte mich vor allem der technische Aspekt und der clevere Ansatz dieser Pf lanzenkultivierung. Es folgten viele Gespräche mit Freunden und Bekannten hier in Vancouver und die Idee einer Pf lanze, die deutlich einfacher in der Pf lege (Schlagwort carefree ) ist, war geboren. Eine Pf lanze, die auch einen Urlaub überlebt, die deutlich sauberer in ihrer Handhabung ist und die komplett ohne Erde auskommt - die Leute staunten. Außerdem nimmt der zum Einsatz kommende Ionenaustauscher - Dünger die schädlichen Stoffe auf und gleichzeitig ist ein Überdüngen nahezu unmöglich. Das dachten wir zumindest am Anfang. Die Vorteile für dieses Pf lanzensystem lagen auf der Hand. Wir stellten bei unseren Recherchen fest, dass es zwar sehr viele Pf lanzen-liebhaber gibt, aber nur wenige Pf lanzen-experten. Viele Menschen schätzen und lieben die Pf lanzen in ihrer Umgebung oder in ihrem Zuhause durchaus, schenken den Aspekten der Pf lege und Fürsorge aber keine besondere Beachtung. Viele Menschen haben einfach keine Zeit oder Lust, sich um die Pf lanzen intensiv zu kümmern oder es fehlt die Begabung und der vielfach erwähnte grüne Daumen! Auch hier sah ich wieder die Parallelen zum Maschinen- und Automobilbau. Es gibt zwar viele Menschen, die ihr Auto lieben und sich für die Technik und Ausstattung Seite 4 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 13

5 HappyGrün Inc. - Hydrokultur in Kanada Wenn wir über Kanada reden, kommen uns sofort die grünen Wälder, die endlosen Weiten und die gewaltigen Naturlandschaften in den Sinn. Kanada steht für unberührte Wildnis, für einen artenreichen Tierbestand und für eine ausufernde Pf lanzenwelt. Kanada ist ein Land, das 28 mal größer als Deutschland ist. Aber Kanada steht nicht für Hydrokultur! Bei aller Verbundenheit mit der Natur und bei allem grünen Lebensgefühl der Kanadier, wird man vermutlich im ganzen Land keine Hydrokultur-Zimmerpf lanze finden - in keiner Blockhütte, in keinem privaten Penthouse und in keinem Hotelwolkenkratzer. Und genau das möchten wir ändern!!! Vermutlich werden viele von Ihnen beim Lesen dieses Artikels ab und zu den Kopf schütteln. Es wird beim HappyGrün Inc. - Teil I Lesen der nächsten Zeilen schnell deutlich, dass wir, die Verfasser dieses Artikels, am Anfang unseres Abenteuers keine Ahnung hatten, worauf wir uns einlassen. Aber lassen Sie uns ganz am Anfang beginnen: Januar 2015, zwei gute Freunde, die sich seit ihrer Kindheit kennen, gemeinsam in Friedrichshafen am schönen Bodensee aufgewachsen sind und inzwischen auf zwei unterschiedlichen Erdteilen leben, kommunizierten aufgrund Downtown Vancouver O. Bleicher der großen Distanz und der Zeitverschiebung sporadisch über aufgezeichnete Sprachnachrichten mit dem Handydienst WhatsApp. Der eine, Daniel Rück, wohnhaft in Friedrichshafen am Bodensee und der andere, Oliver Bleicher, wohnhaft in Vancouver, an der Pazifikküste Kanadas. Beides junggebliebene Männer Anfang 40. Daniel Rück hatte sein beruf liches Leben bisher im Marketing- und Vertriebsbereich von großen Industrieunternehmen verbracht und Oliver Bleicher war lange Jahre in leitenden Funktionen bei der ZF Friedrichshafen AG und später als Produktionsleiter bei einer Firma für Zahnräder in Vancouver tätig. Im Rahmen dieser Gespräche zwischen den beiden jungen Männern kam immer wieder die Frage auf, warum sich manche Technologien und