Gezielt absichern wird immer wichtiger

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1 Das Magazin für Mitglieder und Kunden der Südtiroler Raiffeisenkassen 32. Jg., November/Dezember 2009 Vorsorgen und versichern Gezielt absichern wird immer wichtiger Versand in PA 70 %, Filiale Bozen I.P. Die private Absicherung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Pfeiler der Existenzsicherung entwickelt. Damit verbunden ist eine große Verantwortung für sich und die Familie, um Risiken abzufedern und langfristig zu planen. Die Raiffeisenkassen bieten eine umfassende Beratung. Raiffeisen Magazin Zahlungsverkehr Überweisungszeiten werden kürzer Seite 9 Versicherung Haftpfl icht ist nicht gleich Rechtsschutz Seite 15 Einkaufen im Internet V POS macht die Kreditkarte sicher Seite 20 1

2 Steuerschutzschild - scudo fiscale. Mit dem Konjunkturpaket der italienischen Regierung kann im Zeitraum vom 15. September 2009 bis 15. Dezember 2009 widerrechtlich im Ausland gehaltenes Vermögen rückgeführt bzw. legalisiert werden. Ihre Vorteile: Begünstigte Sondersteuer Nachlass der steuerlichen und devisenrechtlichen Strafen Anonymität gewährleistet Diese Verordnung gilt für natürliche Personen, nicht gewerbliche Körperschaften, einfache Gesellschaften und gleichgestellte Vereinigungen. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem Berater in der Raiffeisenkasse. Werbemitteilung Meine Bank

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser! Fühlen Sie sich gut abgesichert, für den Fall, dass Ihr Leben nicht nach Plan verläuft? Topmodel Heidi Klum zum Beispiel hat ihr rechtes Bein auf eine Million Euro versichert und Cristiano Ronaldo seine Fußballbeine auf hundert Millionen. Ein Blick ins Internet genügt und Sie wissen, dass sich Michael Schuhmacher seinen Versicherungsschutz jährlich fünf Millionen Euro kosten lässt. Die Südtiroler geben hingegen an die Euro für Versicherungen aus, der Italiener etwas mehr. Dabei wissen viele nicht genau, ob sie für ihre Lebenssituation auch wirklich richtig abgesichert sind. Etwa wenn es um den Kranken- und Unfallschutz oder um die Haftpflicht geht. Ähnliches gilt auch für die Altersvorsorge. Zwar zahlt bei uns schon jeder dritte Arbeitnehmer in einen Zusatzrentenfonds ein, dennoch verlassen sich viele Berufstätige allein auf die öffentliche Rente. Das eigene Versicherungs- und Vorsorgerisiko zu unterschätzen, kann folgenschwer sein. Das können Sie in der Titelgeschichte nachlesen. Im Übrigen bieten die Raiffeisenkassen eine spezielle Beratung, um sich den eigenen Versicherungs- und Vorsorgebedarf ganz genau erheben zu lassen. Thomas Hanni Presseabteilung Raiffeisenverband Südtirol 6 Gezielte Absicherung. Gezielt absichern wird immer wichtiger; eine große Verantwortung für sich und die Familie, um Risiken abzufedern und langfristig zu planen. 12 Im Gespräch. Anton Silbernagl: Der Obmann wacht über das gute Funktionieren und das Gleichgewicht im Unternehmen, er ist Garant für die genossenschaftliche Ausrichtung der Bank. 18 Energiepolitik. Wer ein Gebäude saniert, kommt neuerdings in den Genuss einer besonderen Förderung seitens des Gesetzgebers. Panorama 4 Aktuelles aus der Raiffeisen-Welt. Pluspunkt. Gastkommentar. Thema: Gezielte Absicherung 6 Vorsorgen und versichern. Gezielt absichern wird immer wichtiger; eine große Verantwortung, um Risiken abzufedern und langfristig zu planen. Die Raiffeisenkassen bieten eine umfassende Beratung. Banken & Wirtschaft 9 Europäischer Zahlungsverkehr. Die Europäer rücken näher zusammen. 10 Internationale Finanzmärkte. Börsenkommentar. Aktienmärkte. Index entwicklung. Währungen. Fonds. 12 Interview. Im Gespräch mit Anton Silbernagl, Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth. Versicherung 15 Mieterrisiko. Die richtige Absicherung für den Mieter. 14 Haftpflicht- und Rechtsschutz. Streitfälle im Mittelpunkt: Haftpflicht ist nicht gleich Rechtsschutz. Arbeit & Recht 17 Wohnbaugenossenschaften. Steuerliche Begünstigung wurde abgeschafft. 18 Energiepolitik. Wer ein Gebäude saniert, kommt neuerdings in den Genuss einer besonderen Förderung seitens des Gesetzgebers. 19 Serie Mitglieder erzählen. Gespräch mit Norbert Bacher. Technik & Medien 20 Einkaufen im Internet. V-POS macht die Kreditkarte sicher. 21 Internetbanking. Raiffeisen Online Banking ist das sicherste in Italien. Im Gespräch mit den verantwortlichen Technikern. Land & Leute 22 Weihnachts-Spendenaktion. Südtiroler Musikschulen und brass vocal schenken Zukunft. 24 Rundblick. Aktivitäten in den Raiffeisen kassen Südtirols. Impressum: Herausgeber: Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft; Raiffeisenstr. 2, I Bozen. Ermächtigung: Landesgericht Bozen vom Presserechtlich verantwortlicher Direktor: Dr. Stefan Nicolini (sn). Leitender Redakteur: Mag. Thomas Hanni (th). Mitarbeiter/innen: Dr. Monika Crepaz (cr), Dr. Katia De Gennaro (kd), Irmgard Egger (ie), Dietmar Gamper, Dr. Sabine Lungkofler (sl), Olav Lutz, Dr. Martin von Malfèr (mm), Dr. Christa Ratschiller (cr), Dr. Astrid Schweiggl (as), Christian Tanner, Dr. Thomas Weissensteiner (tw). Fotos: Titelseite: Hermann Maria Gasser, Archiv (S. 3, 4, 5, 7, 12, 13, 15, 17, 18, 19, 21, 23, 24-27, 29, 30). Layout und Produktion: EGGER & LERCH, Wien. Druck: Karo Druck KG, Frangart. Kontakt: Presseabteilung Raiffeisenverband, Tel. +39/0471/ , magazin@raiffeisen.it. Raiffeisen Magazin Einkaufen im Internet. V-POS macht die Kreditkarte sicher. Rat & Unterhaltung 28 Sandsieder im Keilbachmoos. Auf der Suche nach den Sandgeysiren im hintersten Ahrntal: ein interessantes Naturschauspiel. 29 Tipps. Veranstaltungen. Rückblick. 30 Freizeit. Steckenpferd. Rezept. Cartoon. Rätsel. Immobilienbörse. Tipps & Rubriken: 5 Frage des Monats 15 Versicherungstipp 16 Steuertermine 17 Steuerinfo 3

4 Panorama Aktuelles aus der Raiffeisen-Welt Foto: Ethical Banking Die amerikanische Umweltaktivistin Julia Butterfly Hill bei den Urlärchen in Ulten. Umweltschutz Julia Butterfly Hill, die Baumfrau Ihre einzigartige Umweltaktion ging als beeindruckende Leistung zum Schutz der Wälder und des Naturerbes in die Geschichte ein. Am 10. Dezember 1997 besetzte Julia Butterfly Hill den tausendjährigen Mammutbaum Luna in den Wäldern von Headwaters in Kalifornien. 738 Tage verbrachte sie auf 60 Metern Höhe und stieg erst wieder vom Baum, als sie den Kampf gegen dessen Rodung gewonnen hatte. Heute gilt Julia Butterfly Hill als eine der wichtigsten Persönlichkeiten im internationalen Umweltschutz. Auf Einladung des Fördervereins Ethical Banking stellte die amerikanische Umweltaktivistin vergangenen September im Bozner Filmclub ihr Buch Die Botschaft der Baumfrau vor. Mit den Schilderungen ihrer beispiellosen Initiative zur Rettung der Wälder begeisterte die Baumfrau das Publikum. Bei ihrem Aufenthalt in Südtirol besuchte Julia Hill mit Vertretern des Fördervereins, dem sie als Ehrenmitglied angehört, die Urlärchen im hintersten Ultental und ein von Ethical Banking finanziertes Projekt der biologischen Landwirtschaft in St. Gertraud. (th) Mehr dazu unter: Gastkommentar Die Wohnbaugenossenschaft ein Modell für anspruchsvolle Ziele Josef Schöpf, Obmann, Arche im KVW Das Modell der Wohnbaugenossenschaft entstand Ende des 19. Jahrhunderts, in Zeiten, in denen die Wohnungen für Arbeitnehmer nicht erschwinglich waren. Heute, in einer Zeit, in der die Wohnungen auf dem freien Markt wiederum so teuer geworden sind, dass sich eine Familie die eigenen vier Wände kaum leisten kann, erfährt die Genossenschaft eine Renaissance. Grund dafür ist aus meiner Sicht der knapper werdende Baugrund; zudem zwingt die wirtschaftliche Situation viele Familien dazu, preiswert Wohnfläche zu realisieren. Preiswert bedeutet in vielen Fällen der Bau von Mehrfamilienhäusern, die gegenüber Reihenhäusern um rund 25 % günstiger sein können. Wir sind davon überzeugt, dass die Genossenschaft ein Modell mit großer Zukunft ist. Um den heutigen und zukünftigen Genossenschaften den bestmöglichen Service bieten zu können, arbeitet die Arche seit langem eng mit dem Raiffeisenverband zusammen. Gemeinsam bauen wir derzeit eine Wissensdatenbank für Wohnbaugenossenschaften auf. Über eine zukunftsträchtige Plattform, können Mitglieder auf die Erfahrungen anderer Genossenschaften, des Verbandes und der Arche zugreifen. Ein interaktiver Schatz an Erfahrungen, um für zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein. 4

