2008einenBerichtgesendet,deraufzeigt,dassdieprivateVorsorgekeinverlässlicherSchutzgegenAltersarmutist.DieSendungkonzentriertesichauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2008einenBerichtgesendet,deraufzeigt,dassdieprivateVorsorgekeinverlässlicherSchutzgegenAltersarmutist.DieSendungkonzentriertesichauf"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7829 Leistungsniveau der gesetzlichen Altersrente, Riesterförderung und Grundsicherung im Alter Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierungerklärteimOktober2007,dassderGesetzgebermitder öffentlichgefördertenriesterrente bewussteininstrumentgeschaffenhat, vondemgeradeauchgeringverdienendeüberproportionalprofitieren. (Bundestagsdrucksache16/6898).DasPolitikmagazinMonitorhatam10.Januar 2008einenBerichtgesendet,deraufzeigt,dassdieprivateVorsorgekeinverlässlicherSchutzgegenAltersarmutist.DieSendungkonzentriertesichauf dasproblem,dassrentenansprüchevongeringverdienendenbeieinemmöglichenbezugvongrundsicherungimalterkomplettaufdieseangerechnet werden.diehauptaussagedersendungwar,dasssichfürbestimmtegruppen mitgeringenbeitragspflichtigeneinkommenoderlückenindererwerbsbiografie eine privatealterssicherung nicht lohne. Monitorzitierteine bislangnichtöffentliche AnalysederdeutschenRentenversicherung,nachdereinVersichertermit32BeitragsjahrenunddurchschnittlichemEinkommenbeiRenteneintrittimJahr2030mitgesetzlicher RenteplusRiesterrentenichtüberdasGrundsicherungsniveaukommt.Inder PressemitteilungdesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales (BMAS)zu dergenanntensendungführtdasministeriumaus,dass27jahrebeitragszahlungenbeieinemrentenversicherungspflichtigendurchschnittsverdienerausreichen, um das Grundsicherungsniveau von 627 Euro zu erreichen. InderAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionderFDP (Bundestagsdrucksache16/6898)führtdieBundesregierungaus,dasseinePersonüber 45Jahrerund1450Euro,über40Jahrerund1625Eurooder35Jahrerund 1850EuroimDurchschnittbruttoauseinerversicherungspflichtigenTätigkeitverdienthabenmuss,umaktuelleinenAnspruchausdergesetzlichen Rentenversicherungzuerreichen,deroberhalbdesGrundsicherungsniveaus liegt. DurchdenFernsehbeitragistdieProblematikAltersarmutundderrentenpolitischenAktivitätenundMaßnahmen,diegeeignetsind,diesezuverhindern, erneutaufdiepolitischeagendagerückt.inszentrumderdebatteumalters- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsArbeitundSoziales vom7.februar2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode armutundrentenpolitikgehörtdiepolitischgewollteniveauabsenkungbei dergesetzlichenrentenversicherung,diemaßgeblichzurvorsehbarenwiederkehrvonaltersarmutbeiträgt.diemöglichkeitenundgrenzeneineröffentlichgeförderten,privatenaltersvorsorge,dieseniveauabsenkungzukompensieren,müssenkritischüberprüftwerden.insbesonderedieleistungsfähigkeitderprivatenaltersvorsorge KostenundNutzenfürverschiedene Gruppen/Akteure,sozialselektiveWirkungenetc. gilteskritischzubeleuchten. ImRentenversicherungsbericht2007prognostiziertdieBundesregierungin derübersichtb8aufs.39dasversorgungsniveauimalterfürbestimmte Rentenzugangsjahrgänge.Für2021kommtdieBundesregierungaufeinSicherungsniveauvorSteuernvon46,2ProzentausdergesetzlichenRentenversicherungundbeiHinzuziehungdermaximalenRiesterrenteauf50,3Prozent. DieseZahlensindnurnachvollziehbar,wennzugleichdieAnnahmenoffen gelegtwerden,diediesenschätzungenzugrundeliegen.diesegiltesnachzureichen,zumaldieprognosebedeutet,dassin15jahrendasleistungsniveau ausdergrvundderprivatenaltersvorsorge (Riesterrente)nochunterdem heutigenvonrund51prozentliegt,dasalleindiegrverbringt.dieprivate AltersvorsorgekanndemnachdenLeistungsverlustausderGRVnichtkompensieren, wie es das Ziel der Regierungspolitik ist. 1.WelcheAnnahmenliegenderzitiertenPrognose (B8,S.39)imRentenversicherungsbericht zugrunde? a)vonwelcherbruttoentgeltentwicklunggehtdiebundesregierunginden Jahren 2002 bis 2030 aus (jährlich in Euro)? b)vonwelchernettoentgeltentwicklungvorsteuerngehtdiebundesregierung in den Jahren 2002 bis 2030 aus (jährlich in Euro)? c)vonwelcherentwicklungderabgabenquotederarbeitnehmerundarbeitnehmerinnennach 154SGBVIgehtdieBundesregierungfür denselbenzeitraumaus (bitteeinzelnausweisen:steuerquote,sozialversicherungsbeitragsquote und Riesterprämienquote)? d)welcheentwicklungdesaktuellenrentenwertsunterstelltdiebundesregierung für denselben Zeitraum (jährlich in Euro)? e)welchenanpassungssatzdesaktuellenrentenwertsunterstelltdie Bundesregierung für die Jahre 2002 bis 2030 (jährlich)? f)welchersozialversicherungsbeitragfürrentnerundrentnerinnenwird für die Jahre 2002 bis 2030 unterstellt (jährlich)? g)welchesteuerquotewirdfürrentnerundrentnerinnen (Alleinstehende/r,der/dieaußerGRVundRiesterrentekeinEinkommenhat) für den Zeitraum 2002 bis 2030 (jährlich nach Rentenzugang)? h)welcheentwicklungdesriester-sparkapitalswird2002bis2030unterstellt (jährlichineuro);hierbitteeinzelnaufführen:diejährliche Einzahlungenbruttoundnetto (alsoabzüglichprovision,verwaltungskostenetc.);derjährlichestanddesriesterkapitalseinschließlich Zinseszins sowie die Zinssätze 2002 bis 2030 (jährlich)? i)welchegesamtwirtschaftlicheriesterquotederarbeiterundangestelltenunterstelltdiebundesregierung2002bis2030 (jährlich) (dabeibitte separatausführen: riesternde Arbeiter/AngestelltezurZahlallerförderberechtigtenArbeiterundAngestelltensowiedieAusschöpfungder Förderquotebeiden riesternden ArbeiternundAngestellten volle Förderung/anteilige Förderung)? j)welcheslebensjahrwurdebeimzugangsowiederriesterrentenbezugsdauerbeidenrentenzugängen2010bis2030unterstellt (jährlich nach Zugangsjahr)?

