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1 sich auf etwas freuen

2 selbstständig Aufgaben übernehmen

3 eine Aufgabe gern erledigen

4 auf ein Ziel hin arbeiten

5 alles daran setzen etwas zu schaffen

6 Herausforderungen gut finden

7 Tatendrang spüren

8 mehr tun als eigentlich nötig wäre

9 eine Aufgabe erledigen, auch wenn es anstrengend ist

10 Motivation zeigt sich darin, dass Du ein bestimmtes Ziel unbedingt erreichen willst. Leistungsbereitschaft zeigt sich darin, dass Du aktiv etwas tust, um ein Ziel zu erreichen.

11 Generell ist Motivation die Triebkraft des Handelns, die Energie, Dinge zu anzugehen. Motivation als Treibstoff für Änderungen. Was ist das Ziel meiner Änderung? Wie erkenne ich meine Ziele? Bereiche persönlicher Veränderungen sind z.b. Bildung, Schule Die Quelle unserer Motivation sind Träume. Denn in Träumen liegen unsere kleinen und großen Ziele. Arbeit Freizeit Familie Wohnen (WG, Wohnheim, Wohngruppe, eigene Wohnung)

12 Was unterscheidet das Ziel vom Wunschtraum? Die Tat! Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen und ins Handeln zu kommen. Dies setzt voraus, dass Du deine Träume und Wünsche in klare Ziele verwandeln kannst. Ist das Ziel für mich erreichbar? Beispiel: In fünf Tagen schreibe ich eine wichtige Klassenarbeit. Ich weiß, dass ich eine schlechte Note schreiben werde, wenn ich nicht lerne. Wenn ich jeden Tag eine Stunde lerne, glaube ich eine gute Note erreichen zu können. Die gute Note wird dazu führen, dass ich das Schuljahr auf jeden Fall schaffen werde. Das Erweiterte Kognitive Motivationsmodell nach Heckhausen (Prozessmodell)

13 1. Sind mir die möglichen Folgen des Ergebnisses wichtig genug? Ja, denn wenn ich eine gute Note schreibe, werde ich auf jeden Fall versetzt. Das Erweiterte Kognitive Motivationsmodell nach Heckhausen (Prozessmodell) Kennen lernen der Dimension Ziel/ Sinn Was sind meine Ziele und welche Motive stecken dahinter? Ist mir das Warum bewusst?

14 2. Erscheint mir das Ergebnis durch die Situation bereits festgelegt? Nein, denn ich bin in der Lage das nötige Wissen zu erlernen. Das Erweiterte Kognitive Motivationsmodell nach Heckhausen (Prozessmodell) Kennen lernen der Dimension Gedanken/ Einstellung Wie wirkt sich meine innere Einstellung auf meine Motivation aus? Wie gehe ich an Dinge heran?

15 3. Kann ich das Ergebnis durch eigenes Handeln beeinflussen? Ja, denn ich habe noch fünf Tage Zeit zum Lernen. Das Erweiterte Kognitive Motivationsmodell nach Heckhausen (Prozessmodell) Kennen lernen der Dimension Stärken /Talente Welche Fähigkeiten und Stärken kann ich einbringen? Was sind meine Talente?

16 4. Zieht das Ergebnis auch die erwünschten Folgen nach sich? Ja, die Versetzung! Das Erweiterte Kognitive Motivationsmodell nach Heckhausen (Prozessmodell) Kennen lernen der Dimension Herausforderung /Erfolg, Misserfolg Wann erlebe ich Erfolge und Misserfolge? Wann bin ich unter oder überfordert? Und wann gefordert?

17 Wie kann Motivation und Leistungsbereitschaft im berufsorientierten Kompetenztraining gefördert werden? Was soll im Training thematisiert werden? Was kann thematisiert werden? Wer kann wie integriert werden?

18 Ich habe auf mein Ziel Ziel und Sinn hingearbeitet. Was sind meine Ziele und welche Motive stecken dahinter? Ist mir das Warum bewusst? Wie verfolge ich meine Ziele?

19 Ich habe mich auf die Gedanken und Aufgabe gefreut. Einstellung Wie wirkt sich meine innere Einstellung ( inneren Sätze ) auf meine Motivation aus? Wie gehe ich an Dinge heran? depression-infos.de Welche Sätze sage ich mir oft selber oder höre ich oft? Was machen diese Sätze mit meiner Motivation?

20 Ich konnte mich bei der Aufgabe einbringen. Stärken und Talente Welche Fähigkeiten und Stärken kann ich einbringen? Was sind meine Talente? Was passiert mit meiner Motivation, wenn ich meine Talente nicht einbringen kann?

21 Ich fand die Aufgabe Herausforderung/ schwierig. Erfolg /Misserfolg Wann erlebe ich Erfolge und Misserfolge? Wann bin ich unter oder überfordert? Und wann gefordert? Was ist der Unterschied zwischen wollen und können? Was will ich erreichen? Und was kann ich erreichen?

22 Mir hat die Aufgabe Spaß gemacht. Lust und Spaß Kann ich das Ergebnis durch meine eigene Lust/Unlust beeinflussen? Und wie?

23 MOTIVATION UND LEISTUNGSBEREITSCHAFT KONZEPT: TRAINERIN: KRISTIN SCHLIEF Wünsche/Träume Was wünsche ich mir für die Zukunft? Ziel/ Sinn Stärken und Talente Was kann ich gut? Was habe ich bisher gelernt? Stärken und Talente Lob / Anerkennung Was kann mich für den ersten Schritt stärken? Stärken und Talente Gedanken und Einstellung Baustellen /Hindernisse Was ist das größte Hindernis für den ersten Schritt? Herausforderung Erfolg/Misserfolg Kraftquellen Spaß/Lust Was oder Wer gibt mir Kraft / Motivation? Unterstützer Wer wird diesen Schritt unterstützen? Wer unterstützt mich? Wie kann ich sie einbeziehen? Das Bild wird mit Genehmigung von genutzt.

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