Elektroberufe. Lernfeld 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren. Peter Busch. 1. Auflage. Bestellnummer 44455

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1 Peter Busch Elektroberufe Lernfeld 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren 1. Auflage Bestellnummer Bildungsverlag EINS

2 Bildquellenverzeichnis Die technischen Zeichnungen wurden von Michele di Gaspare erstellt. Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Gehlen, Kieser und Stam sind unter dem Dach des Bildungsverlages EINS zusammengeführt. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN : Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Telekommunikationsanlagen 1.1 Analyse der Kundenanfrage Die vier Projektphasen Phase 1: Auftrag, Ziel Phase 2: Planung Phase 3: Durchführung Phase 4: Kontrolle und Abschluss Telekommunikation Was heißt ISDN? Was ist überhaupt ISDN? Wie werden Signale bei ISDN übertragen? Vorteile von ISDN gegenüber analoger Technik Mehrfachrufnummern (MSN) Analoge Rufnummern zu ISDN übernehmen Was kann ISDN sonst noch alles? Analoge Technik der Telekommunikation Vermittlungstechnik Digitale Technik der Telekommunikation Installation von Telekommunikationsanlagen Wie werden Analoganschlüsse installiert? Analoge Endgeräte anschließen Anschluss eines analogen Telefons Anschluss eines analogen Telefons und bis zu zwei Nebengeräten Anschluss von zwei analogen Telefonen Anschluss einer analogen Telefonanlage Welche ISDN-Anschlussarten gibt es? Basisanschluss (BA) Primärmultiplexanschluss (PA) Wie werden ISDN-Anschlüsse installiert? Welche Aufgabe hat der NTBA? Stromversorgung und Notbetrieb mit NTBA Welche Aufgabe hat der S 0 -Bus? IAE und UAE: ISDN-Dosen und -Stecker ISDN-Installation: Kabel Installation des S 0 -Busses Installation als passiver Bus Installation als Punkt-zu-Punkt-Verbindung Interner und externer S 0 -Bus Kann die Rufnummer übernommen werden? Können analoge Telefone weiter verwendet werden? Können Faxgeräte weiter verwendet werden? Mit ISDN ins Internet? Analoges Modem ISDN-Karte DSL-Modem Die vier Projektphasen am Beispiel der TK-Anlage für eine Arztpraxis Phase 1: Auftrag, Ziel Phase 2: Planung Phase 3: Durchführung Phase 4: Kontrolle und Abschluss Gebäudeleittechnik Kundenauftrag Europäischer Installations-Bus Welche Aufgaben erfüllt der EIB? Gebäude- und Haustechnik Die Aufgaben eines EIB-Systemintegrators Übertragungsmedien

4 2.3.1 Kabel Powerline Funk Übertragungstechnik Signalübertragung auf Twisted Pair-Kabel (TP) Telegramme Quittierung von Telegrammen Elektrische Signale übertragen über Twisted Pair-Kabel Telegrammübertragung Adressierung Geräteadressen Gruppenadressen Topologie des EIB Linien Hauptlinien Bereiche Schnittstellen zu anderen Systemen EIB-Teilnehmer Sensoren Aktoren Systemgeräte Systemzubehör Controller Planung des Kundenauftrages Beleuchtung Hausalarm Jalousien Steckdosen Topologie Adressierung Geräteadressen Gruppenadressen Umsetzung Leittechnik mit Programm Handling der Software ETS Oberfläche der ETS Importieren von Herstellerdaten Projekt anlegen und bearbeiten Neues Projekt anlegen Gebäudestruktur anlegen Geräte hinzufügen Topologie aufbauen Gruppenadressen festlegen Gruppenadressen zuordnen Inbetriebnahme (Download) Breitbandkommunikation Entwicklung der Datenkommunikation Bandbreite Analoge Bandbreite Digitale Bandbreite Breitbandkommunikation Echtzeitanwendungen Terrestrischer Richtfunk Satellitengestützte Ausstrahlung Breitbandnetze Breitbandverteilnetze Breitbandvermittlungsnetze Beratung des Kunden Sachwortverzeichnis