5 Tony Grubhofer, Hotel Austria in Bozen-Gries, um Bozner Kunstauktion 500 Lose unter dem Hammer Frage des Monats Am Samstag, 5. Dezember 2009, findet im Raiffeisenhaus in Bozen die traditionelle Herbst Versteigerung der Bozner Kunstauktionen statt. Rund 500 Lose kommen unter den Hammer, darunter Werke von Koester, Moser, Stolz, Weber Tyrol, Delago, Prünster, Fellin Vergangenen September fand in Bozen eine Tagung mit Spitzenvertretern der Wirtschaftsverbände und der drei regionalen Banken statt. Gerhard Brandstätter, Vorsitzender der SVP Wirtschaft, hob dabei die Konkurrenzfähigkeit und Flexibilität der Klein und Mittelbetriebe, dem Rückgrat der Wirtschaft, und die Zuverlässigkeit der heimischen Regionalbanken hervor. Paul Gasser, Generaldirektor Gibt es in Südtirol eine Kreditklemme? und Plattner sowie eine Vielzahl an Südtiroler Ansichten und historischen Kuriositäten. Der Katalog ist ab Mitte November kostenlos in den Südtiroler Raiffeisenkassen erhältlich. (th) Onlinekatalog unter: Wirtschaftskrise Dialog zwischen Wirtschaft und Banken des Raiffeisenverbandes, meinte, dass es darum gehe, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern, dies aber ohne ethische Grundsätze nicht möglich sei. Johannes Schneebacher, Generaldirektor der Südtiroler Volksbank, appellierte die Anwesenden, die eigenen Mitglieder zu motivieren, die Beratung in der Bank verstärkt zu nutzen. (sn) Andreas Mair am Tinkhof, Leiter der Hauptabteilung Bankwirtschaft im Raiffeisenverband, antwortet: Die Diagnose Kreditklemme ist eine beliebte Form, um die wirtschaftlich schwierige Zeit einer Ursache zuzuordnen. Differenzierung ist dabei nicht gefragt. Was ist aber eine Kreditklemme? Von einer Kreditklemme spricht man, wenn Banken nicht willens sind, Kredite für wirtschaftlich sinnvolle Investitionen zur Verfügung zu stellen. Davon kann in Südtirol nicht die Rede sein. Im ersten Halbjahr ist das Kreditgeschäft stabil verlaufen. Das gesamte Kreditvolumen nahm um 0,40 % zu. Außerdem ist das Betreiben des Kreditgeschäftes fest im Statut der Südtiroler Raiffeisenkassen verankert. Natürlich muss die Investition wirtschaftlich profitabel sein, um die Rückführung der Finanzierung zu gewährleisten, und der zu zahlende Preis muss dem Risiko des Kredites angemessen sein. Pluspunkt Geschlossener Hof Neue Broschüre vorgestellt Der Geschlossene Hof Geschichtliche Entwicklung und geltende Bestimmungen ist der Titel einer neuen Broschüre, die kürzlich in Bozen vorgestellt wurde geschlossene Höfe gibt es in Südtirol, das ist mehr als die Hälfte aller landwirtschaftlichen Betriebe im Land. Acht von zehn geschlossenen Höfen sind im Alleinbesitz, 12 % gehören Frauen. Ein Viertel der geschlossenen Höfe gehört Besitzern im Alter von über 60 Jahren, nur ein Fünftel ist unter 40 Jahre alt. Jährlich werden an die 50 Höfe neu geschlossen, rund 20 aufgelöst. Die neue Broschüre informiert neben der geschichtlichen Entwicklung über die spezifische Gesetzgebung (u. a. Neubildung, Verkauf, Vorkaufsrecht, Erbschaftsfolge, Übernahmepreis, Miteigentumsanteile) und beinhaltet die entsprechenden Gesetzesanhänge. Die Broschüre wurde auf Initiative der italienischen Volkshochschule UPAD und des Assessorates für Landwirtschaft herausgegeben. Autor ist Edoardo Mori, Koautor Werner Hintner, Direktor des Amtes für bäuerliches Eigentum und Sekretär der Landeshöfekommission. Die von Raiffeisen gesponserte Broschüre umfasst 72 Seiten und ist in deutscher und italienischer Sprache in den Raiffeisenkassen erhältlich. Stellten die Broschüre vor, v. l.: Koautor Werner Hintner, Landesrat Hans Berger, UPAD-Leiter Gaetano Gambara, Autor Edoardo Mori, Robert Nicolussi, Revisionsdirektor im Raiffeisenverband.

6 Thema Gezielte Absicherung Foto: Hermann Maria Gasser Foto: Herrmann Maria Gasser Vorsorgen und versichern Gezielt absichern wird immer wichtiger Die private Absicherung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Pfeiler der Existenzsicherung entwickelt. Damit verbunden ist eine große Verantwortung für sich und die Familie, um Risiken abzufedern und langfristig zu planen. Die Raiffeisenkassen bieten eine umfassende Beratung. Heute kann man sich nicht mehr allein auf sein Glück verlassen, sondern muss sein Leben aktiv in die Hand nehmen. Einfach wegschauen, wenn es um die finanzielle Absicherung im Leben und um die Altersvorsorge geht, kann schwerwiegend sein. Das Bewusstsein der Menschen, sich in bestimmten Lebenslagen abzusichern, ist deutlich gestiegen. Nicht zuletzt deshalb, weil wenn mehr passiert die finanziellen Auswirkungen existenzbedrohend sein können. So hat sich beispielsweise die Gruppenablebensversicherung mit heute Versicherten zu einer der wichtigsten Polizzen der Raiffeisenkassen entwickelt. Mit einer Ablebensversicherung können finanzielle Risiken, beispielsweise bei einem laufenden Kredit, für die Familienangehörigen minimiert werden. Private Zusatzvorsorge Nicht immer ist den Kunden klar, in welcher Form und wie gut sie eigentlich abgesichert sind. Auch was die Altersvorsorge betrifft, ist vielen Menschen nicht bewusst, dass sie mit einer Rentenlücke rechnen müssen, die aus heutiger Sicht bei Jugendlichen sogar bis zu 50 % des letzten Bruttogehaltes vor der Pensionierung ausmachen kann. Deshalb ist es wichtig, neben der staatlichen und betrieblichen Vorsorge eine private Zusatzvorsorge aufzubauen, um die Lücke im Alter zu schließen. Je früher eingezahlt wird auch mit kleinen Beiträgen, desto besser. 6

