Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte

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1 Heinz Eduard Tödt Menschenrechte - Grundrechte TÃ dt, Heinz Eduard Menschenrechte, Grundrechte 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 Menschenrechte - Grundrechte 7. Menschen- und Grundrechte im Rechtsbewußtsein der Weltöffenthchkeit und im heutigen Recht 9 1. Menschen- und Grundrechte als Signum einer humanistischen Kulturbewegung 9 2. Spannungen zwischen globalen Menschen- und innerstaatlichen Grundrechten Die Krise der Verwandlung traditionellen Völker- und Menschenrechts in ein globales 11 ^,4. Die Stellung der Kirchen zur Menschenrechtsbewegung Die Eigenart der Menschen- und Grundrechte als neuzeithcher Rechtsinstitution Freiheitsrechte von Natur statt von Standes wegen Rechte des einzelnen gegenüber dem Rechtsmonopol des souveränen, absolutistischen Staates Ideengeschichtliche Voraussetzungen Besitzbürgerliche und demokratische Interessen Entwicklungslinien bis zum Bonner Grundgesetz und den Menschenrechtskonventionen von Der Kemgehalt der Menschen- und Grundrechte Die Trias Freiheits-, Gleichheits-, Teilhaberechte Die Grundfigur des Menschenrechts und ihre hermeneutische Funktion Funktionen der Menschen- und Grundrechte: Abwehr, Mitwirkung, Ansprüche Das Sachmoment Freiheit 2$ 5. Das Sachmoment Gleichheit Das Sachmoment Teilhabe Beziehungen zwischen den drei Sachmomenten im Blick auf die Menschenwürde 30 7V. Zur juristischen Interpretation der Menschen- und Grundrechte Liberale Menschen-und Grundrechtstheorie Institutionelle Menschen- und Grundrechtstheorie Funktionale Menschen-und Grundrechtstheorie Werttheorie der Menschen-und Grundrechte Sozialstaatliche Menschen-und Grundrechtstheorie 35

3 Menschenrechte - Grundrechte 6. Subjektiv-öffentliche Rechte und objektive Ordnung des Gemeinwesens JudiziabUität der Rechte und das Zwangsmoment in ihnen Menschen- und Grundrechte gegenüber gesellschaftlicher Macht 38 V. Zur philosophischen Begründung und Kritik der Menschenrechte Der Verlust metaphysischer Begründungsmöglichkeit der Menschenrechte in einer pluralistischen Gesellschaft Sektorielle Zersplitterung und universale Kommunikationsgemeinschaft in der Wissenschaft Die Gefährdung der Menschenrechte durch ihre Fassung als abstrakte Doktrin Interpretation der Menschenrechte im Horizont des anthropologischen Begriffs der Verantwortung Das Ausbleiben einer konsistenten humanistisch-immanenten Begründung der Menschenrechte 4 3 VI. Zur theologischen Interpretation der Menschen- und Grundrechte 46 i. Die kirchliche Wende in der Einstellung zu den Menschenrechten seit dem Zweiten Weltkrieg Reformierte Begründung der Menschenrechte aus dem Recht Gottes auf den Menschen Die doppelte Begründung der Menschenrechte durch das römisch-katholische Lehramt Menschenrechte als Teil eines evidenten humanen Ethos Funktional-strukturelle Parallelität von theologischem Denken und Menschenrechtsdenken Analogie und Differenz zwischen theologischem und menschenrechtlichem Denken Die Einordnung menschenrechtlicher humanistischer Postulate in christliche Perspektiven 51 a) Analogie und Differenz im Freiheitspostulat 51 b) Analogie und Differenz im Gleichheitspostulat $2 c) Analogie und Differenz im Teilhabepostulat 53 d) Auseinanderklaffen von Legalität und Moralität Umgang der Glaubenden mit Menschen- und Grundrechten 54

4 Francis Fiorenza Religion und Politik

5 Religion und Politik Die Problemstellung Die Dreiteilung der Antike: mythische, natürhche und pohtische Theologie Die Dreiteilung in der Antike und ihre Kritik durch Augustinus Bleibende Bedeutung der augustinischen Analyse 67 a) PoHtische Theologie ist eine Art von Gott zu reden 68 b) Mythische, natürhche und pohtische Theologien sind radikal miteinander verflochten 68 c) Die Gültigkeit der politischen Theologie Die Aufklärung: Zivibehgion" oder pohtische Theologie Natürhche Religion in der Aufklärung Zivilreligion Die pohtische Theologie der katholischen Restauration 74 a) Wechselbeziehung zwischen politischen und apologetischen Zielen 74 b) Hervorhebung der gesellschaftlichen Notwendigkeit einer positiven Religion 75 c) Betonung des Sozialen gegenüber dem Individuellen 76 d) Wechselbeziehung zwischen den sozialen und politischen Ideen und den religiösen Vorstellungen 76 e) Ein neues Kriterium für theologische Wahrheit Vergleich zwischen der politischen Theologie der katholischen Restauration und der Diskussion in der Antike 78 a) Soziale Natur der Religion 78 b) Funktionaler Charakter der Religion 79 c) Monarchie als gültige pohtische Ordnung Begriff und Profil der gegenwärtigen pohtischen Theologie oder Befreiungstheologie Geschichtlicher Hintergrund Situationsanalyse Kritik vorausgegangener theologischer Antworten Neue Methoden Politisches Ziel 85 60

6 Religion und Politik 7V. Pohtische Theologie und die heutige Gesellschaft: Die Aufgabe der pohtischen Theologie Historische Situation von Religion und Gesellschaft als theologisches Problem Die Frage der politischen Theologie nach legitimierender oder kritischer Funktion religiöser Symbole und Überzeugungen Die Beziehung von Religion und Politik als Kriterium für die pohtische Theologie Die rekonstruktive Aufgabe der pohtischen Theologie als fundamentale Theologie 95 61

7 Alexander Schwan Legitimation

8 Legitimation 7. Verschiedene Ebenen von Legitimation Legitimation und Legitimationslegitimation Legitimation der Politik Legitimation aus Freiheit Einige Positionen in der Diskussion Freiheit als Legitimationsprinzip Fundierung der Freiheit im Wesen des Menschen Personale Freiheit Politische Freiheit Verbindung der Freiheit mit anderen legitimierenden Grundwerten 129 a) Freiheit und Schutz des Lebens 129 b) Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit 130 c) Freiheit und Friede

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