5 Lernfeld 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren 1 Telekommunikationsanlagen Bei Ihrem Ausbildungsbetrieb geht folgendes Schreiben ein: Dr. med. Fritz Meyermann Facharzt für innere & äußere Medizin Nierenweg 123; Herzhausen Firma Tele-Consulting Herzhausen, Heute Zur Zeit plane ich den Aufbau einer Arztpraxis in Herzhausen. Dafür benötige ich dringend eine Telekommunikationsanlage. Ein Kollege hat mir einen Zugang auf ISDN-Basis empfohlen. Allerdings bin ich auf diesem Gebiet absoluter Laie. Bitte erläutern Sie mir in einem Beratungsgespräch die Vorteile von ISDN gegenüber einer herkömmlichen Anlage und machen Sie mir ein entsprechendes Angebot. Ich stelle folgende Ansprüche an die Anlage: Interne und externe Gespräche sollten von allen Nebenstellen aus geführt werden können. Außerdem müssen wir jederzeit erreichbar sein, auch während eine Online-Verbindung zum Internet besteht. Technische Ausstattung für die Praxis: 4 Nebenstellen; 1 Normalpapier-Faxgerät (DIN A4); zweckmäßige Ausstattung mit Telefonen; Anrufbeantworter; Internet-Zugang. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir innerhalb einer Woche ein Angebot unterbreiten könnten. Selbstverständlich bin ich an einem möglichst preiswerten Angebot interessiert. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Fritz Meyermann Abb. 1.1 Kundenanfrage 1.1 Analyse der Kundenanfrage Ihr Ausbilder beauftragt Sie mit der Planung einer den Kundenwünschen entsprechenden Telekommunikationsanlage. In einer Woche ist mit Herrn Dr. Meyermann ein Termin vereinbart. Dort sollen Sie in verständlicher Art und Weise folgende Fragen beantworten können: Was ist ISDN? Wodurch unterscheidet sich ISDN von analoger Technik? Welche Leistungsmerkmale werden angeboten? Welche Anschlussarten werden unterschieden und welche Fachbegriffe treten dabei auf? 5

6 Lernfeld 9 Außerdem sollen Sie bei diesem Treffen einen Vorschlag für eine TK-Anlage machen und begründen; einen Vorschlag für den Internet-Zugang machen und begründen; Herrn Dr. Meyermann das weitere Vorgehen erläutern. 1.2 Die vier Projektphasen Ein Projekt wie die Planung und Installation der Telekommunikationsanlage bei Herrn Dr. Meyermann verläuft meistens in vier Phasen: Auftrag, Ziel, Planung, Durchführung, Kontrolle und Abschluss Phase 1: Auftrag, Ziel Zuerst wird zusammen mit dem Kunden das Ziel der zu lösenden Aufgabe genau festgelegt. Dies ergibt in der Regel das Pflichtenheft, in dem die erwarteten Ergebnisse schriftlich fixiert werden. Das Pflichtenheft beschreibt Aufgaben sowie Einzelheiten der zu erbringenden Leistungen oder Produkte und legt sie schriftlich fest. In der Regel wird es zur Grundlage eines abzuschließenden Vertrages. Definiert wird in dieser Phase der gewünschte Zustand der fertigen Anlage, der Sollzustand. Außerdem wird in dieser Phase bereits der Kosten- und Zeitrahmen festgelegt. Dann erst wird der Auftrag erteilt Phase 2: Planung Jeder Schritt bis zum Ende des Projektes wird durchdacht und die notwendigen Ressourcen bestimmt. Die Planungsphase wird immer folgende Schritte enthalten: Zeit-, Kosten-, Material- und Personalplanung. Bei größeren Projekten werden Meilensteine [milestones] festgelegt, an denen konkret definierte Zwischenergebnisse überprüft werden können Phase 3: Durchführung Während der Durchführungsphase sichert der Projektleiter durch geeignete Kontrollen die Erreichung des Projektzieles. Hilfreich sind dabei die in der Planungsphase definierten Meilensteine, die die Überprüfung von Zwischenergebnissen ermöglichen. Diese Überprüfungen können bei auftretenden Problemen zu einer Aktualisierung der Planung führen. 6

