Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur"

Transkript

1 Kollegiale Beratung

2 Aufbau Definition Merkmale Nutzen Voraussetzungen Ablauf Beispiel Literatur

3 Kollegiale Beratung... ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kolleg_innen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln.

4 Merkmale es findet in Gruppen statt es gibt keinen professionellen Berater es gibt einen festen, strukturierten Ablauf der Ablauf und die Methoden sind allen bekannt es gibt eine Verteilung von Rollen und Aufgaben alle nehmen aktiv teil es geht um die Entwicklung von Lösungen für berufliche Fragen

5 Nutzen Kollegiale Beratung trägt dazu bei, schwierige berufliche Fragen zu lösen Kollegiale Beratung trägt dazu bei, relevante berufliche Kompetenzen zu entwickeln Kollegiale Beratung trägt dazu bei, berufliche Beanspruchung zu vermindern Kollegiale Beratung trägt dazu bei, berufliche Netzwerke zu etablieren

6 Voraussetzungen Freiwilligkeit Konfliktfreie Gruppe Gleichberechtigung Berufsbezogene Fragen Gegenseitige Wertschätzung Bereitschaft zur Empathie Vertraulichkeit Vgl. Rotering-Steinberg: Anleitungen zur Kollegialen Supervision und Qualitätszirkelarbeit sowie zum Kollegialen Coaching Tübingen 2006

7 Ablauf Spontanerzählung Casting Schlüsselfrage Abschluss Methodenwahl Beratung

8 Ablauf - Casting Im Casting werden folgende Rollen besetzt: Moderator: Gruppe einigt sich auf einen Moderator, der durch die weiteren Phasen führt. Der Moderator leitet die Besetzung der Rolle des Fallerzählers an Fallerzähler: kann jeder werden, der für ein Schlüsselthema oder eine schwierige Situation neue Perspektiven oder Lösungsideen erhalten möchte Kollegiale Berater: die übrigen Teilnehmer nehmen die Rollen kollegialer Berater ein Sekretär: ein kollegialer Berater wird zum "Sekretär" für die Beratungsphase. Er unterstützt den Fallerzähler, indem er die Ideen der Berater mitschreibt.

9 Ablauf - Spontanerzählung Der Moderator bittet den Fallerzähler, von seinem Fall zu berichten. Der Fallerzähler braucht sich auf die Darstellung nicht vorzubereiten. Der Fallerzähler berichtet der Gruppe und hat dafür etwa 10 Minuten Zeit. Er schildert die Informationen, die aus seiner subjektiven Perspektive notwendig sind, um den Fall einigermaßen zu verstehen. Der Moderator unterstützt den Fallerzähler durch klärendes und fokussierendes Fragen. Die Berater halten sich in dieser Phase zunächst zurück. Am Ende der Zeit lässt der Moderator noch zwei bis drei Verständnisfragen der Berater zu.

10 Ablauf - Schlüsselfrage Der Moderator bittet den Fallerzähler zu formulieren, welche Schlüsselfrage er in Bezug auf sein Thema an die Berater hat. Der Fallerzähler formuliert seine Schlüsselfrage, wobei er vom Moderator unterstützt wird. Die Schlüsselfrage soll umreißen, was sich der Fallgeber als Ziel in dieser kollegialen Beratung wünscht. Wenn der Fallerzähler Schwierigkeiten mit der Schlüsselfrage bzw. dem Ziel der kollegialen Beratung hat, kann die Gruppe eine Schleife vollziehen. Gemeinsam kann man in einer ersten Beratungsphase eine Schlüsselfrage erfinden, um den Fallerzähler Vorschläge für eine Schlüsselfrage anzubieten

11 Ablauf - Methodenwahl Der Moderator leitet die Auswahl eines Beratungsmoduls an, das zur Bearbeitung der Schlüsselfrage in der gewünschten Zielrichtung dient. Der Fallerzähler kann ein Beratungsmodul vorschlagen, die Berater auch. Der Moderator trifft in Abstimmung mit den Anwesenden die Entscheidung. Vor Beginn der Durchführung erläutert er das Vorgehen nach diesem Modul kurz. Eine kleine Auswahl an Modulen für diese Phase, mit denen sich für den Anfang schon arbeiten lässt: Brainstorming Kopfstandbrainstorming Actstorming Resonanzrunde Gute Ratschläge