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8016 Antwort zu den Fragen 1a bis 1j. Gemäß 154SGBVI (SechstesBuchSozialgesetzbuch)hatdieBundesregierungdengesetzgebendenKörperschaftenjährlichbiszum30.Novembereinen Rentenversicherungsberichtvorzulegen.Gemäß 154Abs.1enthältderBerichtModellrechnungenzurEntwicklungvonEinnahmenundAusgaben,der NachhaltigkeitsrücklagesowiedesjeweilserforderlichenBeitragssatzesinden künftigen15kalenderjahren.entsprechendreichendieberechnungsergebnisse des Rentenversicherungsberichts 2007 bis zum Jahr Gemäß 154Abs.3SGBVIistimRentenversicherungsberichtzuprüfen,ob derverhältniswertauseinerjahresdurchschnittlichenverfügbarenstandardrenteunddemverfügbarendurchschnittsentgeltindermittlerenvarianteder 15-jährigenVorausberechnungendesRentenversicherungsberichts (SicherungsniveauvorSteuern)biszumJahr202046vomHundertoderbiszumJahr vomHundertunterschreitet.DieverfügbareStandardrenteistdieRegelaltersrenteausderallgemeinenRentenversicherungmit45Entgeltpunkten ohneberücksichtigungderaufsieentfallendensteuern,gemindertumden durchschnittlichenbeitragsanteilzurkranken-undpflegeversicherung.bezüglichderbeitragssätzewirdindenmodellrechnungenmittel-undlangfristig nichtzwischenarbeitnehmernundrentnernunterschieden.dasverfügbare DurchschnittsentgeltistdasDurchschnittsentgeltohneBerücksichtigungder daraufentfallendensteuern,gemindertumdendurchschnittlichzuentrichtendenarbeitnehmersozialbeitrageinschließlichdesdurchschnittlichenaufwandszurzusätzlichenaltersvorsorge.indenmodellrechnungensinddaher keineannahmenzusteuerquotenerforderlich.aufanregungdessozialbeirats enthältderrentenversicherungsberichtnichtnurberechnungenzumsicherungsniveauvorsteuern,sondernberücksichtigtnebenderrentedergesetzlichenrentenversicherungaucheinezusätzlicheversorgungsleistungauseiner Riester-Rente. FürdieRentedergesetzlichenRentenversicherungwirddieEntwicklungdes aktuellenrentenwerts (zum1.juli)inübersichtb14ausgewiesen.imvorausberechnungszeitraumdesrentenversicherungsberichtsergibtsicheinedurchschnittlicherentenanpassungvon1,7prozentprojahr.dieentwicklungdes Sicherungsniveaus vor Steuern wird in Übersicht B8 aufgezeigt. ÜbersichtB8zeigtdarüberhinausauchdieEntwicklungdesVersorgungsniveausvorSteuern,dassichausgesetzlicherRenteundRiester-Renteergibt. BeiderBerechnungdesRiester-SparkapitalswirdrechnerischimJahr2002mit demsparenbegonnen.dasbruttoentgeltsteigtvon28626euroimjahr2002 biszumjahr2021umdurchschnittlich2,1prozentprojahrauf42254euroan (vgl.auchübersichtb14).dasnettoentgeltvorsteuernsteigtvon24074 EuroimJahr2002umdurchschnittlich2,0ProzentproJahrauf35081Euro an.dieetwasflachereentwicklungdernettoentgeltevorsteuernberuhtaufeinerzunahmederabgabenquote,fürdienebendemanstiegdesbeitragssatzes zurgesetzlichenrentenversicherung (vgl.übersichtb8)aucheinezunahme derbeiträgeanriester-rentenverantwortlichist,diesauchaufgrunddes AnstiegsdesförderfähigenHöchstsatzesvon1Prozentauf4Prozentbiszum Jahr2008.BeiträgezuRiester-RentensindgemäßdemEuropäischenSystem VolkswirtschaftlicherGesamtrechnungen (ESVG)alsSozialbeiträgederArbeitnehmerzubuchen.DerAnstiegderAbgabenquotederArbeitnehmerauf 17,0ProzentimJahr2021inderlangfristigenVorausberechnungwirdaberim WesentlichenvonderHöhedesBeitragssatzeszuRentenversicherungbestimmt (vgl. Übersicht B8). BeiderBerechnungdesRiester-SparkapitalswirdentsprechenddenStufendes förderfähigenhöchstsatzesfolgendesunterstellt.der (Brutto-)Sparbetragbeträgt1ProzentdesBruttoverdienstesindenJahren2002und2003,2Prozent desbruttoverdienstesindenjahren2004und2005,3prozentdesbrutto-

