Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols"

Transkript

1 Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols (Nach J.P. Serre: A Corse in Arithmetic) Bettina Böhme, Karin Loch Im Folgenden bezeichnet k entweder den Körer R der reellen Zahlen oder den Körer Q der -adischen Zahlen ( rim). Aßerdem sei U := Z. Zr Definition der Homomorhismen ɛ nd ω gl. [1], II, 3. 1 Definition nd erste Eigenschaften Definition 1 (Das Hilbert Symbol). Seien a, b k. Es sei: { +1 falls z 2 ax 2 by 2 = 0 für ein k 3 (z, x, y) (0, 0, 0) (a, b) = 1 sonst (a, b) = ±1 heißt HilbertSymbol on a nd b bezüglich k. Bemerkng: Das Hilbert Symbol (a, b) ändert sich nicht, wenn a oder b mit Qadraten mltiliziert werden, d.h. mit c, d k gilt (ac 2, bd 2 ) = (a, b). Beweis der Bemerkng: Ist (z, x, y) eine Lösng on z 2 ac 2 x 2 bd 2 y 2 = 0, dann ist offensichtlich (z, cx, dy) eine Lösng on z 2 ax 2 by 2 = 0, nd ist mgekehrt (z, x, y) eine Lösng on z 2 ax 2 by 2 = 0, dann ist offensichtlich (z, x/c, y/d) eine Lösng on z 2 ac 2 x 2 bd 2 y 2 = 0. Das Hilbertsymbol definiert also eine Abbildng k /k 2 k /k 2 {±1}, wobei k 2 = {a 2 a k }. Proosition 1. Seien a, b k nd sei k b = k( b). Dann gilt (a, b) = 1 a Nk b. Beweis: Falls b Qadrat in k, d.h. falls es ein c k gibt mit c 2 = b, dann ist (c, 0, 1) eine Lösng on z 2 ax 2 by 2 = 0, also ist (a, b) = 1. In diesem Fall ist die Assage klar, denn dann ist k b = k nd Nk b = k. Sei also b kein Qadrat in k. Dann ist k b qadratische Erweiterng on k. Es gilt k b = {z + βy z, y k} mit β 2 = b für ein β k b. Für die Norm on k b gilt: N(ξ) = z 2 by 2 für ξ k b, ξ = z + βy. )Ist a Nk b, dann existieren y, z k mit a = z2 by 2. Also ist (z, 1, y) eine Lösng on z 2 ax 2 by 2 = 0 nd somit ist (a, b) = 1. ) Ist (a, b) = 1, dann existiert eine Lösng (z, x, y) (0, 0, 0) on z 2 ax 2 by 2 = 0. Es gilt x 0, denn sonst wäre by 2 = z 2 nd wegen y 0 (sonst 1

2 wäre ach z = 0) wäre b = (z/y) 2, aber b ist kein Qadrat in k. Sei also ξ = (z/x) + β(y/x), dann ist N(ξ) = z 2 /x 2 by 2 /x 2 = a, also a Nk b. Proosition 2. Seien a, a, b, c k, dann genügt das Hilbert-Symbol folgenden Formeln (wobei man daon asgeht, dass a 1, überall dort, wo der Asdrck 1 a aftacht): i) (a, b) = (b, a), (a, c 2 ) = 1 ii) (a, a) = 1, (a, 1 a) = 1 iii) (a, b) = 1 (a, b) = (aa, b) i) (a, b) = (a, ab), (a, b) = (a, (1 a)b) Beweis: i) 1) Folgt direkt as der Definition. 2) (c, 0, 1) ist Lösng on z 2 ax 2 c 2 y 2 = 0 ii) 1) (0, 1, 1) ist Lösng on z 2 ax 2 + ay 2 = 0. 2) (1, 1, 1) ist Lösng on z 2 ax 2 (1 a)y 2 = 0 iii) (a, b) = 1 a Nkb. Da Nk b k Untergre ist, gilt: a Nkb aa Nkb. Die Behatng folgt somit as Proosition 1. i)1) ( a, a) = 1 (iii) (b, a) = ( ab, a) 2) ((1 a), a) = 1 (iii) (b, a) = ((1 a)b, a) Bemerkng: Die Formel nter iii) ist ein Sezialfall der folgenden Formel: ) (aa, b) = (a, b)(a, b) Diese Formel drückt, wenn man die Symmetrie des Hilbert-Symbols beachtet, dessen Bilinearität as. Diese soll im Folgenden bewiesen werden. 2 Berechnng des Hilbert-Symbols Satz 1. Seien a, b R, dann gilt: { +1 falls (a > 0) (b > 0) (a, b) = 1 sonst Seien a, b Q mit a = α, b = β wobei, U, α, β Z, dann gilt: ( ) β ( ) α (a, b) = ( 1) αβɛ() 2 (a, b) = ( 1) ɛ()ɛ()+αω()+βω() = 2 Wir beweisen znächst nr den Fall k = R. Beweis für den Fall k = R: Falls a > 0, dann ist a Qadrat in R, nd somit ist (a, b) = 1 wegen Eigenschaft i) as Proosition 2. Analog ist (a, b) = 1 für b > 0. Falls a < 0 nd b < 0, ist (a, b) = ( 1, 1) = 1, denn a nd b sind Qadrate in R, nd die Gleichng z 2 = x 2 y 2 hat in R nr die triiale Lösng. Zm Beweis des Satzes für Q benötigen wir noch folgendes Lemma. 2

