Inhalt. Umgang mit Rankings und Nutzung der Ergebnisse des Forschungsratings Soziologie und Chemie. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Hans-Peter Steinrück Vizepräsident Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Umgang mit Rankings und Nutzung der Ergebnisse des Forschungsratings Soziologie und Chemie 1 Inhalt Kurzvorstellung der Universität Erlangen-Nürnberg Abschneiden im WR Rating Soziologie und Chemie Erkenntnisse und Nutzung der Ergebnisse Bezug zum internen Qualitätsmanagement Vorteile, Nachteile und Fragen 2

2 Universität Erlangen-Nürnberg Jahre Fortschritt Beschäftigte, davon im Klinikum Studierende, davon 9,8% aus dem Ausland 132 Studienfächer, flächendeckend Bachelor- und Master 533 Professuren an 265 Lehrstühlen 5 Fakultäten (seit ) 3 Die neue Fakultätsstruktur (seit ) 4

3 Haushalt 2007 Ausgaben Gesamtvolumen: 719,8 Mio. Sachausgaben 33% Baumaßnahmen 3,1% Sonstige Ausgaben 4,7% Davon: Universität 291,7 Mio. Klinikum 428,1 Mio. Personalausgaben 59,2% Universität 5 Haushalt 2007 Drittmittelaufkommen Gesamtaufkommen: 98,8 Mio. Das sind 13,7% des Haushalts davon Universität: 76,2 Mio. Das sind 26,1% des Haushalts Klinikum 22,8% Industrie/Stiftungen/ Privat 39,9% Bundes-/ Ländermittel 20,1% EU 3,5% Universität 77,2% DFG 36,5% 6

4 Forschung in Zahlen 1 Graduiertenschule und 1 Cluster im Rahmen der Exzellenzinitiative 8 DFG-Sonderforschungsbereiche + 2 Transregios 7 DFG-Forschergruppen 6 DFG-Graduiertenkollegs 8 Bayerische Forschungsverbünde 4 Zentralinstitute 21 Interdisziplinäre Zentren 12 Forschungs- und Kompetenzzentren 2 Fraunhofer-Institute 1 Max-Planck-Institut Physik des Lichts, ab Platz DFG-Förderranking Gesamtbewilligungen (Vorabinformation) Aachen TH München U Heidelberg U München TU Berlin FU Freiburg U Karlsruhe TH Erlangen-Nürnberg U Berlin HU Göttingen U Köln U Frankfurt/M. U Bonn U Tübingen U Konstanz U Mio. Euro Dunkelblaue Balken: Universitäten, die in allen 3 Förderlinien der Exzellenzinitiative erfolgreich waren Roter/Hellblaue Balken: übrige Universitäten 8

5 Rating des WR - Erlangen 9 Abschneiden der Soziologie Randbedingungen Soziologie: - angesiedelt in 2 Fakultäten an 2 Standorten Philosophische Fakultät und FB Theologie (ERLANGEN) Department Sozialwissenschaften und Philosophie LS Soziologie I LS Soziologie II Rechts- und Wirtschaftswiss. Fakultät (NÜRNBERG) Department (Fachbereich) Wirtschaftwissenschaften LS Empirische Wirtschaftssoziologie (2007 kurz vor Neubesetzung) LS Soziologie und empirische Sozialforschung (2007 unbesetzt) NICHT erfasst! 10

6 Abschneiden der Soziologie 11 Abschneiden der Soziologie Forschungsqualität Nur eine Bewertung, da nur als eine Forschungseinheit erfasst! 12

7 Abschneiden der Chemie Randbedingungen Chemie: - angesiedelt in 3 Fakultäten in Erlangen (12 Lehrstühle) Naturwissenschaftliche Fakultät Department Chemie und Pharmazie (8 von 10 Lehrstühlen) AC, OC, PC, ThC, Lebensmittelchemie (NICHT Pharmazie) Department Biologie (1 von 10 Lehrstühlen) Biochemie Medizinische Fakultät (2 Lehrstühle) Biochemie (Pathochemie und Molekulare Medizin) Technische Fakultät Department Chemie- und Bioingenieurwesen (1 von 8 Lehrstühlen) Chemische Reaktionstechnik 13 Abschneiden der Chemie 14

