Klimacheck auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke Bochum
|
|
- Adam Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimacheck auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke Bochum 14. März 2016 Verden
2 Anlass Klimawandel durch Treibhausgase Kläranlage Energieverbrauch und -bereitstellung Ressourceneinsatz Prozessbedingte Emissionen
3 Global Warming Potential (GWP) IPCC - Intergovernmental Panel on Climate Change Bezug GWP auf 100 Jahre Verweilzeit Atmosphäre Strahlungswirkung GWP [Jahre] [Wm -2 ppb -1 ] [CO 2 -eq] Kohlenstoffdioxid CO , Methan CH , Distickstoffmonoxid N 2 O 114 3, Flourchlorkohlenwasserstoffe FCKW 1, ,09-0, Schwefelhexaflourid SF , Bildquelle: klimanavigator.de
4 CO 2 -eq-emissionen Deutschland Deutschland: 11 t CO 2 -eq/einwohner uba.klimaktiv-co2-rechner.de, Stand 2013
5 Wesentliche Emissionsquellen einer Kläranlage Strom Heizöl, Flüssiggas, Erdgas Betriebsmittel Baustoffe Lachgas N 2 O Methan CH 4 Schlamm, Rechengut, Transport, Behandlung
6 Energiebedingte Emissionen Elektrizitätsbedarf Klärwerk E 40 kwh/(e a) 450 t CO 2 -eq/a 570 g CO 2 / kwh UBA 2015, Bundesdurchschnitt, Stand 2014
7 Energiebedingte Emissionen Wärmebedarf Erdgas 290 g CO 2 -eq/kwh Heizöl 335 g CO 2 -eq/kwh Flüssiggas 292 g CO 2 -eq/kwh l = 4 t CO 2 -eq werk21.de Bezug: Primärenergiegehalt; Berücksichtigung direkter und indirekter Emissionen
8 Umfassende Betrachtung Energieverbrauch Energieproduktion Energiebezug Standortbedingungen Förderhöhen Abwasseranfall/ -zusammensetzung Verfahrenstechnik Verfahrensstufen Anforderungen Verbraucher E-MSR Reserven Nutzungsdauer
9 Energieanalyse nach DWA-A 216 anlagenspezifische Randbedingungen Bewertungskriterien 1 Spezifischer Gesamtstromverbrauch kwh/(e a) 2 Spezifischer Stromverbrauch Belebung - Belüftung kwh/(e a) 3a Spezifische Faulgasproduktion l/(e d) 3b Spezifische Faulgasproduktion m³/(t otr) 4 Grad der Faulgasumwandlung in Kraft/Elektrizität % 5 Eigenversorgungsgrad Elektrizität % 6 Spezifischer externer Wärmebezug kwh therm /(E a)
10 Betriebsmitteleinsatz Eisen-III-Chlorid 1,15 t CO 2 -eq/t Erfahrungswerte (DWA-A 202, 2011) Klärwerk E Zulauffracht 36 kg P/d K p 20 mol Me/ kg P 120 t CO 2 -eq/a Verfahren Produktwahl Optimierte Einmischung Dosier-Regelkonzept
11 Transporte Entsorgung/ Verwertung Rechengut, Sand, Schlamm, Siebgut Beschaffung Fäll- und Flockungsmittel Benzin Diesel 2,78 kg CO 2 -eq/l 2,94 kg CO 2 -eq/l Klärschlamm Anlagengröße E (aerobe Stabilisierung) 100 km einfache Fahrt ca. 60 t/a
12 Lachgasemissionen
13 Lachgasemissionen Biologische Reinigungsstufe
14 Lachgasemissionen Nitrifikation O 2 niedrig NO 3 -N hoch N 2 O wechselnde Milieubedingungen ph-wert, Zusammensetzung Biomasse etc. O 2 hoch Kampschreur et al. (2009), verändert Denitrifikation NO 3 -N hoch C/N niedrig Unzureichende Belüftung Hohe organische Belastung (kombiniert mit unzureichender Belüftung) Geringes Schlammalter Hemmstoffe Geringe Temperatur Hohe NH 4 - Konzentration Zu hohe Belüftung in N-Zone CSB- Limitierung Zulaufcharakteristik Zulaufcharakteristik Zu effiziente Vorklärung
15 Lachgasemissionen Forschungsergebnisse zum Anteil des Lachgases: Großer Schwankungsbereich! Belebungsanlagen 0,01 bis 22 % N 2 O/ N ges,zu E: Zulaufbelastung ca. 80 t Gesamt-Stickstoff /a 0,8 bis 17,6 t Lachgas /a GWP bis t CO 2 /a
16 Methanemissionen GWP von Methan = 25 anaerober Abbau Kohlenstoffverbindungen Methanbildung Gezielter Abbau in der Faulung Methanverluste BHKWs von 0,5 bis 1,5 % Gesamtbetrachtung von Klärwerken - wenige Werte