3 Lemma 1. Sei U -adische Einheit. Falls die Gleichng z 2 x 2 y 2 = 0 eine nichttriiale Lösng in Q besitzt, dann hat sie ach eine Lösng (x, y, z), so dass z, y U nd x Z. Beweis: Nach [1], Pro. 6, II, 2.1 besitzt die Gleichng eine rimitie Lösng in Z 3. Diese Lösng erfüllt die gewünschten Eigenschaften. Wäre dies nicht so, dann wäre entweder y 0 mod oder z 0 mod. Aßerdem gilt z 2 y 2 0 mod nd 0 mod, also würde folgen y 0 mod nd z 0 mod. Dann wäre x 2 0 mod 2, also ach x 0 mod, im Widersrch zr Primitiität der Lösng. Wir können jetzt mit dem Beweis on Satz 1 fortfahren. Beweis Satz 1, Fall 2: Man überlegt sich znächst, dass für den Einflss der Exonenten α nd β nr entscheidend ist, ob sie gerade oder ngerade sind. Deswegen betrachten wir sie nr hinsichtlich ihrer Restklasse modlo 2. Afgrnd der Symmetrie des Hilbert-Symbols führt dies z drei Fällen, die betrachtet werden müssen: Fall 1) α = 0, β = 0. Z zeigen ist: (, ) = 1. Wegen [1], I, 2, Cor. 2 z Th. 3 hat die Gleichng z 2 x 2 y 2 = 0 eine nichttriiale Lösng modlo. Da die z dieser qadratischen Form dazgehörige Determinante inertierbar ist, lässt sich diese Lösng z einer -adischen Lösng hochheben (gl. [1], II, 2.2, Cor. 2 z Th. 1). Also ist (, ) = 1. ( Fall 2) α = 1, β = 0. Z zeigen ist: (, ) = ). Da wie gesehen (, ) = 1 ist, gilt (, ) = (, ( ) ) afgrnd on Proosition 2 iii). Es genügt also z zeigen, dass (, ) =. Wenn ein Qadrat ist, sind beide Seiten der Gleichng gleich 1, ( also ) ist sie erfüllt. Wenn kein Qadrat ist, dann ist (nach [1], II, 3.3, Th. 3) = 1. Wäre (, ) = 1, dann gäbe es afgrnd on Lemma 1 eine rimitie Lösng der Gleichng z 2 x 2 y 2 = 0 mit y, z U. Es wäre also ( z y )2 mod, im Widersrch z kein Qadrat. Also ist (, ) = 1. ( ) ( ) Fall 3) α = 1, β = 1 Z zeigen ist: (, ) = ( 1) 1 2. Wegen Proosition 2 i) gilt: (, ) = (, 2 ) ( = (, ) ). Da eine Einheit ist, gilt nach Fall 2): (, ) = (, ) =. ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 1 1 Es gilt: = nd = ( 1) 1 2. Also ist das Gewünschte bewiesen. Beweis Satz 1, Fall = 2: Ach in diesem Fall sielen die Exonenten α nd β nr hinsichlich ihrer Restklasse modlo 2 eine Rolle, nd es lassen sich wieder drei Fälle nterscheiden: Fall 1) α = 0, β = 0. Z zeigen ist: (, ) = 1, falls 1 mod 4 oder 3

4 1 mod 4 nd (, ) = 1 sonst. Nehmen wir znächst an, dass 1 mod 4. Also 1 mod 8 oder 5 mod 8. Im ersten Fall ist ein Qadrat (nach [1], II, 3.3, Th. 4) nd daher ist (, ) = 1. Im zweiten Fall gilt mod 8, also gibt es ein w U mit w 2 = + 4. Die Gleichng z 2 x 2 y 2 = 0 hat also die Lösng (w, 1, 2) nd somit ist (, ) = 1. Analog ist (, ) = 1, falls 1 mod 4. Sei nn mgekehrt 1 mod 4. Wäre (, ) = 1, dann gäbe es eine rimitie Lösng (z, x, y) der Gleichng z 2 x 2 y 2 = 0 (wegen [1], Pro. 6, II, 2.1). Also müsste gelten: z 2 + x 2 + y 2 0 mod 4. Da 0 nd 1 die einzigen Qadrate modlo 4 sind, ist dies nr möglich, wenn x y z 0 mod 4 nd somit x y z 0 mod 2, im Widersrch zr Primitiität der Lösng. Also ist (, ) = 1. Fall 2) α = 1, β = 0. Z zeigen ist: (2, ) = ( 1) ɛ()ɛ()+ω(). Znächst zeigen wir: (2, ) = ( 1) ω(), also (2, ) = 1 ±1 mod 8. Falls (2, ) = 1 existieren nach Lemma 1 x, y, z Z 2 mit z 2 2x 2 y 2 = 0 nd y, z 0 mod 2. Für diese Lösng gilt: y 2 z 2 1 mod 8 nd damit ach 1 2x 2 0 mod 8. Die einzigen Qadrate modlo 8 sind 0,1 nd 4, also ist ±1 mod 8. Ist mgekehrt 1 mod 8, dann ist Qadrat (nach [1], II, 3.3, Th. 4) nd (2, ) = 1. Ist 1 mod 8, dann hat die Gleichng z 2 2x 2 y 2 = 0 modlo 8 die Lösng (1, 1, 1). Wegen [1], II, 2.2, Cor. 3 z Th. 1 lässt sich diese rimitie Lösng modlo 8 z einer exakten Lösng hochheben. Also (2, ) = 1. Als nächstes zeigen wir: (2, ) = (2, )(, ). Nach Proisition 2 iii) ist dies der Fall, falls (2, ) = 1 oder (, ) = 1. Wir betrachten also den Fall (2, ) = (, ) = 1. Das heißt ±3 mod 8 (wie eben gesehen) nd, 3 mod 4 (gl. Fall 1). Beides kann nr gleichzeitig erfüllt sein für 3 mod 8 nd 3 oder 1 mod 8. Betrachte znächst, 3 mod 8. Setze := 3 nd := 5. Es gilt:, 1 mod 8, also nach [1], II, 3.3, Th. 4 Qadrate in Q 2. Es gilt = 3, = 5 nd (2, ) = (2, ) = (6, 5). Die Gleichng z 2 6x 2 + 5y 2 = 0 hat die Lösng (1, 1, 1), also ist (2, ) = 1. Betrachte jetzt 1, 3 mod 8. Setze := 1, 1 mod 8, also, Qadrate in Q 2. Es gilt = 1, = 3 nd (2, ) = (2, ) = ( 2, 3). Die Gleichng z 2 + 2x 2 3y 2 = 0 hat die Lösng (1, 1, 1), also ist (2, ) = 1. Zsammenfassend ergibt sich: nd := 3. Es gilt: (2, ) = (2, )(, ) = ( 1) ω() (, ) = ( 1) ω() ( 1) ɛ()ɛ() = ( 1) ɛ()ɛ()+ω() Fall 3) α = 1, β = 1. Z zeigen ist: (2, 2) = ( 1) ɛ()ɛ()+ω()+ω(). Nach Proosition 2 i) gilt: (2, 2) = (2, 4) = (2, ). Nach Fall 2 wissen wir, dass (2, ) = ( 1) ɛ()ɛ( )+ω( ). Also ist z zeigen: ɛ()ɛ() + ω() + ω() = ɛ()ɛ( ) + ω( ) Diese Gleichheit ergibt sich drch Umformen, wenn man beachtet, dass ɛ, ω sind Homomorhismen, d.h. ɛ(xy) = ɛ(x) + ɛ(y), analog für ω ɛ( 1) = 1 ω( 1) = 0 4

