Info-Brief. Unternehmen mahnen verträgliche Energiewende und Bürokratieabbau an. Hein, Birgid Zoschnik und Paul Rehfeld,

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1 Info-Brief kompakt und aktuell 4. Jahrgang 02 / 2014 Landesverband Berlin-Brandenburg Umfrage zeigt: Mittelstand startet optimistisch in das neue Jahr Unternehmen mahnen verträgliche Energiewende und Bürokratieabbau an Berlin. Der Mittelstand in Berlin-Brandenburg startet optimistisch in das Jahr Das belegt eine Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), die zum Jahresende durchgeführt wurde. Mehr als die Hälfte (58,62 Prozent) schätzen ihre Geschäftslage demnach als sehr gut oder gut, ein weiteres Drittel als befriedigend ein. 39,08 Prozent der Unternehmen rechnen im ersten Halbjahr mit einer weiteren Verbesserung der Geschäftslage, 50,57 Prozent erwarten zumindest Stabilität. Die Erwartungen an die deutsche Wirtschaft insgesamt sind noch positiver. Demnach prognostizieren 45,98 Prozent der Befragten einen weiteren Aufschwung, 57,87 Prozent erwarten keine Veränderung. Mehr als ein Drittel der Unternehmen planen die Schaffung neuer Arbeitsplätze, mehr als ein Viertel will seine Investitionen im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Mittelstand bleibt Rückrat der Hauptstadt-Region Der Mittelstand in der Hauptstadtregion bildet damit nicht nur weiterhin das wirtschaftliche Rückrat in Berlin- Brandenburg, sondern steht mit Initiative, Unternehmergeist und Engagement für ein wirtschaftsfreundliches Klima, in dem sich die Akteure aktiv den neuen Herausforderungen stellen, sind sich die Regionalgeschäftsführer des BVMW in Berlin-Brandenburg, Jacqueline Der Mittelstand in der Hauptstadtregion sorgt für neuen Schub in der Konjunktur. Foto: Klemt Hein, Birgid Zoschnik und Paul Rehfeld, einig. Zugleich machen die Regionalgeschäftsführer darauf aufmerksam, dass die Mittelstandsunternehmen ihre Belange im Koalitionsvertrag nur unzureichend berücksichtigt sehen: Wenn mehr als 85 Prozent der befragten Unternehmen den verkündeten Plänen der Bundesregierung mit wacher Skepsis gegenüberstehen, sollte die Regierung das als Warnsignal verstehen. Jeweils mehr als die Hälfte der Unternehmen erwartet deutliche Maßnahmen zum Bürokratieabbau, zur Steuerreform und zu einer Energiewende, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht im Wettbewerb benachteiligt und in der Substanz bedroht. 1

2 2 Klaus Schwedt Berliner Urgestein verabschiedet sich Klaus Schwedt ist ein Berliner Urgestein des BVMW. Nach jahrzehntelanger Arbeit für den Mittelstand in der Hauptstadtregion, hat er sich zum Jahreswechsel in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. BVMW- Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell dankte ihm persönlich herzlich für die jahrelange gute und konstruktive, aber immer auch menschlich sehr angenehme Zusammenarbeit. Unter der Führung von Klaus Schwedt als Bezirksgeschäftsführer und durch seine stetige aktive Mitarbeit hat sich der BVMW in Berlin zu einer der mitgliederstärksten Regionen Deutschlands entwickelt, betonte Dr. Kapell. Es war mir stets eine besondere Freude, mit Dir, einem so konstruktiven und optimistischen Menschen, für gemeinsame Ziele zu arbeiten. Für sein erfolgreiches Wirken wurde Klaus Schwedt unter anderem mit der Silbernen Ehrennadel des BVMW ausgezeichnet. Der 1943 geborene Werkzeugmacher und Diplom- Ingenieur des Maschinenbaus war viele Jahre in verantwortlichen Positionen der Kammer der Technik tätig und leitete unter anderem auch den Fachverband Maschinenbau, bevor er zum BVMW stieß. Auch über sein Ausscheiden aus der Funktion des Bundesverbandes hinaus will er dem Bundesverbandes und seinen Mitgliedern weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Personalien Für Abwechslung ist schon gesorgt Regionalgeschäftsführer Wolfgang Wenzke im Ruhestand Cottbus. Wolfgang Wenzke hat als Regionalgeschäftsführer in Südbrandenburg eine Aufbauarbeit geleistet, die Respekt abverlangt. Seinem Wirken ist es maßgeblich zu verdanken, dass der Bundesverband mittelständische Wirtschaft in der Region fest verankert ist und seine verdiente Wahrnehmung auch in Politik und Medien gefunden hat. Der 1946 im Allgäu geborene gelernte Koch lebt seit 1956 in der Niederlausitz. Er studierte das Gaststätten- und Hotelwesen und war bis 1991 in leitende Funktionen von HO und KONSUM tätig, bevor er in der Industrie- und Handelskammer im Ressort Tourismus Neuland für sich entdeckte. Seit April 1994 arbeitete Wolfgang Wenzke für den Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Ich durfte am Aufbau des Landesverbandes Berlin- Brandenburg, dem mitgliederstärksten in den neuen Bundesländern, mitwirken, sagt er über diese Zeit, und über seinen eigenen Platz im BVMW: Fast 20 Jahre begeistert mich die Arbeit im BVMW für die Mittelständler in Süd- Brandenburg. Von den aufregenden Jahren in den Neunzigern bis in die Jetztzeit. Seitdem die Landesgeschäftsstelle Berlin-Brandenburg 2003 von Cottbus nach Frankfurt (Oder) umgezogen ist, war ich Regionalgeschäftsführer für Südbrandenburg, mit den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und der kreisfreien Stadt Cottbus. Ich habe mich immer als Netzwerker für und mit den Mitgliedern des BVMW in ihrem täglichen Existenzkampf verstanden. Das ist sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv, aber mit dem nötigen Rückenhalt aus der Familie, einer verständnisvollen und geduldigen Frau auch bereichernd. Wir sind nicht die Retter der Welt, aber wir haben einiges dafür getan, dass sich Selbständigkeit in Deutschland auch lohnt. Aufmerksam, kritisch und immer sachorientiert: So kennen und schätzen seine Mitstreiter ihn. Wolfgang Wenzke ist ein Mann, für den Herzlichkeit keine Floskel ist. Für den Erfolg seiner Arbeit wurde er unter anderem mit der Silbernen Ehrennadel des BVMW ausgezeichnet. Mit dem Jahreswechsel verabschiedete sich Wolfgang Wenzke in den Ruhestand. Für die Kollegen im BVMW und die Mitglieder des Verbandes will er aber weiterhin dasein. Außerdem sorgen Enkel, Haus und Hof, Freizeitsport, aber auch Theaterund Konzertbesuche im Staatstheater Cottbus für Abwechslung. Ich bleibe ein neugieriger Mensch. Verabschiedung von Wolfgang Wenzke (rechts) durch den Landesgeschäftsführer des BVMW, Dr. Dieter Kapell. Foto: Straube

3 Personalien Das Herz schlägt für Kreisverband und Landes-Wirtschafts-Senat Dr. Dieter Kapell knüpft an bisherige Erfolge an Vorgestellt Trainings-Institut Peoplebuilding Mit den Landeswirtschaftssenatoren vor Ort bei den Unternehmern der Hauptstadtregion: Dr. Dieter Kapell. Foto: Klemt Frankfurt. Als Landesgeschäftsführer in Berlin-Brandenburg hat sich Dr. Dieter Kapell einen der stärksten Landesverbände des BVMW aufgebaut. Qualitätsbewusstsein, strategisches Denken und die Fähigkeit, sein gesamtes Team ebenso energisch und konsequent, wie einfühlsam und menschlich verbindlich voranzubringen, waren der Schlüssel zu seinem Erfolg. Dafür wurde er unter anderem mit der Goldenenen Ehrennadel des BVMW geehrt. Federführend wirkte er bei der Entwicklung und Qualifizierung einer flächendeckenden Landesstruktur, um weiße Flecken von der Karte des BVMW verchwinden zu lassen. Kurze und effiziente Informationswege wurden geschaffen, eine hohe Kultur der Kommunikation und Kooperation gepflegt. Bei alldem stand das miteinander arbeiten und voneinander lernen im Vordergrund. Schulungen und Diskussionen, die gemeinsame Analyse von best practice-beispielen bis hin zur Erarbeitung eines Handbuches für Kreisgeschäftsführer bildeten die Grundlage einer adäquaten Betreuung der Verbandsmitglieder. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen in der Leitungs- und Führungstätigkeit kamen Dr. Dieter Kapell dabei zugute. Der 1948 geborene Ingenieurökonom war nach seiner Promotion 1974 an der TU Dresden in verschiedenen Bereichen des Halbleiterwerkes in Frankfurt (Oder) tätig und war ab 1992 Geschäftsführer in dr Elektronic-Industrie in Frankfurt (Oder) und Erfurt. Seit 1996 widmete Dr. Dieter Kapell sich der Arbeit im Bundesverband mittelständische Wirtschaft, zunächst als Bezirksgeschäftsführer, dann als stellvertretender Landesgeschäftsführer und schließlich als Landesgeschäftsführer in Berlin-Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Außerdem engagierte er sich in hohem Maße für den Landeswirtschaftssenat des BVMW in Berlin-Brandenburg. Das ist eine Aufgabe, die mir persönlich sehr ans Herz gewachsen ist und auf die ich mich in Zukunft neben meiner Arbeit als Kreisgeschäftsführer in Frankfurt (Oder) und dem Landkreis Oder-Spree konzentrieren möchte, so Dr. Dieter Kapell. Als Landesgeschäftsführer wird Dr. Dieter Kapell in Zukunft auf eigenen Wunsch nicht mehr wirken. Im vergangenen Jahr feierte er seinen 65. Geburtstag. