Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker

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1 Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker Karl-Winfried Seif Amtierender Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK Hessen- Thüringen anlässlich des Zukunftsforums Barrierefreies Planen und Bauen in Hessen am 12. November 2014 in Gießen Es gilt das gesprochene Wort. 1

2 Politischer Anspruch an Kommunen, Ingenieure, Architekten und Handwerker Begrüßung ( ) Einleitung Das Thema Barrierefreiheit scheint unser gesamtes Leben zu umfassen. Angefangen vom Baby/Kleinkind mit Kinderwagen bis hin zum Senior mit Rollator. Überall gilt es, Barrierefreiheit herzustellen. Ein ganz wesentlicher Bestandteil ist das Planen und Bauen, bei dem insbesondere die Kommunen - aber auch Ingenieure, Architekten und Handwerker - gefordert sind. 2

3 In Hessen fehlen in den nächsten Jahren (rund) barrierefreie Wohnungen 1. Bei einer erhöhten Lebenserwartung und gleichzeitig geringer Geburtenzahl wird es in den nächsten Jahren immer mehr ältere und hilfebedürftige Menschen geben. Es fragt sich, wie und wo diese Menschen zukünftig ihren Bedürfnissen entsprechend Leben und Wohnen sollen. Nach der Studie Wohnen im Alter Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf aus dem Jahr 2011 streben 93 Prozent der Altersgruppe 65 Jahre und älter an, zu Hause alt werden zu wollen. Auch viele jüngere Menschen beispielsweise Menschen mit Erkrankungen oder mit Behinderungen sind auf eine barrierefreie Wohnung angewiesen. Was ist zu tun? 1 Aktionsplan Pflege 2035 (Stand 2. September 2014). 3

4 Behindertengleichstellungsgesetz Nötig ist vor allem eine barrierefreie Wohnung. Barrierefrei sind nach 4 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Aber: Im Wohnungsbau (DIN ) ist barrierefrei nicht mit dem Begriff aus dem BGG gleichzusetzen! Die DIN unterscheidet zwischen barrierefrei und rollstuhlgerecht (mit dem Rollstuhl zugänglich). Barrierefreie Wohnungen müssen also nicht rollstuhlgerecht sein! 4

5 Das widerspricht dem Gedanken der Inklusion. Barrierefrei im Wohnungsbau bedeutet zugänglich für alle außer für Rollstuhlfahrer! Hier muss es endlich gleiche Regelungen geben! Der VdK fordert Barrierefreiheit im Sinne eine Nullbarriere, so dass die barrierefreie Wohnung auch dem Rollstuhlfahrer nutzt! Landesbauordnung In 43 Abs. 2 S. 1 der Hessischen Bauordnung 2 heißt es: In Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen müssen die Wohnungen eines Geschosses barrierefrei erreichbar sein. In diesen Wohnungen müssen bestimmte Räume mit dem Rollstuhl zugänglich sein. 2 HBO in der Fassung vom 15. Januar 2011, abgerufen am 8. Oktober 2014 unter 5

6 Das klingt zunächst gut. Jedoch formuliert S. 3 eine Ausnahme: S. 1 und S. 2 gelten nicht, soweit die Anforderungen ( ) nur mit unverhältnismäßigem Mehraufwand erfüllt werden können. Sie sehen, meine Damen und Herren, in Hessen gibt es Möglichkeiten, die Barrierefreiheit zu umgehen! Werfen wir ein Blick zu unseren Nachbarn in Thüringen. In 50 der Landesbauordnung Thüringen heißt es: In Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen müssen die Wohnungen mindestens eines Geschosses barrierefrei sein. Außerdem ist festgelegt, dass bestimmte Räume mit dem Rollstuhl zugänglich sein müssen. Der Ausnahmetatbestand Diese Anforderungen gelten nicht, soweit die Anforderungen ( ) nur mit einem unverhältnismäßigen Mehraufwand erfüllt werden können ist in 6

7 Thüringen mit Wirkung zum 13. März 2014 gestrichen worden. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, nämlich in Richtung der Nullbarriere! Thüringen hat Vorbildcharakter - und Hessen hat leider noch Nachholbedarf. Wichtig ist auch, dass der Wohnungsbau mit der sozialen Infrastruktur abgestimmt ist aber zur Stadtplanung und Sozialplanung später 3. Wohnberatungsstellen Bei der Gestaltung einer barrierefreien Wohnung helfen die Wohnberatungsstellen. Aktuell gibt es bundesweit 357 Wohnberatungsstellen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung hat 171 Mitglieder, darunter auch den VdK Hes- 3 Abschnitt Stadtplanung und Sozialplanung, S

8 sen-thüringen mit seinen Wohnberatern und der Fachstelle für Barrierefreiheit. Was möchte die Wohnberatung erreichen? - Selbstbestimmtes und selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden - Sicherheit - Erhaltung des sozialen Umfelds - Kostenminimierung Die Wohnberatung berät alle Menschen, die älter sind und/oder eine Behinderung haben und in Wechselwirkung mit ihrer Wohnumgebung von einem Auszug, einer essentiellen Unterversorgung oder einer sozialen Isolation bedroht sind. Aber auch alle Menschen, die noch jung sind und keine Behinderung haben, aber gerne auch in ho- 8