12 Ablauf - Beratung Die Berater beraten den Fallerzähler zu seiner Schlüsselfrage nach den Prinzipien des Beratungsmoduls, das in der vorigen Phase ausgewählt wurde. Ein "Sekretär" notiert die Beiträge der Berater mit. Damit kann der Fallerzähler sich auf deren Inhalte konzentrieren. Die Berater formulieren ihre Beiträge nach Vorgabe des gewählten Beratungsmoduls. Der Fallerzähler hört in dieser Phase nur zu und lässt die Ideen der Berater auf sich wirken. Der Moderator wacht über die Einhaltung des Zeitrahmens von etwa 10 Minuten. Im Sinne des Fallerzählers achtet er darauf, dass die Berater nur einen Beitrag pro Wortmeldung abgeben und die Beiträge nicht zu schnell hintereinander erfolgen.

13 Ablauf - Abschluss Der Moderator wendet sich dem Fallerzähler zu und fragt ihn, welche Ideen der Berater er bedenkenswert und hilfreich in Bezug auf seine Schlüsselfrage findet. Der Fallerzähler nimmt Stellung zu den aus seiner Sicht hilfreichen Anregungen und bedankt sich abschließend für die Unterstützung durch die Berater. Der Moderator kann sich am Ende noch ein Feedback für die Art seiner Moderation einholen. Damit endet ein Zyklus der kollegialen Beratung, und die Gruppe kann mit einer Neuverteilung der Rollen (Casting) fortfahren.

14 Praktisches Beispiel Ende der Theorie Wir starten mit einem praktischen Beispiel!!! Wir benötigen eine Person mit einem Anliegen Wir benötigen sechs Personen als Berater_innen In der ersten Runde diene ich als Moderator

15 Literatur Schmid, B./Veith, T./ Weidner, I.: Einführung in die kollegiale Beratung. Heidelberg 2010 Tietze, K.O.: Kollegiale Beratung. Proplemlösungen gemeinsam entwickeln. Hamburg 2016 Tietze, K.O.: Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung. Wiesbaden 2010 Schlee, J.: Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Stuttgart 2006

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN

DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN KUBUS Führungskräfteforum 2014 Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH

Mehr

Kollegiale Praxisberatung (Intervision)

Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander

Mehr

Coaching und Kollegiale Beratung

Coaching und Kollegiale Beratung Coaching und Kollegiale Beratung Kompetenzentwicklung und Voneinander-Lernen Ausgewählte Tools Zusammengestellt von Anne Katrin Kurz im Rahmen des EU geförderten INTERREG-Projektes PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt

Mehr

Kollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam!

Kollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam! Kollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam! Fachkongress der dbb-akademie Qualität in der dienstlichen Fortbildung 1.-2. Dezember 2015 dbb-forum Berlin Kollegiale

Mehr

Case Clinic. Kollegiale Beratung in der Grossgruppe. www.ife-web.com

Case Clinic. Kollegiale Beratung in der Grossgruppe. www.ife-web.com Case Clinic Kollegiale Beratung in der Grossgruppe Case Clinic Anwendungsbereiche Das Modell der Case Clinic in der grossen Gruppe ist eine sehr effiziente Art und Weise

Mehr

Gustav Keller Professionelle Kommunikation im Schulalltag. Praxishilfen für Lehrkräfte

Gustav Keller Professionelle Kommunikation im Schulalltag. Praxishilfen für Lehrkräfte Gustav Keller Professionelle Kommunikation im Schulalltag Praxishilfen für Lehrkräfte 18 Kapitel 2 Weiterführende Literatur Schulz von Thun, F. (2010). Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine

Mehr

Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen

Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen Fortbildung für Erzieher/innen Mitarbeiter/innen im offenen Ganztag (OGS, GGS u.a.) Jugendfreizeithäuser Vereine mit Kinder- und Jugendangeboten

Mehr

Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Didaktisches Konzept DBW-Intervisionsgruppe

Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Didaktisches Konzept DBW-Intervisionsgruppe Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Didaktisches Konzept DBW-Intervisionsgruppe Datum: 01. Februar 2015 Version: 1.1 Autoren: Angelica Ferroni, Helmut Bühler, Daniel Preckel Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...