5 ɛ()(1 + ɛ()) = 0 Satz 2. Das Hilbert-Symbol ist eine regläre Bilinearform om F 2 -Vektorram k /k 2 in den F 2 -Vektorram { 1, 1}. Bemerkng: Reglär bedetet hier: Das ist gleichbedetend mit: b k : ( a k : (a, b) = 1 b k 2 ) b k /k 2 {1} : a k : (a, b) = 1 Die Bilinearität ist gena das, was Formel ) in Abschnitt 1 asdrückt. k /k 2 bildet einen F 2 -Vektorram mit der Mltilikation der Restklassen als Vektoraddition nd der Skalarmltilikation: a λ für a k /k 2, λ F 2, wie man leicht nachrüft. Beweis für den Fall k = R: Z zeigen: (aa, b) = (a, b)(a, b) für a, a, b R /R 2. Der einzige Fall, der nicht on Proosition 2 iii) abgedeckt wird, ist: (a, b) = (a, b) = 1, was nr gilt wenn a, a, b < 0.{ 1, 1} sind Reräsentanten on R /R 2. Also ist z zeigen: (( 1)( 1), 1) = ( 1, 1)( 1, 1), was nach Satz 1 erfüllt ist. Die Reglarität des Hilbert-Symbols folgt as ( 1, 1) = 1. Bilinearität für den Fall k = Q : Folgt as der Bilinearität der Formeln as Satz 1. Reglarität für den Fall k = ( Q ), 2: {1,,, } mit U, so dass = 1, sind Reräsentanten on Q /Q 2. Daon sind, nd keine Qadrate (nach [1], III, 3.3, Th. 3). Wir müssen also a, a, a in Q /Q 2 finden, so dass (a, ) = 1, (a, ) = 1 nd (a, ) = 1. Wähle a =, a = nd a =. Reglarität für den Fall k = Q 2 : {, 2} mit {1, 5, 1, 5} sind Reräsentanten on Q 2/Q 2 2 (nach [1], III, 3.3, Cor. z Th. 4). Für b {, 2} {1} (die Nichtqadrate) müssen wir je ein a Q 2/Q 2 2 finden mit (a, b) = 1. Es gilt (5, 2) = 1 nd ( 1, 1) = ( 1, 5) = 1. Korollar: Wenn b kein Qadrat ist, ist Nkb on k mit Index 2. as Proosition 1 Untergre Beweis: Z zeigen: #(k /Nkb ) = 2. Betrachte den Homomorhisms φ b : k {±1} mit φ b (a) = (a, b). Nach Proosition 1 ist Nkb der Kern dieser Abbildng. Sie ist srjekti afgrnd der Reglarität des Hilbertsymbols. Nach dem Isomorhiesatz indziert φ b also einen Isomorhisms on k /Nkb nach {±1}. Bemerkng: Schreibe (a, b) in der Form ( 1) [a,b] mit [a, b] F 2. Dann ist [, ] : k /k 2 k /k 2 F 2 eine symmetrische Bilinearform. Mithilfe on Satz 5

6 1 erhalten wir nach Wahl einer Basis on k /k 2 eine Matrixdarstellng dieser Bilinearform: Für k = R mit Basis { 1} erhält man die Matrix (1). ( ) Für k = Q, 2 mit Basis {, }, wobei = 1, erhält man die ( ) ( ) Matrix für 1 mod 4 nd die Matrix für 3 mod Für k = Q 2 mit Basis {2, 1, 5} erhält man die Matrix Literatr [1] Serre, J.P.: A Corse in Arithmetic. Sringer,

1. Theoretische Grundlagen

1. Theoretische Grundlagen Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng

Mehr

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol.

