Die Personalchef-Umfrage GRUNDLAGE DES FORMAT-RANKINGS
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- Ingeborg Schubert
- vor 8 Jahren
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1 ERFOLG cover ERHEBUNG. eurosearch- Team Christina Beke (l.) und Reinhold Henke führte Umfrage durch. Das vollständige Ranking finden Sie ab 28. Juni online auf Die Personalchef-Umfrage GRUNDLAGE DES FORMAT-RANKINGS Um sicherzustellen, dass nur qualifi zierte Juroren an der Bewertung jener Universitäten und Fachhochschulen teilnehmen, die Wirtschafts- oder Technikstudien anbieten, war der Zugang zur Abstimmung nur mit individuellem Zugangscode möglich. Reinhold Henke und Christina Beke von eurosearch dialog, die auch für das Umfragedesign sorgten, wachten streng über die Kompetenz der Juroren. Ziel der FORMAT-Erhebung ist es nämlich, den Absolventen ein ungeschminktes Bild davon zu vermitteln, was die Praktiker in den Personalabteilungen der großen Unter - nehmen und die Personalberater wirklich von ihren Ausbildungsgängen halten. Die Umfrage erhebt daher auch nicht den Anspruch, eine wissenschaftliche Untersuchung zur Qualität des Hochschulwesens oder einzelner Studienrichtungen zu sein, sondern legt Wert auf Praxisrelevanz. Studien-Ranking. Personalchefs bewerten, welche Wirtschafts- und Technikstudien die besten Chancen beim Jobstart bringen. Anforderungen. Was Österreichs wichtigste Unternehmen von Karriere Absolventen erwarten. 56 FORMAT 25 I 10 form1025_ranking.indd :19:32 Uhr
2 cum laude 25 I 10 FORMAT 57 FOTOS: CORBIS, RENÉ PROHASKA form1025_ranking.indd :19:46 Uhr
3 ERFOLG cover GEORG REISER, VOESTALPINE: Kandidaten sollen Selbststarter sein: Sie sollen Probleme effi zient lösen können und nicht zu jeder Lösung ein Problem dazuerfi nden. JOHANNES ZIMMERL, REWE: Entscheidend ist, was die Kandidaten aus den ihnen dargebotenen Ausbildungsmöglichkeiten schöpfen und welche Zusatzqualifi kationen sie erwerben. Rund Maturanten und Maturantinnen, die soeben ihre Reifeprüfung abgelegt haben, stehen in diesen Wochen vor entscheidenden Weichenstellungen: Sofortiger Berufseinstieg oder Studium? Studienwahl nach Interessen oder unter Job- und Karrieregesichtspunkten? Universität oder Fachhochschule? So schnell wie möglich studieren oder dabei viele Praktika sammeln und Auslandssemester absolvieren? All jenen, die sich dafür entscheiden, karriereorientiert zu studieren und dafür in die von den Unternehmen am stärksten nachgefragten Richtungen Wirtschaft und Technik tendieren, bietet FORMAT eine Entscheidungshilfe, die auf den Aussagen erfahrener Praktiker beruht: Mehr als hundert Personalchefs öster reichischer Unternehmen und professionelle Personal berater haben in den letzten Wochen im Rahmen einer Online-Umfrage die an Universitäten und Fachhochschulen angebotenen Studienrichtungen im Hinblick auf die Chancen ihrer Absolventen beim Job einstieg bewertet. Das Ergebnis ist ein Ranking der aussichtsreichsten Uni- und FH-Studien in Wirtschaft und Technik (siehe Tabellen S. 59 und S. 60). Top 10: Die besten Hochschulen Anteil der Personalisten, die diese Hochschule mit Gesamtnote sehr gut beurteilten Montan Universität Leoben TU Graz WU Wien Management Center Innsbruck (MCI) Universität Innsbruck Technikum Wien IMC FH Krems Universität Graz FH Joanneum Universität Linz 29 % 24 % 17 % 17 % 16 % 15 % 15 % 43 % 56 % 51 % Quelle: eurosearch BESTNOTEN. Die Personalisten