9. Praxisbeispiele: Interne Arbeitsmärkte großer Unternehmen und Verwaltungen

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1 9. Praxisbeispiee: Interne Arbeitsmärkte großer Unternehmen und Verwatungen 9.1 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG (Fritz Krieg) Wichtigste Grundagen der Mitarbeiteragentur In der»vereinbarung 2003«(Abschuss: Apri 2000) wurden fogende Übereinkünfte mit dem Betriebsrat zur Mitarbeiteragentur festgeschrieben: Die Mitarbeiteragentur so von struktureen Veränderungen betroffenen Mitarbeitern und Ausgebideten über den unbefristeten Personabedarf am Standort hinaus zusätziche Beschäftigungsmögichkeiten eröffnen. Sie wird eingerichtet, um fexiber auf den Personabedarf der Einheiten reagieren zu können und setzt geichzeitig eine erhöhte Fexibiität bei den in der Mitarbeiteragentur beschäftigten Mitarbeitern voraus. Sie so ferner die Mögichkeiten der internen Vermittung auf Dauerarbeitspätze ggf. durch bedarfsgerechte Weiterquaifizierung erhöhen.... Mitarbeiter in der Mitarbeiteragentur werden nach Bedarf vorrangig entsprechend ihrer Quaifikation und Eignung, sofern ein socher Einsatz nicht mögich ist, auch berufsfremd, eingesetzt.... Die Einsätze der Mitarbeiter können innerhab der BASF AG und der BASF-Gruppe erfogen. Einsätze können auch bei externen Unternehmen im Beruf bzw. entsprechend der jeweiigen Quaifikation erfogen.... Die Gesamtdauer des Verbeibs eines Mitarbeiters in der Mitarbeiteragentur so zwei Jahre nicht überschreiten Zusammenfassung der Ziee (Befristeten) Personabedarf nach Mögichkeit mit vorhandenen Eigenressourcen decken, restrukturierungsbetroffene Mitarbeiter ohne Arbeitspatz zunächst auf befristetem Personabedarf wieder produktiv einsetzen und diese Mitarbeiter zu neuem Dauerarbeitspatz führen, Minimierung von permanenten und/oder temporären Personaüberhängen, 140

2 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG Ausgebideten die Chance zum Erwerb von Berufserfahrung und Beschäftigung im Anschuss an die Ausbidung zu ermögichen, Fexibiisierung des Personaeinsatzes in der BASF AG, der BASF- Gruppe und bei externen Unternehmen Weitere Grundagen zur erfogreichen Umsetzung in die Praxis Der Mitarbeiteragentur wird die zentrae Zuständigkeit für die gesamte Bedarfsdeckung an befristetem Persona übertragen, um ae potenzieen Einsatzmögichkeiten für Mitarbeiter der Mitarbeiteragentur kontroieren zu können. Die Mitarbeiteragentur übernimmt die fogenden Aufgaben: Beschaffung von externem gewerbichen Leasingpersona (bisher Aufgabe des Einkaufs), Beschaffung von externem anderen Leasingpersona (bisher Aufgabe der Personabeschaffung), Vermittung befristeter Einsätze von Rückkehrern aus Erziehungsuraub/Eternzeit und aus dem BASF-eigenen»Etern-und-Kind-Programm«, Steuerung und Freigabe der befristeten Einsteung von Ausgebideten und des externen Personas, Steuerung und Freigabe der Besetzung unbefristeten Personabedarfes. Durch den Erwerb der Eraubnis zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberassung erhät die BASF die Mögichkeit, weitere Beschäftigungsmögichkeiten für Personaüberhänge zu erschießen. Diese Vereiherfunktion der BASF wird in die Zuständigkeit der Mitarbeiteragentur übertragen. In der praktischen Umsetzung müssen die Mitarbeiter ihre Stammeinheit verassen und werden in die Mitarbeiteragentur versetzt. Die Aufnahme von Mitarbeitern in die Mitarbeiteragentur erfogt dabei strikt nach dem Prinzip»Bedarf und Eignung«. Darüber hinaus arbeitet die Mitarbeiteragentur nach Persona-Leasing-Prinzipien: Mitarbeiter der Mitarbeiteragentur beeinfussen den Personastand des Enteihers nicht. Die Mitarbeiter werden zu marktgerechten Stundensätzen an den Enteiher verrechnet; dabei werden nur Leistungsstunden verrechnet. 141