7 Thomas Gruber, Raiffeisen Versicherungsdienst: Die gesetzliche Absicherung greift häufi g zu kurz. Gerd Ossana, hier bei einem Radausfl ug mit seiner Familie, legt Wert auf eine gute Absicherung und interessiert sich jetzt speziell für eine Unfall- und Krankenversicherung. Bedarf erheben lassen Im Versicherungsbereich gibt es zwei wesentliche Sparten. Zum einen die Absicherung der Person und der Familie und zum anderen die Absicherung von Vermögenswerten, wie beispielsweise das Eigenheim. Die Raiffeisenkassen setzen beim Vertrieb der Versicherungsprodukte stark auf die Beratung und auf die persönliche Bedarfsermittlung für den Kunden. Für einen optimalen Versicherungsschutz sollte sich der Kunde genügend Zeit nehmen Raiffeisen Magazin Service Lassen Sie sich jetzt beraten! Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren persönlichen Vorsorge- und Versicherungsbedarf erheben zu lassen. Ihr Versicherungsberater in der Raiffeisenkasse analysiert im persönlichen Gespräch bestehende Vorsorgemaßnahmen und Versicherungsverträge. Er weist auf eine Unter- oder Doppelversicherung hin, deckt Versicherungs- und Vorsorgelücken auf und erhebt Ihren Gesamtbedarf. Lassen Sie sich geeignete Möglichkeiten erklären. Das kostet nichts, sondern bietet Ihnen einen Vorsorge- und Versicherungsschutz, der Ihrem tatsächlichen Bedarf und Ihrer aktuellen Lebenssituation entspricht und eine ausreichende Versicherungssumme im Schadensfall gewährleistet. und sich seinen Vorsorge und Versicherungsbedarf genau erheben lassen, rät Roland Cronst, Versicherungsagent und Leiter der Versicherungsabteilung in der Raiffeisenkasse Überetsch. Gerd Ossanna, Unternehmer aus Eppan, hat sich erst kürzlich seine Versicherungsverträge und seine Altersvorsorge unter die Lupe nehmen lassen. Als Unternehmer und Familienvater ist es für mich wichtig, gut abgesichert zu sein und meine Familie für alle Fälle fi Versicherungsbedarf Existenzbedrohende Risiken absichern Jeder Einzelne muss sich überlegen, welche Versicherungen er wirklich braucht, sagt Thomas Gruber, Versicherungsexperte im Raiffeisen Versicherungsdienst in Bozen. Herr Gruber, welche Versicherung ist wirklich notwendig? Grundsätzlich ist es wichtig, dass man zuerst große existenzbedrohende Risiken abdeckt. Als wichtigste Polizze für Privatpersonen und Familien gilt in dieser Hinsicht die Haftpflichtversicherung. Laut Gesetz muss jeder, der für einen Schaden verantwortlich ist, auch dafür haften und zwar in unbegrenzter Höhe und lebenslang. Aber zum Beispiel auch Arbeitsunfähigkeit und Verdienstausfall aufgrund eines Unfalls können existenzbedrohend sein. Einen Schadenfall von ein paar Tausend Euro kann man unter Umständen verkraften. Hohe Schadensummen stürzen Menschen aber oft in große Schwierigkeiten. In welchem Bereich besteht noch ein deutlicher Absicherungsbedarf? Ich denke, der größte Absicherungsbedarf besteht im Bereich der Unfall- und Krankenversicherung. Viele Menschen glauben, eine private Unfallversicherung sei nicht notwendig, da sie über die Arbeit abgesichert sind. Doch bei schweren Unfällen greift die gesetzliche Unfallversicherung zu kurz. So deckt sie Arbeitsunfälle in der Regel erst ab einer Invalidität von 16 % und Freizeitunfälle sogar erst ab 66 %. Dabei passieren die meisten Unfälle gerade in der Freizeit und zu Hause. Was ist der Unterschied zwischen einer Unfall- und einer Krankenversicherung? Eine Krankenversicherung übernimmt die Behandlungskosten bei Unfall oder Krankheit. Sie deckt also die Spesen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall entstehen. Nach dem Abschluss der Behandlung auch für Rehabilitation erhält der Versicherte keine Leistungen mehr. Eine Unfallversicherung bietet hingegen ein finanzielles Polster, falls der Versicherte bei einem Unfall stirbt oder Invalide bleibt. Mit dem Geldbetrag der Versicherungsgesellschaft können unter anderem Verdienstausfälle ausgeglichen oder invalidengerechte Umbauten am Haus gemacht werden. Interview: Sabine Lungkofler 7

8 Coverstory Thema Gezielte???????????????????? Absicherung Gerd Ossanna, Unternehmer in Eppan, hat sich in der Raiffeisenkasse seine Vorsorgelücke genau erheben lassen. Foto: Hermann Maria Gasser Wissen Personen- und Vermögensabsicherung Fast jedes Risiko lässt sich nach Wunsch finanziell absichern. Grundsätzlich unterscheidet man bei den Versicherungsprodukten zwei Sparten: die Absicherung der eigenen Person bzw. der Familie und die Absicherung von Vermögenswerten. Zur Personenabsicherung zählen die Produkte Unfallversicherung und Krankenversicherung sowie die Ablebensversicherungen, die der Versorgung von Hinterbliebenen und der Absicherung von Kreditpositionen dienen. Zur Vermögensabsicherung zählen alle Produkte, die das eigene Vermögen absichern. Dazu gehören die Absicherung des Eigenheims gegen Feuer, Wasser und Einbruchdiebstahl sowie die Produkte Haftpflichtund Rechtsschutzversicherung. Die Haftpflichtversicherung kommt für entstandene Schäden in Form einer finanziellen Entschädigung auf; wesentliches Merkmal einer Rechtsschutzversicherung ist hingegen die Ersetzung der Kosten eines Rechtsstreites. Private Absicherung Versorgungslücken schließen nanziell in Sicherheit zu wissen. Neben seinen bestehenden Polizzen interessiert sich Ossanna nun besonders für eine private Unfallund Krankenversicherung. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, doch es wäre fahrlässig, nicht abzusichern, was sinnvoll und möglich ist, sagt Ossanna. Nutzen im Vordergrund Jeder Mensch befindet sich in einer anderen Lebenssituation und sollte sich entsprechend absichern. So wird beispielsweise je nach Alter, Familienstand und Beruf unterschieden, welche Versicherung geeignet ist und welche nicht. Ein Familienvater hat einen anderen Versicherungsbedarf als ein Alleinstehender; ein Zwanzigjähriger hat andere Risiken als ein Vierzigjähriger oder ein Pensionist. Bei der Suche nach dem passenden Vorsorge- und Versicherungsschutz sollte nicht der Preis der Polizze, sondern in erster Linie der Nutzen, den der Kunde aus dem Produkt zieht, entscheidend sein. Große Risiken abdecken Es gilt der Grundsatz, sich so abzusichern, um gegen große finanzielle Schäden gefeit zu sein, die das Leben existenziell gefährden 8 könnten. Erleidet eine Person durch meine Schuld einen Schaden, droht mir im schlimmsten Fall eine lebenslange Schadenersatzzahlung. Dagegen schützt eine Haftpflichtversicherung, erklärt Ulli Niederkofler, Leiterin der Versicherungsabteilung in der Raiffeisenkasse Bruneck. Auch ein Brand des Eigenheims oder ein schwerer Unfall eines Familienmitgliedes kann weitreichende Folgen haben. Vor allem, wenn es den Hauptverdiener der Familie trifft. Nicht zuletzt aus diesen Gründen ist der Abschluss einer Versicherung, dem eine gute Beratung vorausgeht, nicht als zusätzlicher Kostenfaktor zu sehen. Vielmehr ist jede Investition in die Sicherheit eine Investition für die Zukunft. Sabine Lungkofler Die Grafik zeigt die finanzielle Lücke, die durch einen Unfall entstehen kann. Herr Mair ist 30 Jahre alt, arbeitet seit 10 Jahren als Angestellter und verdient Euro brutto im Jahr. Er hat keine private Unfallversicherung. Die erste rote Säule zeigt, welche Versorgungslücke entsteht, wenn Herr Mair bei einem Unfall stirbt. Die Hinterbliebenen erhalten vom Nationalen Institut für soziale Fürsorge NISF/INSP eine Hinterbliebenenrente von Euro brutto im Jahr. Die zweite rote Säule zeigt die finanzielle Lücke, wenn Herr Mair einen schweren Freizeitunfall hat und eine bleibende Invalidität von über 66,6 % erleidet (das NISF/INSP zahlt bei Freizeitunfällen erst ab diesem Invaliditätsgrad). Er bezieht dann eine jährliche Invalidenrente von Euro brutto. Die dritte rote Säule zeigt die Versorgungslücke, wenn Herr Mair einen Arbeitsunfall mit 50 %iger Invalidität erleidet. Dann erhält er ein Invalidengeld von jährlich Euro. Die gesetzliche Unfallversicherung bietet also nur eine Grundversorgung, deren Höhe u. a. vom Verletzungsgrad, den Beitragsjahren und dem Bruttoeinkommen des Arbeitnehmers abhängt. Hinzu kommt, dass die Rentenbeträge mit dem neuen Jahr voraussichtlich weiter sinken werden. Die bestehenden Versorgungslücken sollten daher mit einer Privatversicherung abgedeckt werden Jährliches Einkommen Versorgungslücke Hinterblieb e nenrente Versorgungslücke Versorgungslücke Invalidenrente Arbeitsinvalidität Quelle: SBR (Sozialer Beratungsring) Alle Beträge sind Bruttobeträge, außer jene der Arbeitsinvalidität, welche steuerfrei ist.