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich in meinem Engagement für den BVMW und für den Mittelstand nachlassen werde. Zu viele Informationen? Zu wenig Zeit? Impulsvorträge für Kunden, Seminare für Mitarbeiter zu PoweReading und Zeitintelligenz. Unternehmen: Sie suchen ein Highlight für eine Veranstaltung oder wollen Ihre Mitarbeiter gezielt weiterentwickeln? Das Trainingsinstitut Peoplebuilding rund um Gründer und Bestseller-Autor Zach Davis bietet Impulsvorträge und Seminare zu zwei Problemfeldern an: 1) Zunehmende Informationsflut - PoweReading doppelt so schnell Lesen beim gleichen Verständnis 2) Zunehmende Zeitknappheit - Zeitintelligenz: Produktivität steigern, Stress senken. Philosophie: Infotainment auf höchstem Niveau! Zitat Handelsblatt über die Arbeit von Zach Davis. Kunden: A wie ArabellaSheraton, B wie BMW und C wie Coca- Cola bis Z wie Zeppelin University und ganz viele KMUs. Angebot: Wer Interesse hat an einer Vortrags- oder Seminarbuchung erhält kostenfrei ein Informationspaket, bestehend aus zwei Büchern und zahlreichen Referenzschreiben. Kontakt: Trainingsinstitut Peoplebuilding, Egerlandstr. 80, Geretsried Telefon: / Info@peoplebuilding.de 3

4 4 Senat Energiewende in Deutschland Wirtschaftssenat des Landesverbandes Berlin-Brandenburg besuchte 50 Hertz GmbH Neuenhagen. Die Energiewende, viel beschworen, viel diskutiert und von manchen voreilig zu Grabe getragen, findet statt. Im Land Brandenburg. In Ostdeutschland. Davon ist Gunter Scheibner, Leiter Systemführung bei der 50 Hertz Transmission GmbH in Neuenhagen bei Berlin überzeugt. Das Unternehmen betreut mit seinen 757 Mitarbeitern das insgesamt Kilometer lange Höchstspannungsnetz von 400-Kilo-Volt- und 220-Kilo-Volt- Leitungen mitsamt 70 Umspannwerken auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und der Freien und Hansestadt Hamburg. Das sind 31 Prozent des Bundesgebietes. 400 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr in das Netz investiert. Geschuldet ist dies der Energiewende und der Einspeisung durch erneuerbare Energien, erläuterte Gunter Scheibner den Wirtschaftssenatoren des BVMW- Landesverbandes Berlin-Brandenburg bei ihrem Besuch. Bei Stürmen wie Xaver laufen wir über Allerdings realisieren wir ausschließlich Investitionen, bei denen die Refinanzierung über Netzentgelte gesichert ist. Die von Dr. Dieter Kapell vorgetragene Forderung des BVMW, Strom so dezentral wie möglich und so zentral wie nötig zu produzieren, sieht Gunter Scheibner längst nicht verwirklicht. Tatsächlich wird der Strom dort produziert, wo er produzierbar ist - ein deutliches Missverhältnis. Deshalb findet die Energiewende im Netzbereich der 50 Hertz Transmisson GmbH statt, so der Energieexperte, der die Branche seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnten kennt. Schon 2012 wurde hier ein Anteil von 35 Prozent Erneuerbarer Energien erreicht, also jenes Volumen, das sich die Bundesregierung für das Jahr 2020 zum Ziel gesetzt hat. Zu den Ergebnissen gehört aber auch: Bei Stürmen wie Xaver laufen wir buchstäblich über. Gab es im Jahr 2000 im Bereich der 50 Hertz Transmission GmbH eine installierte Leitung Erneuerbarer Energien von Megawatt, so waren es 2012 bereits Megawatt. Im Jahr 2024 rechnet das Unternehmen mit Megawatt. Gunter Scheibner erläutert die Entwicklung in der Energieerzeugung im Netzbereich der 50 Hertz Transmission GmbH Fotos: Klemt Derzeit laufen Windkraftanlagen mit einer Leistungskraft zwischen jeweils 1,5 und 5 Megawatt. Die 7,5-Megawatt-Anlagen kommen jetzt, die 10-Megawatt-Anlagen befinden sich auf dem Reißbrett, so Gunter Scheibner. Auch wenn die hiesige Windvorratsfläche bereits weitgehend genutzt wird, gibt es einen erheblichen Zuwachs durch diese neuen Anlagen. Man sollte die Technologie weiter entwickeln, die am effektivsten ist. Bei uns ist das die Windenergie. Herausforderung Netz Gleichzeitig weist der Experte aber auch darauf hin, dass die Energiewende nicht umsonst zu haben ist. Die kostet richtig Geld, nicht nur als Anschub zur Durchsetzung der Technologie, sondern auch zur Sicherung des Betriebes mit entsprechenden Technologien. Für die Systemführung und die Versorgungssicherheit bedeute die wachsende Durchdringung mit Erneuerbaren Energien eine enorme Herausforderung. Allein durch die Veränderung der Windstärke liegt die Schwankung der eingespeisten Leistung aus Windkraftanlagen binnen eines Tages bei Megawatt. Im Extremfall, wie beim Sturmtief Xaver, liegen plötzlich sogar Megawatt auf der Leitung. Liberalisierung des Marktes statt Monopol bedeutet auch, dass der Markt darüber entscheidet, welches Kaftwerk einspeist, und nicht die Warte, so Gunter Scheibner. 98 Terra-Watt-Stunden wurden 2012 an die Endkunden abgesetzt. Von den Megawatt installierter Leistung gehörten Megawatt zu den Erneuerbaren Energien. Das Interesse am technologischen Umgang mit einer umweltfreundlicheren Stromerzeugung ist groß. Selbst aus Japan kommen die Besucher der 50 Hertz Transmission GmbH. Auch dort werden entsprechende Gesetze geplant, weiß Gunter Scheibner. Klemt

