PraeLab Prävention von Ausbildungsabbrüchen durch frühzeitige individuelle Beratung

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1 Landesausschuss für Berufsbildung StMAS P. Anhäuser /B. Rodler, HdBA PraeLab Prävention von Ausbildungsabbrüchen durch frühzeitige individuelle Beratung

2 Abgebrochene Ausbildungen in Bayern insgesamt und nach Branchen Handwerk freie Berufe 27,1 24,8 21,1 28,5 25,5 21,7 29,6 25, ,9 26,5 22,5 Handwerk freie Berufe Gesamt Gesamt 18,3 Industrie u. Handel Hauswirtschaft 17,1 18,9 18,5 19,6 18,4 18,9 Hauswirtschaft Industrie u. Handel Landwirtschaft 14,4 14,7 14,3 13,2 Landwirtschaft Öffentlicher Dienst 3,6 3,3 4,1 4,3 Öffentlicher Dienst (Quelle: Amtl. Schulstatistik des bay. Landesamt für Statistik, Abruf ) Seite 2

3 Vertragsauflösungsquote nach Regionen 2014 Bayern gesamt: 22,5% Oberbayern: 21,8% Niederbayern: 21,3% Oberpfalz: 20,6% Oberfranken: 23,4% Mittelfranken: 21,7% Unterfranken: 22,6% Schwaben: 21,1% (Quelle: Amtl. Schulstatistik des bay. Landesamt für Statistik, Abruf ) Seite 3

4 Zeitraum der vorzeitigen Vertragslösungen (Bundesgebiet, 2013) Bundesweit ca vorzeitige Vertragslösungen in 2013 Probezeit 1. Jahr 2. Jahr Jahr 33,6% 64,9% 24,5% 10,6% ca. zwei Drittel aller Vertragslösungen finden im ersten Ausbildungsjahr statt Präventionsmaßnahmen müssen somit intensiv im ersten Jahr stattfinden Erhebung von Abbruchtendenzen im ersten Jahr besonders wichtig (Quelle: Darstellung nach Frey, Ertelt & Balzer 2012: 37 mit Zahlen aus Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015, BIBB) Seite 4

5 Wechsel der Auszubildenden nach vorzeitiger Vertragslösung (2013) Zeitweiser Ausstieg aus dem Bildungssystem 10% Wechsel in die Berufsvorbereitung 20% Langfristiger Ausstieg aus dem Bildungssystem Mehrere Ausbildungsverträge 5% 10% Beginn eines Studiums 5% vorzeitige Vertragslösungen 2013: gerundet Weiterführung in einem neuen Beruf und/ oder neuen Betrieb 50% 64,9 % der vorzeitigen Vertragslösungen finden im ersten Ausbildungsjahr statt, davon ca. die Hälfte innerhalb der Probezeit (Quelle: BIBB, 2014) (Quelle: Eigene Darstellung nach Ernst/Spevacek 2012: 5 ff; Piening et al. 2012: 12 und Schöngen 2003: 12) Seite 5

6 Gründe für eine Vertragslösung aus Sicht der Auszubildenden für Deutschland 2015* 2003** persönliche Gründe: 35% 46% betriebliche Gründe: 42% 70% Konflikte mit Ausbilder, Meister, Chef, überbetr. Kursleiter 60% 60% zu hohe Anforderungen im Beruf 32% schlechte Arbeitsbedingungen 49% schlechte oder unzureichenden Zukunftsperspektiven 50% schulische Gründe: 28% 19% berufswahlbezogene Gründe 31% 34% Problemlagen der Jugendlichen sind mehrperspektivisch: persönliche und betriebliche Gründe haben sich in den letzten 12 Jahren reduziert schulische Gründe für Vertragslösungen haben sich stark erhöht (Quelle: *PraeLab-Datenauswertung smk 72+/2015 Stichprobe Deutschland 4645 im Vergleich zu ** Schöngen, K. (2003). Lösung von Ausbildungsverträgen schon Ausbildungsabbruch? Ergebnisse einer Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung. In: ibv 25 (2003), S ) Seite 6

7 Zwischenbilanz Vertragslösungsquote weiterhin auf hohem Niveau Zuständigkeitsbereich der Handwerkskammer am stärksten betroffen ca. 40% der Jugendlichen fallen mittel- oder langfristig aus dem Berufsbildungssystem bzw. münden in eine Maßnahme zur Berufsvorbereitung ein Problemlagen der Jugendlichen sind mehrperspektivisch Viele Akteure sind an der Ausbildung von Jugendlichen direkt und indirekt beteiligt (AusbilderIn in Betrieb und Kammer, Lehrkraft, AusbildungsberaterIn der Kammer, BerufsberaterIn, FallmanagerIn, Sozialpädagoge/In, Eltern, Peers) Seite 7

