Methodische Hinweise zu Einwohner- und Haushaltszahlen für die VA2002

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1 Methodische Hinweise zu Einwohner- und Haushaltszahlen für die VA2002 Inhalt: Datendefinitionen Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Deutsche Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung insgesamt und ab 14 J. Privathaushalte am Ort der Hauptwohnung insgesamt und Deut. Privathaushalte Wie errechnet BIK die Haushaltszahlen auf Gemeindeebene? Wie werden die Haushaltsvorstandsquoten ermittelt? Warum ergeben sich jetzt zum Teil erheblich Unterschiede bei den Haushaltszahlen der VA 2000 zu 2002? Beispielsfall Region Hannover (ehemals Hannover, Stadt und Landkreis Hannover) BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 1 -/ 6

2 Datendefinitionen Mit der VA2002 werden folgende Daten ausgeliefert: 1. Bevölkerung zum Stand am Ort der Hauptwohnung Quelle: Statistische Landesämter, amtliche Bevölkerungsfortschreibung Achtung! Bei Vergleichen dieser Zahlen mit der Kommunalstatistik vor Ort kann es zu Abweichungen kommen, wenn die kommunalen Daten auf Basis der Einwohnerregister direkt ausgezählt werden, und eine Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenwohnsitz nicht vorgenommen wird. Frage: Wie ist es möglich, dass die Differenz der Abweichung der Bevölkerung insgesamt VA 2000 (Stand ) zu VA 2002 (Stand: ) kleiner ist als die Differenz der Bevölkerung ab 14? Wenn die Zahl der Personen unter 14 Jahren stark zurückgegangen ist, aber die Zahl der Personen über 14 Jahren zugenommen hat, dann fehlt dieser Negativbetrag bei der Gesamtdifferenz der Bevölkerung insgesamt, d.h. die Abweichungen können geringer sein. Beispiel: Dt_u14 Dt Dt Dt Dt Dt Dt Dt 70um Differenz VA VA Deutsche Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung insgesamt und ab 14 J. Quelle: Statistische Landesämter, amtliche Bevölkerungsfortschreibung, z.t. Umrechnung auf Gemeindeebene durch BIK Achtung! Nicht alle Statistischen Landesämter können die Daten in der Abgrenzung ab 14 Jahren oder auch nur Deutsche auf Gemeindeebene zur Verfügung stellen. Entweder greifen Anonymisierungsvorschriften, oder es wird grundsätzlich nur die Altergrenze ab 15 Jahre verwendet. Um hier eine einheitliche Datenbasis zu schaffen, müssen z.t. Werte auf Gemeindeebene geschätzt werden. 3. Privathaushalte am Ort der Hauptwohnung insgesamt und Deut. Privathaushalte zum Stand 2000 Quelle: Mikrozensus des Stat. Bundesamtes, Umrechnung auf Gemeindeebene durch BIK Achtung! Bei diesen Daten ist die Grundgesamtheitsdefinition der ma (media analyse) zugrunde gelegt, die die Zahl der Haushalte einschränkt auf diejenigen, die in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung leben und/oder der Haushaltsvorstand die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Die Zahl der Haushalte ist reduziert um die Menge der Haushalte an Nebenwohnungssitzen, um Doppelzählungen zu vermeiden. Dieser Wert ist nur auf Basis des Mikrozensus zu ermitteln, der regional bis zur Ebene Regierungsbezirk reicht. Um Gemeindeangaben zu erhalten, wird dieser Wert dann auf Basis der Bevölkerungsinformationen pro Gemeinde durch BIK umgerechnet. (siehe auch die folgenden Seiten). Abweichungen beim Vergleich mit Haushaltszahlen der Kommunalstatistik sind die Regel, denn es gibt für Gemeinden seit der Volkszählung 1987 (VZ 87) keine aktuellen Haushaltszahlen mehr, so dass sich die Kommunen mit eigenen Berechnungen behelfen müssen. Dazu werden entweder sogenannte Haushaltsgenerierungs-Verfahren (SIKURS-Modell u.a.) eingesetzt, oder, wie z.b. in der Stadt Hannover, die aktuelle Bevölkerungszahl mit der Ø-HH-Größe auf Basis VZ 87 verrechnet, oder die Zahl der Wohnungen gleich Haushalte gesetzt, oder die Haushalte anhand der Wasser- oder Stromanschlüsse hochgerechnet, und anderes mehr. BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 2 -/ 6