5 Expertenrat Von Karina Frille und Holger Krause von der Fachgruppe Liquidität des BVMW Brennpunkt: Neues Reisekostenrecht Anpassung betrieblicher Reisekostenordnungen und Vereinbarungen empfiehlt sich Seit 1. Januar sind die Vorgaben des neuen steuerlichen Reisekostenrechts zu beachten. Was auf den ersten Blick eher als technische Änderung wahrgenommen wird, birgt in der Praxis doch einiges an Brennpunkten. So sollten neben der Umsetzung der neuen Regelungen in der Lohnbuchhaltung und bei den Reisekostenabrechnungen der Mitarbeiter auch eine Anpassung der betriebsinternen Reisekostenordnung oder der betrieblichen Vereinbarungen in Betracht gezogen werden. Konkret sind im Wesentlichen folgende Änderungen des steuerlichen Reisekostenrechts zu beachten: Erste Tätigkeitsstätte Der bisherige unbestimmte Rechtsbegriff der regelmäßigen Arbeitsstätte wird durch die erste Tätigkeitsstätte ersetzt und im Gesetz ausdrücklich definiert. Die erste Tätigkeitsstätte hat der Arbeitnehmer an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers, eines Konzernunternehmens oder eines vom Arbeitgeber bestimmten Dritten (insb. eines Kunden), der er dauerhaft zugeordnet ist. Künftig kann der Arbeitgeber mit steuerlicher Wirkung durch Zuordnung im Anstellungsvertrag oder in einer gesonderten Vereinbarung bestimmen, wo sich diese eine bestimmte, erste Tätigkeitsstätte befindet. Dabei ist unerheblich, ob der Arbeitnehmer etwa den Großteil seiner Arbeitszeit an der ersten Tätigkeitsstätte verbringt. Es ist ausreichend, wenn er dort nur in geringem Umfang dauerhaft bzw. bis auf weiteres tätig sein soll. Somit ist es möglich, für rein steuerliche Zwecke eine erste Tätigkeitsstätte zu bestimmen, die vom arbeitsvertraglich vereinbarten Arbeitsort abweicht. Trifft der Arbeitgeber keine Zuordnung oder ist diese nicht eindeutig, greifen jedoch von Gesetzes wegen quantitative, zeitliche Kriterien: Die erste Tätigkeitsstätte bestimmt sich dann danach, wo der Arbeitnehmer typischerweise arbeitstäglich oder je Arbeitswoche zwei volle Arbeitstage oder mindestens ein Drittel seiner vereinbarten regelmäßigen Arbeitszeit tätig werden soll. Bei Außendienst- bzw. Vertriebsmitarbeitern etwa, Karina Frille, Partnerin Ebner Stolz und Mitglied BVMW-Fachgruppe Liquidität. Foto: privat die ständig wechselnde Kundenbesuche von zu Hause aus machen müssen, ist danach i. d. R. keine erste Tätigkeitsstätte gegeben. Liegt eine erste Tätigkeitsstätte vor, können Fahrten zwischen Wohnung und dieser Tätigkeitsstätte nur in Höhe der Entfernungspauschale steuermindernd berücksichtigt werden. Zudem können steuerlich keine Reisekosten geltend gemacht werden. Um die Bestimmung der ersten Tätigkeitsstätte durch den Arbeitgeber zu vereinfachen und dadurch zeitaufwändige und streitanfällige Diskussionen mit einzelnen Arbeitnehmern zu vermeiden, könnten Vorgaben hierzu in einer betrieblichen Vereinbarung getroffen werden. Ihr Ansprechpartner: Ebner Stolz Karina Frille, Steuerberaterin / Wirtschaftsprüferin Adresse: Chausseestr. 128/ Berlin Telefon: Fax: karina.frille@ebnerstolz.de Internet: Verpflegungsmehraufwendungen Bei den Pauschalen für Verpflegungsmehraufwendungen werden die Mindestabwesenheitszeiten verändert und statt der bisherigen dreistufigen eine zweistufige Staffelung der Pauschalen in Höhe von 12 Euro und 24 Euro eingeführt. Wie bisher bleibt die Berücksichtigung der Pauschalen für die Verpflegungsmehraufwendungen auf die ersten drei Monate der beruflichen Tätigkeit an ein- und derselben Tätigkeitsstätte beschränkt. Neu ist, dass jede Unterbrechung von mindestens vier Wochen zu einem Neubeginn des Drei-Monats- Zeitraums führt. Der Grund der Unterbrechung ist unerheblich. Doppelte Haushaltsführung Im Bereich der doppelten Haushaltsführung wird auf die Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete verzichtet. Stattdessen wird eine betragsmäßige Höchstgrenze von maximal Euro im Monat eingeführt, bis zu der tatsächlich entstandene Kosten angesetzt werden können. Dieser Höchstbetrag gilt in gleichem Maße bei Unterkunftskosten bei einer längerfristigen Auswärtstätigkeit, die mehr als 48 Monate andauert. Übliche Mahlzeiten, das heißt solche mit einem Wert von maximal 60 Euro, die ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern anlässlich einer auswärtigen Tätigkeit zur Verfügung stellt, sind künftig mit dem Sachbezugswert anzusetzen. Diese betragen 3 Euro für ein Mittagoder Abendessen und 1,63 Euro für ein Frühstück. Fazit Das neue Reisekostenrecht sollte nicht nur im Fokus der Personalabteilung stehen, denn einige Regelungen werden auch die Geschäftsleitung beschäftigen. Für Fragen zur Fachgruppe Liquidität: Kristina Borrmann (SOLVENZNAVIGATION), Telefonnummer: 030/ , - Adresse: liquiditaet@berlin-sued. bvmw.de 5