9 hem Alter und bei Behinderung in ihrem vertrauten Wohnraum leben möchten, sind Zielgruppen der Wohnberatung. Die Wohnberatung berät zu Hilfsmitteln, Umgestaltung des Wohnraums, Finanzierungsmöglichkeiten und den Umzug in andere Wohnformen. Helfen können auch unsere VdK- Wohnraumberater. In Hessen und Thüringen haben wir etliche Wohnraumberater qualifiziert, die über unsere VdK-Kreisverbände angefordert werden können 4. Beispiele Ausgehend von einer Nullbarriere ist es sinnvoll, einige Beispiele zu betrachten. 4 Hessen (38 Personen): 21 Fach- und Wohnberater, 4 Fachberater, 13 Wohnberater; Thüringen (5 Personen): 2 Fach- und Wohnberater, 2 Fachberater, 1 Wohnberater; insgesamt 43 Personen im VdK Hessen-Thüringen. 9

10 Nach der Studie 65plus sind insbesondere Treppen und Bäder problematisch für ein altengerechtes Wohnen. 75 Prozent der Seniorenhaushalte müssen Treppen beim Zugang zum Haus überwinden. 25 Prozent haben geringe Bewegungsflächen im Bad und nur 15 Prozent besitzen eine bodengleiche Dusche. Zu nennen sind zunächst technische Lösungen, die zu einem selbstständigen Leben im Haus beitragen. Beispiele für käuflich erwerbbare Technologien sind Sturzsensoren, Sturzmatten oder Gebäudesensoren, die eine Abweichung vom täglichen Verhalten erkennen und hierdurch den üblichen Hausnotruf erweitern. Beim Einbau dieser Geräte sind gute Handwerker gefragt! 10

11 Außerdem müssen diese Technologien in bestehende Dienstleistungsangebote eingebunden werden, beispielsweise in das Angebot eines ambulanten Dienstes oder Hausnotrufanbieters. Wichtig ist weiter, dass die Barrierefreiheit als Studieninhalt in die Ausbildung von Architekten und Ingenieuren usw. eingebunden wird. In einigen Hochschulen ist dies zum Teil geschehen; jedoch nicht überall 5. Es wäre begrüßenswert, wenn die Barrierefreiheit zum Pflichtfach im Lehrplan gehören würde. Stadtplanung und Sozialplanung Wohnen hat eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Wohnungsbau und soziale Infrastruktur dürfen nicht isoliert betrachtet werden, sondern sie müssen aus einem Guss sein. 5 Siehe Mail von Melanie Ludwig vom 23. Oktober 2014: Barrierefreiheit ist nicht im Lehrplan festgeschrieben, sondern wird entweder als Wahlpflichtfach angeboten oder ist vom Dozenten abhängig. 11

12 Der VdK erwartet, dass bei Flächennutzungsplänen und Bauleitplänen diese Vorgaben eingehalten werden. Auch müssen weitere Wohnformen als Alternativen zum Pflegeheim geschaffen und ausgebaut werden. Zwischen der eigenen Wohnung und dem Pflegeheim gibt es viele Wahlmöglichkeiten! Zum Beispiel das betreute Wohnen (verschiedene Modelle), stationäre Hausgemeinschaften, Mehrgenerationenhäuser oder das Wohnen im Quartier als Zukunftsmodell. Hierdurch ist ein Älter werden im gewohnten Quartier in dem auch Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten und gesellschaftliche Treffpunkte usw. vorhanden sind möglich. Nicht zu vergessen sind barrierefreie Arztpraxen. Wer mit einer Behinderung lebt oder mit einem Rollator unterwegs ist, bekommt oft schon an der 12

13 Eingangstür ein Problem. Nur 22 Prozent aller Praxen für Allgemeinmedizin im Bundesgebiet verfügen über einen ebenerdigen oder rollstuhlgerechten Zugang bzw. über einen Aufzug 6. Auch Parkplätze für Menschen mit Behinderungen, leicht zugängliche Toiletten oder spezielle Untersuchungsmöbel sind eher selten anzutreffen. Nicht einmal 10 Prozent aller Praxen bieten diese Lösungen an 7. Allen voran sind Ingenieure gefordert, diese Modelle zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Und zwar unter Einbeziehung der Kommunen und was ganz wichtig ist den Betroffenen! Neue Formen des sozialen Zusammenlebens können nur funktionieren, wenn es auch den Bedürfnissen der Menschen entspricht, die dort wohnen. 6 VdK-Zeitung vom November 2014 Die meisten Arztpraxen sind nicht barrierefrei unter Bezugnahme auf den Teilhabebericht der Bundesregierung zu den Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen. 7 VdK-Zeitung aao. 13

14 Das gilt gleichermaßen für junge und für ältere Menschen. Schlussworte Meine Damen und Herren, ich komme zum Schluss meines Kurzreferats. Erforderlich sind vor allem eine soziale Infrastruktur und eine aktive Partizipation von Betroffenen bei gestalterischen Entscheidungen. Angesichts des zu erwartenden Bedarfs im Wohnungsmarkt müssen wir uns heute schon Gedanken über eine barrierefreie Zukunft machen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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