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode verdienstesindenjahren2006und2007.ab2008wirdeinsparbetragvon 4ProzentdesBruttoverdiensteskonstantgehalten.Vom (Brutto-)Sparbetrag werdenkonstant10prozentverwaltungskostenabgezogen.dersichsoergebende (Netto-)Sparbetragwirdmit4ProzentproJahrverzinst.ImErgebnis wirdz.b.beieinemrentenzugangimjahr2021einkapitalstockvon rd.30000euroerreicht.fürallezugangsjahrewirdhiervoneinemeinheitlichenzugangsaltervon65jahrenausgegangen.beimrentenbezugwirddieim RentenversicherungsberichtunterlegtefernereLebenserwartung65-Jähriger unterstellt. DiedemRentenversicherungsbericht2007zugrundeliegendenDatenfürden Zeitraum2002bis2021sinddennachstehendenTabellenzuentnehmen. Jahr Bruttoentgelt Entgelt vor Steuern Abgabenquote ( ( 1-2 ) / 1 ) Aktueller Rentenwert zum 1.7. in p.a. in p.a. in % zum 1.7. in Veränderung in % ,9 25,86 2, ,3 26,13 1, ,3 26,13 0, ,5 26,13 0, ,9 26,13 0, ,6 26,27 0, ,5 26,54 1, ,6 26,97 1, ,6 27,15 0, ,5 27,26 0, ,4 27,63 1, ,4 28,30 2, ,4 28,94 2, ,4 29,53 2, ,4 30,21 2, ,5 30,92 2, ,8 31,64 2, ,8 32,10 1, ,8 32,94 2, ,0 33,83 2,70

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8016 Sparanteil Anteil Sparanteil Kapital zum Jahr Bruttoentgelt Sparanteil Brutto Verwaltung Netto Zinssatz Jahresende in p.a. in % in p.a. in % in p.a. in % in a)WiehochsinddieKostenderöffentlichenFörderungderprivatenAltersvorsorge,d.h.dieZulagenplusSteuerausfälledurchdenSonderausgabenabzugfürdenBundeshaushalt (bittejährlich2002bis2007separateist-wertesowiejährlicheannahmenderbundesregierungbis 2030)? FürdieZulagennach 84,85desEinkommensteuergesetzes EStG (Grundzulagen,Kinderzulagen)werdenkeineAusgabenansätzeimBundeshaushalt gebildet.dadiezulagendirektausdemlohnsteueraufkommengezahltwerden,mindernsiedasaufkommenderlohnsteuerfürdenbund,dieländerund diegemeinden.imrahmenderregelmäßigensteuerschätzungwerdendiese Rotbuchungen jeweils neu und aktuell geschätzt. DerdieZulagenergänzendeSonderausgabenabzugsenktdagegenunmittelbar daseinkommensteueraufkommen.dersonderausgabenabzugnach 10aEStG füraltersvorsorgebeiträgeisterstnachdeneinkommensteuerveranlagungen undderdurchführungdersteuerstatistischenerhebungenbezifferbar.eskann allerdingsdavonausgegangenwerden,dassmaximal50prozentdeszulagenvolumensalssonderausgabenabzughinzukommendürfte.diedatenzumzulagenvolumenkönnendernachfolgendenübersichtentnommenwerden.dabei istfolgendeszubeachten:fürdiebeispielsweisefürdasjahr2004entstandenenzulagenansprüchewerdendiezulageninabhängigkeitdeszeitpunktes derantragstellungindenjahren2005,2006und2007ausgezahlt.diealtersvorsorgezulagekannbeiderzentralenzulagenstellefüraltersvermögeninnerhalbeineszeitraumsvon2jahrennachabschlussdesbeitragsjahresbeantragt werden (ZulageantragfürdasBeitragsjahr2004kannbiszumAblaufdesJahres2006gestelltwerden,sodassdieZulagenauszahlungspätestenszum15.Februar2007erfolgt).DieAltersvorsorgezulagewurdeerstmalsimJahr2003 ausgezahlt.