9 Banken & Wirtschaft Europäischer Zahlungsverkehr Neue Zahlungsverkehrsrichtlinie Europäer rücken näher zusammen Foto: RLB Wirtschaft aktuell Seit dem 1. November 2009 gilt die neue europäische Zahlungsverkehrsricht linie PSD. Sie bildet die rechtliche Grundlage für die Schaffung eines EU-weiten Binnenmarktes für den Zahlungsverkehr. Ziel ist es, grenzüberschreitende Zahlungen einfach, effizient und sicher zu gestalten wie nationale Zahlungen innerhalb eines Mitgliedstaates. Die neue Zahlungsverkehrsrichtlinie PSD gilt für alle Zahlungen in der EU und im EWR, ob in Euro oder einer anderen Mitgliedslandwährung, und regelt Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen. Eine der wesentlichen Änderungen, die sich durch die neue Zahlungsverkehrsrichtlinie PSD seit Anfang November ergibt, betrifft die Ausführungsfristen. Elektronische Überweisungen müssen laut EU Vorgaben nun binnen drei Tagen beim Empfänger eintreffen. Ab 2012 wird sich die Überweisungsdauer gar auf einen einzigen Tag verkürzen. Die lokalen Banken halten die vorgeschriebene Ausführungsfrist von drei Tagen schon heute ein. Neuerungen für die Kunden Die Reklamationsfristen für den Kunden, speziell bei unautorisierten Zahlungen, werden stark verlängert. Bei Stornos von reklamierten Buchungen muss das Foto MEV-Verlag Konto wieder in den ursprünglichen Zustand vor der reklamierten Buchung versetzt werden. Im Schadensfall kann der Kunde bei Kartenzahlungen mit bis zu maximal 150 Euro am Schaden beteiligt werden. Für Zahlungsaufträge ist ausschließlich der angegebene Kundenidentifikator, also IBAN und BIC, entscheidend. Eine zusätzliche Vergleichskontrolle von Kontonummer und Name des Inhabers ist nicht mehr vorgesehen. Ein einziges Bankkonto Dank der PSD könnte einem EU Bürger künftig ein einziges Bankkonto ausreichen, von dem aus er alle Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen innerhalb des europäischen Binnenmarkts auf die gleiche Weise abwickeln kann wie Inlandszahlungen. Auch grenzüberschreitende Daueraufträge sollten zukünftig kein Problem mehr darstellen. In manchen Mitgliedstaaten war dies bisher überhaupt nicht oder nur erschwert möglich. Länderspezifische Unterschiede Allerdings sieht dieser gesetzliche Rahmen nur länderübergreifend vergleichbare und nicht einheitliche Normen vor, was bestimmte Nachteile nach sich ziehen könnte. Die verschiedenen Freiräume, die den Staaten eingeräumt werden, können nämlich dazu führen, dass es im Zahlungsverkehr auch in Zukunft länderspezifische Unterschiede geben wird. (sn) Mehr dazu unter: Sitz der Raiffeisen Landesbank in der Laurinstraße 1 in Bozen. Raiffeisen Landesbank stockt Kapital auf Die Raiffeisen Landesbank Südtirol AG, das zentrale Bankinstitut der 49 Südtiroler Raiffeisenkassen, hat im September in einer außerordentlichen Vollversammlung eine Kapitalerhöhung und eine Statutenänderung vorgenommen. Das Gesellschaftskapital wurde von 87,7 auf 125 Mio. Euro erhöht. Damit wird die Basis für die Umsetzung der Ziele geschaffen, wie sie im Dreijahresplan festgeschrieben wurden. Im Vordergrund steht der Ausbau der Finanzierungen u. a. auch als Unterstützung der Tätigkeit der Raiffeisenkassen vor Ort. Weiters wurden die Statuten der Raiffeisen Landesbank Südtirol AG an die neuesten Bestimmungen der Banca d Italia angepasst. Diese sehen eine klarere Definition der Aufgaben und Zuständigkeiten der Gesellschaftsorgane vor. (cr) Wertschöpfung der Banken steigt weiter Die Wertschöpfung der Banken ist von 304 Mio. Euro im Jahr 1999 auf 352 Mio. Euro im Jahr 2008 gestiegen. Dies geht aus einer im Oktober veröffentlichten Erhebung des Landesinstituts für Statistik (Astat) hervor. Der Hauptteil entfällt dabei auf die lokalen Banken, während die regionalen Banken eine untergeordnete Rolle spielen. Über den gesamten Zeitraum betrachtet, ist die Wertschöpfung um 15,8 % gestiegen, wobei der Höchstwert mit 28,3 % im Jahr 2005 mit 389,5 Mio. Euro verzeichnet wurde. Bezieht man die Wertschöpfung auf die einzelnen Beschäftigten, stieg der Wert bei den lokalen Banken von Euro im Jahr 1999 auf Euro im Jahr 2008, mit einem Höchstwert von Euro im Jahr (th) Raiffeisen Magazin

10 Banken & Wirtschaft Internationale Finanzmärkte Börsenkommentar Risiken lassen sich nicht einfach auf Null bringen Dr. Martin von Malfér, Abteilung Konsulenz Raiff eisen Landesbank Südtirol AG Foto: H. M. Gasser Wüsste man es nicht genauer, so könnte man sich wieder in das Jahr 2007 zurück versetzt fühlen. Die Zeitungen überschlagen sich geradezu mit positiven Börsennachrichten und die Aktienmarktindizes nehmen wieder Anlauf auf alt gewohnte Höhen. Die Konjunkturprognosen gehen wieder von stattlichen Wachstumszahlen aus. Anleihen werden wieder als langweilig dargestellt. Wären da nicht die beinahe zehn Prozent Arbeitslosen, welche das Bild vermiesen, oder die hohen Staatsdefizite, von denen sich niemand so richtig traut zu sprechen! Man hat genug vom Wort Krise. Fallen auch manche Zahlen zu den Exporten Deutschlands nicht so rosig aus oder strauchelt der Dollar, so wird dies als kurzer Ausrutscher dargestellt, der das gute Lebensgefühl nicht beeinträchtigen sollte. Zu schnelle Euphorie? Eine so schnelle Optimismuseuphorie müsste aber den rationellen Anleger aufhorchen lassen. Eine Börsenweisheit lautet: schreibt die Bild -Zeitung von Börsen oder glauben alle Fondsmanager an einen Börsenboom und sind folglich bereits stark investiert, so werden die Kurszuwächse an den Aktienmärkten kurze Zeit regelrecht explodieren und zwar immer schneller. Die Trendumkehr wird aber nicht mehr lange auf sich warten lassen in der Regel sechs Monate. Alte Börsenregeln greifen nur bedingt Doch wer gibt heute noch etwas auf Börsenregeln. In einem Markt, wo politische Entscheidungen über die Geschäftsgebarung der Banken schwerer wiegen als geschäftspolitische Entscheidungen, wo ein Fangnetz dafür sorgt, dass kein systemrelevantes Geldinstitut mehr in Konkurs gehen kann, wo indirekt durch die Liquiditätsschwemme und niedere Zinsen die Zentralbanken den Staaten helfen, ihre ausufernden Defizitprogramme zu schultern, greifen viele alte Börsenregeln wirklich nur mehr bedingt. In einem solchen Markt werden Risiken wegretuschiert. Doch wohlgemerkt: sie verschwinden nicht. Eine Regel, die ewig Gültigkeit hat, da sie aus dem Leben stammt, lautet: Risiken können nicht auf Null gebracht werden. Sie werden nur zeitlich und örtlich verlagert, brechen dann aber umso heftiger hervor. Aktienmärkte weltweit in Euro Okt. 08 Nov. 08 A ugust.07 September.07 Dow Jones Ind Eurostoxx Dez. 08 Oktober.07 Jän. 09 November 07 Feb. 09 Dezember 07 Nasdaq Nikkei März 09 Januar 07 Indexentwicklung April 09 Februar.07 Mai 09 März 07 Juni 09 April 08 Mai.07 Aktuelle Informationen über die Finanzmärkte im Internet ( Juli 09 Juni.07 Juni.07 Aug. 09 Juli.07 Sept. 09 Nov. 09 A gust.07 Börsentendenz* Aktienmärkte Amerika 115 Europa 105 Japan China Anleihenmärkte Anleihenpreise 85 Europa 75 USA Renditen 65 Europa USA * Aussicht auf drei Monate Börsenindex Veränderungen in % Entwicklung 12 Monate Stand: Abschluss 1 Monat 1 Jahr 3 Jahre Hoch Tief Volatilität Aktienmärkte MSCI World Welt USD 1.162,57 3,96 % 13,69 % 16,85 % DJ Euro Stoxx 50 Euro-Raum EUR 2.939,60 3,40 % 14,02 % 26,49 % 2.960, ,49 37,66 Dow Jones Ind. USA USD ,52 3,27 % 16,58 % 16,39 % , ,95 36,34 Nasdaq Comp. USA USD 2.161,99 2,82 % 32,77 % 8,28 % 2.173, ,52 40,08 DAX Deutschland EUR 5.833,56 3,63 % 19,99 % 5,51 % 5.869, ,89 36,92 FTSE Mib Italien EUR ,71 5,36 % 9,57 % 38,48 % , ,00 39,01 Nikkei 225 Japan JPY ,65 0,21 % 10,46 % 7,24 % , ,90 41,51 Anleihenmärkte JPM Global Welt USD 466,81 1,15 % 15,33 % 33,99 % JPM Euro Euro-Raum EUR 491,20 0,35 % 10,97 % 16,84 % Bundfutures Euroland EUR 121,50 0,36 % 6,60 % 3,76 % Oktober.2008 November.2008 Dezember.2008 Januar.2009 Februar.2009 Aktienmärkte Dow Jones Ind Eurostoxx März.2009 April.2009 Mai.