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol. Einführng in FEM Motivationsbeispiel Berechnngsbeispiel COMSO Mltiphysics: Elastizitätsberechnng eines F Frontflügels. www.comsol.de Originalgeometrie CAD-Modell mit Berechnngsgitter FEM Ergebnis der Aslenkng

Mehr

Netzgeführte Stromrichterschaltungen

Netzgeführte Stromrichterschaltungen 4 Netzgeführte Stromrichterschaltngen In netzgeführten Stromrichtern wird die Wechselspannng des speisenden Netzes nicht nr zr Spannngsbildng af der Asgangsseite bentzt, sondern sie dient ach als treibende

Mehr

Kleiner Satz von Fermat

Kleiner Satz von Fermat Kleiner Satz von Fermat Satz Kleiner Satz von Fermat Sei p P. Dann gilt a p a mo p für alle a Z. Wir führen zunächst eine Inuktion für a 0 urch. IA a = 0: 0 p 0 mo p. IS a a+1: Nach vorigem Lemma gilt

Mehr

11. Primfaktorzerlegungen

11. Primfaktorzerlegungen 78 Andreas Gathmann 11 Primfaktorzerlegungen Euch ist sicher aus der Schule bekannt, dass sich jede positive ganze Zahl a als Produkt a = p 1 p n von Primzahlen schreiben lässt, und dass diese Darstellung

Mehr

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung 3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung Definition und Lemma 3.3.1. Sei V ein K-Vektorraum, φ End K (V ), λ K. Wir defnieren den zu λ gehörigen Eigenraum von φ als Dies ist ein Unterraum von V.

Mehr

pauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Realschule

pauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Realschule paker. 25 Ja hr e pa k er Abschlss2014 Prüfngsvorbereitng Übngsmaterial Ni ed er sa ch se n Haptschle Realschle 1 NDS_2013_kompl.indd 1 19.07.13 11:46 25 Jahre paker Seit nnmehr einem Vierteljahrhndert

Mehr

Messunsicherheit und Fähigkeit

Messunsicherheit und Fähigkeit Dr.-Ing. Michael Hernla Sonnenplatz 13, 44137 Dortmnd Telefon 0231 136010 michael.hernla@t-online.de www.dr-hernla.de Messnsicherheit nd Fähigkeit Eine Übersicht für die betriebliche Praxis Michael Hernla

Mehr

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist.

Matrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist. Matrizennorm Es seien r,s N Mit M r,s (R bezeichnen wir die Menge der reellen r s- Matrizen (also der linearen Abbildungen R s R r, und setze M s (R := M s,s (R (also die Menge der linearen Abbildungen

Mehr

Forderungskatalog. Studierendenschaften. der Landeskonferenz der. Mecklenburg-Vorpommern

Forderungskatalog. Studierendenschaften. der Landeskonferenz der. Mecklenburg-Vorpommern Forderngskatalog der Landeskonferenz der Stdierendenschaften Mecklenbrg-Vorpommern Die Landeskonferenz der Stdierendenschaften ist die Vertretng aller Stdierenden in Mecklenbrg-Vorpommern gemäß 25 (6)

Mehr

7 Die Determinante einer Matrix

7 Die Determinante einer Matrix 7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =

Mehr

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung

Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung Bndesanstalt für Materialforschng nd -prüfng Unterschngen z Schäden an Radsatzlenkern nd lagern der BR 481, Fahrzege 5 nd 193 Erittlng der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfng Ralf Häcker BAM Bndesanstalt

Mehr

Vorgehen zur Kalibrierung von Kamerabildern

Vorgehen zur Kalibrierung von Kamerabildern Vorgehen r Kalibrierng von Kamerabildern Prof. Dr.-Ing. Bernhard Lang, 06.04.2013 3 Kalibrierng von Kamerabildern 3.1 Hintergrnd Eine reale Kamera lässt sich geometrisch drch eine Lochkamera modellieren.

Mehr

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html

Mehr

Seminararbeit für das SE Reine Mathematik- Graphentheorie

Seminararbeit für das SE Reine Mathematik- Graphentheorie Seminararbeit für das SE Reine Mathematik- Graphentheorie Der binäre Rang, der symplektische Graph, die Spektralzerlegung und rationale Funktionen Vortrag am 24.01.2012 Heike Farkas 0410052 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN B =

ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN B = ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN HELMUT PRODINGER (WIEN) Es sei B die Familie der binären Bäme B kann drch eine formale Gleichng beschrieben werden: B = + B B Dies besagt, daß ein binärer Bam entweder ein Blatt

Mehr

2: Zahlentheorie / Restklassen 2.1: Modulare Arithmetik

2: Zahlentheorie / Restklassen 2.1: Modulare Arithmetik Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 57 2: Zahlentheorie / Restklassen 2.1: Modulare Arithmetik Uhr: Stunden mod 24, Minuten mod 60, Sekunden mod 60,... Rechnerarithmetik: mod 2 w, w {8, 16, 32,

Mehr

Optimalitätskriterien

Optimalitätskriterien Kapitel 4 Optimalitätskriterien Als Optimalitätskriterien bezeichnet man notwendige oder hinreichende Bedingungen dafür, dass ein x 0 Ω R n Lösung eines Optimierungsproblems ist. Diese Kriterien besitzen

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen

Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Das Eigenwertproblem Sei A eine quadratische Matrix vom Typ m,m. Die Aufgabe, eine Zahl λ und einen dazugehörigen Vektor x zu finden, damit Ax = λx ist, nennt

Mehr

Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.newsrodeo.at

Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.newsrodeo.at Beschen Sie ns af nserer Webseite www.newsrodeo.at Einsatzbereiche Digital Signage ist nglablich vielfältig einsetzbar nd in modernen, innovativen Betrieben nicht mehr weg z denken. NewsRodeo kann als

Mehr

Standard 8029HEPTA/GPS. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Netzwerksynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH

Standard 8029HEPTA/GPS. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Netzwerksynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH 8029HEPTA/GPS Standard Weil jeder Brchteil einer Seknde zählt Netzwerksynchronisation af kleinstem Ram hopf Elektronik GmbH Nottebohmstraße 41 58511 Lüdenscheid Detschland Telefon: +49 (0)2351 93 86-86

Mehr

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u.