6 Umschau 6 Frankfurt (Oder): Bürgermeisterin bekennt sich zum Mittelstand Frankfurt (Oder). Der BVMW begrüßt das Bekenntnis der Bürgermeisterin von Frankfurt (Oder), Dr. Claudia Possardt, zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Für die Mittelstandsunternehmen in Frankfurt ist es gut zu wissen, dass die Bürgermeisterin und Kämmerin der Stadt ihnen den Rücken stärkt, erklärte der Kreisgeschäftsführer des BVMW in Frankfurt (Oder), Dr. Dieter Kapell. Natürlich verbinden wir damit die Hoffnung, dass den Worten auch Taten folgen werden. Vor allem, wenn es um die Steuerhebesätze geht, die in Frankfurt leider erhöht wurden, aber auch bei der Unterstützung von Unternehmensansiedlungen in der Stadt. Dr. Kapell bedauerte, dass die Bemühungen um eine wirtschaftliche Neuausrichtung der Stadt auf der Grundlage der Solarindustrie nicht im gewünschten Maße gelungen ist. Die Schuld daran trägt nicht die Stadt Frankfurt und auch dem Land Brandenburg ist kein Vorwurf zu machen. Der unberechenbare Paradigmenwechsel in der Förderpolitik des Bundes und die Entwicklung der internationalen Märkte haben dazu beigetragen. Dr. Kapell erinnerte an die Position des BVMW, vor allem Forschung und Entwicklung (FuE) zu stärken. Hier hat Frankfurt Traditionen und kann auf eine lange, erfolgreiche Entwicklung verweisen. Der Ausbau der FuE-Kapazitäten ist zugleich eine Chance für neue Ansiedlungen. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft mit seinem bundesweiten Netzwerk steht dabei gern als Partner zur Verfügung. Dr. Claudia Possardt hatte in der Märkischen Oderzeitung erklärt: Wir müssen neue Investoren in die Stadt bekommen. Nach meinem Empfinden wird zu oft auf die großen Investoren gesetzt. Wir sollten auch die kleinen, mittelständischen Frankfurter Betriebe unterstützen und fördern. Verbindungsbüro des Landes für Unternehmen in Szczecin BVMW nutzt Gelegenheit zum Minister-Gespräch Szczecin. Die Eröffnung eines Verbindungsbüros des Landes Brandenburg in Szczecin im Dezember nutzte Wilfried Wandel als Vertreter des Bundesverbandes mittelständische Minister Ralf Christoffers. mit dem Minis- Wirtschaft, um ter für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers - der übrigens ebenfalls Mitglied des BVMW ist - die aktuelle wirtschaftliche Situation zu erörtern. Das Büro ist ein sichtbares Zeichen für die gewachsene Zusammenarbeit von Brandenburg und Westpolen. Es versteht sich als Anlaufstelle für Unternehmen, Vereine, Verbände, lnstitutionen und Einrichtungen Damit wird ein weiteres Vorhaben der Landesregierung Brandenburgs umgesetzt, um gemeinsam mit Westpommern die Kontakte in den Ostseeraum auf- und auszubauen, so der Minister. Gerade im wirtschaftlichen Bereich gehört Polen zu den drei wichtigsten Handelspartnern Brandenburgs. Dabei verbinden besonders enge Beziehungen das Land Brandenburg mit den westpolnischen Wojewodschaften, die wir gerne weiter ausbauen möchten, erkärte Ralf Christoffers. Als Vertreter des BVMW Uckermark und unmittelbarer Nachbar zur Republik Polen waren wir bei der Eröffnung zugegen und haben die vielfältigen Möglichkeiten zu persönlichen Gesprächen und zum gegenseitigem Meinungsaustausch genutzt, berichtet Wilfried Wandel. Zu den Ehrengästen der Eröffnung gehörten auch der Marshall der Wojewodschaft Westpommern, Olgierd Geblewicz, Anette Klein, Generalkonsulantin der Bundesrepublik vom Deutschen Generalkonsulat Danzig, Piotr Szeja als Büroleiter vor Ort von der Rechtsanwalt- und Steuerberatungskanzlei Goldenstein und Partner, sowie Karolina Sorg und Angelika Menze als weitere Ansprechpartner vor Ort. Unternehmern, die Fragen haben und Kontakte ins Nachbarland suchen, helfen wir gern weiter, so Wilfried Wandel. Traditions-Gänse vernascht Kontakte gepflegt bei Braten, Glühwein und Gebäck Zum fünften Mal luden Regionalgeschäftsführerin Birgid Zoschnik und Familie Sczepurek vom Grünau Hotel zum Gänsevernaschen ein. 55 Kilogramm brachten die elf Federtiere auf die Waage und die Unternehmer ließen es sich munden.