11 Zinsentwicklung im Vergleich Zinsentwicklung US-Dollar zu Euro Foto: shutterstock Inflationsentwicklung 5,00% % 4,00% % 3,00% % 2,00% % 1,00% % 0,00% 0,0 % -1,00% 1,0 % Aug. 08 Währungen Okt. 08 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Dez. 08 Okt 07 Nov 07 Feb. 09 Apr. 09 Minus = Euro wird schwächer; Plus = Euro wird stärker Juni 09 Aug. 09 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Feb 08 Mrz 08 Veränderungen seit... Stand: Monaten Anfang Jahr 3 Jahren Für 1 Euro brauche ich... Euro/USD 1,49 USD 6,05 % 7,12 % 10,44 % 19,52 % Euro/JPY 135,03 JPY 1,56 % 6,19 % 1,69 % 10,91 % Euro/GBP 0,92 GBP 6,51 % 4,19 % 15,20 % 26,65 % Euro/CHF 1,51 CHF 0,25 % 1,53 % 1,74 % 5,26 % 4,7 4,2 3,7 4,7 3,2 4,2 2,7 3,7 30 Yr 20 Yr 30 Yr 15 Yr 20 Yr 10 Yr 15 Yr 9 Yr 30 Yr 10 Yr 8 Yr 20 Yr 9 Yr 7 Yr 15 Yr 8 Yr 6 Yr 10 Yr 7 Yr 5 Yr 9 Yr 6 Yr 4 Yr 8 Yr 5 Yr 3 Yr 7 Yr 4 Yr 2 Yr 6 Yr 3 Yr 30 Yr 1 Yr 5 Yr 2 Yr 20 Yr 30 Yr 6 Mo 4 Yr 1 Yr 15 Yr 20 Yr 3 Mo 3 Yr 6 Mo 10 Yr 15 Yr 1 Mo 2 Yr 3 Mo 9 Yr 30 Yr 10 Yr 1 Yr 1 Mo 8 Yr 20 Yr 9 Yr 6 Mo 7 Yr 15 Yr 8 Yr 3 Mo 6 Yr 10 Yr 7 Yr 1 Mo 5 Yr 9 Yr 6 Yr 4 Yr 8 Yr 5 Yr 3 Yr 7 Yr 4 Yr 2 Yr 6 Yr 30 Yr 3 Yr 1 Yr 5 Yr 20 Yr 2 Yr 30 Yr 6 Mo 4 Yr 15 Yr 1 Yr 20 Yr 3 Mo 3 Yr 10 Yr 6 Mo 15 Yr 1 Mo 2 Yr 9 Yr 30 Yr 3 Mo 10 Yr 1 Yr 8 Yr 20 Yr 1 Mo 9 Yr 6 Mo 7 Yr 15 Yr 8 Yr 3 Mo 6 Yr 10 Yr 7 Yr 1 Mo 5 Yr 9 Yr 6 Yr 4 Yr 8 Yr 5 Yr 3 Yr 7 Yr 4 Yr 2 Yr 6 Yr 3 Yr 1 Yr 5 Yr 2 Yr 6 Mo 4 Yr 1 Yr 3 Mo 3 Yr 6 Mo 1 Mo 2 Yr 3 Mo 1 Yr 1 Mo 6 Mo 3 Mo 1 Mo 2,2 3,2 4,7 1,7 2,7 4,2 1,2 2,2 3,7 0,7 1,7 3,2 0,2 1,2 2,7 0,7 2,2 0,2 1,7 5,00% 1,2 0,7 4,00% 5,0 0,2 Zinsentwicklung in US-Dollar 4,5 3,00% 4,0 5,0 3,5 4,5 3,0 4,0 2,5 3,5 2,0 5,0 3,0 1,5 4,5 2,5 1,0 4,0 2,0 0,5 3,5 1,5 0,0 3,0 1,0 2,5 0,5 2,0 0,0 1,5 6,0 1,0 5,5 0,5 5,0 0,0 6,0 4,5 5,5 4,0 5,0 3,5 4,5 3,0 6,0 4,0 2,5 5,5 3,5 2,0 5,0 3,0 1,5 4,5 2,5 1,0 4,0 2,0 0,5 3,5 1,5 0,0 3,0 1,0 2,5 0,5 2,0 0,0 1,5 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% Zinsentwicklung in Euro 1,0 0,5 0,0 Aug 08 Okt 08 USD Euro Inflationsentwicklung USD Euro Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 USD Euro Vor 1 Jahr Heute Vor 1 Jahr Heute Vor 1 Jahr Heute Vor 1 Jahr Heute Aug 09 Vor 1 Jahr Heute Vor 1 Jahr Heute Die interessantesten Fonds nach Anlagebereich Bereich Name ISIN 1 Monat 3 Monat 1 Jahr 3 Jahre Anleihen Anleihen USD Jb Dollar Medium Term Bond-B LU ,56 % 2,70 % 14,02 % 5,50 % Anleihen Euro Parvest Euro Med Te Bd-Cls C LU ,43 % 2,85 % 11,44 % 5,25 % Firmenanleihen Raiffeisen-Euro-Corporats-Vt AT ,86 % 4,77 % 19,94 % 3,59 % Schwellenländeranleihen Jb Emerging Bond Fund Euro-B LU ,30 % 13,00 % 34,53 % 4,64 % Aktien Aktien Europa Jb Europe S&M Cap Stock Fd-B LU ,70 % 20,19 % 39,25 % 8,82 % Aktien USA Raiffeisen-Us-Aktienfonds-Vt AT ,67 % 10,85 % 13,21 % 14,30 % Aktien Japan Pazifik-Aktienfonds-Vt AT ,91 % 11,86 % 15,51 % 12,35 % Aktien Schwellenländer Nord Est Fund-Azio Pae Emg-R LU ,73 % 12,96 % 45,33 % 3,49 % Die besten Fonds aus der von den Südtiroler Raiffeisenkassen vertriebenen Fondspalette. Auswahl anhand der Performancezahlen der letzten 3 Monate, seit einem und drei Jahren und der Sharpe Ratio (Rendite-Volatilitätskennzahl) 11

12 Banken & Wirtschaft Im Gespräch Obmann Anton Silbernagl Diskretion ist in der Bank oberstes Prinzip Er ist Landwirt und ein erfolgreicher privater Busunternehmer in Kastelruth. Seit den letzten Wahlen ist Anton Silbernagl auch Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth. Eine Rolle, die ihn herausfordert, in die er aber noch hineinwachsen muss. In der Bank hat jeder Mitarbeiter vom Service mitarbeiter bis zum Obmann nur jenen Zugang zu Kundeninformationen, die er für die Erfüllung seiner Aufgaben braucht. Sehr geehrter Herr Silbernagl, Sie sind seit einem Jahr im Verwaltungsrat, seit Mai dieses Jahres neuer Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth. Weshalb haben Sie diese Funktion übernommen? Was wollen Sie in der Raiffeisenkasse bewegen, was erreichen? Anton Silbernagl: Ausschlaggebend für die Annahme des Amtes war der Vertrauensbeweis bei der letzten Vollversammlung. Es ist mir Ehre und Herausforderung zugleich, eine starke und erfolgreiche Bank wie die Raiffeisenkasse Kastelruth als Obmann übernehmen zu dürfen. Eine Rolle, in die ich allerdings erst noch hineinwachsen muss. Was mich auch dazu bewogen hat, die Obmannstelle anzunehmen, ist, dass ich in der Raiffeisenkasse Kastelruth auf gute Mitarbeiter mit einem bewährten Führungsteam zurückgreifen kann, worauf im operativen Bankgeschäft Verlass ist. Welche Rolle spielt der Obmann überhaupt? Anton Silbernagl: Vieles ist durch die strengen gesetzlichen Regelungen, die aufsichtsrechtlichen Vorgaben und das Statut ja vorgegeben: der Obmann als gesetzlicher Vertreter und Repräsentant nach außen. Zudem sieht das neue Statut eine klare Aufgabenteilung vor: Der Obmann wacht über das gute Funktionieren und das Gleichgewicht im Unternehmen, er ist Garant für die genossenschaftliche Ausrichtung der Bank, derzufolge es nicht darum geht, die Gewinne zu maximieren, sondern die Mitglieder und die örtlichen Belange zu fördern und zu unterstützen. Die Gewinne dienen nur der Stärkung des Eigenkapitals, das wie die Finanzkrise gezeigt hat enorm wichtig für eine Bank ist. Ist Raiffeisen heute überhaupt noch zeitgemäß? Anton Silbernagl: Da fällt die Antwort leicht, denn die Finanzkrise 2008 hat die Bankenwelt gehörig verändert. Die Raiffeisenkassen arbeiten aber seit jeher als tradi Anton Silbernagl ist neuer Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth Biografisches n 1948 geboren n Landwirt, Linien- und Reisebusunternehmer n Seit 2008 Mitglied des Verwaltungsrats n Seit Mai 2009 Obmann der Raiffeisenkasse Kastelruth n verheiratet, zwei Söhne und zwei Enkelkinder 12