7 Telekommunikationsanlagen Zur Durchführung eines Projektes gehört auch die Erstellung einer auftragsgerechten Dokumentation. Diese ist bei einer späteren Überarbeitung des Produktes oder bei der Behebung von auftretenden Störungen unverzichtbar. In diesen Fällen hilft eine gute Dokumentation eine Menge Zeit und damit Geld zu sparen Phase 4: Kontrolle und Abschluss Abgeschlossen wird das Projekt durch einen Soll-Ist-Vergleich. Das Erreichte wird mit dem am Anfang im Pflichtenheft definierten gewünschten Zustand verglichen und bewertet. Bewertungskriterien sind die Funktion des erstellten Produktes, die benötigte Zeit und Kosten sowie der Personaleinsatz. Danach erfolgt die Übergabe des Produktes an den Kunden und bei Bedarf die Einweisung des Kunden. Hierbei wird ihm auch die Dokumentation ausgehändigt. 1 Nennen Sie die vier Phasen eines Projektes. 2 Welche Aufgabe hat das Pflichtenheft? 3 Was ist Inhalt des Pflichtenheftes? 4 Bringen Sie diese Schritte eines Projektes in die korrekte Reihenfolge: a) Autrag wird erteilt; b) Einweisung des Kunden; c) Pflichtenheft erstellen; d) Sollzustand der fertigen Anlage definieren; e) Planung bei auftretenden Problemen aktualisieren; f) Kosten- und Zeitrahmen festlegen; g) Zusammen mit dem Kunden das Ziel der zu lösenden Aufgabe genau festlegen; h) Meilensteine festlegen i) notwendige Ressourcen bestimmen; 1.3 Telekommunikation Der Begriff Telekommunikation ist wesentlich älter, als man annimmt. Bereits um 1900 wurden damit die Telegrafie und die Telefonie zusammengefasst. Heute wird darunter der Datenaustausch in jeglicher Form über das Telefonnetz verstanden. Die Zeiten, wo über die Telefonleitungen nur telefoniert wurde, sind lange vorbei. Heute gehören Fax, Internet, und allgemeiner Datenaustausch zum Standard sowohl im Privathaushalt als auch in besonderem Maße im Geschäftsleben. Diese unterschiedlichen Anwendungen haben alle eines gemeinsam: Es findet eine Datenübermittlung über die selben Verbindungen statt, die auch zum Telefonieren genutzt werden. Die Datenübermittlung kann hierbei sowohl in analoger als auch in digitaler Form erfolgen. Die Deutsche Telekom AG verdeutlicht die Unterschiede, indem sie ihr Telekommunikationsnetz seit 1996 in zwei Bereiche unterteilt: T-Net-Analog T-Net T-Net-ISDN T-Net-Analog deckt den Bereich der analogen Telefonanschlüsse ab, T-Net-ISDN den Bereich des digitalen Kommunikationsnetzes. 7

8 Lernfeld 9 In Kurzform wird auch oft von T-Net und T-ISDN gesprochen zur Unterscheidung von analogem und digitalem Netz. Diese Namensgebung war nötig, da seit 1998 die Post- und Telekommunikationsmärkte auch für andere Netzbetreiber freigegeben wurden. Damit die Deutsche Post AG und die Deutsche Telekom AG ihre dominierenden Marktstellungen nicht dazu ausnutzen können, neuen Wettbewerbern die notwendige Chancengleichheit zu verwehren, wurde die Regulierungsbehörde installiert. Sie sorgt seit dem für einen fairen Wettbewerb auf diesem zukunftsträchtigen Markt Was heißt ISDN? Die Abkürzung steht für die englische Bezeichnung Integrated Services Digital Network. In Deutsch übersetzt bedeutet das ungefähr: Dienste-integrierendes digitales Fernmeldenetz. ISDN stellt erstmals sämtliche Telekommunikationsdienste in nur einem Netz bereit. Als Dienste werden bei ISDN die verschiedenen Kommunikationsarten, wie Telefonieren, Faxen oder Daten- und Bildübertragung mit PCs bezeichnet Was ist überhaupt ISDN? ISDN ist möglich geworden durch die vollständige Digitalisierung des deutschen Fernmeldenetzes, die seit 1983 erfolgt ist. Seit diesem Jahr ersetzte die Deutsche Bundespost (seit : Deutsche Telekom AG DTAG) ihre analog arbeitenden elektromechanischen Vermittlungsstellen sowohl im Fern- als auch im Ortsvermittlungsbereich durch moderne digitale Vermittlungsstellen. Sie haben unter anderem den Vorteil, dass eine Nummer auf dem Amt nicht mehr angeklemmt wird oder gelötet sondern einfach am Bildschirm zugeordnet werden kann. Diese rechnergestützten Vermittlungen arbeiten nicht nur um ein Vielfaches schneller, sondern sind auch wesentlich leistungsfähiger, insbesondere auch in Bezug auf die Übertragungsqualität. Analoganschluss-Betreibern wird eigentlich nur noch auf den letzten Metern vorgegaukelt, an einem analogen Netz teilzunehmen. In Wahrheit läuft heute bereits fast alles digital. Auch wenn der Anschluss an eine digitale Vermittlungsstelle bereits durchgeführt wurde, kann von einem ISDN-Anschluss aber erst gesprochen werden, wenn beim Teilnehmer der Netzanschluss NTBA sowie ISDN-Endgeräte installiert sind und vom Netzanbieter die entsprechende Freischaltung vorgenommen wurde. Erst dann werden die Vorteile von ISDN verfügbar. Die einzelnen Fachbegriffe werden später noch erläutert Wie werden Signale bei ISDN übertragen? Als analoges Nutzsignal werden Signale mit Frequenzen zwischen 300 Hz und Hz übertragen. Dies ist ein Frequenzbereich, der zur Sprachübertragung vollkommen ausreicht, allerdings für Musikübertragung in ansprechender Qualität nicht geeignet ist. Dieser Frequenzbereich von 3,1 khz wird die Bandbreite genannt, also die Differenz von Hz und 8