17 Methanemissionen Messkampagne in den Niederlanden Klärwerk Kralingseveer EW = E google.de Daelman et al. 2012
18 Methanemissionen Gesamt: 302 ± 83 kg CH 4 /d 0,0113 kg CH 4 /kg CSB E 250 t CO 2 -eq/a Erstellt auf Basis: Daelman et al. 2012
19 Grenzen und Forschungsbedarf Strom Fällmittel Transport Schlamm 630 t CO 2 -eq/a N 2 O CH t CO 2 -eq/a
20 Lösungsansatz Bausteine einer klimaneutralen Energieversorgung CO 2 -Reduzierung Betriebliche Maßnahmen zur Senkung Energiebedarf Verfahrenstechnische Maßnahmen zur Senkung Energiebedarf Eigenproduktion regenerativer Energien Bezug regenerativer Energien photovoltaik.eu
21 Fazit Erfordernis einer umfassenden Betrachtung Anlagenspezifische Randbedingungen und Verfahrenstechnik Energiebilanz / Klimabilanz wiederholte Überprüfung in Abhängigkeit aktueller Randbedingungen, Erfolgskontrolle Bilanzierung prozessbedingter Emissionen Forschungsbedarf
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www. tuttahs-meyer.de
Verbesserung der Treibhausgasbilanz durch Einsatz der Ultrawaves Ultraschalltechnologie zur Desintegration von Klärschlamm
Verbesserung der Treibhausgasbilanz durch Einsatz der Ultrawaves Ultraschalltechnologie zur Desintegration von Klärschlamm Zusammenfassung Auf Basis der Energiebilanz der Desintegration der DWA-Arbeitsgruppe
MehrIfaS 13. Biomasse-Tagung, 12./13. November 2013, Umwelt-Campus Birkenfeld
Energie-, Klima- und Ökobilanzen landwirtschaftlicher Biogasanlagen Ursula Roth, Helmut Döhler, Stefan Hartmann, Uwe Häußermann, Monika Stadelmann, Bernd Wirth, Sebastian Wulf IfaS 13. Biomasse-Tagung,
MehrEnergie in der Wasser- und Abfallwirtschaft
IFAT 2008 Energie in der Wasser- und Abfallwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Johannes Pinnekamp 1 Inhalt CO 2 -Emissionen und Klimawandel Beitrag der Wasser- und Abfallwirtschaft THG-Emissionen bei der Abwasserreinigung
MehrINIS Statuskonferenz, 20.-21.01. 2015, Hamburg. NoNitriNox
INIS Statuskonferenz, 20.-21.01. 2015, Hamburg NoNitriNox Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen Jens Alex, Angela
Mehrwww.bv-pflanzenoele.de
www.bv-pflanzenoele.de Die EU-Biokraftstoff Richtlinie Vorgaben und Aktivitäten in den Mitgliedstaaten Dipl. Ing. Dieter Voegelin Vorstand Bundesverband Pflanzenöle e.v. D 34320 Söhrewald mail: info@bv-pflanzenoele.de
MehrAbwasserbehandlung und Energiegewinnung Einführung zum Stand des Wissens und Zukunftsvisionen
Abwasserbehandlung und Energiegewinnung Einführung zum Stand des Wissens und Zukunftsvisionen Boris Lesjean Kompetenzzentrum Wasser Berlin 27. Berliner Wasserwerkstatt, 21.10.2010 1 Gliederung Aktuelle
MehrChristian Schaum, Robert Lutze, Johannes Rühl, Peter Cornel. 02. Juni 2015 - GWP Jahreskonferenz 2015 - Berlin
Das Projekt ESiTI: Abwasserbehandlungsanlage der Zukunft: Energiespeicher in der Interaktion mit technischer Infrastruktur im Spannungsfeld von Energieerzeugung und -verbrauch 02. Juni 2015 - GWP Jahreskonferenz
MehrBenchmark Bericht 2012. Benchmark Bericht 2012. Steudler Press AG Klimaneutrale Druckerei. myclimate Seite 0
Benchmark Bericht 212 Benchmark Bericht 212 Steudler Press AG Klimaneutrale Druckerei myclimate Seite Dieser Bericht oder auch Teile davon dürfen in der Unternehmenskommunikation verwendet werden. myclimate
MehrKönigsweg oder Sackgasse?
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»
MehrGrundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen
CO 2 -THG-Bilanzen Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen Dipl.-Ing Kai Sartorius Übersicht 1) Einführung 2) Aufbau,
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz von HTC im Vergleich zu konventionellen Verfahren der Klärschlammbehandlung
Energie- und CO 2 -Bilanz von HTC im Vergleich zu konventionellen Verfahren der Klärschlammbehandlung IFAT 2014, Veranstaltung des Bundesverbands HTC Boris Lesjean, Christian Remy, Jonas Warneke (Kompetenzzentrum
MehrBezirksregierung Düsseldorf
Bezirksregierung Düsseldorf Fortbildungsprüfung Geprüfter Abwassermeister/Geprüfte Abwassermeisterin 22.11.2011 Datum Handlungsspezifische Qualifikationen Handlungsbereich: Organisation Prüf. Nr.: (Vom
MehrPlatzhalter für Bild
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) Lehrstuhl für Energiewirtschaft Ökologische und energetische Analyse von Co-Vergärungsanlagen David Balussou Econogy Forum Linz, 09.
MehrReichen die heutigen Technologien für eine nachhaltige Abwasserreinigung aus?
Reichen die heutigen Technologien für eine nachhaltige Abwasserreinigung aus? Harald Horn (TU München) Franz Bischof (Hochschule Amberg-Weiden) Einführung Weltwassermarkt Wie entwickelt sich neue (nachhaltige)
MehrIBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik
IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik Projektleitung: Friedhelm Stappenbeck, Dipl. Ing. Versorgungstechnik Projektbearbeitung: Frank Nennstiel, Energieberater
MehrSTUDIE. Energieanalyse und Energieoptimierung -Sitzungsvorlage- 06.05.2014
Süddeutsche Abwasserreinigungs-Ingenieur GmbH Hörvelsinger Weg 23 89081 Ulm Postfach 35 45 89025 Ulm Telefon (07 31) 96 41-0 Telefax (07 31) 6 06 63 E-Mail: ulm@sag-ingenieure.de www.sag-ingenieure.de
MehrMethanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen
Methanverluste beim Einsatz von LNG als Kraftstoff für Otto-Gas und Dual Fuel Motoren auf Schiffen Workshop am 16. 12. 2013 im MARIKO, Leer LNG- Initiative Nordwest Professor Dipl.-Ing. Freerk Meyer ochschule
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die. Stadt Kreuztal. - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Kreuztal - Energie- und CO 2 -Bilanz - CO 2 -Minderungspotenzial Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Kreuztal Das Projekt wird gefördert von: Bundesministerium
MehrPodium Wasser. Rohstoff und Lebensgut. Moderation. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Hochschule Amberg Weiden Labor Angepasste Wassertechnologien
Moderation Hochschule Amberg Weiden Labor Angepasste Wassertechnologien Kaspar Gottfried Schlör Geboren am 17. Februar 1888 in Dettelbach am Main, gestorben am 15. Oktober 1964 in Bad Tölz 1946-1953. Leiter
Mehr25. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
25. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Reinigungsverfahren auf dem Prüfstand Kläranlage Gut Marienhof Kläranlage Hannover-Gümmerwald Kläranlage Halle-Nord Kläranlage Albstadt Deutsche Vereinigung
MehrUmweltökonomische Gesamtrechnungen Treibhausgasemissionen in Hamburg 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: P V 2 - j 12 HH Umweltökonomische Gesamtrechnungen Treibhausgasemissionen in Hamburg 2012 Herausgegeben am: 20. Februar
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrWelchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach,
Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands, B.A.U.M. e.v. B.A.U.M. e.v. erste
MehrKlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014. KWK-Kommune Iserlohn
KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014 KWK-Kommune Iserlohn Dr. Angela Sabac-el-Cher, Geschäftsführerin der Abfallentsorgungsgesellschaft des Märkischen Kreises mbh, Iserlohn Reiner
MehrErarbeitung und Umsetzung des Energiekonzeptes der Kläranlage Ebersbach. Michael Kuba - SOWAG Zittau
Erarbeitung und Umsetzung des Energiekonzeptes der Kläranlage Ebersbach Michael Kuba - SOWAG Zittau Inhalt Einleitung Maßnahmepläne Energie Qualitäts- und Umweltziele Optimierung RLS- Pumpen Kläranlage
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrSTEIGERUNG DER ENERGIE EFFIZIENZ AUF KOMMUNALEN KLÄRANLAGEN
STEIGERUNG DER ENERGIE EFFIZIENZ AUF KOMMUNALEN KLÄRANLAGEN Inka Hobus Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft Tätigkeitsschwerpunkt Betriebsoptimierung von Kläranlagen mit Schwerpunkt:
MehrStadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen
Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrProjekt OXERAM (2010 2013)
Projekt OXERAM (2010 2013) Prozessoptimierung in der weitergehenden Abwasserbehandlung zur Phosphorentfernung 24. April 2013 U. Miehe, C. Remy M. Langer, J. Stüber, M. Boulestreau M. Godehardt (TU Berlin)
MehrI-T-G GmbH. Ingenieurgemeinschaft für. Umwelttechnologie
Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie GmbH Jutta Knödler I-T-G GmbH Ingenieurgemeinschaft für Umwelttechnologie D-72810 Gomaringen Buchenstrasse 24 GERMANY www.itg-gmbh.de info@itg-gom.de 1 Der vom
MehrEnergiewende im Werra-Meißner-Kreis
Energiewende im Werra-Meißner-Kreis (Hessen, Deutschland) Prof. Dr. Rainer Wallmann Dorset Symposium 20.06.2014 in Aalten (NL) Inhalt Nebenwirkungen Elemente der Energiewende Klimaschutzkonzept WMK Einleitung
MehrTreibhausgasemissionen der Energieproduktion aus Biogas
Treibhausgasemissionen der Energieproduktion aus Biogas Nr. V 3/2009 Zusammengestellt von der Arbeitsgruppe V (Betriebs- und volkswirtschaftliche Bewertung) im Biogas Forum Bayern von: Hans Bachmaier Kerstin
MehrU 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U 2. Schweizer Forum Elektromobilität
MehrAbschlussbericht Detailberatung
Abschlussbericht Detailberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: 10 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro: Untersuchungs-/Beratungsstandort
MehrDezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen
Dezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen PYREG Forschungsverbund FH Bingen, ITB ggmbh Prof. Dr.-Ing. W. Sehn Wissenschaftliche Begleitung
MehrKlimapositive Biomasseverwertung im PYREG-Verfahren
Klimapositive Biomasseverwertung im PYREG-Verfahren 2. Kreislaufwirtschaftskonferenz RLP, 06.12.2011 Verfahrensentwicklung - PYREG GmbH+FH Bingen 2009 PYREG GmbH 2005 PYREG process 2003 Biomass-Stirling
MehrKlimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz www.kwis-rlp.de Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz" - Philipp Reiter 1 Inhalt
MehrBiodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen
Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston
MehrNeue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld
Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld Thomas Giese HAMBURG WASSER Internationales Symposium Abwasser-Recycling in Braunschweig, 04.11.2009 Revitalisierung
Mehrder berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA
der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Energiffizientes Bauen 1.0 _ stadt ist
MehrSchussen Aktivplus. Klaus Jedele, Michael Müller, Dr.-Ing. Jedele und Partner GmbH, Stuttgart
Schussen Aktivplus Abschlussveranstaltung BMBF - Verbundprojekt Schussen Aktivplus Technologien zur Entfernung von Spurenstoffen und Keimen Eine Bewertung der in Schussen Aktivplus realisierten Methoden
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Firma Quality First Software GmbH im Jahr 2009
Energie- und CO 2 -Bilanz der Firma Quality First Software GmbH im Jahr 2009 Quality First Software GmbH Tulpenstraße 41 82538 Geretsried Energy Consulting Allgäu GmbH Matthias Voigtmann Heisinger Straße
MehrProPig. Fachtagung für biologische Landwirtschaft 2014, Gumpenstein, Leeb et al.
ProPig Betriebsspezifische Strategien zur Reduktion des Umwelteinflusses durch Verbesserung von Tiergesundheit, Wohlergehen und Ernährung von Bioschweinen C. Leeb, G. Rudolph, D. Bochicchio, G. Butler,
MehrHAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt. Michael Beckereit
HAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt Michael Beckereit Agenda HAMBURG WASSER HAMBURG ENERGIE Maßnahmen eines großen Verbrauchers Perspektiven durch die Entwicklung
MehrKläranlage - Vision 2030 -
Kläranlage - Vision 2030-1 Festveranstaltung 30 Jahre Hydro-Ingenieure GmbH am 22. 10. 2012 Gliederung 2030? Veränderte Rahmenbedingungen 2 Demographische Faktoren Ökonomische Faktoren Infrastrukturelle
MehrKurzstudie: Strom und Wärme aus dem Zuhause- Kraftwerk von Lichtblick im Vergleich zur getrennten Strom- und Wärmebereitstellung.
Kurzstudie: Strom und Wärme aus dem Zuhause- Kraftwerk von Lichtblick im Vergleich zur getrennten Strom- und Wärmebereitstellung in Deutschland 2010 für Darmstadt, Februar 2011 erstellt von Uwe R. Fritsche/Lothar
MehrEnergieeffizienter Betrieb des Gesamtsystems Klär-/ Biogasanlage
Energieeffizienter Betrieb des Gesamtsystems Klär-/ Biogasanlage W. Lindenthal 1 *,. Uhlenhut 1, S. Steinigeweg 1, A. Borchert 1 1 EUTEC achbereich Technik, Hochschule Emden/Leer Constantiaplatz 4, D-26723
MehrAufbau eines betrieblichen Energiemanagements
Aufbau eines betrieblichen Energiemanagements Dipl.-Ing. (FH) Eberhard Wieber Energieeffizienz von der Vision zur Umsetzung Kaiserslautern, 12. Juni 2008 Gliederung a) Vorstellung der ECG b) Grundlagen
MehrWirtschaftliche Energie- und Prozessoptimierung für Belebungsanlagen durch bereichsübergreifende
Wirtschaftliche Energie- und Prozessoptimierung für Belebungsanlagen durch bereichsübergreifende Regelungstechnik Verena Barner T h i h B t i Technische Beraterin Hartmut Kleine GmbH Kleine - Die Klärwerksoptimierer
MehrAbschlussbericht. Impuls 2013 Ermittlung und Ausgleich des Carbon Footprints
Abschlussbericht DGNB Impuls 2013 Ermittlung und Ausgleich des Carbon Footprints Eine Studie von PE INTERNATIONAL in Zusammenarbeit mit der Messe Stuttgart und der Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
MehrWeniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz
ÖKOBÜRO Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz Dr. Thomas Grimm IBM Österreich Oktober 2008 Ohne Maßnahmen brauchen wir bald eine zweite Erde vorhandene Ressourcen Quelle: WWF Climate
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr Atmosphäre: 1000 km hoch Atmosphäre: 1000 km hoch Troposphäre: 8 18 km hoch Kohlendioxid
MehrGrüne(re) Logistikkonzepte Klimaschutz braucht Partner