13 tionelle Kundengeschäftsbanken, ein Modell, das sich besonders krisenfest gezeigt hat. Nicht von ungefähr wird heute wieder von einem Zukunftsmodell Genossenschaft gesprochen. Daher würde ich sagen: das Modell Raiffeisen ist heute aktueller denn je, fast schon so aktuell wie damals in den Gründerjahren, bei uns wie auch im europäischen Ausland. Ist die Tatsache, dass Sie Ihre Kunden kennen und vor Ort jeder jeden kennt, nicht ein Problem für die Privacy des Kunden? Anton Silbernagl: Das Thema Diskretion gehört neben den Themen Vertrauen und Kompetenz zu den wohl wichtigsten Themen einer Bank. Als neuer Obmann will ich mir diese Themen zu einem Herzensanliegen machen. Es gibt in der Bank zum einen Verhaltensregeln für die Mitarbeiter und Mitglieder der Gremien und zum anderen ein ausgeklügeltes Zugriffs- und Berechtigungssystem für das EDV- System. Das alles stellt sicher, dass jeder in der Bank vom Servicemitarbeiter bis zum Obmann nur Zugang zu jenen Informationen hat, die er für die Erfüllung seiner Aufgaben braucht. Die Kontrollinstanzen, die Revision sowie der Datenschutzbeauftragte prüfen regelmäßig die Funktion der Systeme und die Einhaltung der Vorschriften. Wie werden dann Entscheidungen gefällt, wenn jemand nicht Zugang zu allen Informationen hat? Anton Silbernagl: Die moderne Bank ist heute ein hochkomplexes Unternehmen, das arbeitsteilig organisiert ist. Alle arbeitsteiligen Organisationen funktionieren nach dem Prinzip der mehrstufigen Entscheidungsfindung. Das heißt, Entscheidungen werden in der Regel in mehreren Instanzen vorbereitet bzw. durchlaufen als Teilergebnisse mehrere Stadien und Abteilungen. Dasselbe gilt auch für die Kontrollen, um Fehler auszuschließen. Als Prinzip gilt: es werden immer nur jene Daten und Informationen weitergereicht, die für die betreffende Instanz relevant sind, wobei die Daten anonymisiert werden. Wie gehen die Mitarbeiter damit um? Anton Silbernagl: Über die oben genannten Systeme hinaus unterliegen die Mitarbeiter sowie die Mitglieder des Verwaltungs- und Aufsichtsrats so wie andere Berufsgruppen auch der absoluten Schweigepflicht, auch innerhalb der Bank. Die Diskretion ist für die Bank die unbedingte Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Kundenbeziehung und damit für den Geschäftserfolg. Die Organisation und die Mitarbeiter können und dürfen sich da keine Schwächen leisten, darüber sind sich alle einig. Interview: Stefan Nicolini Der Obmann wacht über das gute Funktionieren und das Gleichgewicht im Unternehmen, er ist Garant für die genossenschaftliche Ausrichtung der Bank. Raiffeisen Magazin

14 Versicherung Mieterrisiko Hausrat Die richtige Absicherung für den Mieter Foto MEV-Verlag Laut einer Erhebung des Landesinstitutes für Statistik Astat leben rund 20 % der Südtiroler zur Miete. Doch nur die wenigsten davon wissen, dass auch für Mieter ein ausreichender Versicherungsschutz notwendig ist, da viele Schäden in der Wohnung von ihnen selbst zu tragen sind. Hier eignet sich am besten eine Hausratversicherung. Viele Mieter sind der Meinung, dass sie keine Versicherung brauchen, da der Hauseigentümer die Wohnung bereits ausreichend abgesichert hat. Doch kommt es durch das Auch wer nur zur Miete lebt, braucht einen angemessenen Versicherungsschutz. Verschulden des Mieters zu einem Schaden, haftet laut Gesetz der Mieter. Kommt es beispielsweise im Gebäude zu einem Brand, greift in erster Linie die Gebäudeversicherung des Hauseigentümers. Stellt sich allerdings heraus, dass der Brand durch das Verschulden des Mieters entstanden ist, so holt sich der Hauseigentümer bzw. die Versicherungsgesellschaft das Geld auf dem sogenannten Regressweg wieder vom Mieter zurück, erklärt Josè Daniel Pioner, Leiter der Schadenabteilung im Raiffeisen Versicherungsdienst. Man spricht dabei vom sogenannten Mieterrisiko. Vor allem defekte Haushaltsgeräte, aber auch Adventskränze und Christbäume sind oft Auslöser für Wohnungsbrände, so Pioner. Auch Wasserschäden, die durch die defekte Waschmaschine des Mieters entstehen, sind vom Mieter und nicht vom Vermieter zu begleichen. Solche und ähnliche Beispiele gibt es viele und sie verdeutlichen, wie wichtig ein angemessener Versicherungsschutz für den Mieter ist. Dreifacher Schutz Die optimale Versicherung für Mieter ist die Hausratversicherung, die sich aus drei Teilen zusammensetzt, nämlich Brand, Diebstahl und Haftpflicht. Alle Bereiche können als Paket oder auch einzeln versichert werden, erklärt Pioner. Versichert sind alle zum Hausrat gehörenden Einrichtungsgegenstände. Meist denkt man nur an Möbel, Teppiche, Wertsachen oder elektrische Geräte einfach alles, was man auf den ersten Blick sieht. Zum Hausrat zählen aber auch Geschirr, Besteck, Kleidung, Wäsche und dergleichen. Über die in der Hausratversicherung enthaltene Feuerversicherung ist zudem das oben beschriebene Mieterrisiko abgesichert. Der Einschluss des Mieterrisikos muss bei Vertragsabschluss aber eigens angegeben werden, erklärt Pioner. Zudem leistet die Hausratversicherung auch im breiten Umfeld der Privathaftpflicht Deckung. Eine Haftpflichtversicherung ist immer anzuraten, denn sie greift bei Schäden, die der Versicherungsnehmer im privaten Leben anderen zufügt. (sl) Raiffeisen Versicherungsdienst Kompetenter Versicherungspartner für Sportvereine Der Raiffeisen Versicherungsdienst (RVD) betreut seit Jahren Verbände und Genossenschaften direkt in Versicherungsfragen. Ein Beispiel für die enge Zusammenarbeit zwischen dem RVD und einem Verband ist die Konvention mit dem Verband der Südtiroler Sportvereine VSS, die erst kürzlich um ein weiteres Jahr verlängert wurde. Im Rahmen dieses Abkommens können die Sportvereine und deren Mitglieder sowohl eine Unfall- als auch eine Haftpflichtversicherung in Anspruch nehmen. Auch das Regionalkomitee Trentino-Südtirol der Lega Nazionale Dilettanti hat seit August 2008 mit dem RVD ein Versicherungsabkommen im Bereich der Unfallversicherung. Der italienische Amateurfußballverband, dem in Südtirol u. a. die Oberliga, die Landesliga und die Amateurligen angehören, hat die Konvention ebenfalls um ein Jahr verlängert. (sl) 14

15 Versicherung Haftpflicht- und Rechtsschutz Foto: shutterstock Die Haftpfl ichtversicherung greift bei Schäden, die man anderen zufügt, der Rechtsschutz deckt hingegen die Kosten eines Rechtsstreites. Streitfälle im Mittelpunkt Haftpflicht ist nicht gleich Rechtsschutz Bei vielen Kunden führen Versicherungsverträge zu Unbehagen, weil sie komplex und wenig transparent erscheinen. Auch kommt es vor, dass Versicherungen nicht verstanden oder Produkte verwechselt werden. Das passiert nicht selten mit der Haftpflicht- und der Rechtsschutzversicherung. Versicherungsexperte Alex Nössing: Eine Rechtsschutzergänzt die Haftpfl ichtversicherung. Die private Haftpflichtversicherung greift generell bei Schäden, die der Versicherte anderen zufügt. Dies können kleine Missgeschicke sein, wie die Vase des Nachbarn, die man versehentlich zerbricht. Viel wichtiger ist aber, dass die private Haftpflichtversicherung auch für schwere Schäden aufkommt, beispielsweise wenn man beim Skioder Radfahren jemanden verletzt. Die private Haftpflichtversicherung gilt als die wichtigste Polizze für Privatpersonen und Familien, da große Schadensummen schnell zu finanziellen Engpässen führen können. Ein gro ßer Schaden kann den finanziellen Ruin einer Familie bedeuten. So kann es oft um Haus und Hof gehen, erklärt Alex Nössing vom Raiff eisen Versicherungsdienst. Kostendeckung für Anwalt & Co. Eine Rechtsschutzversicherung hingegen deckt die Kosten, die mit einem Rechtsstreit verbunden sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Versicherte von Dritten belangt wird oder seine eigenen Rechte wahrnehmen muss. Die Rechtsschutzversicherung trägt die Kosten für Anwalt, Gericht, Zeugen und Sachverständige sowie für außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren, unabhängig davon, ob der Versicherte den Rechtsstreit gewinnt oder nicht, erklärt Nössing. Bei beiden geht s um Streitfälle Der Grund, warum viele die Haftpflicht und die Rechtsschutzversicherung verwechseln, liegt in der Tatsache, dass bei beiden Produkten Streitigkeiten mit anderen vorliegen, so Nössing. Doch Versicherungstipp Haftpflichtversicherung überprüfen lohnt sich Zieht ein unverheiratetes Paar zusammen und ist in einem Familien bogen eingetragen, benötigt es nur eine Haftpflichtversicherung. Dieselbe Regelung gilt natürlich auch für Ehefrau, Ehemann und Kinder, die alle mit einer einzigen Polizze abgedeckt sind, sofern sie zusammen wohnen und auf einem Familienbogen aufscheinen. während es bei der Haftpflichtversicherung um das Wiedergutmachen von entstandenen Schäden in Form einer finanziellen Entschädigung geht, sind die wesentlichen Merkmale einer Rechtsschutzversicherung die Ersetzung der Kosten eines Rechtsstreites. Eine Rechtsschutzversicherung sollte immer ergänzend zu einer Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden, damit der Versicherungsschutz komplett ist, rät Nössing. (sl) Alte Verträge sollten daraufhin überprüft werden, ob die Deckungssummen noch zeitgemäß sind. Es wird empfohlen, Schäden bis zu einer Höhe von 2 Millionen Euro abzusichern. Alte Verträge weisen dagegen oft wesentlich niedrigere Deckungssummen auf. Kontrollieren Sie gemeinsam mit Ihrem Berater in der Raiffeisenkasse Ihre Versicherungsverträge! Raiffeisen Magazin