Produkte in Europa etabliert haben, aber nicht in Nordamerika und umgekehrt. fasste sich eine experimentelle Diplomarbeit an der FH Wiesbaden (Geisenheim) von Erika Weitzel bereits 1984 mit der Bedeutung von Natrium für die Ernährung von Zierpf lanzen. Eine weitere Arbeit von Beate Schnekenburger aus dem Jahr 1994 befasste sich mit der Charakterisierung der Ernährungssituation von Hydrokulturen während der Produktion und in der Innenraumbegrünung bei der unter anderem auch Natrium eine Rolle spielte. Bei den Versuchen von WEITZEL (1984) wurden neben einer Natriumsteigerung zu Cyclamen persicum, Kalanchoe - Hybriden, Saintpaulia ionantha und Euphorbia pulcherrima auch eine Erhebungsuntersuchung mit Pf lanzenarten aus dem umfangreichen Sortiment eines Hydrokulturbetriebes durchgeführt. Der Natriumgehalt des Gießwassers war mit 23 mg/l (= 1 mmol/l) relativ niedrig. Wie aus Tabelle 1 zu ersehen, ergab sich dennoch eine deutliche Differenzierung im Natriumgehalt in der Trockensubstanz zwischen den Pf lanzenarten. Daraus lassen sich bereits gewisse Rückschlüsse bezüglich einer Na - Verträglichkeit ziehen. So gehören Codiaeum variegatum, Syngonium podophyllum, Ficus pumila, Epipremnum aureum und Peperomea obtusifolia zu den Pf lanzenarten, die überdurchschnittlich viel Natrium aufnehmen können und demnach vermutlich weniger empfindlich auf Natrium reagieren. Im Mittelfeld mit Gehalten zwischen 0,1 und 0,2 % Na in der TS finden sich Anthurium scherzerianum und Dracaena - Arten. Alle anderen Pf lanzenarten, unter denen sich die meisten in der Raumbegrünung eingesetzten Grünpf lanzen befinden, enthielten sehr geringe Natriumgehalte. Es ist deshalb zu vermuten, dass diese besonders nachteilig auf ein hohes Natriumangebot reagieren, denn das nicht aufgenommene Natrium reichert sich im Gefäß beständig an und erhöht dadurch die osmotische Belastung. In der experimentellen Diplomarbeit von SCHNEKENBURGER (1994) wurde das Natriumangebot in Stufen von 0,74 (Kontrolle) 2, mmol/l Natrium gesteigert, wobei ¼ aus NaCl und ¾ aus Na 2 SO 4 stammte, um einen möglichen Chlorid - Einf luss so gering wie möglich zu halten. Wie aus Abbildung 2 zu ersehen nahm das Frischgewicht von Ficus benjamina und Ficus pumila ab 10 mmol/l (= 230 mg/l) Natrium des eingesetzten Gießwassers signifikant ab, wobei die Reaktion von Ficus benjamina etwas stärker war, als die von Ficus pumila. Zu berücksichtigen ist, dass im Verlauf der 14 bzw. 12 Wochen dauernden Kultur eine Anreicherung der Natriumgehalte in der Nährlösung stattgefunden hat. Die tatsächlichen Na-Konzentrationen, denen die Pf lanzen ausgesetzt waren, waren somit tatsächlich höher und stiegen im Verlauf der Untersuchung beständig an. Im Mittel waren die Pf lanzen den in Tab. 2 dargestellten Natrium- und Chlorid-Konzentrationen ausgesetzt. Die Relation von Natrium und Chlorid entsprach dabei durchaus den in der Praxis anzutreffenden Gegebenheiten. Außerdem fand mit zunehmendem Na - Angebot eine deutliche Anreicherung im Blähton der Wurzelballen und hier insbesondere im oberen Drittel statt (Tab. 3 und 4). Bei längerer Standzeit dürften sich auch bei einem niedrigeren Na -Gehalt des Gießwassers als 10 mmol/l, aufgrund der kontinuierlichen Anreicherung, früher oder später Probleme einstellen. Uferpromenade O. Bleicher So stellten wir uns die Frage, warum sehr viele praktische Dinge aus Nordamerika, wie zum Beispiel der sogenannte Garburators (Küchenabfallzerkleinerer) oder eine im Kühlschrank integrierte Eismaschi- Tab. 2: Durchschnittliche Natrium- und Chlorid-Konzentration (mmol/l) der Nährlösung während der Kultur von Ficus benjamina und Ficus pumila Seite 12 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 5

