Selbstwirksamkeit. Ich glaube, ich kann..., obwohl!!
|
|
- Ruth Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstwirksamkeit Ich glaube, ich kann..., obwohl!!
2 Zum Einstieg! Suchen Sie in Ihrem Gedächtnis/Ihrer Agenda...! Welches kleinere/grössere Vorhaben steht an?! Was macht Sie (un-)sicher, dass Sie das Vorhaben umsetzen können?! Machen Sie sich ein paar Notizen!
3 Selbstwirksamkeit (SW) = engl. self efficacy beliefs = perceived self-efficacy! SW-Glaube! SW-Erwartung! SW-Überzeugung Ich glaube, ich kann..., obwohl!!
4 Selbstvertrauen sich! selbstwirksam! ausgeliefert fühlen sich andern Situationen
5 Albert Bandura: Lernprozessforscher! Frage: Was fördert das Vertrauen? " Was wirkt?! Antwort: Wenn "Klient" glaubt,er könne/ es wirke!
6 Das Urban-Noise-Experiment C.D. Glass und J.E. Singer (1972) Knopf zum Ausschalten Knopf und Hinweis: Kein Knopf Korrekturlesen Ihr könntet, wenn ihr wolltet,...! -> Welche Gruppe hatte die besten Resultate? -> Begründung? Gefühl Möglichkeit
7 ... der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, künftige Ziele und Herausforderungen zu meistern. Quelle:
8 Der Glaube kann Berge versetzen Ich glaube ich kann..., obwohl...! Ich bin überzeugt, ich kann..., obwohl...!
9 Ich kann, obwohl... Ziel " konstruktiv mit Widerständen und Schwierigkeiten umgehen (Herausforderungen) " Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen und Schwierigkeiten
10 Selbstwirksamkeitskonstrukt und Abgrenzungen Selbstkonzept Selbstwirksamkeits- Überzeugungen Selbstwert eher stabile Grösse globales Selbstbild Urteile über persönliche Fähigkeiten Bewertung über sich selber als Persönlichkeit bezogen auf eine bestimmte Situation und eine bestimmte Fähigkeit
11 Forscher zum Thema Selbstbild/Selbstvertrauen! Alfred Adler: Individualpsychologie! Aron Antonovsky: Salutogenese! Edward Decy & Richard Ryan: Selbstbestimmungstheorie der Motivation! Seligman: Erlernte Hilflosigkeit
12 Operationalisierte Forschungsmethodik LehrerInnen-Selbstwirksamkeit! Ich bin mir sicher, daß ich auch mit den problematischen Schülern in guten Kontakt kommen kann, wenn ich mich darum bemühe.! Ich weiß, daß ich zu den Eltern guten Kontakt halten kann, selbst in schwierigen Situationen. (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
13 LehrerInnen-Selbstwirksamkeit! Ich bin mir sicher, daß ich mich in Zukunft auf individuelle Probleme der Schüler noch besser einstellen kann.! Selbst wenn mein Unterricht gestört wird, bin ich mir sicher, die notwendige Gelassenheit bewahren zu können. (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
14 LehrerInnen-Selbstwirksamkeit! Selbst wenn es mir mal nicht so gut geht, kann ich doch im Unterricht immer noch gut auf die Schüler eingehen.! Auch wenn ich mich noch so sehr für die Entwicklung meiner Schüler engagiere, weiß ich, daß ich nicht viel ausrichten kann. (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
15 LehrerInnen-Selbstwirksamkeit! Ich bin mir sicher, daß ich kreative Ideen entwickeln kann, mit denen ich ungünstige Unterrichtsstrukturen verändere.! Ich traue mir zu, die Schüler für neue Projekte! zu begeistern. (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
16 LehrerInnen-Selbstwirksamkeit! Ich kann innovative Veränderungen auch gegenüber skeptischen Kollegen durchsetzen.! Ich weiß, daß ich es schaffe, selbst den problematischsten Schülern den prüfungsrelevanten Stoff zu vermitteln. (1) stimmt nicht, (2) stimmt kaum, (3) stimmt eher, (4) stimmt genau.