Mehr

Erfolgsstrategien. Kollegiale Fallberatung. Ein Instrument zur Förderung der Kompetenz Ihrer Mitarbeiter

Erfolgsstrategien. Kollegiale Fallberatung. Ein Instrument zur Förderung der Kompetenz Ihrer Mitarbeiter Erfolgsstrategien Kollegiale Fallberatung Ein Instrument zur Förderung der Kompetenz Ihrer Mitarbeiter Seite 2 / 10 Claudia Hinze hat einen schwierigen Fall auf dem Schreibtisch, einen Fall, bei dem sie

Mehr

Coaching Circle. Von der Reflektion zur Aktion. Transferorientiertes Lernen und Selbstlernkompetenz

Coaching Circle. Von der Reflektion zur Aktion. Transferorientiertes Lernen und Selbstlernkompetenz Coaching Circle Von der Reflektion zur Aktion Transferorientiertes Lernen und Selbstlernkompetenz 1 Ihre Referentinnen Annette Fredrich Diplom-Psychologin Partnerin Hamburger BeraterContor Schwerpunkte:

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

Seminare für alte und neue Führungskräfte, Bereichsleiter/innen, Teamleiter/innen, und andere Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung

Seminare für alte und neue Führungskräfte, Bereichsleiter/innen, Teamleiter/innen, und andere Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung Seminare für alte und neue, Bereichsleiter/innen, Teamleiter/innen, und andere Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung Veranstaltungsorte: Köln und Gütersloh Preis: 175,00 pro Tag zzgl. gesetzl. MwSt.

Mehr

Wissen teilen und vermehren - Kollegiale Beratung für engagierte Gruppen und Teams

Wissen teilen und vermehren - Kollegiale Beratung für engagierte Gruppen und Teams Juliane Delkeskamp Wissen teilen und vermehren - Kollegiale Beratung für engagierte Gruppen und Teams In: Neumann, Ulf / Weckel, Erik (Hrsg.): Entschieden! - Zivilcourage jetzt. Schüren-Verlag, 2013. Abdruck

Mehr

6.5.13 Projektcoaching, Projektmentoring oder doch kollegiale Projektberatung? Wann passt welches Konzept der Einzelberatung?

6.5.13 Projektcoaching, Projektmentoring oder doch kollegiale Projektberatung? Wann passt welches Konzept der Einzelberatung? oder doch kollegiale Projektberatung? Kapitel 6.5.13/Seite 1 6.5.13 Projektcoaching, Projektmentoring oder doch kollegiale Projektberatung? Wann passt welches Konzept der Einzelberatung? Olaf Hinz Projektmanagement

Mehr

Betriebsräte finden Antworten für sichere Arbeitsplätze. KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode

Betriebsräte finden Antworten für sichere Arbeitsplätze. KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode Betriebsräte finden Antworten für sichere Arbeitsplätze KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode 1 Inhalt: Nutzen der Kollegialen Beratung Kollegiale Beratung eine Methode für Betriebsräte

Mehr

Medizinbibliotheken: Leuchttürme im Meer elektronischer Informationen

Medizinbibliotheken: Leuchttürme im Meer elektronischer Informationen AGMB-Jahrestagung 2009 Hamburg Medizinbibliotheken: Leuchttürme im Meer elektronischer Informationen 07.09.2009 Dorothee Boeckh Der Webauftritt: eine Dauerbaustelle mit Leuchtturm-Funktion 07.09.2009 Dorothee

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Erfa-Treffen Egg, 12. November 2012 Jürg Steiger, Programmleiter F&F Ziele Erfa-Treffen 7. Mai 2012 Aktueller Stand der kantonalen

Mehr

Struktur und Phasen systemischer Organisationsberatung

Struktur und Phasen systemischer Organisationsberatung Ausgewählte Aspekte der Organisationspsychologie: Struktur und Phasen systemischer Organisationsberatung Prof. Dr. Simon Hahnzog hahnzog 2011 hahnzog organisationsberatung Prof. Dr. Simon Hahnzog Ringseisstr.