6 Außerdem wird deutlich, dass sich in den gemahlenen Blähtonproben höhere Natriumgehalte nachweisen ließen, als in den ungemahlenen, die lediglich in Wasser extrahiert wurden. Demnach war ein Teil des Natriums in die Blähtongranulate eingewandert. Dies erklärt die praktische Erfahrung, dass es nicht ohne weiteres möglich ist angereichertes Natrium (und Chlorid) durch mehrfaches Spülen der Gefäße wieder zu entfernen. Bei Ficus pumila lag die Natriumanreicherung niedriger als bei Ficus benjamina, dies erklärt sich einerseits durch den geringeren Wasserumsatz, als auch durch die höhere Na- Aufnahme durch die Pf lanzen. Entscheidend für die Verträglichkeit gegenüber Natrium könnte sein, inwieweit die jeweilige Pf lanzenart in der Lage ist Natrium aufzunehmen und damit einen Ausgleich gegenüber einem hohen Angebot der Nährlösung zu schaffen. In der vorliegenden Untersuchung zeigte sich, dass Ficus pumila offensichtlich in der Lage war deutlich mehr Natrium aufzunehmen als Ficus benjamina. Die Gehalte in der Trockensubstanz nahmen mit zunehmendem Na- Angebot bei Ficus pumila deutlich stärker zu. Die Zugehörigkeit zur gleichen Gattung sagt somit nichts über die tatsächliche Reaktion auf Natrium aus. Wünschenswert wäre, wenn es mehr solcher Untersuchungen mit weiteren in der Raumbegrünung eingesetzten Pf lanzenarten gäbe. In Planung sind derartige Versuche ab Oktober 2016 an der Hochschule Geisenheim. Dabei soll auch überprüft werden, ob die Annahme zutrifft, dass zwischen der Na - Aufnahme und der Verträglichkeit der jeweiligen Pf lanzenart gegenüber Natrium ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Tab. 3: Anreicherung von Natrium (Na 2 O/l Substrat) in Blähton verschiedener Schichten des Wurzelballens in Abhängigkeit des Na-Angebotes des Gießwassers nach 14 Wochen Kulturdauer von Ficus benjamina Tab. 4: Anreicherung von Natrium (Na 2 O/l Substrat) im Blähton verschiedener Schichten der Wurzelballen in Abhängigkeit des Na-Angebotes des Gießwassers im Verlauf von 12 Wochen Kulturdauer von Ficus pumila Abb. 1: Wasserenthärtungsanlage HDM Auszeichnung Dr. Heinz-Dieter Molitor In diesem Jahr fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fachverbandes für Raumbegrünung und Hydrokultur e.v. (FvRH) am 23. Juni 2016 in Köln statt. Neben den bekannten vereinsinternen Tagungsordnungspunkten gab es auch noch ein Zeitfenster für Bildung und Informationen aus der Pf lanzenwelt der Hydrokultur. Dr. Heinz - Dieter Molitor, Hochschule Geisenheim referierte wie gewohnt ganz souverän und dezidiert über die Themen: Düngung in der Vertikalbegrünung Wurzeldruck bei Semi-Kulturen Da Dr. Molitor Ende Februar 2017 in den wohlverdienten Ruhestand wechselt, ließ es sich der Fachverband nicht nehmen, diesen Wissenschaftler für seine Verdienste um die Hydrokultur mit einer Urkunde zu ehren und mit der Goldenen Ehrennadel des Fachverbandes für Sie sind herzlich eingeladen zur Mitgliederversammlung: Vom 1. bis in Geisenheim im Rheingau, mit einem Innovations - Workshop Wie Sie in Hydrokultur