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode JahrAltersvorsorgezulage in Mio , , , , ,8 Quelle: Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen NacheineraktuellenAuswertungdesStatistischenBundesamtesausdenbisher vorliegendendatendereinkommensteuerstatistikfürdiejahre2002bis2004 gestaltetesichdieüberdenzulageanspruchhinausgehendesteuerlichewirkung in den einzelnen Veranlagungsjahren wie folgt: Jahr Auswirkung des 10 a EStG in Mio , , ,4 1 Für das Veranlagungsjahr 2004 sind nur die bis zum 28. Februar 2007 veranlagten Steuerpflichtigen erfasst. b)wiehochistdersparanteilandeneingezahltenbeiträgenineinerriestergeförderten privaten Altersvorsorge durchschnittlich? DerSparanteilandeneingezahltenBeträgenistabhängigvomProduktdergefördertenAltersvorsorgesowievondenKonditionenderjeweiligenAnbieter. DiewichtigstenFormensinddieprivateRentenversicherung (Lebensversicherung), Banksparpläne sowie Investmentfonds. BeidenRiester-Produkten,dievonLebensversicherernangebotenwerden, liegtderdurchschnittlichesparbeitragbeird.84prozentdesbeitrags.dabeiist aberzuberücksichtigen,dassdersparanteilüberdielaufzeitdesvertrages nichtkonstantist.indenerstenjahrenistdersparanteilwegenderabschlusskostenverteilungimallgemeinenniedriger.überdieeinzelheitenwirdder Versicherungsnehmer informiert, siehe Antwort zu Frage 2d). HinsichtlichderRiesterprodukteausdemBanken-undInvestmentbereichliegenkeinekonkretenErkenntnisseüberdieHöhedesSparanteilsvor.Bei BanksparplänenverringertsichderSparanteilumeventuelleKontoführungsgebühren.BeifondsgebundenenSparplänenfallenebenfallsentsprechendeKostenan,diebeispielsweisedadurcherhobenwerden,dassVerwaltungsgebühren aus dem Fondsvermögen entnommen werden. c)wiebewertetdiebundesregierungdieschätzungdeslehrbuchs SozialpolitikundsozialeLageinDeutschland,20074.Auflage,Band2, S.455),dassdieserWertdurchschnittlichwenigerals85Prozentder eingezahlten Gelder beträgt? FürdieRiester-Produkte,dievonLebensversicherernangebotenwerden,kann dieseschätzungbestätigtwerden.beilebensversicherungstarifensetztsich derbeitragauseinemspar-,einemrisiko-undeinemkostenanteilzusammen. DiesgiltinsbesondereauchfürdievondenLebensversicherernangebotenen Riesterprodukte.GenerellliegtderSparanteilbeikapitalbildendenLebensversicherungstarifenimDurchschnittbeigut82ProzentdesBeitrags.Gemäßder

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8016 AntwortzuFrage2bbeträgtderSparanteilbeiRiester-ProduktenimDurchschnitt84ProzentdesBeitrags.InsoweitunterscheidensichdieseRiester-ProduktenichtwesentlichvondenanderenkapitalbildendenLebensversicherungstarifen. Im Übrigen siehe Antwort zu Frage 2b. d)wiehochsinddurchschnittlichderkosten-undderrisikoanteilbei den Produkten der privaten Altersvorsorge? DerBundesregierungsindwederderRisikoanteilnochdiedurchschnittlichen KostenbeidenProduktenderprivatenAltersvorsorge (Rentenversicherungen, BanksparpläneundInvestmentverträge)bekannt.Zudemistnichtbekannt, welcheinvestmentfondsimrahmenvonaltersvorsorgeverträgennachdem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz (AltZertG)konkretgenutzt werden.konkreteerkenntnisseliegennurhinsichtlichderlebensversicherung vor.dortmachenkosten-undrisikoanteilzusammenimdurchschnittrund 16 Prozent des Beitrags aus. AllgemeinistzudenzertifiziertenProduktenderAltersvorsorgeaufFolgendes hinzuweisen: ImZertifizierungsverfahrenprüftdieZertifizierungsstellegemäß 1Abs.1 Satz1Nr.8AltZertGausschließlichdieVerteilungderAbschluss-undVertriebskosten.DerprivateAltersvorsorgevertragmussunabhängigvomkonkretenProdukteineRegelungvorsehen, dassdieinansatzgebrachtenabschluss-undvertriebskostenübereinenzeitraumvonmindestensfünfjahren ingleichmäßigenjahresbeiträgenverteiltwerden,soweitsienichtalsvomhundertsatz von den Altersvorsorgebeiträgen abgezogen werden. IndervorvertraglichenInformationgemäß 7Abs.1Nr.1und2AltZertGhat deranbieterüberdiehöheundzeitlicheverteilungderzutragendenabschluss-undvertriebskostenbzw.diekostenfürdieverwaltungdesgebildeten Kapitals zu informieren. Gemäß 7Abs.4AltZertGmussderAnbieterseinenVertragspartnerjährlich schriftlichüberdieeinbehaltenenanteiligenabschluss-undvertriebskosten sowie die Kosten für die Verwaltung des gebildeten Kapitals informieren. DerAnbietermussdiejährlicheVerbraucherinformationnichtderZertifizierungsstellevorlegen.DieZertifizierungsstellehatsomitkeinenMarktüberblick, welchedurchschnittlichenkostenerhobenwerden.insoweitwerdenlediglich Stichprobenprüfungen bei einzelnen Anbietern durchgeführt. e)unterliegtdieangemessenheitdeskostenanteilseineröffentlichen Kontrolle,undwennja,inwelcherWeisewirddieAngemessenheit kontrolliertund transparent gemacht? DieAngemessenheitdesKostenanteilswirdwederimRahmendesZertifizierungsverfahrensnochvonderzuständigenOrdnungswidrigkeitenbehördeformal geprüft. ImBereichderVersicherungsaufsichtwirdvonderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)imRahmenderinternenBerichterstattungvon VersicherungsunternehmenallerdingsdieKostenentwicklungindeneinzelnen Bestandsgruppen bzw. Abrechnungsverbänden kontrolliert. AußerdemhatgemäßderVerordnungüberInformationspflichtenbeiVersicherungsverträgenvom18.Dezember2007beiderLebensversicherungderVersichererdemVersicherungsnehmerAngabenzurHöhederindiePrämie einkalkulierten Kosten zur Verfügung zu stellen.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BeiInvestmentfondsunterliegendiedemFondsvermögeninRechnunggestelltenKostenkeinerGenehmigungdurchdieBaFin.DiesesindjedochindenVertragsbedingungenundimVerkaufsprospekttransparentzumachen.DieEinhaltungdieserTransparenzanforderungenunterliegtderAufsichtdurchdieBaFin. Allgemeinistzuergänzen,dassdieeuropäischeRichtlinieMiFID (Marketsin FinancialInstrumentsDirective),diedurchdasFinanzmarktrichtlinie-UmsetzungsgesetzinnationalesRechtumgesetztwurde,dieeuropaweiteVerbesserungdesAnlegerschutzesdurchneueVerhaltens-undTransparenzpflichten zumzielhat.sohabendieanbieterunteranderemdieverpflichtung,kosten (Provisionenetc.)transparentzumachenundzuveröffentlichensowieeine dem Kunden angemessene Beratung zu gewährleisten. f)welchemonatlicheauszahlungkanneinvollzeiterwerbstätigerdurchschnittsverdiener (zweivarianten:alleinstehende/rsowiealleinverdiener/inmitzweikindern)beieinermaximalenförderungnach20,30und 40JahrenEinzahlungenineineRiesterrenteerwarten (beieinemgarantiezinsvon2007von2,25prozent;alternativ:3prozentund4prozent)? g)welchemonatlicheauszahlungkannein/evollzeiterwerbstätige/rniedriglohnverdiener/in (definiertalsbruttomonatseinkommenvonzwei DrittelndesMediansnachIAB)unterdenselbenBedingungenwie2f erwarten? h)welchemonatlicheauszahlungkannein/evollzeiterwerbstätige/rverdiener/inmit1400eurobruttoeinkommenunterdenselbenbedingungen wie 2f erwarten? Antwort zu den Fragen 2f bis 2h. DieBerechnungsergebnissefürMonatsrentenfürverschiedeneVerdienste,unterschiedlicheEinzahlungsdauernundZinssätzesinddernachstehendenTabelle zu entnehmen. Zinssatz 2,25% 3% 4% mtl. Bruttoeinkommen Jahre der Einzahlung i)wiebewertetdiebundesregierungdieergebnissederstudievoncorneoundkollegen ( corneo/dp/riester_cks.pdf),nachderdieriesterförderungnichtzu einererhöhungdersparneigungvongeringverdienernführtunddaher die Riesterförderung massive Mitnahmeeffekte produziert? DieStudie ErhöhtdieRiester-FörderungdieSparneigungvonGeringverdienern? vonprof.corneoetal.basiertaufeinemsehrabstraktenmethodischen AnsatzundeinerempirischnursehrbegrenztaussagekräftigenDatengrundlage.SomussnacheigenerAussagezurAbsicherungeinesausreichenden StichprobenumfangseinrelativbreiterEinkommensbereicheinbezogenwer-