Mehr

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde ist die Fähigkeit, aus bekannten Informationen neue Kombinationen zu bilden. Basis-Techniken: Fähigkeit zur Logik: Herstellung logischer, eindeutiger Verknüpfungen Fähigkeit zur Bildung von Analogien:

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren

Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren Angepasste Konzepte und Instrumente für die Umsetzung einer modernen Führungskultur Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten Wirkung erzielen Prozesse gestalten Mitarbeiter führen Personal

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Konflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann. Folie Nr. 1 Datum: 10.12.2012

Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann. Folie Nr. 1 Datum: 10.12.2012 Kollegiales Coaching Marijana Vegar, M.A. Dr. Nora Hoffmann Folie Nr. 1 Übersicht 1. Hintergrund 2. Ziele des Projekts 3. Darstellung des Kollegialen Coachings 4. Zeitaufwand und Gesamtübersicht Folie

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

AUSBILDUNG DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH

AUSBILDUNG DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH AUSBILDUNG DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH COACHING BASIS VERTRIEBSCOACHING COACHING-TOOLS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 2 von 6 ZIELSETZUNG Die Weiterbildung richtet sich an Führungskräfte (Marktbereichsleiter,

Mehr

Stakeholderdialog Ein Leitfaden. Deutsches CSR-Forum Stuttgart, 13.04.2010 Julia Löhr

Stakeholderdialog Ein Leitfaden. Deutsches CSR-Forum Stuttgart, 13.04.2010 Julia Löhr Stakeholderdialog Ein Leitfaden Deutsches CSR-Forum Stuttgart, 13.04.2010 Julia Löhr Definition Ein Stakeholder-Dialog ist... ein einmaliges, strukturiertes Gespräch zwischen Unternehmensvertretern und

Mehr

Die neue Mitarbeiterführung

Die neue Mitarbeiterführung Beck kompakt Die neue Mitarbeiterführung Führen als Coach von Dr. Stefan Hölscher 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67415 0 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Beziehungsbrett Konflikte aktiv in die Hand nehmen

Das Beziehungsbrett Konflikte aktiv in die Hand nehmen Phase 3 Das Beziehungsbrett Konflikte aktiv in die Hand nehmen Von rmin Rohm Kurzbeschreibung Das Beziehungsbrett ist ein analoges Medium und rbeitsmittel, um Systeme, Beziehungen und Interaktionen zu

Mehr

Angebote der Schulpsychologie zur Lehrergesundheit

Angebote der Schulpsychologie zur Lehrergesundheit Angebote der Schulpsychologie zur Lehrergesundheit Dieter Glatzer & Jessica Phillipp Forum Lehrergesundheit 31.3.2008 Agenda Was ist das Ziel von (Beratungs-)Angeboten zur Lehrergesundheit? Welche (Beratungs-)Angebote

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Alubia - ein Beitrag zur innovativen Arbeitsgestaltung. Intervention Implementierung von Supervision. Projektträger DLR Dr.

Alubia - ein Beitrag zur innovativen Arbeitsgestaltung. Intervention Implementierung von Supervision. Projektträger DLR Dr. Alubia - ein Beitrag zur innovativen Arbeitsgestaltung Auftraggeber BMBF Projektträger DLR Dr. Volker Schütte Prof. Dr. Eva Bamberg Uni Hamburg, Projektleitung Intervention Implementierung von Supervision

Mehr

Coaching. Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps

Coaching. Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps Coaching Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps Referenten: Ilona Scheizel, Christine Rathgeb Coaching Gliederung 1. Coaching

Mehr

Mindmapping. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Das Mindmapping 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4

Mindmapping. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Das Mindmapping 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4 Mindmapping 1 Fallbeispiel 2 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2 3 Das Mindmapping 3 4 Ziel 3 5 Vorgehen 3 6 Vorteile/Nachteile 4 7 Fallbeispiele/Ergebnis 4 8 Beispiel: Mindmap 5 8 Literaturverzeichnis

Mehr

Pflege- und Sozialcoach

Pflege- und Sozialcoach Ausbildungsleiter ist Markus Classen Coach Trainer - Berater über 12 Jahre Branchenerfahrung Pflege Diplom-Kaufmann (Spezialisierung Psychologie und betriebliche Bildung)» Coach der Wirtschaft (IHK-zertifiziert)»

Mehr

KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode

KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode Bezirk Nordrhein-Westfalen Betriebsräte finden Antworten für sichere Arbeitsplätze KOLLEGIALE BERATUNG Erfahrungen austauschen mit Methode Inhalt Seite Vorwort 4 1. Nutzen der Kollegialen Beratung 1.1

Mehr

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die

Mehr

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung

Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung 9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten

Mehr

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext?