intern schon gelesen haben, findet in diesem Jahr unsere MV wieder einmal in Geisenheim statt. Unser 1. Vizepräsident Dr. Heinz - Dieter Molitor hat hier in den letzten Jahrzehnten maßgeblich für die Hydrokultur geforscht und gelehrt. Diesen angesammelten Wissensschatz wollen wir in diesem Jahr nutzen und uns am Freitag in einem Innovations - Workshop über Hydrokultur und nahe Themen austauschen. Diese Art der Veranstaltung Raumbegrünung und Hydrokultur e.v. auszuzeichnen. Der Vorstand war sich einstimmig darüber klar, dass diesem engagierten Menschen, der sein ganzes Lebenswerk der Grünen Branche und der Hydrokultur gewidmet hat, ein großes Dankeschön gebührt für seine Forschungsarbeiten und seine Kooperationsbereitschaft, von denen der Fachverband nicht unwesentlich profitiert hat! Der so geehrte neue Würdenträger war vollkommen überrascht, freute sich aber sehr über diese Auszeichnung und versprach, dass er auch weiterhin der Grünen Branche verbunden bleibe und aufmerksam die Entwicklung der Hydrokultur weiter verfolge. Gerne sei er auch bereit, bei Bedarf, mit Rat und Tat zur Stelle zu sein und sich weiterhin zu engagieren! Wir, die Deutsche Gesellschaft für Hydrokultur e.v. freuen uns mit Dr. MV in Geisenheim 2016 Dr. Molitor & Hr. Gentzen FvRH Molitor über diese Ehrung und gratulieren ganz herzlich! Wir, die DGHK, sind stolz und auch dankbar, dass wir einen solchen Wissenschaftler und engagierten Pf lanzenfreund zu unserem Präsidium zählen dürfen! Herzlichen Glückwunsch Dr. Heinz-Dieter Molitor Ihre DGHK Udo Stock - Präsident Ristorante Da Nico Da Nico wird für alle Liebhaber der Hydrokultur, Profis und Wissenschaftler kurzweilig und sehr informativ sein. Zum Abschluss der Tagung am Freitag werden wir zum ersten Mal den Günter - Gregg - Preis der DGHK e.v. an eine Persönlichkeit verleihen, die sich um die Förderung der Hydrokultur besonders verdient gemacht hat. Ausklingen lassen wir dann diesen Festtag italienisch im Ristorante Da Nico im Rheinpavillon. Samstagvormittag findet unsere turnusmäßige Mitgliederversammlung statt. Nach der MV werden wir uns im neu eröffneten Café / Restaurant am Niederwalddenkmal für die kommende Wanderung/Besichtigung stärken, denn der Samstagnachmittag ist dem UNESCO Weltkulturerbe Mittleres Rheintal am Niederwalddenkmal in Rüdesheim vorbehalten. Anmeldung bei Stefan Hecktor, Geschäftsführer; Hunsrückstr. 1, Frankfurt, Fon(069) , hecktor@dghk.net Seite 6 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 11

7 seitdem wieder in der Grünen Industrie. Auch bin ich wieder kurzfristig Vorsitzender der EILO Europäische Interior Landscaping Organisation gewesen. Wirklich super um in der schönsten Industrie, der Grünen Industrie, geschäftlich unterwegs zu sein! Nature s Green Im Juni 2014 habe ich mit Nature s Green angefangen in unserem europäischen Hauptsitz in Venlo. Nature s Green entwickelt und produziert spezielle Pf lanzgefäße für Raumbegrüner. Wir haben ein gewaltiges Lager, wo über Pf lanzenkübel samt Zubehör für den Versand in die europäischen Länder und den Nahen Osten bereitstehen. Auch haben wir eine ganz professionelle Lackierabteilung in der wir alle Gefäße in den gewünschten Farben selber lackieren. Dazu haben wir ein sehr schönes Vertikales Bepf lanzungs - System ent wickelt: NextGenLiving Walls, das gerade auch für Hydrokultur besonders geeignet