17 LehrerInnen-Selbstwirksamkeit Auswertung! 10 Fragen " 40 Punkte! Wo stehen Sie?
18
19
20 SW-Forschung an der FU Berlin
21 Frequency Distribution broken down by Nation Belgium Costa Rica Denmark Finland France Germany Great Britain Greece Hong Kong Hungaria Indonesia Italy Japan Korea Netherlands Peru Poland Portugal Russia Spain Syria USA
22 Correlations Between Self-Efficacy And Other Constructs! Self-Efficacy Sum Score of German Teachers (N = 302) Proactive Coping.55 Self-Regulation.58 Procrastination Handlungen aufschieben -.56 Emotional Exhaustion -.47 Depersonalisation -.44 Lack of Accomplishment -.75
23 !! Correlations Between Self-Efficacy And Other Constructs Self-Efficacy Sum Score of Costa Ricans Women (N = 393) Men (N = 258) Anxiety Depression Optimism Expected Social Support.43.30
24 Auswirkungen Wahl Kraft, Engagement Wohlbefinden Ausdauer
25 Quellen zur Förderung von Selbstwirksamkeit Könnens-Erfahrungen (Erfolgserlebnisse) Lernen am Vorbild Mündliche Unterstützung Motivierende Atmosphäre Über den Er-folg reflektieren
26 Selbstwirksame Arrangements in der Schule: Beispiele Ebene Schulleitung LehrerInnen-Team! Modell der erweiterten Schulleitung! Freitags-Workshops Ebene LehrerInnen-Team! KlassenlehrerInnen- Tandems Ebene LehrerInnen-SchülerInnen!! Dalton-Plan-Arbeit POL Projektorientiertes Lernen
27 Teamleiter- Sitzungen Teamsitzungen Kooperative Schulleitung Erweiterte Schulleitung bereinigt Vorschläge Fachleiter- Sitzungen Fachsitzungen Vorschläge verwerfen Dienstberatung Gesamtkonferenz: Vorschläge vorstellen, diskutieren Vorschläge weiter entwickeln
28 KlassenlehrerInnen-Tandem: "gemeinsam statt einsam"! Mann Frau! Sprachen Naturwissenschaften! 1 Klassenstunde! 'gemeinsame' Klassenführung
29 Quellen zur Förderung von Selbstwirksamkeitserwartungen Könnens-Erfahrungen (Erfolgserlebnisse) Lernen am Vorbild Mündliche Unterstützung Motivierende Atmosphäre Über den Er-folg reflektieren
30 " Prinzip Schriftlichkeit und Öffentlichkeit Stärken-Karte
31 Wer hat, dem wird gegeben.! Faktoren des Lernerfolgs! Vorwissen! ca. 50% des Lernerfolgs! Motivation! ca. 25% des Lernerfolgs! Intelligenz! 12% des Lernerfolgs (nur am Anfang von Lernprozessen) (Mandl/Friedrich 2006, 38-49)
32 Wer in die falsche Richtung geht, dem hilft auch Rennen nichts.
33 Vorwissen aktivieren: und wie? Strukturieren Puzzle / Strukturlegetechniken / Cluster / thematische Zuordnungen / Conceptmap / Bausteintext/ Taxieren Tipps (hilfreich ja/nein) / Kernaussagen (richtig/ falsch) / Quiz / Gemeinsamkeiten / Unterschiede / Assoziieren Kugellager / Advance Organizer / Hypothesen / Brainstorming / Wand(er)zeitung / Schlüsselbegriffe / Storytelling / Rekonstruieren Flowchart (zum Ergänzen) / Questioning / Modeling / Sumerizing / Livegrafik / Osterhasen- Methode / Transformieren Storyboard / Mindmap / Prototyping / Scribbles / Lernbild /
34
35 Tages-/Wochenrückblick
36 Selbstwirksam lernen Def. nach Carina Renold-Fuchs (2005)... bezeichnet ein! individuell! sinn- und bedeutungsvolles Lernen, das sich auszeichnet durch das! bewusste,! selbst verursachte! Gelingen eines herausfordernden Lernvorhabens.