3 Wie errechnet BIK die Haushaltszahlen auf Gemeindeebene? Grundlage der Berechnung bildet die Bevölkerung, getrennt nach Männern und Frauen, pro Gemeinde. Diese werden in 7 Altersgruppen zusammengefasst. Dann wird pro Altersgruppe der Anteil der Personen ermittelt, die einen Haushaltsvorstand bilden. Dieser Anteil liegt bei der Gruppe der jährigen niedriger als bei den über 70jährigen, und die Frauen und Männer unterscheiden sich auch noch einmal voneinander. Diese Anteile nennen wir Haushaltsvorstandsquoten. Jeder Haushaltsvorstand steht für einen Haushalt. Addiert man also alle Haushaltsvorstände bei Männer und Frauen pro Altergruppe auf, so erhält man die Zahl der Haushalte in einer Gemeinde. Diese Zahl wird in einem letzten Arbeitsschritt noch auf den Mikrozensus normiert. Und wie wird nun endlich die Zahl der Haushalte ermittelt? Gemeinde WEBB-Typ SGTYP: Uetersen, Stadt Zuwachstyp A: Geburtenzuwachs übersteigt Abwanderung Kernbereich, Verflechtungsgebiet Hamburg Bevölkerung a.o.d.h Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Männer Frauen HV-Quoten Männer 26,3 91,1 96,6 98,7 98,2 100 Frauen 15 12, ,1 31,3 70,9 HV Männer Frauen HV = 1 HH 7998 Abweichung in Schleswig-Holstein Schätzung/Mikrozensus: -0,6% BIK- Haushaltsschätzung 2000/ Folie 12 Es gibt im Modell also zwei entscheidende Variablen: die Haushaltsvorstandsquoten und die Altersverteilung in der Gemeinde. BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 3 -/ 6

4 Wie werden die Haushaltsvorstandsquoten ermittelt? BIK hat bis 1999 dafür in Westdeutschland die Angaben der VZ 87 pro Gemeinde benutzt, und sie mit dem Trend pro Bundesland durch den Mikrozensus aktualisiert. Nach 12 Jahren aber erschien uns eine reine Fortschreibung der Werte für Westdeutschland nicht mehr angemessen, weil die Struktur der Gemeinden in den Großstädten und den Gemeinden im sog. Speckgürtel sich durch Zu- und Fortzüge sehr stark von der Struktur 1987 verändert hat. Zum anderen sollten auch die Quoten für Ostdeutschland mit in das Modell einbezogen werden. Wir haben daher ab 1999 ein modifiziertes Modell für die Ermittlung der Haushaltsvorstände entwickelt und eingesetzt. Grundlage des neuen Modells ist der Mikrozensus und für die weitere regionale Differenzierung der Tageszeitungsdatensatz der ma. Jede Gemeinde wird einem Typ zugeordnet, für den die Vorstandsquoten ermittelt werden. Es gibt insgesamt 8 x 5 x 2 = 80 Gemeinde-Typen, die sich hinsichtlich der Lage in einem Verflechtungsgebiet, der Bevölkerungs-Entwicklung der Gemeinde und der Lage in West- oder Ostdeutschland unterscheiden. Alle diese Typen weisen unterschiedliche Muster bei der Haushaltsbildung und damit bei der Ø-HH-Größe auf. Schwankungen bei Ø-HH-Größen? Alte und neue Bundesländer Gesamt alte Bundesländer (inkl. West-Berlin) neue Bundesländer (inkl. Ost-Berlin) Strukturtyp in Verflechtungsgebieten Strukturtyp in Verflechtungsgebieten Quelle: TZD 2000 Kernbereich Verdichtungsbereich Übergangsbereich Webb-Typ Zuwachstyp A: Geburtenzuwachs übersteigt Abwanderung 2,15 2,21 2,44 2,69 2,43,,, 2,57 1,97 2,37 Zuwachstyp B: Geburtenzuwachs übersteigt Zuzüge 2,11 2,17 2,41 2,64 2,59,, 2,73 2,45 2,05 2,38 Zuwachstyp C: Wanderungszuwachs übersteigt Geburtenzuwachs 2,07 2,23 2,37 2,55 2,48, 2,02 2,16 2,86 2,81 2,33 Zuwachstyp D: Wanderungszuwachs überteigt natürliche Abnahme 2,02 2,16 2,28 2,53 2,44 2,15 2,21 2,25 2,46 2,38 2,24 Verlusttyp E: Sterbeverluste übersteigen Wanderungszuwachs 1,87 2,09 2,20 2,23 2,37 2,14 2,11 2,19 2,42 2,37 2,04 Verlusttyp F: Sterbeverlsute übersteigen Wanderungsverluste 1,87 2,09 2,05 2,13 2,49 2,17 2,18 2,27 2,58 2,42 1,99 Verlusttyp G: Wanderungsverluste übersteigen Sterbeverluste 1,95 2,09 2,22 2,50 2,33 2,05 2,20 2,33 2,57 2,47 2,07 Verlusttyp H: Wanderungsverluste übersteigen Geburtenzuwachs 1,91 2,17 2,26 2,68 2,48, 2,66 3,26 2,65 2,68 2,06 Gesamt 1,94 2,17 2,33 2,55 2,46 2,06 2,18 2,27 2,50 2,42 2,16 Peripherer Bereich außerhalb eines Verflechtungsgebietes Kernbereich Verdichtungsbereich Übergangsbereich Peripherer Bereich außerhalb eines Verflechtungsgebietes BIK- Haushaltsschätzung 2000/ Folie 8 Jeder Gemeindetyp erhält also entsprechende Haushaltsvorstandsquoten für Männer und Frauen, differenziert nach Alter. BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 4 -/ 6