wurden auch nach einem Gesamturteil für die einzelnen Unis und FHs befragt. Mit Abstand am öftesten erhielten Montanuni Leoben, TU Graz und WU Wien dabei die Bestnote Sehr gut. Ergänzend dazu befragte FORMAT Personalverantwortliche führender österreichischer Unternehmen, welche Absolventen sie bevorzugt einstellen und wie ihre konkreten Erwartungen an diese Berufseinsteiger aussehen (siehe Statements S. 61 und S. 62). Auch Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl weist darauf hin, dass die Chancen auf einen guten Start ins Arbeitsleben bei der Auswahl der Studienrichtungen immer noch zu wenig beachtet werden. Derzeit studieren 60 Prozent der Hochschulanfänger in nur zehn Prozent der Fächer, sagt die Ministerin. Dabei, so Karl weiter, gibt es ein sehr umfassendes Angebot. Und gerade in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik haben wir Kapazitäten und Absolventen gute Berufschancen. Das Urteil der Personalchefs. Dabei sind die Studienangebote in den letzten Jahren immer vielfältiger geworden. Das liegt auch daran, dass sich die Hochschulen zumindest auf dem Papier der Studienpläne besser auf Anforderungen der Wirtschaft eingestellt haben: Fachhochschulen mit ihren durch schulähnliche Organisation berechenbaren Studienzeiten und Praxisbezug durch Pflichtpraktika sind neben den Universitäten fest etabliert. Das Bologna-System mit seiner Bachelor-Master-Struktur hat die alten Diplomstudien in den meisten Fächern abgelöst. Es soll schnellere Erstabschlüsse und eine stärkere Verzahnung von Berufs- und Ausbildungsphasen bringen. In der von eurosearch dialog im Auftrag von FORMAT durchgeführten Online-Umfrage wurden die Personalisten nicht nur nach ihrer Einschätzung einzelner Studienrichtungen, sondern auch zur Gesamtqualität der heimischen Hochschulstandorte befragt. Dabei geben die Praktiker der Montanuni Leoben, der TU Graz und der WU Wien mit großem Abstand die besten Noten. Mit dem Management Center Innsbruck, dem Technikum Wien und der IMC FH Krems konnten sich hier aber auch Fachhochschulstandorte in der Spitzengruppe der Ausbildungsanbieter platzieren (siehe Grafik links). >> 58 FORMAT 25 I 10 form1025_ranking.indd :20:16 Uhr
4 ranking Die aussichtsreichsten Studien an Fachhochschulen Mechatronik, Kombinationen von Wirtschaft und Technik sowie Informatik und Finanzwesen werden von den Personalchefs am höchsten geschätzt. FH-Studien Wirtschaft Fachhochschule Note 1 FH Technikum Wien: Elektronik/Wirtschaft (B) 1,96 2 FH Wien: Finanz-, Rechnungs- & Steuerwesen (B/D) 2 3 FH Technikum Wien: Informatik (B) 2,04 4 FH Technikum Wien: Wirtschaftsinformatik (B/ M) 2,04 5 MCI: International Business & Law (M) 2,06 6 FH Wien: Financial Management & Controlling (M) 2,08 7 FH Oberösterreich: Supply Chain Management (M) 2,11 8 FH Vorarlberg: Controlling & Finance (M) 2,14 9 CAMPUS 02: Rechnungswesen & Controlling (B/ M) 2,2 10 CAMPUS 02: Wirtschaftsinformatik (B) 2,21 11 FH Vorarlberg: Informatik (B/ M) 2,21 12 FH OÖ: Innovations- und Produktmanagement (B/ M) 2,24 13 FH Joanneum: Industrial Management / Industriewirtschaft (B) 2,26 14 FH Oberösterreich: Produktion und Management (B) 2,27 15 FH OÖ: Controlling, Rechnungswesen & Finanzmanagement (B/ M) 2,29 16 FH Oberösterreich: Operations Management (M) 2,31 17 CAMPUS 02: Sales Management (M) 2,32 18 MCI: Management & Recht (B) 2,32 19 FH Wr. Neustadt: Informatik (B/ M) 2,32 20 FH Technikum