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Supervision versus Mediation welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Merkmale eines Konflikts? 1.) Die Gefühle beherrschen die Sachebene 2.) Die Konfliktpartner riskieren die Produktivität

Mehr

Arbeitskonzept zum Mentoring

Arbeitskonzept zum Mentoring Arbeitskonzept zum Mentoring Dieses Arbeitskonzept hat zum Ziel, einen Überblick über Mentoring als Personalentwicklungs-Instrument zu vermitteln sowie durch Leitfragen und Erfahrungen aus der Praxis einen

Mehr

AUSBILDUNG TRAINER UND VERTRIEBSCOACH

AUSBILDUNG TRAINER UND VERTRIEBSCOACH AUSBILDUNG TRAINER UND VERTRIEBSCOACH SEMINARE PLANEN PRÄSENTIEREN TRAINIEREN COACHING BASIS VERTRIEBSCOACHING Seite 2 von 9 ZIELSETZUNG Die Teilnehmer sind als Trainer in der Lage, eigene Seminare zu

Mehr

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15 - Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung

Mehr

Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps

Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert

Mehr

Studienseminar für f r Lehrämter an Schulen Leverkusen - Berufskolleg -

Studienseminar für f r Lehrämter an Schulen Leverkusen - Berufskolleg - Durch Schulpraxisreflexion die eigene Professionalität im Lehrerberuf (weiter)entwickeln Ein neuer Weg zum Umgang mit dem Theorie-Praxis-Problem in der Lehrerbildung Was macht berufliche Bildungsprozesse

Mehr

3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner

3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner 3. PQM-Dialog: Change Management Schlüssel zum Erfolg? 11.05.2012 Emotionen in Verädnerungsprozessen Uwe Sachs - Managing Partner next level emotion Monat 2012 Angebotsnummer: MERKMALE VON VERÄNDERUNGSPROZESSEN!

Mehr

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Erklärung der allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, das sich nach innen an die Mitarbeiter/- innen

Mehr

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Um einen effektiven und effizienten Austausch über die vielfältigen Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten zu ermöglichen, ist es hilfreich, die

Mehr

Coaching. Ihr Lebenskunstkonzept Seite 1. Unser Verständnis

Coaching. Ihr Lebenskunstkonzept Seite 1. Unser Verständnis Ihr Lebenskunstkonzept Seite 1 Unser Verständnis Sie suchen den Austausch über Ihre berufliche und/oder private Entwicklung? Sie befinden sich in einer Phase der (Neu-) Orientierung? Wir können Ihnen ein

Mehr

Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen

Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderbetreuungseinrichtungen, also Kinderkrippen, Kindergärten und Horte sind wichtige gesellschaftliche Instanzen im Hinblick auf die dort

Mehr

ICF Kernkompetenzen im Coaching

ICF Kernkompetenzen im Coaching ICF Kernkompetenzen im Coaching Die folgenden elf Coaching Kernkompetenzen wurden entwickelt, um das Verständnis der Fähigkeiten und Ansätze, wie sie heutzutage im professionellen Coaching nach Definition

Mehr

Trainingskatalog Produktionsmanagement

Trainingskatalog Produktionsmanagement skatalog Produktionsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben Hauptplatz 17,

Mehr

Informationen für Unternehmen

Informationen für Unternehmen Informationen für Unternehmen Hamburg SKP Personal- und Managementberatung bundesweit präsent Duisburg Standorte und Beratungsbüros in Hamburg, Duisburg, Frankfurt, München, Nürnberg und Stuttgart Frankfurt

Mehr

SelbstCoachingProgramm

SelbstCoachingProgramm ! SelbstCoachingProgramm Mit diesem Selbstcoachingprogramm möchte ich Ihnen erste Lösungsimpulse für Ihr Anliegen geben. Gleichzeitig lernen Sie den Grundablauf eines Coachingprozesses kennen. Der Ablauf

Mehr

Führungszirkel und kollegiale Beratung Manual 1

Führungszirkel und kollegiale Beratung Manual 1 Führungszirkel und kollegiale Beratung Manual 1 Modelltypischer Ablauf einer Arbeitsrunde Der Einladende übernimmt die Führung der gemeinsamen Arbeitsrunde Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Blick zurück :

Mehr

Inhalt. Vorwort... 10

Inhalt. Vorwort... 10 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-83176-7 5 Vorwort... 10 1. Grundlagen der Schulentwicklung... 12 1.1 Zwei Quellen:Implementationsforschung und Einzelschulorientierung...