7 Messen Neuer Messe-Veranstalter im Neuen Lustgarten Potsdam PotsdamBau am 23. und 24. März 2014 Potsdam. Die Neue PotsdamBau ist für den 22. und 23. März 2014 auf dem Gelände des Neuen Lustgartens im Zentrum der Landeshauptstadt Potsdam geplant. Die Reihe der Messen für Haus, Energie und Umwelt im Land Brandenburg, rund um Berlin wird damit um einen wichtigen Standort erweitert. Interessierten Besuchern soll auch hier ein umfassendes aber klar umrissenes Angebot rund um die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Sanieren und Energiesparen präsentiert werden. Flächenbuchungen sind ab sofort möglich. Messe im Zentrum der Landeshauptstadt Für die neue Baumesse in Potsdam wurde nach intensiver Analyse ganz bewusst der Standort gewählt, der für die erfolgreichen Jahre der ehemaligen PotsdamBau: Information für Messeteilnehmer Unternehmen, die sich für eine Teilnahme an der Neuen PotsdamBau interessieren, können sich mit dem Veranstalter in Verbindung setzen. Weitere Informationen, die Informations- und Anmeldeunterlagen sowie ein Hallen- und Freigeländeplan zur Auswahl einer Standfläche gibt es bei js messe consult, Tel.: 030 / , Fax: 030 / , info@messe-consult.de Internet: PotsdamBau.de PotsdamBau steht. Der Neue Lustgarten, mitten im Zentrum der Landeshauptstadt Potsdam gelegen, soll am 22. und 23. März zum Messegelände werden. Moderne Leichtbauhallen, mit aller für die Durchführung einer niveauvollen Ausstellung notwendigen Ausstattung, werden dann das Potsdamer Stadtbild prägen. Unternehmen, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe aus Potsdam, aus ganz Brandenburg sowie aus weiteren Bundesländern und dem Ausland werden hier ihre neuesten Erzeugnisse zu einem Themenkreis präsentieren, der viele Bauwillige, Eigenheimbesitzer und Fachleute der gesamten Region stark interessiert. Die Neue PotsdamBau wird interessierten Besuchern ein umfassendes, aber thematisch klar umrissenes Angebot rund um die Themen Bauen, Wohnen, Renovieren und Sanieren bieten. Schwerpunkt dabei werden die verschiedensten Lösungen zur rationellen Verwendung von Energie und zur Nutzung regenerativer Energien sein. Zusätzlichen Nutzen bietet ein umfangreiches Besucherfachprogramm mit aktuellen Beiträgen von wettbewerbsneutralen Anbietern, Technik- und Wirtschaftsexperten sowie ausstellenden Firmen. Eine speziell eingerichtete Kinderbetreuung und ein Messerestaurant werden für einen entspannten Messebesuch sorgen. Regional orientiert und nah am Kunden Regional orientiert, auf eine Branche konzentriert und nah am Kunden, das Konzept der Messen für Haus, Energie und Umwelt an verschiedenen Standorten im Land Brandenburg überzeugt und kommt bei Ausstellern und Besuchern gleichermaßen gut an. Die Veranstaltungsreihe aus dem Hause messe consult startete im Jahr 2004 in Bernau. Die im Landkreis Barnim ansässigen Veranstalter Achim Dankert und Jens Sabbarz haben sich auf dieses Messethema spezialisiert und organisieren inzwischen weitere Messen in Eberwalde, Erkner, Falkensee, Frankfurt (Oder) und Oranienburg. Hannover: CeBIT und CeBIT Global Conferences Erleben Sie vom 10. bis 14. März neuste Entwicklungen und Lösungen für das digitale Business zum Teilen und gemeinsamen Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen. Verschaffen Sie sich einen 360 Überblick über die aktuellen Produktneuheiten innerhalb der wichtigsten Themenbereiche der digitalen Welt und fordern Sie hier Ihr persönliches Ticket an. Weitere Informationen zur Ce- BIT finden Sie unter Informationen über das Angebot von Guided Tours auf der Ce- BIT 2014 sind unter cebit.de/de/exhibition/gefuehrtetouren/ verfügbar. Hier kann sich jeder Besucher entsprechend seiner Interessen einem geführten CeBIT-Rundgang anschließen. Die Guided Tours sind selbstverständlich als optionales Angebot zu verstehen. Gleiches gilt für die CeBIT Global Conferences, über die sich interessierte Gäste unter informieren können. Und last but not least noch ein weiterer wichtiger Hinweis für Ihre Gäste: die CeBIT Webpage bietet unter de/exhibition/aussteller-produkte/ umfangreiche Möglichkeiten, den Messebesuch optimal vorzubereiten und nach Ausstellern, Produkten oder Markennamen bereits im Vorfeld der Messe zu suchen und sich einen individuellen Rundgang zusammen zu stellen. 7

8 Berlin Unternehmertreffen im Velodrom Bundesverband lud zum Familiensonntag beim Berliner Sechs-Tage-Rennen ein Auch das berühmte Sechs-Tage- Rennen im Berliner Velodrom ist ein mittelständisches Unternehmen. Mit 15 Mitarbeitern stemmt Geschäftsführer Reiner Schnorfeil eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen in der Bundeshauptstadt, die in diesem Jahr zum 103. Mal stattfand. An den Renntagen wächst die Zahl der Mitwirkenden allerdings auf , berichtet Schnorfeil. So viele Zuschauer kommen erwartungsvoll in die Halle mit einer der schnellsten Rennbahnen Europas. Für Berlins Senator für Inneres und Sport, Frank Henkel, gehört das Sechs-Tage-Rennen seit jeher in de Kreis der herausragenden Traditionssportveranstaltungen. So erinnert er als Schirmherr des Rennspektakels auf dem Velodrom an das Motto Januartage sind in Berlin Radsporttage! Reiner Schnorfeil hat bereits 1997 als Allein-Vermarkter der Veranstaltung begonnen und wurde 2010 Geschäftsführer. Er ist sichtlich stolz darauf, von Anfang an dabei gewesen zu sein. Außerdem macht Erfolg natürlich Spaß und erst recht der Hallentrubel bei den anspruchsvollsten Duellen der Spitzenfahrer, der Jubel über Bestleistungen der Publikumslieblinge. Seit dem vergangenen Jahr ist die 6-Tage-Rennen GmbH auch Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Wir haben überlegt, wie wir den Sonntag als Familienbrunch nach vorn bringen, berichtet Schnorfeil. So wurde mit Renate Fonfara, Kreisgeschäftsführerin des BVMW, die Idee geboren, Mitglieder des Bundesverbandes 8 Reiner Schnorfeil, Geschäftsführer der Sechs Tage Rennen GmbH, BVMW- Kreisgeschäftsführerin Renate Fonfara und der Sportliche Leiter des Rennens, Dieter Stein. Fotos: Klemt Spannende Wettbewerbe halten das Publikum in Atem, doch auch drumherum gibt es viel zu erleben und zu genießen.