Wien: Informationsmanagement (B) 2,35 21 FH Joanneum: IT-Recht & Management (M) 2,35 22 FH Wien: Unternehmensführung Entrepreneurship (B) 2,36 23 MCI: Wirtschaft & Management for Professionals (B) 2,37 24 FH Wr. Neustadt: Wirtschaftsberatung & Unternehmensführung (M) 2,38 25 FH Oberösterreich: International Marketing Management (M) 2,38 26 FH Kufstein: Unternehmensführung (B) 2,38 FH-Studien Technik Fachhochschule Note 1 FH Vorarlberg: Mechatronik (B/ M) 1,88 2 FH Wr. Neustadt: Mechatronik / Mikrosystemtechnik (B/ M) 1,94 3 FH Oberösterreich: Automatisierungstechnik (B/ M) 1,94 4 Technikum Wien: Mechatronik / Robotik (B/ M) 1,95 5 FH Joanneum: Advanced Electronic Engineering (M) 2,06 6 Technikum Wien: Int. Wirtschaftsingenieurwesen (B/ M) 2,1 7 Technikum Wien: Biomedical Engineering (B) 2,17 8 CAMPUS 02: Automatisierungstechnik (B/ M) 2,19 9 CAMPUS 02: IT und IT-Marketing (M) 2,19 10 FH Campus Wien: IT und Telekommunikation (B/D) 2,19 11 FH Oberösterreich: Mobile Computing (B/ M) 2,19 12 MCI: Wirtschaftsingenieurwesen (M) 2,2 13 FH Kufstein: Wirtschaftsingenieurwesen (B) 2,2 14 FH Campus Wien: Bioinformatik (M) 2,21 15 FH Vorarlberg: Wirtschaftsingenieurwesen (B) 2,22 16 FH Joanneum: Health Care Engineering (B) 2,24 17 FH Oberösterreich: Anlagenbau (M) 2,24 18 FH Oberösterreich: Software Engineering (B/ M) 2,24 19 Technikum Wien: Industrielle Elektronik (M) 2,24 20 FH Wr. Neustadt: Wirtschaftsingenieur (B/ M) 2,26 21 Technikum Wien: Elektronik / Wirtschaft (B) 2,26 22 FH Campus Wien: Bioengineering (B) 2,29 23 FH Campus Wien: Angewandte Elektronik (B) 2,29 24 FH Oberösterreich: Medizintechnik (B/ M) 2,31 25 MCI: Umwelt-, Verfahrens- und Biotechnologie (M) 2,31 26 MCI: Mechatronik/Maschinenbau (B) 2,31 FOTOS: MICHAEL APPELT, WAGNER/WIRTSCHAFTSBLATT/PICTUREDESK.COM Kombinationssieger. Mit dem Technikum Wien setzt sich eine technikorientierte Fachhochschule auch bei den wirtschaftsnahen Studien an die Spitze des Rankings. Die Personalchefs hievten den Bachelor-Studiengang Elektronik / Wirtschaft an die Spitze der aussichtsreichsten Wirtschaftsstudien. Er bietet neben einem breit gefächerten Spektrum an technischem Knowhow auch eine profunde Ausbildung in Sachen Management, Fremdsprachen und Social Skills und wird berufsbegleitend angeboten. Seit dem vorigen Wintersemester kann er auch als Fernstudium absolviert werden. Neben Informatikausbildungen am besten bewertet wurden dabei ebenfalls jene am Technikum Wien punkten auch die finanzorientierten Studiengänge an der FH Wien der WK Wien (Finanz-, Rechnungs- & Steuerwesen sowie Financial Management & Controlling). Die Wiener Phalanx in den Top-Platzierungen durchbricht das Management Center Innsbruck mit International Business & Law. Megatrend Mechatronik. Ausbildungen mit Schwerpunkt Mecha - tronik sind derzeit die eindeutigen Favoriten der Personalisten, wenn es um technische Studienrichtungen an den heimischen Fachhochschulen geht. Mechatronik vereinigt die klassischen Bereiche der Technik (Elektronik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechanik) mit Informationstechnologie. Daher auch der Begriff Mechatronik eine Verbindung aus Mechanik, Elektronik und Informatik. Die Bestnote erhielt das diesbezügliche Studium an der FH Vorarlberg, doch auch die FH-Standorte Wiener Neustadt und Technikum Wien platzierten sich mit ihren Mechatronik-Angeboten im absoluten Spitzenfeld. Als weitere interessante Technikausbildungen fallen Automatisierungstechnik (FH OÖ), Electronic Engineering (FH Joanneum) und Biomedical Engineering (FH Technikum) auf. Ebenfalls gefragt sind Wirtschaftsingenieure. Hier wurden wiederum das Technikum Wien, das MCI und die FH Kufstein am besten bewertet. 25 I 10 FORMAT 59 form1025_ranking.indd :20:19 Uhr