Mehr

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für Sonderpädagogik - 1. Februar 2012 Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Modul 1 Lehrerrolle annehmen und

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Handout Lösungstrance im virtuellen Coaching Professionelle Anwendungen im virtuellen Raum Coaching, Therapie, Beratung und Supervision

Handout Lösungstrance im virtuellen Coaching Professionelle Anwendungen im virtuellen Raum Coaching, Therapie, Beratung und Supervision Handout Lösungstrance im virtuellen Coaching Professionelle Anwendungen im virtuellen Raum Coaching, Therapie, Beratung und Supervision Kongress Mentale Stärken Workshop 76 am 02.11.2014 (9.00-12.00 Uhr)

Mehr

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen Schulentwicklungstag 2014 5. Dezember 2014 Fürstenfeldbruck Forum: Moderation von Konflikten zwischen den Erziehungspartnern Referent: Dipl.-Psych. Heinz Schlegel, Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West,

Mehr

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 6 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den

Mehr

Agenda: 2. Prinzipien. 4. Mentoring - Zusammenarbeit Studierender - TEP Partner

Agenda: 2. Prinzipien. 4. Mentoring - Zusammenarbeit Studierender - TEP Partner TEP-Mentorenprogramm Überblick bli und Weiterentwicklung t i 2011 Partner TEP Agenda: 1. Zielsetzung TEP Programm 2. Prinzipien 3. Phasen und Ablauf TEP Programm 4. Mentoring - Zusammenarbeit Studierender

Mehr

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als

Mehr

Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK

Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK Anke Ulmer, Anne Haab, Detlev Schemion Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK Coaching als Instrument der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken Fach- und Führungskräfte bewältigen Tag für Tag anspruchsvolle

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Selbst-Coaching Hopp oder Top?

Selbst-Coaching Hopp oder Top? Selbst-Coaching Hopp oder Top? Seit ich die ersten beiden Ausgaben meiner Selbst-Coaching Arbeitsbücher (Infos unter www.monika-heilmann-buecher.de) publiziert habe, werde ich immer wieder auf das Thema

Mehr

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer

Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Zum nachhaltigen Lernen und zum Transfer Lernen findet stets auf folgenden unterschiedlichen Ebenen statt: 1.) Sensibilisierung: lernen, bestimmte Dinge und Prozesse differenziert wahrzunehmen und auf

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar

Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche

Mehr

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier.

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Referatsgestaltung Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Hinweise zur Arbeit mit Powerpoint: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten / Tobias Ravens. - München : Pearson

Mehr

Studien zur Lehrerbildung - Kernaussage

Studien zur Lehrerbildung - Kernaussage Berufseinstieg Herausforderungen und Chancen BEP- eine neue Lehr- und Lernkultur?! Hamburg 26. Mai 2010 Frauke-Jantje Bos Studien zur Lehrerbildung - Kernaussage Die Berufseingangsphase ist die entscheidende

Mehr

Wie sollte ein Manager coachen?

Wie sollte ein Manager coachen? COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung

Mehr

Führungstraining & Coaching Programm für Führungskräfte

Führungstraining & Coaching Programm für Führungskräfte Führungstraining & Coaching Programm für Führungskräfte Peter Pradel Systeme in Balance Tel.: +49 (0)89 37068100 Fax: +49 (0)89 37068099 team@systeme-in-balance.de www.systeme-in-balance.de Seminarprogramm

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei AutoScout24

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei AutoScout24 Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei AutoScout24 Workshop Agile World München 01.07.2014 Barbara Bucksch, Yunus Özmen Seite 1 Titel der Präsentation Autor der Präsentation Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Mehr

Coach werden. Berufsbegleitende Qualifizierung in 7 Modulen

Coach werden. Berufsbegleitende Qualifizierung in 7 Modulen Coach werden Berufsbegleitende Qualifizierung in 7 Modulen Qualifizierung zum Systemischen Coach Unsere Systemische Coaching-Ausbildung befähigt Sie innerhalb eines Jahres, eigenständig Coaching-Prozesse

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur Fachpflleger//iin für Praxiisanlleiitung sowie Aufgabenbezogene Fortbiilldungen für Praxiisanlleiiter // Praxiisanlleiiteriinnen und für Fachkräfte miit Anlleiiterfunktiion