9 Telekommunikationsanlagen 300 Hz. Sie muss auch von Nicht-Sprach-Endgeräten wie Fax oder Modem eingehalten werden. Außerhalb dieses Frequenzbereiches arbeiten andere Einrichtungen und Funktionen des Netzes. Ein Beispiel dafür stellt der Takt des Einheitenzählers dar, den die Vermittlungsstelle mit einem Ton der Frequenz 16 khz erzeugt, wenn für den Teilnehmer die Einheitenzählung aktiviert wurde. Für die digitale Übertragung der Sprachsignale werden die vom Mikrofon des Telefongerätes erzeugten elektrischen Schwingungen durch eine Analog-Digital-Wandlung (A/D- Wandlung) in Zahlenwerte umgewandelt. Dazu wird der aktuelle Spannungswert 8000-mal pro Sekunde ermittelt und einem von 256 Zahlenwerten zugeordnet. Dieser Zahlenwert zwischen 0 und 255 wird als Dualzahl an den Empfänger übermittelt, wo dem Wert wieder sein Spannungswert zugeordnet wird; damit wird das Signal beim Empfänger wieder hergestellt und auf den Hörer geleitet. Die Dualzahl für die maximal mögliche Dezimalzahl 255 lautet , also werden für dieses Verfahren 8 Bit (entspricht 1 Byte) für jeden aktuellen Wert benötigt. Aus dieser Zahl ergibt sich die erforderliche Datenübertragungsgeschwindigkeit zu 8 Bit Werte/s = Bit/s Damit arbeitet jeder Übertragungskanal im ISDN Vorteil von ISDN gegenüber analoger Technik Da bei ISDN die Signale in digitaler Form übertragen werden, spielt die Entfernung keine Rolle mehr. Das von der alten echten analogen Übertragung her bekannte sphärische Rauschen gehört damit der Vergangenheit an. Das zweite wesentliche Charakteristikum des ISDN Netzes ist, dass es unterschiedliche Telekommunikationsdienste z. B. Sprache, Fax, Daten über eine Dienstekennung unterscheiden kann. Dem Teilnehmer werden beim Basisanschluss für die Kommunikation drei Kanäle zur Verfügung gestellt: 1. Nutz- oder Basiskanal B1 mit einer Bandbreite von 64 Kbit/s 2. Nutz- oder Basiskanal B2 mit einer Bandbreite von 64 Kbit/s 3. Steuerkanal D mit einer Bandbreite von 16 Kbit/s Der ISDN-Basisanschluss stellt zwei Nutzkanäle B1 und B2 für den Datenaustausch zur Verfügung. Weiterhin den Steuerkanal D zum dienstbezogenen Abwickeln des Verbindungsaufbaus. Über die Nutzkanäle läuft der inhaltsbezogene Datenaustausch. Für Datenübertragung können bei Bedarf beide Nutzkanäle zu einem Kanal mit doppelter Bandbreite von 128 kbit/s gebündelt werden. Dann ist allerdings keine weitere Kommunikation z. B. über das Telefon möglich. Außerdem verdoppelt sich natürlich die Gebühr für die Verbindung. Jeder Kanal ersetzt dabei eine herkömmliche analoge Verbindung. Beide können unabhängig voneinander für Telefonate, Faxübertragungen oder den Datenverkehr verwendet werden. Damit entfällt das vom Analoganschluss her bekannte Problem, dass ein Teil- 9