ist. Wir haben vor einigen Wochen die bisher größte Grüne Wand in Hydrokultur in Holland installiert, über 35m 2! NextGenLiving Walls sind nach meiner Meinung am Einfachsten zu installieren, zu bepf lanzen und zu wechseln. Dazu ist die Pf lege ganz einfach und der Gießintervall meistens nur 1 x pro 3-4 Wochen. Es gibt auch die Möglichkeit für eine automatische Bewässerung. NextGen- Living Walls sind geeignet für Hydrokultur und Erdpf lanzen im original Topf. Ein Vertikales Pf lanz- System, das man einfach verkaufen kann. Eines der wichtigsten Produkte von Nature s Green sind die Phoenix Gefäße; diese werden aus Post - Consumer - Produkten gefertigt, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben. Diese Produkte werden hergestellt von ausgemusterter Büroausstattung. Von dort geht es in die Recycling - Anlage, das recycelte Ausgangsmaterial wird ausschließlich zur Produktion und bis zur Endbearbeitung verwendet. Wir haben viele interessante Formen und auch Einsätze, die für Hydrokulturpf lanzen hervorragend geeignet sind. Im Moment arbeiten wir an einer ganz neuen Kollektion von Phoenix Gefäßen: Phoenix Rise, die in vielen Fällen auch die Möglichkeit bietet, die Gefäße mit verdeckten Rollen auszustatten. Auch die Form von Phoenix Rise ist besonders ansprechend. Es ist als Erweiterung unseres heutigen Phoenix Programms gedacht und auf die einzelnen Wünsche unserer Kunden zugeschnitten. Venlo ist für die Niederlande das Tor ins übrige Europa und damit ein idealer Standort für einen Pf lanzkübelhersteller. Die ansprechende und großzügig gestaltete Niederlassung von Nature s Green befindet sich im Transport West von Venlo. Sie sind von Herzen eingeladen un- Lager mit Großgefäßen JEu seren schönen Betrieb zu besichtigen! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Robert van Aerts Demonstrations- und Übungswand JEu Noch ein letzter Hinweis: Neben der Natriumproblematik ergeben sich bei enthärtetem Wasser auch Konsequenzen bezüglich der Düngung, weil nach der Wasseraufbereitung keine ausreichenden Mengen an Magnesium und Kalzium im Gießwasser mehr enthalten sind. Der Einsatz von Flüssigdünger und Ionenaustauscher - Dünger ist somit nicht möglich. Diese enthalten kein Kalzium und Magnesium oder binden im Austausch beide Nährelemente sogar zusätzlich. Es muss also zwingend, wie bei Regenwasser oder weichen Wässern, Kalksalpeter in Verbindung mit einem Basisdünger eingesetzt werden. Versalzungen des Blähtons HDM Versalzungen des Blähtons HDM Abb. 2: Einf luss der Natrium-Konzentration des Gießwassers auf das Frischgewicht von Ficus benjamina und Ficus pumila Sunny nach 12 bzw. 14 Wochen Kulturzeit Abb. 3: Einf luss der Natrium-Konzentration des Gießwassers auf den Natriumgehalt in der Trockensubstanz der Triebspitzen von Ficus benjamina und Ficus pumila Sunny Seite 10 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 7