SYSTAIN CONSULTING Grüne(re) Logistikkonzepte Klimaschutz braucht Partner Dr. Michael Arretz Anke Nowicki 25. Juni 2009 Gliederung 1 Klimawandel Ursachen und Folgen 2 Klimaschutz CO 2 PERATION: ein Projekt
MehrElektrische und thermische Energie aus Biogas: Potentiale, Anwendungen und Chancen
Elektrische und thermische Energie aus Biogas: Potentiale, Anwendungen und Chancen Referent: Dipl.-Kfm. Martin Becker VINI Seminar am 18.04.2008 (1) Kurzdarstellung der SES (2) Herstellung von Biogas (3)
MehrJAHRESBERICHT 2011. http://www.ara-rontal.ch
JAHRESBERICHT 2011 http://www.ara-rontal.ch Organe und Mitarbeiter des Gemeindeverbandes Verbandsleitung Präsident Lustenberger Herbert, Gemeinderat, Ebikon Sattler James, Gemeindeammann, Root Amstad Heinz,
MehrErdgas: Kraftstoff mit vielen Vorteilen
Erdgas: Kraftstoff mit vielen Vorteilen Energie Südbayern GmbH Wer Erdgas tankt, fährt natürlich günstig Garantiert kostengünstig tanken? Mit Erdgas (Compressed Natural Gas, kurz CNG) funktioniert das
MehrNitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides
Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission
MehrKurzgutachten zur Frachtbegrenzung für Emissionen aus der MBA - Anhang = Klimabilanz der untersuchten Varianten =
Kurzgutachten zur Frachtbegrenzung für Emissionen aus der MBA - Anhang Studie erstellt im Auftrag des Lebensministeriums IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrFactsheet: Ernährung und Klima
Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei
MehrEmissionen von Treibhausgasen nach revidiertem CO2-Gesetz und Kyoto-Protokoll, 2. Verpflichtungsperiode (2013 2020)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Letzte Aktualisierung: 15.04.2015 Emissionen von Treibhausgasen nach revidiertem CO2-Gesetz und
MehrEnergiekonzept Gemeinde Mosnang
Energiekonzept Gemeinde Mosnang Zusammenfassung Grundlagen Energieverbrauch Gemeinde Mosnang Energiespar- und Produktionspotentiale Zusammenfassung und Ausblick Februar 2015, Energiekommission Gemeinde
MehrVerbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse
Regierungspräsidium Gießen Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse Frank Reißig, RP Gießen 13.03.2013 Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen
MehrVDIK-Dialog, CNG als alternativer Kraftstoff der Zukunft Fahrwerk- und Aggregateentwicklung ŠKODA, Dr. Martin Hrdlička 04.06.2013
VDIK-Dialog, CNG als alternativer Kraftstoff der Zukunft Fahrwerk- und Aggregateentwicklung ŠKODA, Dr. Martin Hrdlička 04.06.2013 CO 2 - Emissionen weltweit LKW 6,0% PKW 5,5% Flugverkehr 3,0% Sonstiger
MehrChancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie. Sean Gladwell Fotolia
Chancen und Grenzen eines Bewertungssystems auf Basis der Primärenergie Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse LCA-Emissions- und Primärenergiefaktoren
MehrRahmenbedingungen von Netzersatzanlagen in Abwassersystemen
Rahmenbedingungen von Netzersatzanlagen in Abwassersystemen Dr. Peter Baumann / Ulrich Mößinger VDI VDE DWA 26.10.2011, Fulda 1 Einleitung Netzersatzanlagen Kläranlagen Pumpwerke im Netz Regenwasserbehandlung
Mehrfeldmilla. designhotel September 2011 climatepartner.com Athens Eriwan Munich San Francisco Vienna Tokyo feldmilla. designhotel
September 2011 climatepartner.com Athens Eriwan Munich San Francisco Vienna Tokyo Seite 1 von 13 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Vorgehensweise & Methodik... 3 2.1 Reporting Standard... 3 2.2 Prozessschritte...
