Darstellung chemischer Verfahren und Anlagen durch Fließschemata. Übersicht. Rohrleitungs- und Instrumentenfließschema piping and instrument diagram

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1 Darstellung chemischer Verfahren und Anlagen durch Fließschemata Übersicht Richtlinien EN ISO (vorher DIN ): Definition der Schemata Angaben über zeichnerische Ausführung Zusammenstellung der grafischen Symbole Schemata Grundfließschema block diagram Verfahrensfließschema process flow diagram Rohrleitungs- und Instrumentenfließschema piping and instrument diagram (RI-Fließschema) (P & ID) Mess- und Regelschema zusätzlich: Mengenfließschema, Mengenstromschema, Wärmestromschema Montageschema, Aufbauplan 2 1

2 Grundfließbild Schematische Darstellung der Einzelschritte eines chemischen Verfahrens in Form eines Block- oder Kästchenschemas Grundinformationen a) Bezeichnung der einzelnen Stufen; bei Anlagenkomplexen Benennung der Teilanlagen, bei Einzelbetrieben oder Teilanlagen Benennung der Grundoperationen b) Benennung der Ein- und Ausgangsstoffe (Edukte und Produkte) c) Fließrichtung der Hauptstoffe Zusatzinformationen a) Benennung der Stoffe zwischen den Stufen, sonstige Stoffströme außer den Hauptstoffen b) Stoffströme- bzw. Stoffmengen c) Benennung der Energieart bzw. der Energieträger d) Durchflüsse bzw. Mengen von Energien bzw. Energieträgern c) Charakteristische Betriebsbedingungen (z.b. Druck, Temperatur, Konzentration) 3 Grundfließbild Vinylacetat- Anlage 4 2

3 Verfahrensfließbild Das Verfahrensfließbild (Verfahrensschema) soll die Arbeitsweise des Verfahrens aufzeigen. Es soll alle für das Verfahren erforderlichen Apparate und Maschinen enthalten. Für die Darstellung der einzelnen Elemente sind Bildzeichen nach EN ISO zu verwenden. Grundinformationen Zusatzinformationen a) alle für das Verfahren erforderlichen Apparate, Maschinen und Hauptfließlinien b) Fließweg- und Fließrichtungen der Einund Ausgangsstoffe und Energien c) Durchflüsse bzw. Mengen der Ein- und Ausgangsstoffe c) Benennung der Energieart und -träger d) charakteristische Betriebsbedingungen a) Durchflüsse bzw. Mengen der Stoffe innerhalb des Verfahrens b) Durchflüsse bzw. Mengen von Energien bzw. Energieträgern c) wesentliche Armaturen (Ventile, Schaugläser, Berstscheiben) d) Angaben über Mess- und Regeltechnik (nach ISO 3511) e) Zusätzliche Angaben über Betriebsbedingungen f) Angaben über Größen von Apparaten und Maschinen g) deren Höhenlage von Apparaten und Maschinen 5 6 3

4 7 8 4

5 EN ISO

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10 19 Schema einer Vinylacetat-Anlage C 2 H 4 + 1/2 O 2 + CH 3 COOH CH 3 COOCH=CH 2 + H 2 O C 2 H O 2 2 CO H 2 O Bedeutung 20 10

11 Rohrleitungs- und Instrumentenfließbild ( R & I-Fließbild) Das R & I-Fließbild dient zur Darstellung der technischen Ausrüstung einer Anlage. Es enthält: Soll-Informationen a) Apparate und Maschinen ( auch Antriebsmaschinen) einschließlich installierter Reserve b) Nennweiten, Druckstufen, Werkstoffe und Ausführung der Rohrleitungen c) Angaben zur Isolierung d) Aufgabenstellung der Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik Kann-Informationen a) Lösungswege der Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik b) Höhenlage der Apparate und Maschinen zueinander Mess- und Regelschema Das Mess- und Regelschema ergänzt das Verfahrensfließbild. Hierbei werden Messgrößen, Messstellen und Regler als Sinnbilder gekennzeichnet. Man verwendet Kurzzeichen nach DIN Bei der Bezeichnung eines Mess- oder Regelgerätes steht die Messgröße immer an erster Stelle, dann folgen die Buchstaben, die die Funktion des Gerätes angeben. Die Stelle, an der ein Regler durch Verstellung eingreift (z. B. Ventil für Druckregelung), wird mit der Messstelle durch eine gestrichelte Linie verbunden. 21 Symbole für Mess- und Regeleinrichtungen nach DIN Messgröße oder andere Eingangsgröße Erstbuchstabe F Durchfluss H Handeingriff L Stand P Druck Q Qualitätsgröße T Temperatur W Masse, Gewicht weiterhin: D Dichte E Elektrische Größe G Länge K Zeit M Feuchte R Strahlungsgröße S Drehzahl V Viskosität Ergänzungsbuchstabe Beispiel: Differenzdruckmessung, Anzeige und Regelung in Messwarte P D I C (Erstbuchstabe; Ergänzungsbuchstabe; 1. Folgebuchstabe; 2. Folgebuchstabe) D F Q Differenz Verhältnis Integral Folgebuch- Funktion des Gerätes staben: O Sichtzeichen/Ja/Nein I Anzeige (engl. indication) R Registriergerät ( registration ) C selbsttätige Regelung ( control ) S Schaltung (nicht fortlaufende Steuerung) Z Noteingriff A Alarmgeber (Reihenfolge O, I, R, C, S, Z, A) 22 11

12 ISA Amerikanischer Standard Erster Buchstabe A - Analyse F - Durchfluss (flow) P - Druck (pressure) T - Temperatur Z - Position Zweiter Buchstabe T - Übertragung (transmitter) R - Aufzeichnung (recorder) I - Anzeige (indikator) Beispiel Durchfluss-Übertragung von Regelkreis 1001A Funktions-Identifizierung Erster Buchstabe F Zweiter Buchstabe T Regelkreis-Identifizierung Regelkreis Nummer 1000 Suffix A FT 1000A Weitere Beispiele PT 1000A Druckübertragung 1000A PI 1000A Druck Anzeiger PIC 1000A Druckregler mit Anzeige, PID Regelkreis PIRC 1000A Druckregler mit Aufzeichnung und Anzeige 23 RI-Fließbild 24 12

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