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u. Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dipl. Math. D. Zimmermann Msc. J. Köllner FAQ 3 Höhere Mathematik I 4..03 el, kyb, mecha, phys Vektorräume Vektorräume

Mehr

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng

Mehr

bintec 4Ge LTE-Zugang für Ihre bestehende Infrastruktur

bintec 4Ge LTE-Zugang für Ihre bestehende Infrastruktur -Zgang für Ihre bestehende Infrastrktr Warm Was ist das gena Beim handelt es sich m ein Erweiterngsgerät, mit dessen Hilfe bestehende Netzwerk-Infrastrktren mit (4G) asgerüstet bzw. nachgerüstet werden

Mehr

Steuerinduziertes und / oder inflationsbedingtes Wachstum in der Unternehmensbewertung? Jörg Wiese

Steuerinduziertes und / oder inflationsbedingtes Wachstum in der Unternehmensbewertung? Jörg Wiese Steerindziertes nd / oder inflationsbedingtes Wachstm in der Unternehmensbewertng? Zr konsistenten Anwendng des Gordon/Shapiro-Modells bei Inflation nd persönlicher Besteerng Jörg Wiese Discssion Paper

Mehr

Algebraische Kurven. Vorlesung 26. Die Schnittmultiplizität

Algebraische Kurven. Vorlesung 26. Die Schnittmultiplizität Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2012 Algebraische Kurven Vorlesung 26 Die Schnittmultiplizität Es seien zwei ebene algebraische Kurven C,D A 2 K gegeben, die keine Komponente gemeinsam haben. Dann besteht

Mehr

Vorlesung 12 22. bzw. 23. Januar 2014. Determinanten 1. Cramersche Regel

Vorlesung 12 22. bzw. 23. Januar 2014. Determinanten 1. Cramersche Regel Vorlesung 2 22 bzw 23 Januar 204 Lineares Gleichungssystem a a 2 b b 2 = F a a 2 a 3 b b 2 b 3 c c 2 c 3 = V V =< a, b c > c b a b a F V Seite 70 a x + a 2 x 2 + a 3 x 3 b = 0 < a x + a 2 x 2 + a 3 x 3

Mehr

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt - 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +

Mehr

Q(n) = n 0 +n 1 +n 2 +...+n k.

Q(n) = n 0 +n 1 +n 2 +...+n k. 25 2 Kongruenzen Mit Hilfe der hier definierten Kongruenz können Aussagen über Teilbarkeit einfacher formuliert und bewiesen werden, und man erhält eine Differenzierung der Zahlen, die bezüglich einer

Mehr

Bestimmung einer ersten

Bestimmung einer ersten Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,

Mehr

Alles andere als Glücksspiel

Alles andere als Glücksspiel Alles andere als Glücksspiel Statistische Analysen von Kafwahrscheinlichkeiten nd Kndenaffinitäten werden zr Erfolgsgrndlage im Gewerbekndenvertrieb Von Oliver Hoidn (Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen),

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Kapitel 6: Induktives Vorgehen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische

Mehr

Optima CG / Optivent CG. Innovative TAV-Decken Lösungen für Operationssäle

Optima CG / Optivent CG. Innovative TAV-Decken Lösungen für Operationssäle Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Anwendngen Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstriell Schlüsselfaktoren

Mehr

Standard. 8029HEPTA Industry. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Industrielle Zeitsynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH

Standard. 8029HEPTA Industry. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Industrielle Zeitsynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH 8029HEPTA Indstry Standard Weil jeder Brchteil einer Seknde zählt Indstrielle Zeitsynchronisation af kleinstem Ram hopf Elektronik GmbH Nottebohmstraße 41 58511 Lüdenscheid Detschland Telefon: +49 (0)2351

Mehr

Maximale Sicherheit auch unter Tage: funkwerk TETRA FT4 S Ex

Maximale Sicherheit auch unter Tage: funkwerk TETRA FT4 S Ex Maximale Sicherheit ach nter Tage: fnkwerk TETRA FT4 S Ex Das zertifizierte TETRA-Fnkgerät für Personensicherng, Kommnikation nd präzise Lokalisierng: Für Gefahrenbereiche im Tnnel- nd Bergba. Fnkwerk

Mehr

2 Die Darstellung linearer Abbildungen durch Matrizen

2 Die Darstellung linearer Abbildungen durch Matrizen 2 Die Darstellung linearer Abbildungen durch Matrizen V und V seien Vektorräume über einem Körper K. Hom K (V, V ) bezeichnet die Menge der K linearen Abbildungen von V nach V. Wir machen Hom K (V, V )

Mehr

Die$VS$4$Mozartschule$beteiligt$sich$aktiv$an$der$Spendenaktion$

Die$VS$4$Mozartschule$beteiligt$sich$aktiv$an$der$Spendenaktion$ ! Die$VS$4$Mozartschle$beteiligt$sich$aktiv$an$der$Spendenaktion$ Die!4.!Klassen!der!VS!4!Mozartschle!basteln!seit!Ende!Oktober!Schmck!für!die!Aktion! Helle!Köpfe! der!hilfsorganisation! Licht!für!die!Welt.!Am!11.!Oktober!sollen!erste!Stücke!bei!einem!Presseevent!