37 Selbstwirksam zusammenarbeiten " wie?! Überlegen Sie sich eine wiederkehrende Tätigkeit, die Sie an Ihrer Institution ausüben!! Wählen Sie 1 oder 2 Kompetenzbereiche aus und verorten Sie die Tätigkeit!! Tauschen Sie sich mit Ihrem Nebenan aus!
38 Selbstwirksam weiter kommen " wie?! Überlegen Sie: "Wo möchte ich gerne hin kommen?"!! "Was müsste dann anders sein?"!! "Bis wann schaffe ich das?" " Achtung: realistische Schritte!! "Wer wird dann woran erkennen, dass ich es geschafft habe?"! Tauschen Sie mit Ihrem Nebenan aus!
39 Drum prüfe... #! Selektion oder Förderung? vorher Standortbestimmungen Selektion Förderung Prüfungen nachher
40
41 Standortbestimmungen machen
42 Stärken sichtbar machen: Kompetenzraster
43 Weitere Beispiele
44 Ins Gelingen verliebt sein <*"#$-62$362&'&6$,-+$ =&(*60&6>.')/(0$ %&'#&()&6$$!"#$%&'#&()&$*#+$,-+$.')/(01$23)4'$5*6$*"#$237$ 83''&6$93#*((1$9/3"#$%/6$:/0&'$;&2&'&'$
Selbstwirksamkeit-.-der- Glaube,-der-Berge-versetzt-
Selbstwirksamkeit.der Glaube,derBergeversetzt Dr.CarinaRenold.Fuchscrf@learningfactory.ch 1.Was'es'ist... DerGlaubeindieeigenen Fähigkeiten Selbstwirksamkeit Ichglaube,ichkann...,obwohl! AlbertBandura:
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrSchulleitung Lehrperson Datum :
Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrFragebogen-Design. für Führungskräfte, Leistungsträger, ausgewählte Mitarbeitergruppen und weitere repräsentative Cluster
Fragebogen-Design für Führungskräfte, Leistungsträger, ausgewählte Mitarbeitergruppen und weitere repräsentative Cluster Dr. Wolf W. Lasko Winner s s Edge GmbH, Schloß Eicherhof, Düsseldorf/KD sseldorf/kölnln
MehrErfolgreiches Lernen sichtbar machen. Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzy Universität Oldenburg
Erfolgreiches Lernen sichtbar machen Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzy Universität Oldenburg Kognitive Entwicklungsstufe Kognitive Entwicklungsstufe d=1,28 Motivation Motivation d=0,48 Konzentration,
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrZeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis
Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?
Mehr12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching
12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich
MehrZiele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrForschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung
Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrForschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?
Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehrfreiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq
freiburg NSTTT T hr der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq Evaluation hrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert- ntegrativer
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrKundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS. Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015
Kundenbegeisterung für KMU - Gewerbeverband BS Katharina Büeler Touchpoint Manager SBB AG 3. September 2015 Berufliche Stationen auf dem Weg zum Touchpoint Manager 2 Weshalb sind Sie heute hier? Was ist
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
Mehra) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.
Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehr40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.
Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrSelbstakzeptanz. Sich akzeptieren heißt:
Sich akzeptieren heißt: Zugestehen, dass Sie so sind, wie Sie sind, egal, ob es Ihnen passt oder nicht, ohne sich übermäßig aufzuregen Sich akzeptieren heißt nicht: resignieren alles gut finden sich keine
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrLEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB
LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
Mehr