5 ERFOLG cover ranking WU Wien und TU Graz bei Personalchefs sehr gefragt Wenn Personalchefs Wirtschaftler rekrutieren, denken sie zuerst an die Wiener WU, bei Technikern haben Absolventen von TU Graz und Montanuni die Nase vorn. Uni-Studien Wirtschaft Universität Note 1 Wien / WU Wien: Internationale Betriebswirtschaft (D) 1,65 2 Wien / Universität Wien: Rechtswissenschaften (D) 1,81 3 Wien / WU Wien: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (B) 1,86 4 Wien / Universität Wien: Internationale Betriebswirtschaft (B/ M) 1,97 5 Wien / WU Wien: Wirtschaftswissenschaften (D) 1,97 6 Wien / WU Wien: Wirtschaftsrecht (B/ M) 2 7 Wien / WU Wien: Wirtschaftsinformatik (B/ M) 2,03 8 Linz: Rechtswissenschaften (D) 2,04 9 Linz: Wirtschaftswissenschaften (D) 2,04 10 Innsbruck: Accounting, Auditing und Taxation (M) 2,05 11 Graz: Betriebswirtschaft Financial Management (M) 2,07 12 Innsbruck: Wirtschaftsrecht (D) 2,1 13 Innsbruck: Rechtswissenschaften (D) 2,13 14 Innsbruck: Wirtschaftswiss. Management and Economics (B) 2,13 15 Wien / WU Wien: Wirtschaftswissenschaften (D) 2,16 16 Innsbruck: Banking and Finance (M) 2,17 17 Linz: Wirtschaftsrecht (B) 2,17 18 Innsbruck: Internationale Wirtschaftswissenschaften (D) 2,2 19 Innsbruck: Wirtschaftswiss. Management and Economics (B) 2,21 20 Graz: Rechtswissenschaften (D) 2,22 21 Linz: Wirtschaftsinformatik (B/ M) 2,24 22 Innsbruck: Integriertes Diplomstudium der Rechtswiss. (D) 2,29 23 Graz: Betriebswirtschaft International Business (M) 2,31 24 Klagenfurt: Informationsmanagement (B/ M) 2,32 25 Wien / Universität Wien: Betriebswirtschaft (B/ M) 2,35 26 FH Kufstein: Unternehmensführung (B) 2,35 Uni-Studien Technik Universität Note 1 TU Graz: Biomedical Engineering (M) 1,53 2 TU Graz: Elektrotechnik (B/ M) 1,61 3 Montanuniversität: Kunststofftechnik (B/ M) 1,63 4 Montanuniversität: Werkstoffwissenschaft (D) 1,64 5 TU Graz: Maschinenbau (B/ M) 1,67 6 TU Wien: Maschinenbau (B/ M) 1,67 7 TU Graz: Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (B/ M) 1,69 8 Montanuniversität: Petroleum Engineering (B/ M) 1,71 9 TU Wien: Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (B/ M) 1,71 10 TU Wien: Energietechnik (M) 1,71 11 TU Wien: Mikroelektronik (M) 1,74 12 TU Wien: Elektrotechnik (B) 1,75 13 TU Wien: Automatisierungstechnik (M) 1,76 14 TU Graz: Elektrotechnik Wirtschaft (M) 1,77 15 Montanuniversität: Natural Resources (B/ M) 1,79 16 Montanuniversität: Metallurgie (B/ M) 1,8 17 Montanuniversität: Montanmaschinenwesen (D) 1,86 18 Linz: Mechatronik (B/ M) 1,86 19 Montanuniversität: Industrielogistik (B/ M) 1,88 20 TU Wien: Telekommunikation (M) 1,90 21 TU Wien: Wirtschaftsinformatik (B/ M) 1,93 22 TU Graz: Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwiss. (M) 1,95 23 TU Graz: Telematik (B/ M) 1,95 24 TU Graz: Advanced Material Science (M) 2 25 Montanuniversität: Angewandte Geowissenschaften (B/ M) 2 26 Montan Uni: Ind. Umweltschutz, Entsorgung, Recycling (B/ M) 2 27 TU Wien: Bauingenieurwesen Konstruktiver Ingenieurbau (M) 2 Internationale Klasse. Die Wiener WU erweist sich nicht nur als