10 Lernfeld 9 nehmer nicht erreichbar ist, wenn er z. B. gerade im Internet surft bzw. gerade ein Fax sendet oder empfängt. Der ISDN-Teilnehmer kann während des Fax-Verkehrs auf der zweiten Leitung ein Telefongespräch führen, usw. Der D-Kanal ermöglicht es, dass einem Endgerät (z. B. einem Fax-Gerät) der Zweck eines Anrufs vorab mitgeteilt wird. Damit kann ein externer Anruf für eine Faxübertragung sofort zum Faxgerät geleitet werden, auch wenn Faxgerät und Telefon die gleiche Rufnummer haben sollten. Das Gerät kann dann rechtzeitig entscheiden, ob es für den angeforderten Dienst geeignet ist oder nicht gegebenenfalls kommt die Verbindung dann eben gar nicht zustande, so dass keine Kosten entstehen. Damit entfällt die bei der analogen Telefonie umständliche Prozedur z. B. bei der Annahme von Faxen oder beim Aufbau von Datenverbindungen per Fax bzw. Modem. Über diesen separat geführten Signalkanal erfolgt ein sehr schneller Verbindungsaufbau, da über ihn die komplette Protokollierung abgewickelt wird. Über den D-Kanal wird außerdem während einer Verbindung für Synchronisation und Wartung eine Datenmenge von 48 Kbit/s gesendet, so dass insgesamt auch der D-Kanal eine Bandbreite von 64 Kbit/s hat, allerdings brutto. Wie bereits erwähnt, sind inzwischen auch die analogen Teilnehmeranschlüsse über digitale Vermittlungsstellen verbunden. Deshalb können auch analoge Teilnehmer bei entsprechender Geräteausstattung einige Leistungsmerkmale des ISDN, wie z. B. die Rufnummernübermittlung, ebenfalls mit nutzen. Die entscheidenden Leistungsmerkmale des ISDN stehen jedoch am analogen Telefon nicht zur Verfügung. Bei allen Vorteilen, die ISDN bietet, ist die analoge Telefonie aber noch lange nicht aus der Welt. Ein Teilnehmer, der nur telefonieren möchte, ist mit einem Analoganschluss nach wie vor durchaus zufrieden zu stellen Mehrfachrufnummern (MSN) Die Vorteile von ISDN treten erst dann zutage, wenn in einem Haushalt mehrere Telefonnummern benötigt werden. Im Normalfall stellt die Deutsche Telekom AG für den Mehrgeräteanschluss drei Rufnummern [MSN: Multiple Subscriber Number] zur Verfügung, bei Bedarf können bis zu zehn Nummern angefordert werden, was teilweise allerdings kostenpflichtig ist. Bei so vielen Nummern für nur zwei Kanäle kann es keine feste Zuordnung von Kanal und Rufnummer geben. Beim Verbindungsaufbau wird der Kanal genutzt, der gerade frei ist. Es gibt aber eine feste Zuordnung zwischen den Endgeräten und den externen Nummern, die selbstverständlich frei programmierbar ist. Dabei können sowohl einem Endgerät mehrere Nummern als auch mehreren Endgeräten dieselbe Nummer zugeordnet werden, wenn dies gewünscht ist. Durch diese Mehrfachrufnummern bietet ISDN Vorteile in einem Haushalt, wenn ein Faxgerät und/oder ein Modem zum Internetzugang eingesetzt werden Analoge Rufnummern zu ISDN übernehmen Für viele Umsteiger auf ISDN ist es wichtig zu wissen, ob die Rufnummer aus dem analogen Telefonnetz auf den ISDN-Anschluss übertragen werden kann. Dies sollte auf jeden Fall im ISDN-Auftrag als besonderer Wunsch beantragt werden. Es ist immer dann möglich, wenn ein Mehrgeräteanschluss eingerichtet wird. 10

