HOW TO DO SOCIAL MEDIA

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1 HOW TO DO SOCIAL MEDIA # F B M 1 7 S O M E # F B M 1 7

2 VORSTELLUNG Susanne Kasper: Social Media & Webseiten für AutorInnen vernetzt gerne Menschen kennt sich mit Computern aus war schon vor Facebook im Internet verwaltet ihre Bücher mit Literaturschock.de veranstaltet seit 2016 in Heidelberg das Literaturcamp wird seit 2016 gefragt, ob der Virenschleuderpreis ein Negativpreis ist erstellt gerne schöne, schnelle und sichere Webseiten für AutorInnen berät zu den Themen: (Autoren)blog betreiben Social Media für AutorInnen Social Reading

3 PROGRAMM Mittwoch, Grundlegendes zu Social Media, Facebook, Instagram, Blogs Donnerstag, Grundlegendes zu Social Media, Twitter, YouTube, Newsletter Freitag, Grundlegendes zu Social Media, Instagram, Blogs, RSS Feed Samstag, Grundlegendes zu Social Media, Foren & Communities, Blogs Sonntag, Grundlegendes zu Social Media, Facebook, Twitter, RSS Feed

4 GRUNDLEGENDES Warum Social Media? Regelmäßig: In den letzten 3 Monaten mindestens einmal im Netz. Im 2017 hat die Zahl der Digital Natives jene der Digital Immigrants überstiegen. ital-facts/studienarchiv-digital- 2017/ AGOF: Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung

5 GRUNDLEGENDES

6 GRUNDLEGENDES Social Media Wie anfangen? 1. Lernen & analysieren Nutzung von Social Media Informieren und sich damit Auseinandersetzen Welcher Kanal ist für mich der richtige? Wer ist meine Zielgruppe und wo tummelt sie sich? 2. SMARTe Ziele festlegen Spezifisch (wie viele neue Fans?) Messbar (Rankingposition? X neue Newsletter-AbonnentInnen) Ausführbar (Wie hoch ist mein Budget? Wie viel Zeit kann ich investieren?) Realistisch (Erreichbar mit den zur Verfügung stehenden Mitteln?) Terminiert (Zeitrahmen bzw. Deadline setzen) 3. Maßnahmen festlegen Welche Inhalte? Integration der Community Interaktionshäufigkeit

7 GRUNDLEGENDES Social Media- Gesetze? Die Regel 10 Postings auf Social Media sollten sich nach dieser Regel wie folgt aufteilen: 5 fremde Inhalte -> Sharing is caring 3 eigene Inhalte 2 persönliche Inhalte Hochwertige Inhalte bieten. Reizüberflutung vermeiden. Deutsche Rechtssprechung beachten Impressumspflicht Kennzeichnungspflicht (Werbung) Datenschutzerklärung

8 GRUNDLEGENDES Inhalte finden: Storytelling

9 GRUNDLEGENDES Inhalte finden: Gewinnspiele Darknet-Webseite mit Tor-Browser-Link. Nur dort ist die Gewinnspielseite aufrufbar. Per Twitter und Facebook lädt der Verlag die Leser zur Teilnahme ein. Auch die in sozialen Netzwerken sehr aktive Zoë Beck trommelt für die Aktion.

10 GRUNDLEGENDES Inhalte finden: Crowdsourcing

11 GRUNDLEGENDES Inhalte finden: Newsgrabbing

12 FACEBOOK Profil, Seite oder Gruppe? Profil Privatpersonen (Echtnamen-Pflicht) Abonnierbar Freundeslisten Kann Seite, Veranstaltung oder Gruppe anlegen Seite Wird von Personen verwaltet Hat Fans Impressumspflicht Statistiken Kann mit Gruppen und Veranstaltungen verknüpft werden Gruppe Zum Austausch mit Gleichgesinnten Offen, geschlossen oder geheim Freunde sollten vor dem Hinzufügen gefragt werden