9 Berlin Für die Jüngsten spielte Rumpelstil ein Taschenlampenkonzert. einzuladen. Ein Einstands-Angebot, von dem Renate Fonfara und ihre Mitstreiter gern Gebrauch machten. Für den BVMW in der Hauptstadtregion wurde der Tag zu etwas ganz Besonderem. Großes VIP-Erlebnis für 190 BVMW-Mitglieder 190 Verbandsmitglieder, deren Familien, Partner, Freunde und Bekannte erlebten im VIP-Bereich des ausverkauften Velodroms, direkt auf der Innenseite der Start- und Zielbahn einen spektakulären Renntag der 68 Fahrer aus 21 Nationen. Unter den Sportlern befanden sich zahlreiche Welt-, Europa- und Landesmeister. Manche entstammen Radsportler-Dynastien, die schon seit Jahrzehnten für Aufsehen im Rennsport sorgten. Für mich ist das heute aber nicht nur ein großartiges Radsportereignis, sondern auch ein Unternehmertreffen des BVMW in einer einmaligen Atmosphäre, meint der BVMW-Kreisgeschäftsführer Christian Würzburg. Wo könnte man besser miteinander ins Gespräch kommen, neue Kontakte knüpfen und natürlich zugleich spannende und unterhaltsame Stunden miteinander verbringen, meint BVMW-Kreisgeschäftsführerin Marion Arndt. Begeistert zeigten sich auch die Gäste. Für die Gattin eines Neuköllner Familienunternehmens war der Besuch des Sechs-Tage-Rennens beispielsweise eine echte Premiere. Ich lasse mir noch das eine oder andere erklären, aber das ist gar kein Problem mein Mann kommt jedes Jahr hierher. Mit dem Taschenlampenkonzert der Berliner Gruppe Rumpelstil wurde zudem ein Show-Act geboten, der nicht nur die Erwachsenen Spaß bereitete, sondern mehr noch den Kindern. Eingängige Musik und sinnreiche, fröhliche deutsche Texte - auch das ist heute schon ungewöhnlich genug. Das Veldrom mit seinem einzigartigen Flair Zu harten Rennen gehören strahlende Sieger. Unternehmer mit ihren Familien: Für manche ist das Rennen eine Premiere, für andere ein fester Termin im Jahreskalender. 9

10 Ihre Partner Vorgestellt Kompetenz: Kommunikation Hauptstadtregion Ost Regionalgeschäftsführer Lothar Paul Rehfeld Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / Mobil 0173 / paul.rehfeld@bvmw.de Hauptstadtregion Nord Regionalgeschäftsführer Jacqueline Hein Pankow Jacqueline Hein (RGF) Leipziger Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0172 / jacqueline.hein@bvmw.de Katharina Gerlach Unternehmen: Kompetenz: Kommunikation. Moderation von öffentlichen Veranstaltungen wie Kongressen und Podiumsdiskussionen, Workshops, Teams und Grossgruppen. Beratung in allen Belangen der Kommunikation: Image, Interviewtraining, Team- Entwicklung, Leitbild-Entwicklung, strategische Neuausrichtung. Öffentlichkeitsarbeit für einzelne Projekte. Firmengeschichte: Über 25 Jahre praktische Berufserfahrung in den Medien (Radio, TV, Print) als Journalistin, Redakteurin und Moderatorin. Systemischer Business-Coach. Philosophie: Mit guter Kommunikation gewinnen Sie nicht nur Kunden, Freunde und freundliche Mitarbeiter, Sie haben auch Erfolg. Meine Kompetenz können Sie nutzen: zb. für Wissenstransfer im Unternehmen durch Interviews und Moderationsmethoden. Bei Unternehmens-Nachfolgen, Pensionierungen, längeren Abwesenheiten. Mein Motto: ohne Emotion ist alles nichts! Kunden: ADAC, Akademie der Bundeswehr, KMU, Dienstleistungs-, Consulting-, Energie- und Gesundheitsbranche, Lisum, Liegenschaftsfonds Berlin,... Kontakt: mail: info@katharinagerlach.de mobil: Landkreis Oder-Spree Stadt Frankfurt (Oder) Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: 0172 / dieter.kapell@bvmw.de Landkreis Barnim Margrit Schröder-Voigt Niederbarnimallee Bernau Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / margrit.schroedervoigt@bvmw.de Treptow-Köpenick Egon Steinborn Leipziger Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0177 / egon.steinborn@bvmw.de Neukölln Jörg Teller Jahnstraße Schulzendorf Tel.: / Fax: - Mobil: 0176 / joerg.teller@bvmw.de Uckermark Wilfried Wandel Franz-Wienholz-Straße 21b Prenzlau Tel.: / Fax: / Mobil: 0170 / wilfried.wandel@bvmw.de Landkreis Dahme-Spreewald Nord Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / marion.arndt@bvmw.de Oberhavel, Havelland, Landkreis Ostprignitz Ruppin Renate Fonfara Ohmstraße 8 A Panketal Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0163 / renate.fonfara@bvmw.de Friedrichshain, Kreuzberg Nik Nitschmann Leipziger Platz Berlin Tel.: 030 / Mobil: 0177 / info@bvmw-berlin.de Treptow-Köpenick Christina Schulz-Heidorf Iserstraße Teltow Telefon: / Fax: / Mobil: 0173 / christina.schulzheidorf@bvmw.de Reinickendorf Christian Würzburg Ebersdorfer Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0172 / Christian.wuerzburg@ bvmw.de 10