11 Telekommunikationsanlagen Was kann ISDN sonst noch alles? Im folgenden Abschnitt werden einige Leistungsmerkmale von ISDN vorgestellt. Anklopfen [call waiting] Während eines Gespräches wird ein Anruf von einem dritten Teilnehmer durch einen Anklopfton im Hörer beim angerufenen Teilnehmer signalisiert. Der kann entscheiden, ob er das Anklopfen annimmt [accept call notification] oder abweist [reject call notification]. Ist der Anrufende ebenfalls ISDN-Teilnehmer, wird seine Nummer im Display angezeigt und der Angerufene kann eventuell den anderen Gesprächspartner zwischenzeitlich parken. Damit kann ohne Bedenken telefoniert werden, obwohl eigentlich dringende Anrufe erwartet werden. Die Anklopfinformationen laufen über den D-Kanal ohne den Datenaustausch zu behindern. Makeln [hold] Soll mit dem anklopfenden Gesprächspartner gesprochen werden, aber auch mit dem, mit dem bereits die Verbindung bestand, kann zwischen beiden Gesprächen gemakelt werden, das heißt hin und her geschaltet werden. Der jeweils wartende Teilnehmer kann dabei das Gespräch zwischen den beiden anderen nicht mithören. Dreierkonferenz [three party conference] Bei einer Dreierkonferenz können drei externe Teilnehmer gleichzeitig miteinander sprechen. Der Teilnehmer, der die Dreierkonferenz aktiviert, bekommt die Verbindungskosten in Rechnung gestellt für beide (!) Verbindungen. Anrufweiterschaltung [call forwarding] Damit können Anrufe zu jedem beliebigen Anschluss weltweit weitergeleitet werden. Zu beachten ist, dass die Gebühren zu dem Anrufweiterschaltziel der Verursacher bezahlen muss. Abb.1.2 Anrufweiterschaltung 11

12 Lernfeld 9 Bei der Weiterschaltung in ein ausländisches Mobilnetz kann dies zu sehr hohen Gebühren führen. Gebührenerfassung, Gebührenanzeige Es gibt zwei verschiedene Arten: Die Übertragung der Gebühreninformation nach Beenden der Verbindung. Die Übertragung der Gebühreninformation bereits während der Verbindung. In diesem Fall können die Gebühren bei Verwendung eines ISDN-Telefons mit Display mitgelesen werden. Rufnummernanzeige [calling number presentation] Der Angerufene kann schon vor dem Abheben des Hörers in seinem Display erkennen, wer ihn anruft [calling number presentation] ausgenommen, er hat die Rufnummernunterdrückung [calling number suppression] aktiviert. Der Anrufende bekommt im Display die Nummer des Angerufenen angezeigt und kann sehen, ob er den richtigen Teilnehmer gewählt hat. 1 Was wird heute unter dem Begriff Telekommunikation verstanden? 2 Die Deutsche Telekom AG unterteilt ihr Telekommunikationsnetz seit 1996 in zwei Bereiche. Erklären Sie die Unterschiede zwischen diesen Beiden. 3 Erklären Sie die Aufgabe der Regulierungsbehörde. 4 Für welche englische Bezeichnung steht die Abkürzung ISDN? Wie lässt sich diese englische Bezeichnung sinngemäß ins Deutsche übersetzen? 5 Welche Dienste kennen Sie bei ISDN? 6 Nennen Sie zwei Vorteile von modernen digitalen Vermittlungsstellen gegenüber analog arbeitenden elektromechanischen Vermittlungsstellen. 7 Wann kann von einem ISDN-Anschluss erst gesprochen werden? Nennen Sie drei Kriterien, die erfüllt sein müssen. 8 In welchem Frequenzbereich werden analoge Nutzsignale übertragen? 9 Erklären Sie den Begriff Bandbreite. 10 Wie oft wird bei ISDN der aktuelle Spannungswert der vom Mikrofon des Telefongerätes erzeugten elektrischen Schwingungen ermittelt? 11 Wie viel Bit stehen bei ISDN für den Zahlenwert zur Verfügung, in den die Spannung umgewandelt wird? Welche Zahlenwerte können damit dargestellt werden? Geben Sie das Ergebnis als Dualzahl und als Dezimalzahl an. 12 Berechnen Sie die Datenübertragungsgeschwindigeit, mit der jeder Übertragungskanal im ISDN arbeitet. 13 Wie viele Kanäle werden einem Teilnehmer bei einem Basisanschluss für die Kommunikation zur Verfügung gestellt? Wie heißen diese Kanäle? Welche Bandbreiten stehen diesen Kanälen zur Verfügung? 14 Nennen Sie zwei Nachteile, wenn die beiden Nutzkanäle zu einem Kanal mit doppelter Bandbreite gebündelt werden. 15 Welche Aufgabe erfüllt der Steuerkanal? 16 Nennen Sie vier Leistungsmerkmale von ISDN. 12

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