8 In diesem Jahr konnten wir als erstes neues Mitglied Robert van Aerts, Nature s Green, Venlo BV begrüßen! Es ist schon eine Tradition, dass wir unsere Förder - Mitglieder etwas näher vorstellen und so hatten wir, Herbert Mosel / Berlin und ich geplant, anlässlich Unserer Grünen Woche im Januar, einen Ausf lug nach Holland zu machen. Leider wurde nichts daraus, denn Nature s Green und Robert van Aerts hatten, wie kann es anders sein, einen Stand auf der IPM (Internationale Pf lanzen Messe) in Essen. So führten wir die ersten Gespräche mit unserem neuen Mitglied nicht in Venlo sondern in Essen, aber wir verabredeten uns zum Innovations- Day 2016 am 15. April in Venlo. Von Essen aus ist die Anreise nach Venlo sehr überschaubar und so war ich auch so rechtzeitig vor Ort, dass ich noch genug Zeit hatte, die ersten Fotos ohne die avisierten Gäste zu machen und Gespräche zu führen, die die Hydrokultur im Allgemeinen betrafen. R. van Aerts begrüßt die Teilnehmer JEu Nature s Green Was für uns in Deutschland, in Europa von besonderem Interesse sein sollte und was ich bei all den Gesprächen und Diskussionen noch nie gehört habe: Robert van Aerts war mehrere Jahre in Kanada als Raumbegrüner tätig und er erwähnte so ganz nebenbei, als ob das das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, Ausstellungshalle mit Modell NextGenLiving Walls JEu Firmensitz in Venlo JEu dass in Kanada wöchentliche Pf legetermine üblich sind! Ich traute meinen Ohren nicht, wöchentlich geht ein sachkundiger Raumbegrüner durch die Objekte, kontrolliert, schaut und betreut die Pf lanzen!!! Welch eine emotionale Einstellung muss zu solchen Pf legeverträgen führen, hier steht noch die lebende Pf lanze im Mittelpunkt und nicht das Design des Gefäßes! Nachdem wir uns bei Kaffee und Kuchen stärken konnten, begrüßte uns Robert van Aerts und stellte uns das Programm des Innovation`s Day vor: Bewässerungssysteme für Dach und Fassade. Bis zur Mittagspause stellte ein Mitarbeiter der Fa. MastoptotaltechniekBV realisierte Großprojekte vor, die schlussendlich in NextGenLiving Walls endeten. Der Nachmittag war den praktischen Übungen vorbehalten. Mit Hilfe eines Computer - Programmes wurde eine NextGenLiving Walls entworfen, die dann in den Präsentationsräumen praktisch umgesetzt werden musste. Wer steht hinter Nature s Green? Nature s Green fertigt umweltfreundliche Produkte und möchte damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Darüber hinaus möchten wir unseren Kunden Produkte anbieten, die geeignet sind, ihr Lebens- und Arbeitsumfeld so ästhetisch wie möglich zu gestalten und zwar in allen Farben der Natur. Wir fertigen und färben alle unsere Beispiel einer Fassadenbegrünung JEu Produkte selbst. So erreichen wir höchstmögliche Qualität, günstige Preise und kurze Lieferzeiten. So kann man es auf der Internetseite lesen, das im Moment wohl wichtigste Produkt: NextGenLiving Walls, die vertikale Begrünung ist der Marketing - Schlager. Darum soll hier Robert van Aerts und Nature s Green B.V. persönlich zu Worte kommen. Persönliche Erfahrung Seit 1986 bin ich als Raumbegrüner in Holland tätig gewesen. Dabei habe ich sehr viel mit Hydrokultur gearbeitet. Ende 2007 habe ich mein Geschäft mit fast 26 Mitarbeitern und Gefäßen in monatlicher Pf lege, verkauft und bin mit meiner Familie nach Kanada emigriert. Auch in Kanada bin ich immer in der Raumbegrünung beschäftigt gewesen. Dazu habe ich auch als Großhändler Gefäße aus Holland für den amerikanischen Markt verkauft. Seit Ende 2012 bin ich wieder zurück in meiner Heimat Holland und arbeite Schaltzentrale NextGenLiving Walls JEu Vertikales Bepf lanzungs-system / NextGenLiving Walls R. v. Aerts Seite 8 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Hydrokultur intern 10. Juli 2016 Heft 2 Seite 9

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