11 Ihre Partner Regionalgeschäftsführer Birgid Zoschnik Birgid Zoschnik (RGF) Potsdamer Straße Berlin Tel.: 030 / Fax: / Mobil: 0172 / birgid.zoschnik@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Birgid Zoschnik Regina Warwel Hohenzollerndamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0160 / regina.warwel@bvmw.de Vorgestellt com + com GmbH & Co. KG Potsdam Mittelmark-Ost Teltow-Fläming Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / marion.arndt@bvmw.de Stefan Dirks Gartenstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0176 / stefan.dirks@bvmw.de Potsdam, Brandenburg a.d. Havel, Potsdam-Mittelmark, Prignitz Rainer Raddatz Im Gang Kloster Lehnin Tel.: / Fax: / Mobil: 0170 / bvmw@potsdam.de Marcel Sturm Am Springebruch Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0173 / marcel.sturm@bvmw.de Karin Walkenbach Leipziger Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0162 / karin.walkenbach@bvmw.de Brandenburg Süd Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Dahme-Spreewald Süd Ralf Henkler Am Nordrand Cottbus Tel.: 0355 / Fax: 0355 / Mobil: 0176 / ralf.henkler@bvmw.de Landesverband Landkreis Elbe Elster Eckhard Höse Hufen 48 b Falkenberg Tel.: / Fax: / Mobil: 0170 / eckhard.hoese@bvmw.de Landeswirtschaftssenat Berlin-Brandenburg Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: 0172 / dieter.kapell@bvmw.de Pressesprecher Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: 0172 / frankfurt@hmklemt.de Unternehmen: Wir sind eine inhabergeführte Agentur für Markenkommunikation und bieten alle Leistungen, um Produkt- und Arbeitgebermarken erfolgreich im Internet zu positionieren. Wir glauben, beide Marken müssen miteinander verknüpft werden, denn sie vermitteln die Werte eines Unternehmens: die Gründe, warum Kunden gerne Kunden sind und warum Mitarbeiter gerne im Unternehmen arbeiten. Firmengeschichte: Die Agentur wurde 2007 vom Geschäftsführer Marcus Zanatta in München gegründet. Heute betreuen wir unsere Kunden an den Standorten Berlin und München. Philosophie: Für uns ist Markenbildung ein Prozess, der behutsam und verantwortungsbewusst geleitet muss - unabdingbar dabei: Mut, Neugier, Vertrauen und Freude. Kunden: Als Full-Service- Agentur erhalten mittelständische Unternehmen bei uns alles aus einer Hand. Wir bündeln unseren Mediaeinkauf so, dass wir ausgezeichnete Konditionen in reichweitenstarken Medien anbieten können. Die gleichen Vorteile bieten wir als verlängerte Hand auch anderen Agenturen an. Kontakt: Marcus Zanatta, Kurfürstendamm 194, Berlin Tel: ; info@compluscommedia.de Internet: 11

12 Willkommen Concordia Servicebüro Thomas Herrmann Berlin Recycling GmbH Hanno Thielmann Elmar Ruzicska c/o Onengo KG Elmar Ruzicska U. C. E. Höckert GmbH Carsten Filter Hotel Seebad-Casino Voyage Hotel Betriebs-GmbH Henk Oosterhuis defendo Assekuranzmakler GmbH Steffen Kluschke WISSENSKONTOR Andreas Matern Reinhard Weihmann PQS - Erfolgsmethode Reinhard Weihmann Die Vermögensarchitektin Manuela Raasch Bau Consult Dr. Fröbel e. K. Dr. Jörg Fröbel World Wide Contact & Idea GmbH Angelika Mix Froesch Group GmbH Jens Kionke mpe - mittelstand - prozess - coaching Lutz Werner Vespermann Gesundheitsticket GmbH Christian Lombardt PLUS Unternehmensberatung Thomas Miersal Stahl & Fassadenbau Calau GmbH & Co. KG Jan Mitschke Rechtsanwalt Gustav Rausch Gustav Rausch Jegasoft Media e. K. Jens Galkow Rechtsanwalt Daniel Alexander Breisch Daniel Alexander Breisch DFV GmbH Thomas Stehle Rechtsanwalt Sascha Schoor Sascha Schoor Stadtwerke Prenzlau GmbH Harald Jahnke 1st SELECTION GmbH Roland Krüger digital spirit GmbH Michael Kayser BN Bus Betrieb Nieder GmbH Peter Nieder Netzameisen GmbH Maximilian Pohl AGUA GmbH Beratende Geologen und Ingenieure Ekkehard Dunkel NAM Niedersächsische Algen Manufaktur GmbH Uwe Dickmeis EWBI Energywerk Ingenieurgesellschaft mbh Dirk Hermel Dentons Salans FMC SNR Denton Europe LLP Dr. Markus Diepold Impressum: INFO kompakt und aktuell - Nachrichten und Termine für den Mittelstand in Berlin-Brandenburg V.i.S.d.P.: Landespressesprecher des BVMW in Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: frankfurt@hmklemt.de INFO kompakt und aktuell wird kostenfrei elektronisch versandt. Er darf elektronisch gespeichert, ausgedruckt und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - weitergeleitet werden. Eine auszugsweise Verwendung in jeder Form ist nur unter Angabe der Quelle Info - kompakt und aktuell gestattet. Unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte werden nicht zurückgeschickt. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion. 12

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