größte Wirtschaftshochschule Europas, sondern trotz Massenbetrieb auch als qualitativ höchstgeschätzte Ausbildungsstätte. Internationale Betriebswirtschaft wird wie im Vorjahr von den Personalisten am höchsten gehandelt sowohl das alte Diplom- als auch das neue Bachelor/Master-Studium. Überraschend gut schneiden die ebenfalls in dieser Kategorie gewerteten rechtswissenschaftlichen Studien ab. Hier geht der Trend eindeutig zur Kombination rechtlicher und wirtschaftlicher Kompetenz. Das Uni- und FH-Ranking entstand mit Unterstützung von: Karriere-Technik. Von allen Kategorien genießen Technikstudien an Universitäten bei den Personalexperten die höchste Wertschätzung und somit auch die besten Bewertungen im Hinblick auf die Karriereaussichten. Dieses Jahr an der Spitze: das Studium Biomedical Engineering an der Grazer TU, die mit Elektrotechnik auf Platz zwei gleich einen Doppelsieg landet. Gewohnt exzellent werden auch die Aussichten der Montanuni- Absolventen gesehen. Von den an der Wiener TU ausgebildeten Technikern sind offenbar die Maschinenbauer am gefragtesten. FOTOS: LUKAS ILGNER, BEIGESTELLT (2), STUDIO HUGER, FRANZ PFLÜGL 60 FORMAT 25 I 10 form1025_ranking.indd :20:23 Uhr
6 >> Favoritensiege im Ranking. Ein Blick auf die Detailergebnisse zeigt: Die besten Karten bei den Personalchefs haben Techniker mit Universitätsstudium. Im Hinblick auf die Chancen beim Jobeinstieg ist das Masterstudium Biomedical Engineering an der TU Graz der absolute Favorit der Experten, knapp gefolgt von weiteren technischen Richtungen an der TU Graz und der Montanuni Leoben. Ähnlich gute Aussichten wie diesen Technikfächern gestehen die Personalisten auch noch dem Sieger im Bereich der Wirtschaftsstudien, dem Diplomstudium Internationale Betriebswirtschaft an der WU, zu. Wie die Tabellen der jeweiligen Top-25-Studienrichtungen zeigen, werden die Aussichten der Techniker gegenüber den Wirtschaftsabsolventen etwas besser eingeschätzt, ebenso jene von Uni-Absolventen gegenüber ihren Kollegen von den Fachhochschulen. Dazu passt, dass 23 Prozent der Befragten grundsätzlich Uni-Absolventen und nur 13 Prozent FH-Abgänger bevorzugen. Fast zwei Drittel der Experten sehen Uni und FH aber als gleichwertig an. Wir machen eigentlich keinen Unterschied. Allenfalls kann man sagen, dass FH-Absolventen mehr Praxisnähe haben und Uni-Absolventen eine gesamtheitlichere Sichtweise, sagt etwa Christian Stieglitz, Leiter Human Resources bei der Telekom Austria. Typischerweise sind FH-Absolventen etwas jünger und schneller einsetzbar, Universitätsabsolventen Die Meinungen der Personalchefs SABINE MLNARSKY-BSTÄNDIG, ERSTE BANK: Es gibt in Österreich keine Uni mit schlechtem Ruf. Die Ausbildung ist generell sehr gut, aber vom individuellen Einsatz abhängig. FH-Studenten bekommen durch Pflichtpraktika mehr Praxisbezug. An Unis überwiegt immer noch das wissenschaftliche Arbeiten. tendenziell selbständiger und strategischer orientiert, bestätigt Georg Horacek, OMV Vice President Corporate Human Resources. Titelkampf. Im Hinblick auf den akademischen Grad bevorzugen die Praktiker unabhängig von anderen Auswahlkriterien bei Bewerbern nach wie vor den Magistertitel (29 %) vor dem Master (25 %) und dem Doktor (19 %). Gerade einmal drei Prozent haben eine Vorliebe für den noch relativ neuen Bachelor. Wolfgang Kowatsch, Chef der Online-Jobplattform Careesma, differenziert: Bei Jobangeboten auf unserer