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 1 Teil 3 (15.04.2013): Arbeitstechniken I SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken Kreativ-intuitive Techniken

Mehr

Das Ampel Modell. Ein einfacher und energieorientierter Ansatz zum Coaching von Führungskräften

Das Ampel Modell. Ein einfacher und energieorientierter Ansatz zum Coaching von Führungskräften Das Ampel Modell Ein einfacher und energieorientierter Ansatz zum Coaching von Führungskräften Franz Stowasser, Dipl. Soziologe/Betriebswirt Februar 98 COACHING, eigentlich ein Begriff, der die Betreuung,

Mehr

Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung.

Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung. Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung. Nach einem Führungstraining kommt ein Manager zu Ihnen und klagt, dass das Seminar für ihn unbefriedigend war und ein Lernen in der Gruppe allein

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen

Mehr

Informationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi

Informationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH

Mehr

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen?

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen? Was soll ich nur machen? 1/2 Hintergrund Ungelöste Probleme können zu Stress und den damit verbundenen gesundheitlichen Belastungen führen. Das Anliegen dieser Unterrichtseinheit ist, den Kindern einen

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen

Mehr

HR BUSINESS PARTNER. Lernwege. Architekten der Zusammenarbeit

HR BUSINESS PARTNER. Lernwege. Architekten der Zusammenarbeit HR BUSINESS PARTNER Lernwege Architekten der Zusammenarbeit HR Businesspartner HR Business Partner im Unternehmen gut aufgestellt! Das Service Delivery-Modell von Dave Ulrich mit den drei Rollen Centers

Mehr

Leitlinie-Qualitätszirkel

Leitlinie-Qualitätszirkel Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation

Mehr

IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007

IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 Personal & Business Coaching / Training Was ist Coaching? > Coaching ist eine individuelle Begleitung. > Eine Hilfe, neue Möglichkeiten in bestehenden Situationen zu

Mehr

Karriere. 55plus. Lernwege. Kluge Entscheidungen für den weiteren Weg

Karriere. 55plus. Lernwege. Kluge Entscheidungen für den weiteren Weg Karriere Lernwege 55plus Kluge Entscheidungen für den weiteren Weg Karriere 55plus Orientierung und Perspektiven für das Senior Management Entlassungswellen wechseln sich ab mit Vorhersagen und Diskussionen

Mehr

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Philosophy Why Conectum? Talent, job and mobility In einem globalisierten Markt wird es immer öfter zu einer Realität,

Mehr

Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie

Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie 1. Einführung Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch ist ein Instrument der Personalentwicklung, dessen Grundsätze in der Rahmenrichtlinie PERMANENT formuliert

Mehr

Die Führungswerkstatt

Die Führungswerkstatt Die Führungswerkstatt Ein unternehmensübergreifender Ansatz zur Kompetenzerweiterung erfahrener Führungskräfte system worx GmbH Ausgangssituation/Herausforderung Die Führungswerkstatt Überblick Warum system

Mehr

Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen

Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schloßhof 3 D 69169 Wiesloch Tel. 06222/81880 www.systemische professionalitaet.de Professionalisierung im Bereich Human Ressourcen Kommentare

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018 INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018 (Zertifikatskurs systemische Supervision, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische

Mehr

Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung

Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Im Überblick 1. Qualitätssicherung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung... 2 2. Wissenschaftliche Weiterbildung als Dienstleistung... 2 3. Leitidee

Mehr

Selbst Coaching Programm. Von der Einreichung der Dissertation bis zur erfolgreichen Disputation

Selbst Coaching Programm. Von der Einreichung der Dissertation bis zur erfolgreichen Disputation Dr. Jutta Wergen Selbst Coaching Programm Die Abschlussphase gestalten die Promotionsprüfung bestehen Von der Einreichung der Dissertation bis zur erfolgreichen Disputation 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die

Mehr

Betrieblichen Businesscoach. Betrieblichen Konfliktberater

Betrieblichen Businesscoach. Betrieblichen Konfliktberater Fortbildung zum Betrieblichen Businesscoach und/oder Betrieblichen Konfliktberater ihre vorteile Mit unserem Aus-und Fortbildungsprogramm bieten wir Ihnen als Führungskräften mit Personalverantwortung

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr