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1 Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/II Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen Bearbeitungszeit: Zugelassene Hilfsmittel: 60 Minuten nichtprogrammierbarer Taschenrechner Bearbeitungshinweise: 1. Tragen Sie bitte auf dem Deckblatt Ihre Matrikelnummer und die Sitzplatznummer lt. Aushang ein! 2. Von den fünf Aufgaben sind alle zu beantworten. 3. Es werden 60 Punkte vergeben! Aufgabe erreichbare Punktzahl erreichte Punktzahl Summe 60 Note: 1

2 Aufgabe 1 Multiple Choice (12 Punkte) Im Nachfolgenden sollen Sie jeweils für jede der zwölf Aussagen beurteilen, ob diese richtig (R) oder falsch (F) ist. Für jede korrekte Antwort gibt es einen Punkt. Bei falscher Antwort wird ein Punkt abgezogen. Bei Nichtbeantwortung werden null Punkte vergeben. R F Wenn sich die Präferenzen der Haushalte zu Gunsten von Bier verschieben, verlagert sich die Nachfrage für Bier nach links. Die Insider-Outsider-Theorie besagt, dass sich Gewerkschaften bei Tarifverträgen an der Situation der Arbeitslosen orientieren. Realzinsen können entweder positiv oder negativ sein, aber Nominalzinsen sind immer größer gleich Null. Gemäß der Cournot schen Regel gilt, dass der Monopolist seine Produktion zu Grenzkosten anbietet. Nach Adam Smith führt der Egoismus der Anbieter zu besserem Service. Wenn die Sozialhilfe gesenkt wird, sinkt die Nachfrage nach Arbeit. Das Ausschlussprinzip besagt, dass nichtzahlende Nachfrager daran gehindert werden können, ein Gut zu konsumieren. Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts hat nach 1973 zunehmend an Bedeutung gewonnen. Spekulanten sind besonders erfolgreich, wenn sie sich von der individuellen Wertschöpfung leiten lassen. Die Produzentenrente wird sinken, wenn auf Grund sinkender Sparquoten die Nachfrage ansteigt. Punkte, die unterhalb der Transformationskurve liegen, können technisch nicht realisiert werden. Bei keynesianischer Arbeitslosigkeit sind die Löhne zu hoch. 2

3 Aufgabe 2: Geld und Fiskalpolitik (12 Punkte) Zur Beurteilung der Geld- und Fiskalpolitik eines Landes sind folgende Modellgleichungen gegeben: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y = C + I + G Konsumfunktion C(Y d ) = ,6 Y d Verfügbares Einkommen Y d = Y T Investitionen I = 120 5i Staatseinnahmen T = T + 0,2 Y a) Für das Land liegen die neuesten Daten vor, laut welchen sich die aktuellen Staatsausgaben auf G =160 belaufen und T =50 sei! Der Zinssatz liegt bei i = 8. Berechnen Sie Y*! (4 Punkte) Y*= 3

4 b) Um wie viel muss der Steuersatz t = 0,2 aus a) angehoben werden, damit es bei Ausgaben von G =160 einen ausgeglichenen Haushalt gibt unter der Annahme, dass Y = 500 ist. Runden Sie auf zwei Stellen! (4 Punkte) t = c) Gehen Sie von den Zahlen aus Aufgabenteil b) aus. Auf Grund von Infrastrukturmaßnahmen werden die Staatsausgaben von G = 160 auf G = 200 Einheiten erhöht. Wie lautet das neue gesamtwirtschaftliche Einkommen! (4 Punkte) Y* = 4

5 Aufgabe 3: Monopolfall (12 Punkte) Heide eröffnet einen Fahrradladen direkt in der Nähe des Mainufers. Dort verkauft sie neuartige Fahrräder, für die sie ein Monopol besitzt. Ihre Preis-Absatz-Funktion ist durch n folgende Funktion gegeben: p x. Der Fahrradladen hat einen Fixkostenblock für Pacht, Strom und Versicherungen von 2500 pro Monat. Für jedes Fahrrad, das Heide verkauft, fallen für sie Kosten in Höhe von 100 Euro an. a) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge graphisch und rechnerisch (Runden Sie auf zwei Stellen)! Rechnerisch: (3 Punkte) p*= Skizze: (3 Punkte) p x*= x 5

6 b) Bestimmen Sie die Preiselastizität der Nachfrage im Optimum sowie den Gewinn! (3 Punkte) x,p = Gewinn= c) Wie lautet die abgesetzte Menge sowie der Gewinn, wenn Heide den Preis von 600 auf 500 senkt? (3 Punkte) x*= Gewinn = 6

7 Aufgabe 4 Transformationskurven (12 Punkte) A-Land und B-Land stellen Autos und Handys her. In A-Land kann ein Arbeitnehmer am Tag maximal 50 Autos oder aber 20 Handys herstellen. In B-Land kann ein Arbeitnehmer am Tag maximal 20 Autos oder aber 40 Handys herstellen. Bisher gab es keine Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern. In A-Land werden täglich Autos und Handys hergestellt. In B-Land werden täglich Autos und Handys produziert. In beiden Ländern gibt es jeweils 1000 Arbeitnehmer. Beide Länder beabsichtigen, zu einem freien Güterhandel überzugehen. a) Stellen Sie die Transformationskurven der beiden Länder in der Ausgangssituation graphisch dar und markieren Sie die Produktion im Autarkiezustand! Graphisch: (4 Punkte) Autos A-Land Autos B-Land Tsd. Tsd Handys Handys 7

8 c) Wie sieht die gemeinsame Transformationskurve bei optimaler Arbeitsteilung aus? (4 Punkte) Autos (Tsd.) Handys (Tsd.) 8

9 d) Gehen Sie davon aus, dass beide Länder bei Freihandel genau die gleiche Menge an Autos konsumieren möchten wie bisher. Zeigen Sie, welcher Wohlfahrtsgewinn durch den Handel möglich wird! (4 Punkte) 9

10 Aufgabe 5: Aktienmarkt (12 Punkte) Zu einem der vier Auktionszeitpunkte im Xetra-Handel liegen für die Aktie der Bubble-Tech folgende Orders vor: Kauforder Stück/Kurs Verkaufsorder Stück/Kurs Herr Meier 100 billigst Herr Müller 30 zu 6,00 Frau Schmidt 90 zu 4,00 Herr Reibach 80 zu 7,00 Herr Hinterhuber 75 bestens Frau Klein 80 zu 5,00 Frau Himmeltreu 50 zu 6,00 Herr Gehlen 70 zu 5,00 Frau Becker 40 zu 7,00 Herr Frey 30 zu 4,00 a) Bestimmen Sie die angebotene und die nachgefragte Menge bei unterschiedlichen Kursniveaus! (4 Punkte) 10

11 b) Ermitteln Sie die zu den einzelnen Kursniveaus gehandelten Stückzahlen sowie die sich jeweils hieraus ergebenden Nachfrage- und Angebotsüberhänge! Wo liegt der markträumende Preis? (4 Punkte) 11

12 c) In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie den amerikanischen Aktienpreisindex S&P 500 sowie einen Index der realen Unternehmensgewinne. Beschreiben Sie kurz den Zusammenhang zwischen beiden Zeitreihen und erläutern Sie knapp, wieso es zu deutlich unterschiedlichen Verläufen kommen kann! (4 Punkte) Abbildung: Entwicklung des S&P 500 und der realen Unternehmensgewinne Aktienpreisindex S&P 500 (linke Achse) Index der realen Unternehmensgewinne (rechte Achse) Quelle: 12

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