3 Praxisbeispiee: Interne Arbeitsmärkte Die eventuee Differenz (Unterdeckung) zwischen dem erziebaren Verrechnungserös und den tatsächichen Personakosten für den überassenen Mitarbeiter trägt der Verursacher (Einheit mit Strukturmaßnahmen). Bei Ausgebideten, die in die Mitarbeiteragentur eingestet werden, trägt die Mitarbeiteragentur das wirtschaftiche Risiko (da in diesem Fa kein Verursacher einer Strukturmaßnahme vorhanden ist) Organisationsstruktur der Mitarbeiteragentur Die Mitarbeiteragentur nahm am 1. Februar 2001 ihren Betrieb auf. Sie ist eine Einheit des Personawesens (t. Vereinbarung 2003). Organisatorisch und in der Berichterstattung wird sie jedoch as separate Abteiung geführt. Auf diese Weise wird deutich, dass deren Mitarbeiter zwar im Personawesen geführt, aber im eigentichen Sinne keine»personawesen-diensteistungen«erbringen. D. h., die Mitarbeiter sind keine»personaer«, sondern sie erbringen ihre Leistungen außerhab des Personawesens in den anderen operativen und funktionaen Einheiten der BASF AG. Die Mitarbeiteragentur (MAG) ist in sechs Kostensteen gegiedert, um jederzeit einen Überbick über die Kosten-(Ergebnis)-Situation und den Administrationsaufwand zu haben: MAG-Administration, MAG-Ausgebidete befristet, MAG-Ausgebidete unbefristet, MAG-Stammmitarbeiter, MAG-Springerpoo, MAG-Externe Überassung. Der externe Leasingbedarf wird kompett vom Regiepersona administrativ gesteuert und abgewicket; die Prozesskosten (pro beschafftem Leasing-Mitarbeiter) werden auch dieser Kostenstee gutgeschrieben. Dieser Prozess ist kostendeckend gestatet. Die Kosten der MAG-Administration werden entsprechend den konkreten Einsätzen anteiig auf die»produktkostensteen«umgeegt. Die Mitarbeiteragentur ist darauf verpfichtet, ohne»gewinn«zu arbeiten, auf der anderen Seite aber auch keine»veruste«einzufahren, da diese die Personawesen-Umagekosten erhöhen würden. Dies ist 142

4 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG bei der Kostenstee MAG-Stammmitarbeiter reativ einfach, da die ursprüngiche Einheit aufgrund des Verursacherprinzips kostenverantwortich beibt, bedarf aber bei Ausgebideten einer sorgfätigen Kakuation der Verrechnungssätze und einer schanken Administration Quaifizierung Die Mitarbeiteragentur hat die Verpfichtung, Quaifizierungen, die die Einsatzfähigkeit und die Vermittebarkeit ihrer Mitarbeiter verbessern/erhöhen, durchzuführen. Dies ist notwendig, um ihrer primären Aufgabe, der Vermittung von Mitarbeitern auf neue Dauerarbeitspätze, gerecht werden zu können. Die überwiegende Quaifizierung erfogt durch Training on the Job. Inzwischen ist die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Fexibiität und die Akzeptanz der Leistungserbringung an wechsenden Einsatzorten mit wechsenden Aufgaben und Vorgesetzten as auszeichnendes Quaitätsmerkma für die Mitarbeiter der Mitarbeiteragentur anerkannt. Dies hat sich as ein stark unterstützendes Argument bei der Vermittung auf einen neuen Dauerarbeitspatz manifestiert. Über das Training on the Job hinaus werden geziet bedarfsorientiert Quaifizierungsmaßnahmen durchgeführt, wenn dies für die jeweiige Einsatztätigkeit notwendig ist. Quaifizierung dient auch as Vorbereitung für einen in Aussicht genommen neuen Einsatz oder der Vermittebarkeit auf einen Dauerarbeitspatz. Insgesamt wurden seit Beginn der Betriebstätigkeit der Mitarbeiteragentur 83 Seminare, Trainings- oder Schuungsmaßnahmen von den bisher 190 Mitarbeitern der Mitarbeiteragentur absoviert. Eine Quaifizierung mit dem Zie, überhaupt erst die Aufnahme in die Mitarbeiteragentur zu ermögichen, erfogt nicht, um den Grundsatz»Bedarf und Eignung«nicht zu durchbrechen. Personabedarfe werden dann von der MAG erfüt, wenn das vorhandene Persona die entsprechende Eignung besitzt. Die Mitarbeiteragentur ist ausdrückich nicht as Personaentwickungsgeseschaft konzipiert worden. 143