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/8016 den,sodassdiebetrachtungvon Geringverdienern problematischist.zudem lässtderstützzeitraum2000bis2004diefürdaswachstumbeidenriester- VerträgenbesondersdynamischenJahre2006und2007außenvor.Zentrales ErgebnisderStudieist,dassbis2005GeringverdienerihreSparleistungin unveränderterhöheinriester-verträgeumgeschichtethabensollen.dieses ErgebnisistjedochvordemHintergrunddesmethodischenAnsatzesundder DatenbasiszweifelhaftundwirdselbstvonProf.Corneoalsnichtsichereingeschätzt.DochselbstwenndasErgebnisderRealitätentspräche,wärediesnicht alskritikanderriester-rentezuwerten,dasichdiealtersvorsorgedergeringverdiener in jedem Fall verbessert hätte. j)plantdiebundesregierung wievondengenanntenautorenangeraten (a.a.o.,s.18) eineumfassendeevaluierungderförderungderprivatenaltersvorsorge,bevorsiediemassivesubventionierungderprivaten Altersvorsorge fortführt oder sogar noch ausweitet? k)welcheschwerpunktesetztdiebundesregierungineinersolchenevaluierung? Falls keine Überprüfung geplant ist, bitte begründen warum nicht? Antwort zu den Fragen 2j und 2k. SeitInkrafttretendesAltersvermögensgesetzessieht 154SGBVIvor,dass derinjederwahlperiodevorzulegendeergänzendeberichtzumrentenversicherungsbericht (Alterssicherungsbericht)umDarstellungenzurstaatlichen FörderungderzusätzlichenAltersvorsorgezuergänzenist.Insbesondereist überdenumfangderinanspruchnahmederriester-förderungunddersteuerlichenförderungderbetrieblichenaltersversorgungsowieüberdendadurch erreichtenverbreitungsgradzuberichten.dienächstenaktuellenzahlenzur SituationundEntwicklungderzusätzlichenAltersvorsorgewerdenimRahmen des2008zuerstattendenalterssicherungsberichtsderbundesregierungvorliegen. 3.a)IstderBundesregierungdievon Monitor zitierteanalysederdeutschenrentenversicherungbekannt,seitwannsindihrdieseinformationen gegebenenfalls bekannt? InderMonitor-Sendung TrotzRiester-RentekeinenCentzusätzlich am 10.Januar2008wurdeaufBerechnungenderDeutschenRentenversicherung Bezuggenommen.DieBerechnungenwurdenlautHandelsblattvom14.Januar 2008vonderDeutschenRentenversicherungBaden-WürttembergfürWalter Hirrlinger (PräsidentdesVdK)erstellt.ErgebnissedieserBerechnungenwurdeninderMonitor-Sendungam10.Januar2008präsentiert.ZumTeilwurden diesebereitsinderankündigungdersendunggenannt.diebundesregierung erhielt erst durch diese Ankündigung von den Berechnungen Kenntnis. b)wieerklärtdiebundesregierungdiediskrepanzzwischenderanalyse der Rentenversicherung und ihren eigenen Berechnungen? BerechnungenzumVerhältnisvongesetzlicherRentezurGrundsicherungkönnenseriösnuraufBasisheutigerWerteerfolgen,weildaszukünftigeGrundsicherungsniveaunichtbekanntist.EntsprechenderreichteinDurchschnittsverdiener,dernebenBeiträgenzurgesetzlichenRentenversicherungauchfür eineriester-renteanspart,nach20jahreneinalterseinkommenausbeiden Quellen,dasüberdemdurchschnittlichenGrundsicherungsbedarfder65-JährigenundÄltereninHöhevon627Euroliegt.OhneRiester-Rentesind27Jahre erforderlich.diezitierteberechnungkommtzueinemanderenergebnis,weil sie nicht auf heutigen Werten basiert.

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)wieverändertsichdieanzahldernotwenigenjahrebeitragszahlungen füreine/ndurchschnittsverdiener/in (alternativ:niedriglohnverdiener/ in),umeinealtersrenteoberhalbdesgrundsicherungsniveauszuerreichen bis 2030 (ohne Riesterrente)? Es wird auf die Antwort zu Frage 3b verwiesen. d)wieverändertsichdieanzahldernotwenigenjahrebeitragszahlungen füreine/ndurchschnittsverdiener/in (alternativ:niedriglohnverdiener/ in),umeinealtersrenteoberhalbdesgrundsicherungsniveauszuerreichen bis 2030 (mit maximaler Riesterrente)? Es wird auf die Antwort zu Frage 3b verwiesen. 4.IstdasgesetzlichnormierteMindestsicherungsniveauvorSteuernvon 46ProzentbiszumJahr2020und43ProzentbiszumJahr2030geeignet undausreichend,umrentenansprücheoberhalbdesgrundsicherungsniveaus zu garantieren? GrundsätzlichhandeltessichbeiderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungumeinebedarfsabhängigeundnachrangigeSozialhilfeleistung.EinAnspruchaufLeistungenderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungbestehtdann,wennalleverfügbarenMittelnichtausreichen, einenlebensunterhaltinhöhedesgrundsicherungsniveaus (soziokulturelles Existenzminimum)zubestreiten.ObheuteoderinderZukunftAnspruchauf GrundsicherungimAlterbesteht,hängtdahernichtdavonab,obundwennja inwelcherhöherentenausdergesetzlichenrentenversicherungbezogenwerden,sondernentscheidendsindalleeinkünfte,dasvorhandenevermögensowieunterhaltsansprüchegegenehegattenundlebenspartner.imübrigenwird auf die Antwort zu Frage 3b verwiesen. 5.a)WiehochliegtbeidenletztenRentenzugangsjahrgängendiedurchschnittliche Anzahl von Beitragsjahren? DieHöhederdurchschnittlichenAnzahlvonBeitragsjahrenbeimRentenzugangderVersichertenrentenindenJahren1993bis2006sindderfolgenden Tabelle zu entnehmen:

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/8016 Durchschnittliche Beitragsjahre der Versichertenrenten beim Rentenzugang Jahr Alte Bundesländer Neue Bundesländer Männer Frauen Männer Frauen ,2 21,6 42,8 34, ,4 22,5 42,8 34, ,4 23,2 42,6 36, ,7 23,7 40,8 36, ,0 23,8 40,4 36, ,2 24,2 40,2 37, ,1 24,0 40,7 37, ,2 23,3 40,9 37, ,1 23,1 40,7 37, ,0 22,4 40,8 37, ,3 22,3 41,0 37, ,7 22,2 40,7 37, ,5 21,8 40,9 37, ,5 22,7 40,4 37,1 Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung b)wiehochistderzeit (nachdenletzenverfügbarenstatistiken)deranteilanerwerbstätigenpersonen,diewenigerals1450euro (alternativ: und Euro) brutto verdienen? EineVerteilungderversicherungspflichtigBeschäftigtennachKlassen (2500 Euro)hochgerechneterJahresentgelteistausderStatistikderDeutschenRentenversicherungzuletztfürdasJahr2005verfügbar.Danacherzieltenrund 24ProzentderversicherungspflichtigBeschäftigteneinbeitragspflichtigesJahresentgeltvonbiszu17500Euro,rund31ProzenteinEntgeltvonbiszu Euro und rund 38 Prozent ein Entgelt von bis zu Euro. AusdieserStatistikkönnenallerdingskeineSchlüsseüberdieHöhederzukünftigenAltersversorgungdieserPersonengezogenwerden,dadieseVerdienstenurfürdiesesJahrgeltenunddiezukünftigeRentenanwartschaftbei einererwerbskarrierevon45jahrennurzugut2prozentbestimmen.viele,die sichheuteinausbildungbefindenoderetwawegeneinervorübergehenden Teilzeitbeschäftigungwenigverdienen,werdeninZukunfthöhereVerdienste erzielenunddamitauchhöhererentenanwartschaftenerhalten.zudemsteigt derverdiensttypischerweiseimlaufedererwerbsbiografiean.fürdiehöhe derrentenanwartschaftistderverlaufderentgelteüberdiegesamteerwerbskarrieremaßgeblich.dieeinkommensverteilungeineskalenderjahresliefert hier keinen Erkenntniswert.