Plattform ist der Magister nach wie vor am gefragtesten. Allerdings viel ausgeprägter für Positionen, bei denen drei bis fünf Jahre Berufserfahrung erwünscht sind, als beim Berufseinstieg direkt nach der Universität. Axel Jungwirth von der Ferdinand >> AXEL JUNGWIRTH, FERDI- NAND PORSCHE FERN-FH: Es wird an der Qualität der Absolventen liegen, zu beweisen, dass der Bachelor ein vollwertiger Hochschulabschluss ist. Noch ist er in Österreich nicht wirklich ein Begriff. GEORG HORACEK, OMV: Als Erdölunternehmen suchen wir einschlägige Absolventen etwa der Erdölwissenschaften oder Techniker der TU Wien. Wir rekrutieren bevorzugt von Unis, von denen wir wissen, dass sie ein hohes Niveau haben. Mit der Montanuni Leoben etwa besteht eine langjährige Kooperation. DORIS TOMANEK, BANK AUSTRIA: Wir legen Wert auf Authentizität, Offenheit, Kunden- und Lösungsorientierung, Flexibilität und Eigeninitiative. Absolventen jener Hochschulen, die das erforderliche Know-how anbieten, wie Bankwesen oder Internationales Management, werden besonders häufig eingestellt. GEORG WESTPHAL, VERBUND: Neben der fachlichen Kompetenz liegt unser Augenmerk darauf, dass neue Mitarbeiter in unsere Teams passen. Letztendlich zählt das gesamte Profil. Wichtig ist auch, was die Bewerber neben dem Studium gemacht haben außeruniversitäres Engagement hat einen hohen Stellenwert. form1025_ranking.indd :20:41 Uhr
7 ERFOLG cover Personalchefs über Jungakademiker JOACHIM BURGER, T-MOBILE: Ein Drittel der Neuaufnahmen sind Akademiker, die im technischen Bereich oder in klassischen Backoffi ce-funktionen eingesetzt werden. Die Ausbildung ist wichtig, die Persönlichkeit zählt aber mindestens genauso viel. Wir rekrutieren häufi g von der TU und WU Wien, der FH Wien und Technikum Wr. Neustadt. FHler sind praxisbezogener und eine Spur schneller einsetzbar. BRIGITTE WINKLER, PFIZER: Wir erwarten von unseren Mitarbeitern eine hohe fachliche und persönliche Kompetenz, hohe Einsatzbereitschaft, eine dynamische Arbeitsweise und ein hohes kommunikatives Talent. Die akademische Ausbildung in Österreich ist solide. Für alle gilt: Die Theorie so früh wie möglich mit Praxis in Form von Praktika untermauern im Idealfall auch im Ausland. JOHANN HAINZL, IBM: Mir ist es lieber, wenn ein Kandidat das Studium nicht so schnell absolvierte, dafür aber Praxiserfahrung sammelte oder im Ausland war. Mit einem Praktikum klappt der Berufsstart reibungsloser. Eine gute Ausbildung als Basis ist wichtig, aber besonders in der IT- Branche hat Wissen eine Halbwertszeit und hält nur gewisse Zeit. Ewiges Lernen ist die tägliche Praxis geworden. >> Porsche Fern-FH, die von der Humboldt Bildungsgesellschaft und der FH Wiener Neustadt eingerichtet wurde, um berufsbegleitende Fernstudien anzubieten, meint zum Thema Bachelor: Die Firmen wissen mit diesem Titel noch wenig anzufangen. Es liegt an den Anbietern, die Qualität der Absolventen zu gewährleisten. Und es liegt an den Absolventen, zu beweisen, dass der Bachelor ein vollwertiger Hochschulabschluss ist. Im weiteren Verlauf der Karriere zählen dann ohnehin andere Kriterien als Titel: Eigeninitiative und ausgeprägtes analytisches Denken stehen bei den Personalchefs laut Umfrage am höchsten im Kurs. Bei Talent und Engagement sind die Möglichkeiten bei uns unbegrenzt. Wir sind stolz darauf, dass in unserem Management sowohl ehemalige Lehrlinge als auch Mitarbeiter mit akademischem Abschluss