8 Die PraeLab-Methodik Diagnostik Abbruchrisiken und gründe während der Ausbildung frühzeitig erkennen Beratung Aus den Ergebnissen der Diagnostik problemlösungsorientierte Beratungsansätze entwickeln Netzwerkarbeit Auszubildende im Netzwerk beraten und begleiten auf dem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss Die Auszubildenden schätzen ihre überfachlichen Kompetenzen sowie ihre Ausbildungszufriedenheit mit Hilfe eines validierten Online- Fragebogens ein. Die Lehrkräfte identifizieren die Abzubildenden mit unteroder überdurchschnittlichen Kompetenzen sowie mit Abbruchrisiko. Die Beratungsfachkräfte führen sofort ein erstes Gespräch. Die Abzubildenden werden je nach Problemlage von den Netzwerkpartnern bei der Lösung der individuellen Probleme unterstützt. Seite 8

9 Praktische Umsetzung der PraeLab-Methodik durch Verzahnung von Weiterbildung und Anwendung Weiterbildung Früherfassung mit Online- Fragebogen Beratungskonzept und Übung anhand realer Daten Erfahrungen aus dem Gesamtprozess und Evaluation Anwendung Erhebung in Berufsschulklassen und Bildungszentren der Kammern Individuelle Beratung von Jugendlichen mit Abbruchrisiko Eventuelle Nachbetreuung des Jugendlichen Regelmäßige Erhebungen und Beratungen Weiterentwicklung und Pflege des Netzwerks Seite 9

10 Nachweis der Treffsicherheit des smk72+-tools im Vergleich zur jährlichen Vertragslösungsquote des BIBB Abbruchrisiko gesamt: 1300 (28%) Abbruchrisiko latent Vergleichszahlen des BIBB für D Anzahl der vorzeitigen Vertragslösungen: 25% (2013) Abbruchrisiko akut 351 (7,6%) 949 (20,4%) Anzahl getestete Schüler/innen insgesamt: 4645 (100%) PraeLab hilft, ein Abbruchrisiko frühzeitig zu erkennen. (Quelle: PraeLab-Erhebungen von 10/2011 bis 7/2015, insg Schülerinnen und Schüler, Stand: 8/2015) Seite 10

11 Zusammenfassung PraeLab diagnostiziert Jugendliche und junge Erwachsene mit Abbruchrisiken im Ausbildungssystem valide Das Online-Tool liefert wichtige und umfassende Informationen über die Kompetenzprofile und Problemlagen der Auszubildenden Die Auszubildenden nehmen die Chance zur Selbsteinschätzung ihrer überfachlichen Kompetenzen und das individuelle Beratungsangebot gerne an Die praxisbezogene Weiterbildung und die gemeinsame Netzwerkarbeit wird von den Teilnehmern sehr geschätzt Der Ansatz der Prävention durch eine gezielte Früherfassung und Beratung verhindert den Ausstieg aus der beruflichen Ausbildung Seite 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Peter Anhäuser, Birgit Rodler Seite 12

13 Literaturhinweise Bayerisches Landesamt für Statistik. Amtliche Schulstatistik. Jährliche Erhebung. =statistikenverzeichnisnextstep&levelindex=0&levelid= &index=10&structurelevel=2 [ ] Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB. (2014). Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der Beruflichen Bildung. Bonn. Zugriff unter [ ] Bundesinstitut für Berufsbildung BIBB. (2015). Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der Beruflichen Bildung. Bonn. Zugriff unter [ ] Ernst, Viktoria & Spevacek, Gert. (2012). Verbleib von Auszubildenden nach vorzeitiger Vertragslösung. Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage. Zugriff unter _und_weiterbildung/ausbildung/121031_verbleib_von_auszubildenden_nach_vorzeitiger_vertragsl%c3%b6sung.pdf [ ] Frey, Andreas; Ertelt, Bernd-Joachim & Balzer, Lars. (2012). Erfassung und Prävention von Ausbildungsabbrüchen in der beruflichen Grundbildung in Europa: Aktueller Stand und Perspektiven. In Baumeler, Carmen; Ertelt, Bernd- Joachim & Frey, Andreas (Hrsg.), Diagnostik und Prävention von Ausbildungsabbrüchen. Band 1 der Reihe Bildung, Arbeit, Beruf und Beratung (S ). Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Piening, Dorothea; Hausschildt, Ursel; Heinemann, Lars & Rauner, Felix. (2012). Hintergründe vorzeitiger Lösungen von Ausbildungsverträgen aus der Sicht von Auszubildenden und Betrieben in der Region Leipzig. Eine Studie im Auftrag der Landratsämter Nordsachsen und Leipzig sowie der Stadt Leipzig. Leipzig: Stadt Leipzig. Zugriff unter [ ] Schöngen, Klaus. (2003). Lösung von Ausbildungsverträgen schon Ausbildungsabbruch? Ergebnisse einer Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung. In: ibv 25 (2003), S Seite 13

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80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1 Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

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