16 Arbeit & Recht Steuern Wichtige Steuertermine im Dezember 2009 und Jänner MwSt.-Abrechnung Zahlung der MwSt.-Schuld des Vormonats mittels Einheitsvordruck Mod. F Steuerrückbehalt Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Vergütungen an Freiberufler, Provisionen usw. mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Löhne, Gehälter und Abfertigungen mittels Einheitsvordruck Mod. F Sozialbeiträge Zahlung des Pflichtbeitrags zur Pensionsversicherung an das NISF für die im Vormonat für laufende Mitarbeit ausgezahlten Vergütungen mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge für den Vormonat an das NISF mittels Einheitsvordruck Mod. F Gemeindeimmobiliensteuer ICI Letzter Tag für die Saldozahlung der Gemeindesteuer auf Immobilien (ICI) * Intra-Meldung Abgabe der den Vormonat betreffenden Intra-Listen beim Zollamt ** MwSt.-Vorauszahlung Einzahlung der eventuell geschuldeten MwSt.-Vorauszahlung Mietverträge Zahlung der jährlichen Registersteuer auf Mietverträge, die Ende November verfallen sind. Die Einzahlung muss mittels Vordruck F23 Einzahlungsvordruck für: Gebühren, Steuern, Strafgebühren und andere Einnahmen beim Konzessionär, bei einem Kreditinstitut oder einem Postamt erfolgen *** MwSt.-Abrechnung Zahlung der MwSt.-Schuld des Vormonats mittels Einheitsvordruck Mod. F Steuerrückbehalt Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Vergütungen an Freiberufler, Provisionen usw. mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der im Vormonat getätigten Steuerrückbehalte auf Löhne, Gehälter und Abfertigungen mittels Einheitsvordruck Mod. F Sozialbeiträge Zahlung des Pflichtbeitrags zur Pensionsversicherung an das NISF für die im Vormonat für laufende Mitarbeit ausgezahlten Vergütungen mittels Einheitsvordruck Mod. F24. Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge für den Vormonat an das NISF mittels Einheitsvordruck Mod. F Intra-Meldung Abgabe der den Vormonat betreffenden Intra-Listen beim Zollamt. * da der ein Sonntag ist ** da der ein Sonntag ist *** da der ein Samstag ist Mehr dazu unter:

17 Auch bei Wohnbaugenossenschaften bilden nun die gesamten Baukosten Grundlage für die Mehrwertsteuer. Foto: MEV Verlag Wohnbaugenossenschaften Steuerliche Begünstigung wurde abgeschafft Mit der Notverordnung der italienischen Regierung gegen die Wirtschaftskrise ( decreto legge anticrisi ) wurde kurzerhand auch eine steuerliche Begünstigung für Wohnbaugenossenschaften abgeschafft. Dr. Thomas Weissensteiner, Fachberatung Steuerrecht, Raiffeisenverband Begründet wird dieser Schritt damit, dass die Europäische Kommission eine Vertragsverletzungsklage gegenüber Italien erhoben hat, da die entsprechende Sonderbestimmung nicht dem Europäischen Recht entspricht. Gesamte Baukosten als MwSt.-Grundlage Seit 1990 können Wohnbaugenossenschaften unter bestimmten Voraussetzungen die Mehrwertsteuer zum Zeitpunkt der Zuweisung der Wohnungen an die Mitglieder auf eine verminderte Steuergrundlage von 70 % der Baukosten berechnen. Diese beträgt 50 % bei Wohnungen, die auf Grund gebaut werden, für den die Genossenschaft nur ein Oberflächennutzungsrecht besitzt. Dabei dürfen die Baukosten des jeweiligen Mitgliedes nicht die von der Abteilung Wohnungsbau festgesetzten Kosten überschreiten. Die über diesen Konventionalwert liegenden Kosten kommen nämlich nicht in den Genuss einer reduzierten Steuergrundlage. Mit Umwandlungsgesetz wurde diese Begünstigung nun abgeschafft, was zur Folge hat, dass seit 5. August 2009 nun die gesamten Baukosten die Grundlage für die Mehrwertsteuer bilden. Vorauszahlungen sind MwSt.-pflichtig Noch eine weitere Bestimmung zugunsten von Wohnbaugenossenschaften wurde gestrichen. Diese besagt, dass der mehrwertsteuerpflichtige Zeitpunkt bei der Zuweisung von Wohnungen von Seiten der Wohnbaugenossenschaften mit geteiltem Eigentum an die Mitglieder ausschließlich das Datum der Abfassung der notariellen Urkunde ist. Aufgrund dieser Ausnahme von der allgemeinen Regel sind alle Zahlungen der Mitglieder an die Genossenschaften bis zur endgültigen Zuweisung der Wohnungen nicht der Mehrwertsteuer unterworfen. Die Zahlungsflüsse sind somit nicht mit Rechnung zu belegen. Durch die Streichung dieser Bestimmung sind seit 5. August 2009 alle Vorauszahlungen der Mitglieder an die Wohnbaugenossenschaft, die während des Baues bzw. vor dem Datum des notariellen Zuweisungsvertrages erfolgen, mehrwertsteuerpflichtig und von der Genossenschaft in Rechnung zu stellen. Die Abschaffung der steuerlichen Begünstigungen bringt für Wohnbaugenossenschaften einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand und für deren Mitglieder erhöhte finanzielle Kosten mit sich. Steuerinfo Haushaltsgesetz 2010 Der Entwurf des Haushaltsgesetzes 2010 sieht vor, dass der begünstigte Mehrwertsteuersatz von 10 % für ordentliche und außerordentliche Instandhaltungsarbeiten an privaten Wohngebäuden zur ständigen Regelung wird. Eine weitere Maßnahme betrifft den Steuerabsetzbetrag von 36 % für Wiedergewinnungsarbeiten an Wohngebäuden. Die Bestimmung wird auf das Jahr 2012 ausgedehnt. Das Ausmaß der Begünstigung besteht in einem Absetzbetrag von 36 % auf einen Höchstbetrag von Euro je Wohneinheit. Datenschutz bei Medikamenten Ab dem Jahr 2010 sind die Apotheken angehalten, die Angaben über Medikamente auf dem Kassenbeleg nur mehr in codierter Form anzuführen. Durch diese Vorschrift soll der vertrauliche Umgang mit sensiblen Daten gewährleistet werden. Steuerschutzschild (scudo fiscale) Die Rückführung von Geld und anderen Finanzwerten nach Italien sowie deren Legalisierung im Ausland müssen im Zeitraum vom 15. September 2009 bis 15. Dezember 2009 vorgenommen werden. Ursprünglich war für die Rückführung der Endtermin der 15. April (tw) Raiffeisen Magazin

18 Arbeit & Recht Wohnbau Energiepolitik Gebäude sanieren mit Kubaturbonus Wer ein Gebäude, eine Wohnung oder ein Haus saniert, kommt neuerdings in den Genuss einer besonderen Förderung seitens des Gesetzgebers. Gebäude sanieren und Energie sparen wird durch ein neues Landesgesetz leichter gemacht. Günther Pichler (Leiter Beratungszentrum Bauen & Wohnen), Geometer Gert Fischnaller, Ingenieur Robert Gasser, Stefan Putzer (Leiter Servicecenter) Informationsreihe Dass das Thema brandaktuell ist, zeigte die große Anzahl an Interessierten, die Mitte September zu einer Veranstaltung der Raiffeisenkasse Bruneck ins Forum gekommen waren. Im Juli 2009 wurden die neuen Richtlinien im Amtsblatt der Region veröffentlicht. Die größte Neuerung ist ein reelles Geschenk von 200 m 3 an Kubatur, die zusätzlich verbaut werden kann. Wie viele andere Geschenke ist auch dieses mit Vorsicht zu genießen, meinte Referent Gert Fischnaller, seines Zeichens Geometer. Auflagen beachten Mit dem Kubaturbonus hängen einige Auflagen zusammen. So wird die zusätzliche Kubatur nur gewährt, wenn das Gebäude energetisch saniert wird und am Ende zumindest einen Klimahaus Standard C aufweist, was einen jährlichen Verbrauch von 70 kwh/m 3 ² bedeutet. Weiters ist Folgendes zu beachten: Derzeit finden in mehreren Orten Südtirols Informationsveranstaltungen der Raiffeisenkassen zum Thema Mehr Wohnraum durch energetisches Sanieren statt. Im Mittelpunkt steht der Kubaturbonus, dessen Anwendung in der jeweiligen Gemeinde und dessen Vorteile. Zwei Veranstaltungen stehen noch an: am 10. November im Raiffeisensaal in Terlan und am 11. November im Forum Brixen. Mehr dazu unter: n Unter den Kubaturbonus fallen alle Gebäude, die vor dem 12. Jänner 2005 bestanden haben bzw. vor diesem Datum die Baukonzession bekommen haben. n Die Bestimmungen gelten nicht für Gebäude im Wald, im alpinen Grün und in Gewerbegebieten, auch nicht bei Abriss und Wiederaufbau. n Erweitert werden darf in die Höhe, in die Breite und in die Tiefe. Dies alles im Rahmen der zulässigen Baumasse von 200 m 3 und der zulässigen Gebäudehöhe, erhöht um maximal einen Meter. n Der Kubaturbonus kann nicht veräußert werden, wohl aber die durch seine Nutzung entstandene Wohnfläche. n Der Baubeginn für die Erweiterung muss innerhalb 31. Dezember 2010 erfolgen. Hilfe durch Fachberater Ingenieur Robert Gasser riet zu einer genauen Planung der Sanierung. Nur der Begünstigungen wegen etwas zu unternehmen, sei zwecklos. Es müssen schon konkrete Ziele wie eine Verbesserung der Wohnqualität, die Behebung von Bauschäden, die Einsparung von Energie, die Steigerung der 18