Mehr

3 Kameramodell. 3.1 Geometrisches Kameramodell. 3. Kameramodell

3 Kameramodell. 3.1 Geometrisches Kameramodell. 3. Kameramodell 3 Kameramodell Das Kameramodell mfasst ein geometrisches Modell nd ein Signalerarbeitngsmodell der CCD/CMOS-Kamera nter Berücksichtng der Signalschnittstelle, der Bilderarbeitngskarte nd der Belechtngs-

Mehr

Algebra. Patrik Hubschmid. 8. Oktober 2013

Algebra. Patrik Hubschmid. 8. Oktober 2013 Algebra Patrik Hubschmid 8. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Fortführung der Gruppentheorie 7 1.1 Sylowsätze.................................... 7 3 Vorwort Dieses Skript zur Vorlesung Algebra im Wintersemester

Mehr

Extremwertverteilungen

Extremwertverteilungen Seminar Statistik Institut für Stochastik 12. Februar 2009 Gliederung 1 Grenzwertwahrscheinlichkeiten 2 3 MDA Fréchet MDA Weibull MDA Gumbel 4 5 6 Darstellung von multivariaten, max-stabilen Verteilungsfunktionen

Mehr

Labor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik

Labor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik F Ingenierwesen FR Maschinenba Versch 4 Dehnngsmesstechnik Seite 1 von 8 Versch 4: Dehnngsmesstechnik 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden folgende Themenkreise behandelt: - Verschsstand

Mehr

Diskrete Mathematik für Informatiker

Diskrete Mathematik für Informatiker Diskrete Mathematik für Informatiker Markus Lohrey Universität Siegen Wintersemester 2014/2015 Lohrey (Universität Siegen) Diskrete Mathematik Wintersem. 2014/2015 1 / 344 Organisatorisches zur Vorlesung

Mehr

Lineare Algebra - alles was man wissen muß

Lineare Algebra - alles was man wissen muß Statistik für Bioinformatiker SoSe 3 Rainer Spang Lineare Algebra - alles was man wissen muß Der Titel ist natürlich gelogen, aber was wir hier zusammengetragen haben ist zumindest ein Anfang. Weniger

Mehr

3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper

3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper 32 Andreas Gathmann 3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper Wir haben bisher von den reellen Zahlen nur die Körpereigenschaften, also die Eigenschaften der vier Grundrechenarten ausgenutzt

Mehr

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop . Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Curriculum des Mataré-Gymnasiums Meerbusch für den Fachbereich SPORT

Curriculum des Mataré-Gymnasiums Meerbusch für den Fachbereich SPORT Crriclm des Mataré-Gymnasims Meerbsch für den Fachbereich SPORT Die Gestaltng des Schlcrriclms Sport des Mataré-Gymnasims orientiert sich neben den Vorgaben der Richtlinien detlich an stfenübergreifenden

Mehr

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen

Mehr

Grundlagen experimenteller Windkanaluntersuchungen: Hitzdrahtmesstechnik

Grundlagen experimenteller Windkanaluntersuchungen: Hitzdrahtmesstechnik Messtechnische Grndlagen 1. Anmerkngen zr Hitzdrahtanemometrie Die Vermessng der Grenzschicht wird mit Hitzdrahtsonden vom Typ 55P61 der Firma DANTEC vorgenommen. Die verwendeten Hitzdrahtsonden bestehen

Mehr

Minimale Darstellungen, Kommutator- und Fixräume, projektive Geometrie

Minimale Darstellungen, Kommutator- und Fixräume, projektive Geometrie Notation Die in dieser Arbeit verwendete Notation ist im Wesentlichen Standard, so wie sie beispielsweise in [As] zu nden ist. Einige Abweichungen hiervon, Klarstellungen und zusätzliche Notationen (sofern

Mehr

Anhang I zur Vorlesung Kryptologie: Elementare Zahlentheorie

Anhang I zur Vorlesung Kryptologie: Elementare Zahlentheorie Anhang I zur Vorlesung Kryptologie: Elementare Zahlentheorie von Peter Hellekalek Fakultät für Mathematik, Universität Wien, und Fachbereich Mathematik, Universität Salzburg Tel: +43-(0)662-8044-5310 Fax:

Mehr

Windspiel. Material 8 1/2014 PRAKTIPP KOMPASS

Windspiel. Material 8 1/2014 PRAKTIPP KOMPASS Holz, Draht nd Perlen - viel mehr bracht es nicht, m in krzer Zeit ein besonderes Windspiel z gestalten. Am besten macht ihr gleich mehrere davon nd hängt sie alle in eren Lieblingsbam. Es sieht bezabernd

Mehr

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83

9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x

Mehr

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012

Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Algorithmen II Vorlesung am 15.11.2012 Kreisbasen, Matroide & Algorithmen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Algorithmen nationales

Mehr

Grundbegriffe der Informatik Tutorium 7

Grundbegriffe der Informatik Tutorium 7 Grundbegriffe der Informatik Tutorium 7 Tutorium Nr. 16 Philipp Oppermann 16. Dezember 2014 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Seminar: Lösen Spezieller Gleichungen Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter Betreuer: Stephen Enright-Ward

Seminar: Lösen Spezieller Gleichungen Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter Betreuer: Stephen Enright-Ward Seminar: Lösen Spezieller Gleichungen Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Annette Huber-Klawitter Betreuer: Stephen Enright-Ward Ort und Zeit: Dienstag, 14-16 Uhr, SR 127 Inhalt: Wir wollen uns in diesem

Mehr

Baustellen-Webcam. HD-Livebilder und Zeitraffer

Baustellen-Webcam. HD-Livebilder und Zeitraffer Bastellen-Webcam HD-Livebilder nd Zeitraffer 1000eyes GmbH Joachimstaler Str. 12, 10719 Berlin +49 (0)30-609 844 555 info@1000eyes.de www.1000eyes.de/ba 1 Bastellenkamera Bastellendokmentation nd Zeitraffer

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Monte Carlo Simulation und Varianzreduktion in Theorie und Praxis

Monte Carlo Simulation und Varianzreduktion in Theorie und Praxis Monte Carlo Silation nd Varianzredtion in Theorie nd Praxis Monte Carlo Silation nd Varianzredtion in Theorie nd Praxis Abstract: Es wird die Monte Carlo Silation beschrieben nd an zwei Beispielen veranschalicht.

