Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

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Samuel Bäcker
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1 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

2 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14 Jahren STICHPROBE 1000 Fälle repräsentativ für die Grundgesamtheit METHODE Einschaltung in den Gallup CAPI Omnibus Persönliche Mehrthemenumfrage in den Haushalten ZEITRAUM Mai

3 STATISTIK Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Jahre Jahre über 50 Jahre BERUF Sst, Frb, LA 67 7 Beamter, Angestellter Arbeiter Schüler, Student 72 7 Haufrau Pensionist EINKOMMEN bis Euro bis Euro bis Euro über Euro BUNDESLAND Wien NÖ, Bgld Stmk, Ktn OÖ, Sbg Trl, Vbg ORTSGRÖSSE bis bis über KINDER UNTER 14 JAHREN IM HH ja nein

Positive Assoziation zum Begriff Starke Schule Das assoziative Umfeld zum Begriff ist geprägt von Gedanken in Richtung gute Ausbildung, viel Lernen, viel Wissen; auch ein reformiertes Schulsystem

4 Positive Assoziation zum Begriff Starke Schule Das assoziative Umfeld zum Begriff ist geprägt von Gedanken in Richtung gute Ausbildung, viel Lernen, viel Wissen; auch ein reformiertes Schulsystem sowie gute und engagierte Lehrkräfte gehören zu den häufigsten Konnotationen. Negative Bezüge werden eher selten hergestellt. n= Was fällt Ihnen spontan ein wenn Sie den Begriff Starke Schule hören? %-Werte 4

Bewertung des österreichischen Schulwesen Erwartungsgemäß erhält das österreichische Schulwesen durch die Bevölkerung nur eine mäßige Bewertung, jedoch sind immerhin 43% positiv gestimmt, 18% klar

5 Bewertung des österreichischen Schulwesen Erwartungsgemäß erhält das österreichische Schulwesen durch die Bevölkerung nur eine mäßige Bewertung, jedoch sind immerhin 43% positiv gestimmt, 18% klar negativ, während ein Drittel eine indifferente Position einnimmt. Frauen und Personen von Jahren vergeben häufiger Topbox 1. Interessant ist, dass Personen ohne eigene Kinder genauso urteilen wie jene mit Kindern bis 14 Jahre. 2. Wenn Sie an das österreichische Schulwesen denken: Wie bewerten Sie die Stärke des österreichischen Schulwesen? %-Werte 5

Geäußert werden auch Wünsche nach Reformen und Modernisierung, mehr auf die Schüler eingehen,

6 Vorschläge für Stärkung Schulwesen Häufig genannt wird eine verbesserte Lehrerausbildung, ebenso eine Entrümpelung der Lehrpläne, des Lehrstoffs. Geäußert werden auch Wünsche nach Reformen und Modernisierung, mehr auf die Schüler eingehen, mehr Praxisbezug und kleinere Klassen. n= Was müsste man aus Ihrer Sicht tun, um das Schulwesen in Österreich zu stärken? %-Werte 6

aber auch mehr Disziplin und Strenge gefordert wird. n=1000 3.

7 Spontane Assoziationen Schulwesen Es zeigen sich auch viele kleinere Schwerpunkte, wobei auch das Zurückdrängen des politisches Einflusses, aber auch mehr Disziplin und Strenge gefordert wird. n= Was müsste man aus Ihrer Sicht tun, um das Schulwesen in Österreich zu stärken? %-Werte 7

Eher abgelehnt wird eine gemeinsame Schule der 10-14Jährigen. 4.

8 Bewertung der Maßnahmen Die gestützte Bewertung von vorgegebenen Maßnahmen wird von der Entrümpelung von Lehrplänen angeführt, gefolgt von Weiterbildung für Lehrkräfte, mehr Praxisbezug und auch mehr Geld für Schulen. Eher abgelehnt wird eine gemeinsame Schule der 10-14Jährigen. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 8

9 Bewertung der Maßnahmen nach Geschlecht Grundsätzlich zeigt sich mehr Offenheit für die verschiedenen Maßnahmen in der weiblichen Bevölkerung, vor allem bei verstärkten finanziellen Zuwendungen. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 9

10 Bewertung der Maßnahmen nach Geschlecht Bei der zurückhaltenden Bewertung zur gemeinsamen Schule der 10-14Jährigen sind sich jedoch beiderlei Geschlechter einig. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 10

Bewertung der Maßnahmen nach Alter Nach Alter zeigt sich ein geringer Einfluss auf die Bewertung, jedoch sind Personen über 50 Jahre häufiger für eine längere Lehrerarbeitszeit und lehnen mehr

11 Bewertung der Maßnahmen nach Alter Nach Alter zeigt sich ein geringer Einfluss auf die Bewertung, jedoch sind Personen über 50 Jahre häufiger für eine längere Lehrerarbeitszeit und lehnen mehr finanzielle Zuwendung stärker ab. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 11

12 Bewertung der Maßnahmen nach Alter Mehr Mitsprache für Schüler fordert die jüngste Altersgruppe bis 30 Jahre, bei der die Erinnerung an die Schulzeit noch am aktuellsten ist, ähnlich bei der Forderung nach e- Books für die SchülerInnen. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 12

13 Bewertung der Maßnahmen nach Kinder im HH unter 14 Jahren Bemerkenswert ist der geringe bis nicht vorhandene Unterschied in der Bewertung zwischen Personen mit schulpflichtigen Kindern im Haushalt und jenen ohne Kinder. Befragte ohne schulpflichtige Kinder fordern intensiver längere Lehrerarbeitszeit (!). 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 13

14 Bewertung der Maßnahmen nach Kinder im HH unter 14 Jahren Eltern von bis 14jährigen Kindern fordern jedoch häufiger Mitsprache ein. 4. Ich lese Ihnen nun verschiedene Maßnahmen vor, die geeignet sein könnten das österreichische Schulwesen zu stärken. Bewerten Sie bitte jede dieser Maßnahmen danach wie wichtig Sie Ihnen persönlich erscheint. Mittelwert 14

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Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,