vom Bachelor, Magister und Master bis zum Doktor beschäftigt sind, betont Johannes Zimmerl, Konzern-Personaldirektor bei Rewe International. Fachkompetenz plus Persönlichkeit. Bei Jobsuche und Bewerbung sollten sich Jungakademiker jedenfalls darauf einstellen, dass Persönlichkeitsfaktoren mindestens ebenso wichtig sind wie fachliche Qualifikationen. Wir suchen in erster Linie Problemlöser, sagt voestalpine-personalist Georg Reiser, die fachliche Qualifikation prüft bei uns die Fachabteilung, FOTOS: LUKAS BECK (2), BEIGESTELLT (3) form1025_ranking.indd :21:10 Uhr
8 WOLFGANG KOWATSCH, CAREESMA: Bei den Jobangeboten auf unserer Online- Plattform sind Magister nach wie vor am gefragtesten. Bachelors werden derzeit am ehesten im IT-Bereich nachgefragt. PETER LISOWSKI, POWERSERV AUSTRIA: Langjährige Erfahrung im Personalmanagement hat gezeigt, dass sich die Wahl der Ausbildung an den eigenen Stärken orientieren soll. die Personalabteilung schaut sich die Persönlichkeit der Kandidaten an. Bei der OMV kommen in vielen technischen Bereichen ohnehin nur einschlägig qualifizierte Absolventen der Montanuni Leoben infrage, mit der das Unternehmen auch eine langjährige Kooperation verbindet. Im wirtschaftlichen Bereich suchen wir häufig Betriebswirte, Juristen und Absolventen der Internationalen Betriebswirtschaftslehre. Dabei achten wir auf teamfähige, kulturell und international offene, unternehmerisch orientierte Bewerber, die das durch entsprechende Praktika und Auslandserfahrungen im Rahmen des Studiums belegen, erklärt Personalchef Horacek. Joachim Burger, Personaldirektor bei T-Mobile Austria, rät sogar vor allzu großer karriereorientierter Hektik beim Studienabschluss ab: Ich finde es gar nicht so gut, wenn man sich gleich ins Berufsleben stürzt. Für uns liegt der Unterschied in der Persönlichkeit des Menschen und nicht darin, ob jemand zwei, drei oder vier Jahre studiert hat. Wir wollen Mitarbeiter, die Dinge hinterfragen, die bereit sind, nachzudenken, und eine eigene Meinung haben. Als eine Möglichkeit für angehende Akademiker, Joberfahrung zu sammeln, ohne sich dabei bereits fix auf einen bestimmten Karrierepfad festzulegen, bringt Peter Lisowski, Geschäftsführer des Personaldienstleisters Powerserv, seine Branche ins Spiel: Praktikumsstellen während des Studiums oder als Einstieg werden gerne über uns vergeben. Das Angebot zieht sich quer durch alle Branchen und Tätigkeitsfelder. Zeitarbeit ist dabei wie ein Job-Buffet man findet heraus, was einen am besten anspricht. Er empfiehlt, sich bei der Wahl der Ausbildung grundsätzlich an seinen Stärken zu orientieren. In einem Punkt sind sich Personalexperten und Bildungsforscher jedenfalls einig: Ganz unabhängig von der Wahl des Studiums und dem Unternehmen, in dem man startet ohne laufende Weiterbildung ist eine erfolgreiche Karriere für die Generation der heutigen Studienanfänger undenkbar. Alle Anforderungen sich rasant verändernder Märkte und Technologien auf Jahrzehnte abzudecken, das schafft selbst das allerbeste Studium nicht. MICHAEL SCHMID, DINA ELMANI form1025_ranking.indd :21:40 Uhr
Ranking nach Durchschnittsnote 1 WU Wien 1,6
Wenn S ie diese Bewertungskriteri en berücksichtigen welche Gesamtnote würden Si e den folgenden Universitäts standorten aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrung und Einsc hätzung im Allgemeinen geben? 1
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