5 Warum ergeben sich jetzt zum Teil erheblich Unterschiede bei den Haushaltszahlen der VA 2000 zu VA 2002? Bis zur VA 2002 sind die Daten noch nach dem alten Modell ermittelt und fortgeschrieben worden. Dabei hat sich insbesondere der Anteil der Haushaltsvorstände in den Altergruppen ab 60 Jahre erheblich erhöht. Die VZ 87 hat noch wesentlich mehr Mehrgenerationenhaushalte ermittelt, als es inzwischen gibt. Diese Veränderung bei den Quoten bewirkt vor allem einen Anstieg der Haushalte, der sich auch im amtlichen Mikrozensus wiederspiegelt. Die Veränderungen spiegeln in den jüngeren Jahrgängen Phänomene wie längere Ausbildungsphasen und später Auszug aus dem Elternhaus, längere Berufsphase bei jüngeren Frauen und spätere Familiengründung, in den mittleren Jahrgängen Zunahme der Alleinerziehenden mit Kindern, in den älteren Jahrgängen höhere Lebenserwartung und damit später einsetzende Witwenschaft sowie längere Selbständigkeit im Alter wieder. Entwicklung der Haushaltsvorstandsquoten im Mikrozensus, Früheres Bundesgebiet unter 25 J J J J J J 75 J u.m. Gesamt Männer März ,0 75,1 92,0 95,0 96,7 96,3 91,5 63,9 April ,1 73,6 88,7 93,0 95,1 96,0 94,2 66,1 Frauen März ,8 23,6 18,7 18,9 29,8 53,2 68,5 25,5 April ,0 30,7 24,5 23,3 26,6 43,6 70,0 27,0 Quelle: Stat. Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3, Lange Reihen Die Brüche in den Daten zwischen VA 2000 und VA 2002 sind also in erster Linie auf die veränderten Quoten (siehe Beispiel Hannover) zurückzuführen, und basieren letztlich aber auf den Strukturveränderungen der letzten Jahre. Da die Gruppe der älteren Personen in kleinen Haushalten noch erheblich anwachsen werden, ist auch weiterhin von einem Anstieg der Haushalte bereits in den nächsten Jahren auszugehen. Schon jetzt beträgt die Ø-HHGröße (inklusive Ausländern) 2,18 Personen (Mikrozensus 1999). Laut Prognose soll der Wert auf 2,0 Personen 2030 bundesweit sinken. Für die deutschen Haushalte liegt der Wert 1999 schon bei 2,13 Personen bundesweit (Mikrozensus 1999), in größeren Städten liegt die Ø-HHGröße bereits jetzt unter 2. BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 5 -/ 6

6 Beispielsfall Region Hannover (ehemals Hannover, Stadt und Landkreis Hannover) Die nächsten beiden Tabellen zeigen für die Region Hannover und Umland exemplarisch die Veränderungen bei den Haushaltsvorstandsquoten. Die Kennung des Gemeindetyps (GemTyp) besteht aus drei Ziffer und bezeichnet folgendes: 1. Ziffer: WEBB-Typ (Veränderungen in der Bevölkerung einer Gemeinde über den Zeitraum ) 1 Zuwachstyp A: Geburtenzuwachs übersteigt Abwanderung 2 Zuwachstyp B: Geburtenzuwachs übersteigt Zuzüge 3 Zuwachstyp C: Wanderungszuwachs übersteigt Geburtenzuwachs 4 Zuwachstyp D: Wanderungszuwachs übersteigt natürliche Abnahme 5 Verlusttyp E: Sterbeverluste übersteigen Wanderungszuwachs 6 Verlusttyp F: Sterbeverluste übersteigen Wanderungsverluste 7 Verlusttyp G: Wanderungsverluste übersteigen Sterbeverluste 8 Verlusttyp H: Wanderungsverluste übersteigen Geburtenzuwachs 2. Ziffer: Lage im Verflechtungsgebiet 1 Kernbereich 2 Verdichtungsbereich 3 Übergangsbereich 4 Peripherer Bereich 5 außerhalb eines Verflechtungsgebietes 3. Ziffer: Kennung West-/Ostdeutschland 1 Westdeutschland 2 Ostdeutschland BIK ASCHPURWIS + BEHRENS GmbH - 6 -/ 6

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