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.WiebewertetdieBundesregierungzweiaktuelldiskutierteVorschlägezur Reform der Alterssicherung: a)denvorschlagzureinführungeiner Sockelrente indergesetzlichen RentenversicherungfürlangjährigeBeitragszahlerund-zahlerinnen (Vorschlag: Prof. Rürup)? DerVorschlagistabzulehnen.MitdendreiSäulengesetzlicheRentenversicherung,privateAltersvorsorgeundbetrieblicheAlterssicherungverfügtDeutschlandübereinstabiles,belastbares,flexiblesundzukunftsfähigesRenten-und Altersvorsorgesystem.EsbestehtkeineNotwendigkeitfüreinegrundlegende ÄnderungdesAlterssicherungssystems,wieesdieEinführungeinerSockelrentebedeutenwürde.IhreEinführungwürdezugleichdieaufdienachhaltige SicherungderSozialsystemegerichtetenMaßnahmenderletztenJahreunterlaufen,dasie jenachausgestaltung mitfinanziellenbelastungeninmilliardenhöheverbundenwäre.eineeinseitigandiedauerderbeitragszahlungaber nichtandiehöhederbeiträgegeknüpfte,steuerfinanziertesockelrentewidersprichtzudemdemäquivalenzprinzipderdeutschenrentenversicherung. WennBeitragsleistungennichtmehrzuentsprechendenRentenleistungenführen,schafftdiesnegativeLeistungsanreizeundführtzuunerwünschtenMitnahmeeffekten.ZumBeispielwürdeeineausTeilzeitbeschäftigungmitunterdurchschnittlicherVergütungresultierendeRenteaufeineSockelrenteaufgestockt,auchwenndiekonkreteVermögenssituationeinesolchesteuerfinanzierte Pauschalleistung gar nicht erfordert. b)denvorschlagzureinführungeiner (teilweisen)nichtanrechnungder Erträge aus einer Riesterrente bei der Grundsicherung im Alter? c)istdiebundesregierungdermeinung,dassdurchdiesemaßnahmendie privatealterssicherunggegenüberdergesetzlichenrentenversicherungprivilegiertwürde,weildiese imgegensatzzurgesetzlichen Rente zu mindestens teilweise anrechnungsfrei gestellt würde? Antwort zu den Fragen 6b und 6c. DerVorschlagistabzulehnen.BeiderGrundsicherungimAlterundbei ErwerbsminderunghandeltessichnichtumeinevonderpersönlichenSituationunabhängigeMindest-oderGrundrente,sondernumeinebedarfsabhängigeSozialhilfeleistung.AusnahmeregelungenbeiderAnrechnungvon Einkünftenstehendeshalbmitdemin 2desZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBXII)festgeschriebenenNachranggrundsatzderSozialhilfeinKonflikt.AusdemNachranggrundsatzfolgt,dasszurBestreitungdesLebensunterhaltsalleverfügbarenMitteleingesetztwerdenmüssen,umHilfebedürftigkeit zuvermeidenoderzumindestzuvermindern.beiälterenmenschenzählenzu denverfügbarenmittelnalleeinkünfte,dasvorhandenevermögensowieunterhaltsansprüche gegen Ehegatten und Lebenspartner. AlsEinkommengeltenalleEinkünfteinGeldoderGeldeswert.Einkommen, dienichtausdrücklichfüreinenanderenzweckbestimmtsind,müssendeshalb fürdenlebensunterhalteingesetztwerden.eineriester-rentedientebenso wieeinerenteausdergesetzlichenrentenversicherungderbestreitungdes LebensunterhaltsimAlter,beideAlterseinkünftesinddeshalbinvollemUmfang auf einen Grundsicherungsanspruch anzurechnen. EineBegrenzungderAnrechnungeinerRiester-RenteimAlteraufbeispielsweise50Prozentwürdedazuführen,dassältereMenschen,dienebeneiner Riester-RenteauchLeistungenderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungbeziehen,einverfügbaresEinkommenerhalten,dasum50Prozent derbezogenenriester-renteerhöhtist.diesbedeutet,dassmitsozialhilfeleistungeneinoberhalbdessoziokulturellenexistenzminimumsliegenderlebensstandard finanziert würde.