8 Abschneiden der Chemie Forschungsqualität 15 Abschneiden der Forschungseinheiten / Chemie Sehr homogenes Ergebnis! Lebensmittelchemie erst 2004 als Lehrstuhl etabliert! 16

9 Abschneiden der Soziologie & Chemie Probleme: - mangelnde Akzeptanz bei Professoren - insbesondere, wenn nicht im Kernbereich*: Medizin und Biologie in Chemie Soziologie in Nürnberg - Zeitaufwand (Daten nicht zentral vorhanden) schwierig ohne geeignete Infrastruktur großteils von Professoren selbst gemacht ( ineffizient!) - Soziologie in massivem Umbruch ( Nürnberg) * Breite Akzeptanz nur im in Kernbereich Chemie, da im Vorfeld 2x vom WR evaluiert (2005 und 2006) und Bedeutung erkannt! 17 Erkenntnisse nicht überraschend für UL! Soziologie: Strukturprobleme wegen Bilokalität & Umbruch des Faches Chemie: Bestätigung der internen Analyse und gezielten Förderung - Platz 2 im DFG Ranking Platz 1 im DFG Ranking 2009 (unveröffentlicht) - Tragende Rolle im Cluster of Excellence - hervorragende Publikationsbilanz - Internationale Ausrichtung - Abschneiden im bayerischen Innovationsfonds 18

10 Nutzung der Ergebnisse Gesamtuniversitäre Maßnahmen Umfassendere Datenerfassung (laufende Doktorarbeiten, Gäste & Stipendiaten (DAAD, AvH), Preise, Rufe nach aussen, Ämter im Dienste der Wissenschaft,.) Neue Datenaufbereitung modellhaft für andere Fächer Basis für erweiterte Stärken-Schwächeanalyse Basis für interne Evaluierung 19 Nutzung der Ergebnisse Potentielle Auswirkungen aus interner Evaluierung Neue Initiativen in Exzellenzinitiative Neuausrichtung von Forschungsgebieten (Hochschulentwicklungsplan) Umwidmung von Lehrstühlen und Professuren Einrichtung und Evaluierung Interdisziplinärer Zentren W-Besoldung Programmpauschale strategische Steuerung. Problem: bisher nur zwei Fächer (Soziologie und Chemie) Erlaubt keine Differenzierung zwischen Fächern! 20

11 Nutzung der Ergebnisse Deutlich verbesserte Aussenwirkung und -darstellung Marketing Öffentliche Meinung (Printmedien, Fernsehen) Studentenrekrutierung Einwerbung von Drittmitteln und Industriemitteln Berufungsverfahren und Bleibeverhandlungen Indirekter Effekt über Glaubwürdigkeit des WR-Ratings 21 Differentielle Bewertung auf 2 Ebenen Erlangen: In Soziologie nicht möglich, da alle in einer Forschungseinheit Wurde Chemie mitgeteilt und dort intern bekanntgegeben ( einfach, da Fach sehr homogen stark!) Bisher keine unmittelbaren Konsequenzen Hilfreich für UL zur verbesserten Einschätzung einzelner Bereiche! 22

12 Verhältnis zu interner Qualitätssicherung Interne Qualitätssicherung Status Quo: Abteilung Strategie Abteilung Forschung Arbeitsgruppe Forschungsschwerpunkte Arbeitsgruppe Zukunftskonzept Lehrevaluierung Stellungnahmen von Begutachtungsausschüssen Bewertung von Rankings 23 Mittelverteilungsmodell Universität (Kap. 1519) Mittelzuweisung für Sach- und Hilfskraftmittel 40 % 60 % Basisfinanzierung Leistungs-Indikatorenmodell (Stellen, Studierende, Absolventen, Promotionen, Habilitationen, Drittmittel) Hinzunahme weiterer Indikatoren - laufende Promotionen, Gäste (DAAD, AvH,..) - nationaler und internationaler Vergleich! 24