MehrKlima & Energie Einführung Klimathematik: Ursachen, Folgen, Konferenzen
Prof. Dr. Dr. F. J. RadermacherDatenbanken/Künstliche Intelligenz Klima & Energie Einführung Klimathematik: Ursachen, Folgen, Konferenzen franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Inhalt Einführung Umwelt,
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrDas BUND - "Wärmetool"
Das BUND - "Wärmetool" Ein Simulationsprogramm zum Berliner Wohnungswärmemarkt Andreas Jarfe Berliner Energiezahlen (2008) 46% des Endenergiebedarfs für Wärmebedarf (incl. Verkehrssektor) 65% des wärmebedingten
MehrMETRO GROUP Umweltkennzahlen
S. 1 METRO GROUP Umweltkennzahlen Berichtszeitraum In 2013 hat die METRO GROUP ihr Geschäftsjahr nach neun Monaten zum 30. September beendet. Grund dafür ist die Umstellung des Geschäftsjahres vom Kalenderjahr
MehrAllgemeine Information zur Vergasung von Biomasse
Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess
MehrTIS innovation park Energetische, ökologische und ökonomische Analyse von Biogasanlagen in Südtirol
Energetische, ökologische und ökonomische Analyse von Biogasanlagen in Südtirol Ministero per le Politiche Agricole Alimentari e Forestali Programma nazionale Biocombustibili Einleitung zur Studie Ziele
MehrBIZ Bürgerinitiative Zukunft für Koblenz e.v.
in öffentlichen Einrichtungen Universitätsprofessor Dr.-Ing. Elmar Schlich Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für Prozesstechnik in Lebensmittel- und Dienstleistungsbetrieben Schlich E: in öffentlichen
MehrZuhause nutzen, global unterstützen
Zuhause nutzen, global unterstützen -Zertifikate Mit dem -Gesetz setzt sich die Schweiz für den nationalen Klimaschutz ein. Ziel ist es, die -Emissionen zwischen 2008 und 2012 um 10 % zu senken. -Emissionen
MehrKlimafreundliche Baustoffe, ein Beitrag zum KAGes PROgramm KLIMAschutz
Klimafreundliche Baustoffe, ein Beitrag zum KAGes PROgramm KLIMAschutz Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Mag. Dr. Birgit Nipitsch Erwartete Auswirkungen des Klimawandels Nahrung Wasser Globaler
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
MehrCompetence Center Energy & Mobility
Competence Center Energy & Mobility Gasmobilität und Energiewende Urs Elber Geschäftsführer CCEM Symposium Thun, 4. November 2014 Urs Elber 1 CCEM - Forschungsnetzwerk des ETH Bereichs Fachhochschulen
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrEnergieautarkie der Kläranlage von HAMBURG WASSER. Dipl.-Ing. Harald Hanßen Prozessleitung Klärwerke HAMBURG WASSER
Energieautarkie der Kläranlage von HAMBURG WASSER Dipl.-Ing. Harald Hanßen Prozessleitung Klärwerke HAMBURG WASSER Klimaschutzziele Klimaschutzziele der Freien und Hansestadt Hamburg Minderung des CO 2
MehrEnergiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur
Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad
MehrÖkobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas
Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein
MehrDer HWK-Umweltberater
Der HWK-Umweltberater in der CO 2 -Bilanzierung betrieblichen Praxis 30 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................... 3 Basisfakten......................................... 4 CO 2
MehrErgebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.
CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme
MehrKlimawandel und Luftqualität
Klimawandel und Luftqualität Mark Lawrence Direktor des Clusters Sustainable Interactions with the Atmosphere Reine Luft Luftreinhaltung heute und morgen: Gute Luft braucht einen langen Atem 16. & 17.
MehrKLIMASCHUTZ - WAS KANN DER EINZELNE TUN?
Sachinformationen Seite 31/39 Die Arbeitsgruppe III Verminderung des Klimawandels - des IPCC hat im vierten Sachstandsbericht im Mai 2007 die Potenziale und Kosten der notwendigen Emissions-Reduktionen
MehrBilanzierungsstandards für Carbon Footprints
Bilanzierungsstandards für Carbon Footprints CO 2 -Emissionen, Carbon Footprint & Klimaschutz im Unternehmen Wiesbaden, 25. April 2012 Wieso sollte sich mein Unternehmen mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit
MehrDie kommunale Kläranlage als Quelle der Energieerzeugung. K.-Georg Schmelz, Ekkehard Pfeiffer
Die kommunale Kläranlage als Quelle der Energieerzeugung K.-Georg Schmelz, Ekkehard Pfeiffer Kläranlagen energetisch gesehen Kommunaler Energieverbraucher Nr. 1 Mehr Stromverbrauch als Straßenbeleuchtung
MehrCO 2 in Handel und Logistik. Perspektiven, Chancen und Risiken
CO 2 in Handel und Logistik. Perspektiven, Chancen und Risiken 7. Treffen des RKW Arbeitskreises Handelslogistik: Ökologie und Ökonomie Gegensätze oder Chancen? Martin Schmied, Öko-Institut e.v. Berlin,
MehrEmissionsfaktoren für Strom, Fernwärme und Kraftstoffe. Dokument zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ)
Emissionsfaktoren für Strom, Fernwärme und Kraftstoffe Dokument zur Beantwortung häufig gestellter Fragen (FAQ) E M I S S I O N S F A K T O R E N F Ü R S T R O M, F E R N W Ä R M E U N D K R A F T S T
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz des Kreises Paderborn 2011
Energie- und CO 2 -Bilanz des Kreises Paderborn 2011 Das Integrierte Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn aus dem Jahre 2011 gibt als eine der Maßnahmen die Fortschreibung der kreisweiten Energie-
MehrEnergiedaten: Ausgewählte Grafiken
Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der
MehrBonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag. Mai 2012. climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan. Bonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag
Mai 2012 climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan Seite 1 von 10 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methodik... 3 2.1 Definition Treibhausgase... 3 2.2 Grundlagen der Bilanzierung... 3 2.3
Mehr3. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen
3. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen Von der EU-Kommission anerkannter Berater, der Unternehmen zum Green Building führen darf Registrierter KfW Berater für Energieeffizienzberatungen Registrierter
MehrDie Biogasanlage. GFS von Franziska Marx
Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der
MehrDie Fieberkurve des Planeten Erde
10. St. Galler Infekttag, 21. April 2005 1 Die Fieberkurve des Planeten Erde Prof. Christoph Schär Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich schaer@env.ethz.ch Eidgenössische Technische Hochschule
MehrKläranlage Fürweiler. Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 0122, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.
Kläranlage Fürweiler Entsorgungsverband Saar, Tel. 06 81/ 60 00-0, Postfach 10 0122, 66001 Saarbrücken, www.entsorgungsverband.de 1 Die Kläranlage Fürweiler In der Kläranlage Fürweiler werden die Abwässer
MehrEnergy Efficiency Measures at Munich Waste Water Treatment Plants. Maßnahmen zur Energieeffizienz in den Münchner Klärwerken
Energy Efficiency Measures at Munich Waste Water Treatment Plants Maßnahmen zur Energieeffizienz in den Münchner Klärwerken Dipl.-Ing. Robert Schmidt CEO Technical / Technischer Werkleiter, City of Munich
Mehr