13 FACEBOOK Sicherheit und Login Sicheres Passwort zweistufige Authentifizierung Vertrauenskontakte Privatsphäre & Sicherheit Sichtbarkeit der Beiträge für Freunde Kontaktliste anzeigen: Nur ich selbst Chronik & Markierungen Wer kann in meiner Chronik posten? Nur ich! (Kein Spam) Markierungen von anderen überprüfen Werbeanzeigen Werbeanzeigen mit meinen sozialen Handlungen: Niemand Nicht jeden als Freund akzeptieren. Freigabe der Beiträge prüfen. Achtung auch bei öffentlichen Kommentaren kann jede/r lesen.

14 FACEBOOK Facebook Business Manager Um auf Facebook mit Seiten und Werbeaccounts zu arbeiten Einsatz z.b. Wenn mehr als eine Person an eurem Facebook oder Instagram Marketing arbeitet. Wenn ihr mehrere Facebook oder Instagram Ressourcen (Seiten, Pixel usw.) verwaltet. Wenn ihr jemanden beauftragt, für euch zu arbeiten und ihr Besitzer der Ressourcen bleiben wollt.

15 FACEBOOK Bildgrößen Profilbild (1200x1200), PC: 160x160, Smartphone: 140x140. Titelbild (828x315) Bild-Post (Neuigkeiten) Link-Post (1200x628) Karussell-Werbeanzeige (600x600) Video-Post (1200x675) Header: Veranstaltungen / Events (826x294)

16 FACEBOOK Facebook Live Voraussetzung: Angeschlossene Kamera. Funktioniert über PC oder Smartphone Einfach loslegen und nicht großartig planen

17 INSTAGRAM Verknüpfung von Facebook & Instagram: Instagram-Tab

18 INSTAGRAM 1. Gesetz für mehr Follower: Nicht kaufen! Nicht bescheißen! Hashtags: Nicht zu viele (mehrere dann evtl. in die Kommentare), gerne auch aktuelle Trends, englische Hashtags bedeuten mehr Reichweite. App für Hashtags: TagsForLikes Statistisch beste Zeiten zum Posten: Zwischen 14 und 17 Uhr Aktiv sein: Selbst auch liken und kommentieren. Nur bitte nicht unter dem Motto #followback Zusätzliche Apps für noch schönere Bilder: Vsco, Layouts und After light Bilder: Gute Qualität, thematisch und optisch festlegen, regelmäßig posten, Filter dürfen gerne genutzt werden Wettbewerbe: #photooftheday #pictureoftheday und #bestoftheday Instawalk: Rundgang mit Instagram-Markierungen in Form von Hashtags (Marketing)

19 INSTAGRAM Stories: Videos und Beiträge, die nach 24 Stunden verschwinden. Cross-Posting von Instagram-Stories auf Facebook (nicht umgekehrt)

20 BLOGS Ein Blog ist, wie auch Social-Media-Kanäle, nur ein Weg von vielen, mit (zukünftigen) Fans zu kommunizieren. Warum bloggen? Direkter Kontakt zu LeserInnen Höhere Sichtbarkeit (auch für Suchmaschinen) Blog als zentrale Anlaufstelle Webseiten werden dynamischer mit Blogs Inhalte kombinierbar mit den Social-Media-Kanälen Zwei von drei JournalistInnen nutzen Blogs für Recherchen Dein Blog beeinflusst Google sehr positiv und nachhaltig

21 BLOGS Meine Grundsätze für Webseiten und Blogs: 1. Schnell Prüfen mit Pingdom oder PageSpeed Insights Plugins für Wordpress: WP SuperCache und Autoptimize Browsercaching via htaccess Bilder optimieren 2. Auffindbar Für Menschen schreiben. Nicht für Maschinen 3. Sicher Keine Werbenetzwerke, regelmäßige Backups, sichere Passwörter, wenige Plugins, regelmäßige Updates

22 FRAGEN? Susanne Kasper susanne.kasper@socialreading.media Web: Links: nstagram-tips-and-tricks/

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