19 Serie Mitglieder erzählen Wer ein Gebäude energetisch saniert und den Kubaturbonus nutzt, muss am Ende mindestens Klimahaus- Standard C nachweisen. Norbert Bacher Kopfrechnen war in der Kassa gefragt 2.Teil In Wiesen bei Sterzing wurde 1890 die Raiffeisenkasse gegründet. Diese gibt es heute nicht mehr. Geblieben sind Erinnerungen, so auch bei Norbert Bacher, dem ehemaligen Volksschullehrer und Zahlmeister. Wohnfläche oder eine Kombination dieser Ziele angestrebt werden, damit die Sanierung Sinn macht, sagte Gasser. Die Experten sind sich in einer Sache einig: Für die Planung ist es erforderlich, professionelle Hilfe eines Fachberaters zu holen hier zu sparen, kann sehr teuer werden. Dies gilt auch im Bezug auf die Förderungen, da es viele verschiedene Arten gibt, die nicht alle miteinander kumulierbar sind. (cr) Was sind eigentlich... Exchange Traded Funds? Nobert Bacher, der einstige zweite Zahlmeister der Raiffeisenkasse Wiesen, mit den Sparbüchern und Geldscheinen aus den 60er-Jahren. Das sind Investmentfonds, die einen Index nachbilden und an der Börse gehandelt werden. Nachdem kein aktives Management dahintersteckt, können diese mit geringeren Kosten aufgelegt werden. ETF s haben mit Indexzertifikaten einige Gemeinsamkeiten: Auch Indexzertifikate bilden einen Basiswert nahezu eins zu eins nach und sind fortlaufend handelbar. Ein wesentlicher juristischer Unterschied: Indexzertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen. Aufgrund der fehlenden Trennung der Vermögensmassen von Zertifikat und Emittent ist der Anleger dessen Konkursrisiko voll ausgesetzt. Das in ETF s investierte Kapital wird dagegen juristisch als Sondervermögen behandelt. Das bedeutet, dass es strikt getrennt vom Betriebsvermögen verwaltet wird. (ie) Meine erste Erinnerung an die Kasse betrifft die Einlage des Neujahrsgeldes im Jahre 1938 im düsteren Raum im Schulhaus, in dem der braune Kassenschrank stand. Vom Vater begleitet stand ich dem Zahlmeister Josef Walter Lex gegenüber, der meine vielen Centesimi und wenigen Lire Stücke zählte und ins Sparbuch eintrug. Lex Seppl war ein ausgesprochenes Naturtalent und übte dieses finanziell wenig attraktive Amt von 1922 bis 1973 äußerst gewissenhaft aus. Er führte mich in die Geheimnisse der Buchführung ein, nachdem mich der Verwaltungsrat als Mitarbeiter aufgenommen hatte. Später wurde ich zweiter Zahlmeister, und man teilte mir die Dienstwohnung zu. Handschriftlich und auswendig Damals lief alles handschriftlich über Journal und Karteikarten ab. Kopfrechnen war Seppls Stärke. Über mein Drängen wurden endlich eine Schreibmaschine und eine elektrische Rechenmaschine angekauft. Da er den Operationen und Zahlenkolonnen nicht vertraute, hat Josef Walter häufig nachgerechnet und das Gerät kaum benützt. Parteienverkehr gab es ursprünglich nur sonntags nach dem Hauptgottesdienst. Viele hielten sich nicht an diese Regelung, sondern meldeten sich zu unmöglichen Tageszeiten an. Heute wären solche Verhältnisse unvorstellbar. Alle ehrenamtlich tätig Obmann Johann Bacher, alle Vorstands und Aufsichtsratsmitglieder waren bis 1973 ehrenamtlich tätig. Wirtschaftliche Entwicklungen ließen Bestrebungen zur Ausweitung des Tätigkeitsgebietes auf Nachbargemeinden und zur Übersiedlung der Kasse nach Sterzing reifen; nicht gerade zur Freude des Obmannes wurde die Bank unter Einbeziehung der Gemeinden Sterzing, Ratschings und Brenner in Raiffeisenkasse Wipptal mit Sitz in Wiesen umbenannt. Ein Jahr später wurde der Schalter nach Sterzing verlegt. Das handschriftlich geführte Journal hatte ausgedient. Josef Walter trat in den wohlverdienten, allerdings unbezahlten Ruhestand. 19

20 Technik & Medien??? Internet Einkaufen im Internet V-POS macht die Kreditkarte sicher Online-Buchungen machen die Urlaubsplanung leichter und bequemer, besonders wenn man mit der Kreditkarte übers Internet bezahlen kann. Schutz vor Missbrauch bietet dabei die Kreditkarten-Zertifizierung. V-POS, das Online-Zahlungssystem von Raiffeisen, wurde für Visa und Mastercard zertifiziert. Damit sind Online Transaktionen, die mit diesen beiden Kreditkarten über das V POS System abgewickelt werden, noch sicherer. Eine Zahlung mit dem zertifizierten V POS von Raiffeisen funktioniert so: Eine zertifizierte Mastercard Inhaberin aus Bozen möchte eine Weiße Woche im Hochpustertal online buchen. Die Kundin benutzt den click to pay Button auf der Webseite des Hotels und gibt ihre Kreditkarten Daten ein. Nun prüft das System, ob die Kartennummer für das Sicherheitsverfahren registriert wurde und somit zertifiziert ist. Bei erfolgreicher Prüfung wird die Kundin aufgefordert, ihr persönliches Passwort einzugeben. Stimmt das Passwort, wird die Zahlung abgewickelt. Die Dame aus Bozen bucht ihr Zimmer, und der Pusterer Hotelier hat keine Beanstandung der Transaktion zu befürchten. Beanstandungen ausgeschlossen Beanstandungen sind von einem zertifizierten Kunden nämlich aufgrund der Sicherheit des Systems nicht zu erwarten das macht den zertifizierten V POS von Raiffeisen für den Händler in diesem Fall für den Hotelier besonders interessant. Damit Online-Transaktionen, die über das das Online-Zahlungssystem von Raiffeisen abgewickelt werden, sind noch sicherer. das Sicherheitssystem verlässlich funktioniert, müssen sich sowohl der Kreditkarten Inhaber als auch der Internet Händler zertifizieren lassen. Der Kreditkarten Inhaber erhält ein persönliches Passwort von seiner Kreditkarten Gesellschaft, der Internet Händler schließt mit seiner Hausbank einen Vertrag ab. Haftungsumkehr schützt Händler Für Online Händler, also für all jene, die ihre Dienste und Produkte übers Internet verkaufen, besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die neue Haftungspolitik der Kreditkarten Gesellschaften. Zertifizierte Händler müssen nicht befürchten, im Falle eines Kreditkarten Missbrauchs zur Kasse gebeten zu werden. Sollte ein Kartenkunde eine Transaktion im Nachhinein beanstanden, kann der zertifizierte Händler nicht zur Rückerstattung des abgebuchten Betrags gezwungen werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von der liability shift oder Haftungsumkehr: für strittige Transaktionen haftet nicht der zertifizierte Händler, sondern die Kreditkarten Gesellschaft. (kd) Internettipp ROL-Weihnachtsaktion Foto: shutterstock Raiffeisen OnLine hat wieder ein besonderes Weihnachtspaket für Internet-Nutzer geschnürt: Wer als Neukunde einen beliebigen Breitbandanschluss von ROL bestellt, bekommt zum Vorteilspreis eine Flashcard und eine 1-Jahres-Lizenz für die Datensicherungslösung ROL Secure DataSafe dazu. Die ROL-Weihnachtsaktion läuft Mitte November an. Bei den Breitbandanschlüssen hat der Kunde die Wahl zwischen einer DSL-Verbindung und einem BB44-Abo. 20

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