13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/8016 WegendererhöhtenBedürftigkeitsschwellewürdendeutlichmehrältereMenschenalsbisherdieAnspruchsvoraussetzungeninderGrundsicherungimAlter undbeierwerbsminderungerfüllen.diezahlderleistungsberechtigtenwürde ansteigen. ZusätzlichwürdenVeränderungenbeiderAnrechnungvonAlterseinkünften ausprivateraltersvorsorgezwangsläufigzuabgrenzungsproblemenführen. Fraglichwäre,welcheAlterseinkünftenichtodernurteilweiseaufeinen Grundsicherungsanspruchanzurechnenwären.Sowäreinsbesonderenicht begründbar,warumdierenteausdergesetzlichenrentenversicherung,diein erheblichemumfangaufvomrentnergeleistetenbeitragsanteilenberuht,in vollemumfanganzurechnenist,nichtaberriester-rentenvongeringverdienern,diewährenddererwerbsphasemitbiszu90prozentsteuerlichgefördert wurden. DeshalbwürdederVorschlagzurEinführungeinerNichtanrechnungderErträgeauseinerRiester-RenteausGleichbehandlungsgründen,aberauchum eineoffensichtlichebenachteiligungvonversichertendergesetzlichenrentenversicherungzuvermeiden,letztlichaucheineeinbeziehungvongesetzlichen RentenindieverminderteAnrechnungzurKonsequenzhaben.Damitwürde aberdasnachrangigkeitsprinzipdergrundsicherungweiterausgehöhltunddie ZahlderhilfebedürftigenPersoneninderGrundsicherungnochstärkeransteigen als nach dem ursprünglichen Vorschlag. 7.SiehtdieBundesregierungeinenHandlungsbedarfzurVerhinderungeiner massivenwiederkehrvonaltersarmut,undwelchemaßnahmeninder Rentenpolitik verfolgt sie dabei? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissebezüglicheiner massiven WiederkehrvonAltersarmut vor.nachdendatendesstatistischenbundesamtesbezogenende2006nurknapp2,3prozentder65-jährigenundälteren einegrundsicherungimalter.auchnachdenneuendatendereuropaweiten ErhebungEU-SILCzeigtsichkeinesolcheEntwicklung.DanachliegtdieArmutsrisikoquote derzufolgejemandalsarmutsgefährdetgilt,dessenäquivalenzeinkommenwenigerals60prozentdesmittlerenäquivalenzeinkommens (Median)derGesamtbevölkerungbeträgt fürdiebevölkerunginsgesamtbei 13Prozent.Fürdie65-JährigenundÄlterenliegtsiemitebenfalls13Prozent gleichauf,obwohlindiesererhebungselbstgenutzteswohneigentumvernachlässigtwird,wodurchdiearmutsrisikoquoteältererhöherausfällt.daältere HaushalteeinehöhereEigentumsquoteundgeringereHypothekenbelastungen aufweisen,weisenandereerhebungen,diediesberücksichtigen,eineunterdurchschnittlichearmutsrisikoquoteältereraus.imeuropäischenvergleich liegtdiearmutsrisikoquotederälterenindeutschlanddeutlichesechsprozentpunkte unter dem EU25-Schnitt von 19 Prozent. ObAltersarmutzukünftigeingrößeresProblemdarstellenwird,lässtsich verlässlichnichtabschätzen.eineausschließlicheorientierunganderentwicklungdesleistungsniveausdergesetzlichenrentereichtkeinesfallsaus. AktuelleUntersuchungenzeigen,dassdieEinkommenssituationimAlterbereitsheutenichtmehrvorwiegendanderHöhedergesetzlichenRentefestgemachtwerdenkannunddiesinnochgrößeremMaßefürdieZukunftgilt.Alle verfügbarenstatistischeninformationenbelegenzugleich,dasseineniedrige RenteausdergesetzlichenRentenversicherungkeinenRückschlussaufdie Einkommenssituation im Alter zulässt. DieBundesregierunghatmitderEinführungderGrundsicherungimAlterund beierwerbsminderung,derverbessertenrentenrechtlichenbewertungvonzeitenderpflegeundkindererziehungsowiedermassivenförderungderzusätz-

14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode lichenaltersvorsorgezielgerichtetemaßnahmenzurvermeidungzukünftiger Altersarmutumgesetzt.MitdemRentenversicherungsbericht,demAlterssicherungsberichtunddemArmuts-undReichtumsberichtdokumentiertdieBundesregierungregelmäßigundumfassenddenaktuellenErkenntnisstand.Nur aufbasissorgfältigerprüfungkannmöglicherhandlungsbedarffürdiezukunft erkannt werden. ZielderBundesregierungistesvorallem,nichterstdannMaßnahmenzuergreifen,wennAltersarmuteingetretenist.DieAlterssicherungisteinSpiegelbildderErwerbsbiografie.AltersarmutmussdahervordringlichinderErwerbsphasebekämpftwerden.EineauskömmlicheAltersversorgungsetztvoraus,dassesBeschäftigungsmöglichkeitengibtundangemesseneLöhnegezahlt werden.

15

16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Riester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren

Riester-Rente Sparer verlieren staatliche Zulagen durch hohe Gebühren Deutscher Bundestag Drucksache 16/10501 16. Wahlperiode 08. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer

Mehr

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924 Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion

Mehr

Annahmen der Bundesregierung über die Entwicklung des Gesamtversorgungsniveaus

Annahmen der Bundesregierung über die Entwicklung des Gesamtversorgungsniveaus Deutscher Bundestag Drucksache 16/11744 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Katja Kipping, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871 Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Berechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen

Berechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten

Auswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,

zurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren, Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen

Wirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Zusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos

Zusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 16/11529 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Januar 15, 2009, /data/bt_vorab/1611529.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG

Mehr

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer

Mehr

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

DeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco

DeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer

Mehr

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma

Weitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen

Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369 Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion

Mehr

Zur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente

Zur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta

Mehr

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion

Mehr

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,

Patienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer

Mehr

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung

Imkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG

Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise

Nationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt?

1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt? Deutscher Bundestag Drucksache 16/13285 16. Wahlperiode 02. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG)

Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) Deutscher Bundestag Drucksache 16/575 16. Wahlperiode 08. 02. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen ( StrÄndG) A. Problem und Ziel BeharrlicheNachstellungen,dieeinschneidendindasLebendesOpferseingreifen,sindindergesellschaftlichenRealitätvermehrtzubeobachten.Dieunter

Mehr

Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR

Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?

1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen? Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,

Mehr

1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr

1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe

Erhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe Deutscher Bundestag Drucksache 16/11534 16. Wahlperiode 23. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Rainer Brüderle, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299 Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja

Mehr

Durchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen

Durchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter

Mehr