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Leonhard Euler 1 Wann immer in den Anfängen der Analysis die Potenzen des Binoms entwickelt

Mehr

Kurzbedienungsanleitung Speedport W 100XR

Kurzbedienungsanleitung Speedport W 100XR Speedport W 100XR / detsch / A31008-M1052-A151-1-43 / QIG_speedport_100XR.fm / 06.04.2006 Krzbedienngsanleitng Speedport W 100XR Die asführliche Anleitng in Detsch finden Sie af der mitgelieferten CD-ROM.

Mehr

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Titelei_Königsmaier.fm Seite 3 Donnerstag, 21. Oktober 2010 6:39 06 Unternehmensbewertng Theoretische Grndlagen Praktische Anwendng Festschrift für Gerwald Mandl zm 70. Gebrtstag herasgegeben on Heinz

Mehr

The Royal London With Profits Bond Plus

The Royal London With Profits Bond Plus The Royal London With Profits Bond Pls Stärke nd Sicherheit In Zeiten des Wandels, bietet Ihnen der Royal London With Profits Bond Pls ein aßergewöhnliches Maß an Sicherheit nd Entwicklngspotenzial. Dank

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen

Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen Erinnerung/Zusammenfassung zu Abbildungsmatrizen Thomas Coutandin (cthomas@student.ethz.ch) 7. November 2 Abbildungsmatrizen Im Folgenden betrachten wir stets endlich dimensionale K-Vektorräume (K irgend

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Abzählbarkeit, Injektivität, Sürjektivität und Bijektivität

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Abzählbarkeit, Injektivität, Sürjektivität und Bijektivität TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Prof. Dr. Friedrich Roesler Ralf Franken, PhD Max Lein Lineare Algebra 1 WS 26/7 en Blatt 4 13.11.26 Abzählbarkeit, Injektivität, Sürjektivität und Bijektivität

Mehr

UNTERNEHMENSDARSTELLUNG

UNTERNEHMENSDARSTELLUNG UNTERNEHMENSDARSTELLUNG Drckindstrie Printmedien Unternehmensberatng Personalberatng Verpackngsdrck Indstriedrck Mergers & Acqisitions APENBERG & PARTNER GMBH PRINT BUSINESS CONSULTANTS WWW.APENBERG.DE

Mehr

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Die mit dem Stern * gekennzeichneten Übungen sind nicht verpflichtend, aber sie liefern zusätzliche Punkte. Unten wird immer mit I das reelle Intervall [0, 1]

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung Arbeitgeberservice Sozialversicherng Die Sozialversicherng Gültig ab 1. Janar 2014 Innngskrankenkasse Brandenbrg nd Berlin 2 EINLEITUNG Vorwort In der 65. Aflage das bedetet seit mehr als 50 Jahren verschafft

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

pauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Werkrealschule Realschule

pauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Werkrealschule Realschule paker. 25 Ja hr e pa k er Abschlss2014 Haptschle Werkrealschle Realschle W B ür ad tt e em nbe rg Prüfngsvorbereitng Übngsmaterial 1 BW_2013_kompl.indd 1 25 Jahre paker Seit nnmehr einem Vierteljahrhndert

Mehr

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011

Mathematik für Informatiker II. Beispiellösungen zur Probeklausur. Aufgabe 1. Aufgabe 2 (5+5 Punkte) Christoph Eisinger Sommersemester 2011 Mathematik für Informatiker II Christoph Eisinger Sommersemester 211 Beispiellösungen zur Probeklausur Aufgabe 1 Gegeben sind die Polynome f, g, h K[x]. Zu zeigen: Es gibt genau dann Polynome h 1 und h

Mehr

Stoffverteilung Realisierung der Bildungsstandards und Inhaltsfelder des Kerncurriculums für Hessen im Schülerbuch deutsch.

Stoffverteilung Realisierung der Bildungsstandards und Inhaltsfelder des Kerncurriculums für Hessen im Schülerbuch deutsch. Seite 1 von 8 AT = Arbeitstechnik Klasse 5 Kapitel in detsch.kombi pls 1 1 Ich, d wir (S. 6 19) 2 Miteinander reden (S. 20 31) Stoffverteilng Realisierng der Bildngsstandards nd Inhaltsfelder des Kerncrriclms

Mehr

N4387A Linear Heat Series

N4387A Linear Heat Series Brandmeldesysteme N4387A Linear Heat Series N4387A Linear Heat Series www.boschsecrity.de Schnelle nd genae Erkennng des Orts, der Größe nd der Asbreitng von Bränden Reichweite von bis z 2 x 8 km bzw.

Mehr

Schwellwertdecodierung von Turbo Codes

Schwellwertdecodierung von Turbo Codes Schwellwertdecodierng von Trbo Codes Sven Riedel nd Yri V. Svirid Technische Universität München, Lehrsthl für Nachrichtentechnik, 829 München Tel.: (89)215 3471 (Fax: 349), e mail: sven@lnt.e-technik.t-menchen.de

Mehr

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0.