5 Praxisbeispiee: Interne Arbeitsmärkte Anzah und durchschnittiche Verweidauer der Mitarbeiter Die Mitarbeiteragentur hat derzeit 148 Mitarbeiter (Stand Oktober 2002). 39 Mitarbeiter wurden inzwischen in der BASF AG auf neue Dauerarbeitspätze vermittet, ein Mitarbeiter innerhab der BASF- Gruppe. Zwei Mitarbeiter sind freiwiig aus der BASF ausgeschieden. Die durchschnittiche Einsatzdauer beträgt aktue bei Stammmitarbeitern 6,5 Monate und bei Ausgebideten 6,7 Monate. Die einzenen Einsätze hatten eine Dauer zwischen zwei Wochen und 24 Monaten Erfahrungen Der Start der Mitarbeiteragentur Anfang 2001 gestatete sich schwierig. Vonseiten des Betriebsrats war kein Vertrauensvorschuss zu verspüren. Betroffenen Mitarbeitern wurde vom Betriebsrat eher abgeraten, Einsatzmögichkeiten über die Mitarbeiteragentur as eine Chance zu begreifen. Vorgesetzte in den Betrieben waren zu Beginn neutra bis skeptisch eingestet. Der Mitarbeiteragentur ist es durch sorgfätige Auswahpoitik sowie Fairness, Offenheit und sichtbarer Deckungsgeichheit zwischen Kommunikation und praktischem Tun geungen, das Misstrauen zu überwinden und die aktive Unterstützung der Vorgesetzten in den Betrieben zu gewinnen. Heute wird die Arbeit der Mitarbeiteragentur öffentich geobt; Vorbehate gegenüber der Mitarbeiteragentur sind jetzt praktisch nicht mehr anzutreffen. Die größte Bewährungsprobe für die Mitarbeiteragentur war und ist die Bewätigung der Übernahmeprobematik von Ausgebideten mit unbefristetem Beschäftigungsanspruch (nach derzeitiger BASF AG Regeung) für die kein entsprechender unbefristeter Personabedarf vorag bzw. nicht voriegt. Ohne die Mitarbeiteragentur wären»zwangszuweisungen«in die Einheiten unumgängich gewesen, mit entsprechenden Fogen in den Betrieben. Die Mitarbeiteragentur beschäftigte zeitweise über 100 unbefristet eingestete Ausgebidete auf befristeten Steen. Die zeitich begrenzte»aufenthatsdauer«der Beschäftigten in der MAG hat sich teiweise as probematisch erwiesen. Der»normae«befristete Personabedarf der BASF AG auf Steen, die für Ausgebi- 144

6 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG dete und Stammmitarbeiter der Mitarbeiteragentur in Frage kommen, ist in der Rege auf sechs bis zwöf Monate ausgeegt. Ein Abbrechen der Einsatzzeiten durch die Mitarbeiteragentur führt wegen des Einarbeitungsaufwandes zur Verärgerung bei den Betrieben. Deshab ist die Mitarbeiteragentur in ihrer derzeitigen Ausegung und Struktur weniger geeignet, kurzfristig auftretenden befristeten Personabedarf abzudecken. Hier wird nach wie vor mit externem Leasingpersona gearbeitet. Eine weitere Probematik ergibt sich daraus, dass Mitarbeiter häufig nicht für Projektarbeit eingepant werden können, wenn die bereits absovierte Einsatzdauer in der Mitarbeiteragentur die Zweijahresgrenze tangiert. Bewährt hat sich die Mitarbeiteragentur bei der Vermittung von Mitarbeitern, die in ihrer Stammeinheit mit gruppendynamischen Probemen konfrontiert waren, eistungs- und verhatensmäßig aber keinen Anass zur Beanstandung gaben. Mehrere socher Mitarbeiter konnten nach einigen befristeten Einsätzen ohne»vorbeastung«an einem neuen Dauerarbeitspatz berufich neu starten. Insgesamt wird die Versetzung in die Mitarbeiteragentur bei Stammmitarbeitern, deren Arbeitspatz entfaen ist, as Chance aufgefasst. Bei unbefristet einzusteenden Ausgebideten ist die Reaktion meistens zwiespätig. Auf der einen Seite wird die Chance für eine Beschäftigung in der BASF AG gesehen, auf der anderen Seite steht der Wunsch im Vordergrund, wie andere Ausgebidete direkt auf einem Dauerarbeitspatz starten zu können Ausbick Die Mitarbeiteragentur hat die gesteckten Ziee erreicht und ihre Aufgaben erfogreich in die Praxis umgesetzt. Die Praxis und die sich im Laufe der Zeit heraussteenden Notwendigkeiten zur Personastandssteuerung in der BASF AG haben aber Weiterentwickungsbedarf aufgezeigt: Vor aem kurzfristig auftretender Bedarf und kurzaufende Einsätze sind mit der Mitarbeiteragentur gegenwärtigen Zuschnitts kaum abzudecken. Die Einsatzmögichkeiten bei Projekten ist begrenzt. 145