13 Verwendung Programmpauschale 20 % Antragsteller/innen 10 % Fakultät 70 % Hochschulleitung Strategie und Infrastruktur Strategische Planung (Hochschulleitung) Berufungsmittel für W2 Verfahren (Kanzler) Infrastruktur- und Reparaturfonds (per Antrag an Kommission) 25 Verhältnis zu interner Qualitätssicherung Komplementarität und/oder Überschneidung? Objektiver Blick von aussen Überschneidung bei Datenerfassung vorhanden Datenbasis von WR Umfrage ist größer z.b. Publikationen, Vorträge, Ämter, Rufe, gehen an FAU bisher nicht ein (teilweise Ausnahme Uni-Klinik)) gegenseitige Optimierung sinnvoll! Datenstruktur sollte angepasst werden Standard!! 26

14 Wieviele Rankings/Ratings braucht es? Im Prinzip würde eines reichen! Voraussetzung: - Einigung auf generelle Akzeptanz dieses Ranking/Ratings Derzeitige Probleme bei Rankings: - teilweise großer Aufwand - trotzdem oft schlechte Datenbasis - basieren oft Stimmungsbildern (Umfragen) und nicht auf gutachterlicher Betrachtung - Methodik häufig problematisch (z.b. wer wird befragt) - Ergebnisse häufig nicht nachvollziehbar 27 Stellungnahme unserer Abteilung Planung Das Forschungsrating des Wissenschaftsrates ist das derzeit methodisch differenzierteste und fundierteste Rating/Ranking auf dem deutschen Markt. Der Aufwand zur Erstellung ist jedoch sowohl auf Seiten der Universitäten (für Wissenschaftler und Verwaltung) als auch des Wissenschaftsrates selbst enorm. Ob dieser Aufwand bei einer Erweiterung auf alle größeren Fächer auf beiden Seiten gestemmt werden kann scheint zweifelhaft. Das Problem des Arbeitsaufwands für Ratings/Rankings potenziert sich, da seit einigen Jahren eine zunehmende Zahl an Ratings/Rankings von den Universitäten zu bearbeiten ist und darüber hinaus jedes Rating/Ranking wiederum andere Daten mit verschiedenen Stichtagen/Definitionen/Fragen- Katalogen abfragt. So können nie Daten von einem Rating/Ranking für ein anderes herangezogen werden. Statt dessen ist das Feld quasi jedes mal von neuem aufzurollen 28

15 Vorteile des WR-Ratings und Fragen Vorteile: - standardisierte Bewertung - Objektivierung - landesweiter Vergleich auch auf Ebene der Forschungseinheiten? Fragen: - Erfassung von Referenz -Institutionen (z.b. ETH)? - was soll wem zugänglich gemacht werden? z.b.: Hat UL Publikationsliste oder Ergebnisliste (Selbstbericht) - wie wurde Lehrbelastung berücksichtigt? - Erfassung der Nebenfachausbildung? 29 WR-Rating: Probleme und Herausforderungen Vertraulichkeit nicht gesichert keine Angabe von Industriemitteln wegen vertraglicher Bindung Fachzuordnung (z.b.: Erlanger Chemie in 4 Departments in 3 Fakultäten) Fächerkultur (WW oder Maschinenbau, Publizierer vs. Drittmittelpäpste ) Begriffsdefinitionen (z.b. Plenarvorträge - was ist das?) Drittmittelproblematik / -abgrenzung: Mittel, die nicht über Universitätsverwaltung laufen / Industrieleihgaben Arbeit an Großforschungsanlagen Messzeiten Zuordnung von Wissenschaftlern (Personen, die unter Adresse publizieren) Wertung von Neuberufenen? 30

16 Wie kann es funktionieren? Solide Datenbasis ist für jede wiss. Einrichtung unabdingbar!! Fächerbewertung: intern, national und international regelmäßige Erfassung von Daten (wie vom WR abgefragt) zu Stichtag - z.b Stichtag des Statistischen Zentralamtes - z.b Rückblick auf abgeschlossenes Vorjahr Forschungsdokumentation online Optimierung des Fragenkataloges Druck über Einbezug der Daten in Mittelverteilungsmodell (z.b. Zahl der Doktoranden) Ziel: WR Rating als akzeptierten Standard zu etablieren! 31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

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