Hannspeter Riedel. Unternehmensnachfolge regeln
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- Andreas Goldschmidt
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1 Hannspeter Riedel Unternehmensnachfolge regeln
2 Hannspeter Riedel Unternehmensnachfolge regeln Strategien und Checklisten to r den erfolgreichen Generationswechsel 3., Oberarbeitete Auflage
3 Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Trteldatensatz fur diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich. 1. Auflage Auflage 1996, Nachdruck Auflage August 2000 Aile Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000 Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 2000 Lektorat: Ulrike M Vetter Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verl~ unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfciltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. H6chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Umschlaggestaltung: Nina Faber design, Wiesbaden Satzarbeiten: FROI\MI\ MediaDesign GmbH, SeltersITs. ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /
4 V orwort zur dritten Auflage Die erfreuliche Aufnahme des Buches durch die Leser fiihrt zu dem Erfordemis einer 3. Auflage. Zwar hat der Gesetzgeber zum Zeitpunkt der Vorbereitung der Neuauflage eine "GerechtigkeitslUcke" in Deutschland entdeckt, die durch eine "gerechtere" (sprich: h6here) Erbschaft- und Schenkungsteuer geschlossen werden soli. Bedauerlicherweise sindjedoch die genauen Plane des Gesetzgebers zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Buches noch unklar. Auch zu dieser Auflage haben viele Personen ihren Beitrag geleistet, denen ich an dieser Stelle recht herzlich danke. Dieser Dank gilt insbesondere meiner Mitarbeiterin, Frau Karoline Gruba, die mich bei meinem unvermeidlichen Kampf mit dem Computer wiederholt gerettet hat. MUnchen, August 2000 HANNSPETER RIEDEL
5 VI Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Verstandlicherweise istjeder Autor besonders erfreut, wenn wegen der regen Nachfrage bereits relativ kurze Zeit nach der ErstverOffentlichung eine Neuauflage seines Buches erforderlich wird. Der Zeitpunkt der Neuauflage kam jedoch auch unter inhaltlichen Gesichtspunkten auberst gelegen. Denn das Bundesverfassungsgericht hat seine lang erwartete Entscheidung zu den Einheitswerten getroffen. Ebenso wurde das Umwandlungsrecht neu kodifiziert. Beide Aspekte haben erhebliche Auswirkungen auf die Ubertragung von Untemehmen und wurden deshalb in der Neuauflage entsprechend berucksichtigt - soweit dies moglich war. Denn bedauerlicherweise war der Gesetzgeber trotz hinreichender V orlaufzeit und offensichtlicher Verfassungswidrigkeit der Einheitswerte als steuerliche Bemessungsgrundlage in den einschlagigen Gesetzen nicht in der Lage, rechtzeitig die zukiinftigen steuerlichen Grundlagen, auf denen Untemehmen zu iibertragen sind, zu konzipieren. Damit besteht zum Zeitpunkt der Neuauflage ein ausschlieblich von dem Gesetzgeber zu verantwortendes partielles Vakuum, welches rur Untemehmer, deren Familien und Berater in der taglichen Praxis zu einer eigentlich nicht hinnehmbaren Unsicherheit ruhrt. Gleichwohl, oder gerade deshalb, wird in dieser Auflage der Versuch untemommen, erste Folgerungen aus den derzeitigen rechtlichen Gegebenheiten rur die Alltagspraxis darzustellen. Es bleibt die weitere liebe Pflicht, nunmehr nicht nur meine Frau Katharina und meinen Sohn Max urn Verstandnis rur manche in das Buch investierte Stunde zu bitten, sondem auch meinen zwischenzeitlich geborenen Sohn Paul und meine Tochter Charlotte. Miinchen, im Marz 1996 HANNSPETER RIEDEL
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... v 1. Die Grunder gehen, aber wie...?!.... Untemehmensnachfolge aus der Sicht der Banken Stephan Schuller Worauf mull geachtet werden? Wider das "Cosi-fan-tutte-Prinzip" Wer soli in die Fullstapfen des Unternehmers treten? Vom "Aschenputtel-Syndrom" und anderen Schwierigkeiten, den richtigen Nachfolger zu finden Die Nachfolgeregelung psychologisch gesehen Bernd LeMar Gar nicht so einfach: die familieninteme Obergabe Warum nicht arbeiten lassen? Wenn das Gute liegt so nah... Der untemehmerisch ambitionierte Mitarbeiter als Nachfolger Das Beteiligungsgesellschaftsmodell Der Untemehmensverkauf: auch eine L6sung der Nachfolgefrage Warum nicht stiften gehen? Die personliche Strategie zur Steueroptimierung: Besser die Erbschaft steuern als Erbschaftsteuern st die Rechtsform noch zeit- und situationsgerecht? "GmbH? Brauche ich nicht, ich bin doch versichert" Die Merkmale der Rechtsformen - Was unterscheidet eine KG von der GmbH? AG - die verkannte Rechtsform Die Betriebsaufspaltung - ein weitverbreitetes problematisches Modephanomen Der richtige Weg zur Anderung der Rechtsform des Untemehmens- Sich wandeln bringt (meist) Segen Der Beirat - warum sich nicht kompetent helfen lassen?
7 VIII Inbaltsverzeiebnis 6. Die Ebekrise darf niebt zur U ntemebmenskrise werden - und umgekebrt.. III Der richtige Ehevertrag - Ein Beitrag zur Familien- und Unternehmenssicherung Michael Pinker Das Unternebmertestament Die vier groben W's des Erbrechts: Wer, Was, Wann, Wie Vom "Die Dinge riebtig tun" zum "Die riebtigen Dinge tun" Der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt Die Unternehmenslibergabe kann die Kronung des Lebenswerkes werden Josef Schmidt Die strategische Neuausrichtung von Klein- und Mittelbetrieben - dargestellt am Beispiel des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Willi Diez Wie paeke ieb es an? Die praktische Umsetzung einer Nachfolgeregelung Die Unternehmernachfolge - Weichenstellung fur Familienunternehmen Norbert Wieselhuber Die richtige Nachfolgeplanung im Familienunternehmen Joachim Schwass Der Autor / Die Mitautoren Stichwortverzeichnis
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