7 Praxisbeispiee: Interne Arbeitsmärkte Bei Personaüberhängen mit niedrigem Quaifikations- und Funktionsprofi kann dem Prinzip»Bedarf und Eignung«nicht ausreichend Genüge getan werden. Das Probem der kostenseitigen Konkurrenzsituation zwischen Mitarbeitern der Mitarbeiteragentur und externem Leasingpersona besteht aus Sicht der anfordernden Einheit nach wie vor. Die BASF AG wi diese Weiterentwickungsnotwendigkeiten konsequent angehen und schafft derzeit dazu die Grundagen. Das Unternehmen hat mit dem Betriebsrat in diesem Zusammenhang Fogendes im September 2002 vereinbart: Die ursprüngich bis Ende 2003 befristete Einheit Mitarbeiteragentur wird dauerhaft weiterbetrieben. Es wird eine neue Einheit»Serviceagentur«geschaffen. Sie so durch temporäres Insourcing von extern vergebenen einfachen Servicetätigkeiten Beschäftigungsmögichkeiten für Personaüberhänge mit niedrigem Quaifikations- und/oder Funktionsprofi schaffen. Dementsprechend soen Mitarbeiter von den Einheiten übernommen und für die»beschafften«aufträge eingesetzt werden. Die dafür erforderichen Strukturen werden derzeit vorbereitet. Es wird eine neue 100%ige Tochtergeseschaft der BASF AG, die»basf Jobmarkt GmbH«gegründet. Sie wird den befristeten Personabedarf der BASF AG abdecken, indem sie geeignete Mitarbeiter einstet und an die BASF AG vereiht. Sie agiert dabei wie eine Personaeasingfirma und hat sich unter Vokostenbetrachtung der externen Konkurrenz zu steen. 146

8 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG Name des Projekts Mitarbeiteragentur oder der Maßnahme Unternehmen BASF AG Anass Umsetzung der Standortvereinbarung Personaüberhang, Mitarbeiter, deren Arbeitspatz durch Restrukturierung veroren gegangen ist Umsetzung der Zusage, frisch Ausgebideten zumindest befristet Beschäftigungschancen zu geben Ziesetzung Deckung des befristeten Personabedarfs mit Stammpersona Beschäftigung von Mitarbeitern, die von Restrukturierung betroffen sind Produktiver Einsatz von Personaüberhängen Fexibiisierung des Personaeinsatzes Beschreibung der befristeter Personaeinsatz (interne Zeitarbeit) Maßnahmen Vermittung von Persona für befristete Einsätze Übernahme der Auszubidenden nach der Prüfung Quaifizierung Erfogsfaktoren/ anfängiche Skepsis bei Führungskräften und Schwierigkeiten bei Betriebsrat der Umsetzung offene Poitik Befristung von Einsätzen unzureichende Quaifikation Beteiigung der Betriebsvereinbarung Interessenvertretung Ergebnisse/Stand 190 Beschäftigte eingesetzt, 83 Schuungsmaßnahmen, 40 Vermittungen auf neue Arbeitspätze, durchschnittiche Verweidauer 6,5 Monate Bewertung erfogreich, Ziee erreicht, zu wenig Einsatzmögichkeiten für gering Quaifizierte Perspektive Ergänzung um eine Service-Agentur und um BASF Jobmarkt GmbH 147

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