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0. 1 Ordnung uß sein 1.1 Angeordnete Körper Wir nehen einal an, daß es in eine Körper Eleente gibt, die wir positiv nennen. Welche Eigenschaften sollen diese haben? O1) Wenn x und y positiv sind, dann auch

Mehr

Einführung der neuen Clearing-Architektur der Eurex Clearing im Jahr 2013

Einführung der neuen Clearing-Architektur der Eurex Clearing im Jahr 2013 erex clearing rndschreiben 070/12 Datm: 5. September 2012 Empfänger: Alle Clearing-Mitglieder der Erex Clearing AG nd Vendoren Atorisiert von: Thomas Book Hohe Priorität Einführng der neen Clearing-Architektr

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik

Theoretische Grundlagen der Informatik Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 12.01.2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 12.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik

Mehr

Access Professional Edition 3.0

Access Professional Edition 3.0 Engineered Soltions Access Professional Edition 3.0 Access Professional Edition 3.0 www.boschsecrity.de Software für Ztrittskontrolle nd Sicherheitsmanagement nter Ntzng der innovativen Prodktfamilie der

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt 10 21.12.2009 Aufgabe 35: Thema: Singulärwertzerlegung und assoziierte Unterräume Sei A eine m n Matrix mit Rang r und A = UDV T ihre Singulärwertzerlegung.

Mehr

Was ist Mathematik? Eine Strukturwissenschaft, eine Geisteswissenschaft, aber keine Naturwissenschaft.

Was ist Mathematik? Eine Strukturwissenschaft, eine Geisteswissenschaft, aber keine Naturwissenschaft. Vorlesung 1 Einführung 1.1 Praktisches Zeiten: 10:00-12:00 Uhr Vorlesung 12:00-13:00 Uhr Mittagspause 13:00-14:30 Uhr Präsenzübung 14:30-16:00 Uhr Übungsgruppen Material: Papier und Stift wacher Verstand

Mehr

Die Methode der finiten Elemente (FEM)

Die Methode der finiten Elemente (FEM) Friedrich U. Mathia Die Methode der finiten Elemente (FEM) Einführng nd Grndlagen Die Methode der finiten Elemente (FEM) Einführng nd Grndlagen Friedrich U. Mathia Das Wer, einschließlich aller seiner

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Leitfaden. Abdrucknahme

Leitfaden. Abdrucknahme Abdrcknahme Leitfaden Abdrcknahme Abdrcknahme Akteller Stand Im Zsammenhang mit der präzisen Abformng präparierter Pfeilerzähne ist es sinnvoll mögliche Interaktionen festsitzender Versorgngen mit oralen

Mehr

WDS.01 VAE ROADMASTER 2000. VAE GmbH www.voestalpine.com/vae

WDS.01 VAE ROADMASTER 2000. VAE GmbH www.voestalpine.com/vae WDS.01 VAE GmbH www.voestalpine.com/vae 2 Drch die wirtschaftlichen nd technischen Änderngen bei Eisenbahnen nd Infrastrktrbetrieben, sowie den steigenden Anforderngen an die Verfügbarkeit erfahren Wartngs-

Mehr

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 15. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF

Mehr

Formelsammlung Fachschule für Elektrotechnik

Formelsammlung Fachschule für Elektrotechnik Formelsammlng Fachschle für lektrotechnik Teilgebiet Messtechnik ls Taschenrechner kann man hete ach optimal den Laptop bentzen. s.z.b. Mathcad oder den Windows Taschenrechner!! Tabellen s. Giek Mnz Wer

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme

Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Übung Lineare Algebra und Lösung linearer zeitinvarianter Differentialgleichungssysteme Diese Übung beschäftigt sich mit Grundbegriffen der linearen Algebra. Im Speziellen werden lineare Abbildungen, sowie

Mehr

Allgemeine Wirtschaftspolitik / Industriepolitik. Das ELENA-Verfahren. www.das-elena-verfahren.de

Allgemeine Wirtschaftspolitik / Industriepolitik. Das ELENA-Verfahren. www.das-elena-verfahren.de Allgemeine Wirtschaftspolitik / Indstriepolitik Das ELENA-Verfahren www.das-elena-verfahren.de Text nd Redaktion, grafische Konzeption nd Gestaltng Mainblick, Agentr für Öffentlichkeitsarbeit, Frankfrt

Mehr

TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN

TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN TEILWEISE ASYNCHRONE ALGORITHMEN FRANK LANGBEIN Literatur: D. Berseas, J. Tsitsilis: Parallel and distributed computatoin, pp. 48 489 URI: http://www.langbein.org/research/parallel/ Modell teilweiser asynchroner

Mehr

Strahlhomogenisierung

Strahlhomogenisierung Strahlhomogenisierng Thomas Büttner 12.11.2008 Scheinseminar Wintersemester 2008/2009 Optische Lithographie Anwendngen Grenzen Perspetiven Optische Lithographie: Anwendngen Grenzen nd Perspetiven Strahlhomogenisierng

Mehr

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung

Definition 3.1: Ein Differentialgleichungssystem 1. Ordnung Kapitel 3 Dynamische Systeme Definition 31: Ein Differentialgleichungssystem 1 Ordnung = f(t, y) ; y R N ; f : R R N R N heißt namisches System auf dem Phasenraum R N Der Parameter t wird die Zeit genannt

Mehr

Neues Thema: Inversion am Kreis (Kreisspiegelung)

Neues Thema: Inversion am Kreis (Kreisspiegelung) Neues Thema: Inversion am Kreis (Kreisspiegelung) Wir arbeiten in ( R 2,, standard ). Def. Betrachte einen Kreis um O vom Radius r > 0. Inversion (bzgl. des Kreises) ist eine Abbildung I O,r : R 2 \ {O}

Mehr

6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen

6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag. $Id: quadrat.tex,v.5 9//5 ::59 hk Exp $ $Id: orthogonal.tex,v.4 9// ::54 hk Exp $ $Id: fourier.tex,v. 9// :: hk Exp $ Symmetrische Matrizen und quadratische

Mehr