Jugendflamme Stufe 2. im Neckar-Odenwald-Kreis.

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1 Jugendflamme Stufe 2 im Neckar-Odenwald-Kreis 12/2014

2 Beschreibung der Jugendflamme Stufe II Mannschaftsstärke und Teilnehmer: 5 Jugendfeuerwehrangehörige ab 13 Jahren Voraussetzungen: Stufe I Jugendfeuerwehrausweis (mit Bild und Unterschrift) Bekleidung : Jugendfeuerwehrdienstanzug mit festem Schuhwerk( gemäß UVV) inkl. Handschuhe und Helm. Feuerwehrwissen und Feuerwehrtechnik) Sportbekleidung mit Sportschuhen (Sport und Spiel) Die Jugendflamme Stufe II besteht aus vier Themenbereichen, die sich wie folgt zusammensetzen: Feuerwehrwissen: Fahrzeug und Gerätekunde Die Jugendlichen ziehen nacheinander Karten mit Buchstaben auf der Rückseite. Jede(r) Jugendliche zieht zwei Stück. Anschließend suchen sich die Jugendlichen nacheinander jeweils ein Gerät mit den gezogenen Anfangsbuchstaben, holen das entsprechende Gerät aus dem Fahrzeug und erklären dem Schiedsrichter die Funktion. Fahrzeug absichern mit Warndreieck Fahrzeugbeleuchtung, Warnblinkanlage, Rundumkennleuchte, Warndreieck, Leitkegel, Blink-/ Blitzlampe, räumliche Aufstellung gemäß Richtlinien Technik in der Jugendfeuerwehr: Einzel-/ Truppaufgaben: Setzen eines Standrohres mit Spülen Kuppeln und Lösen zweier B-Druckschläuche (bereits ausgerollt) mit Kupplungsschlüssel Gruppenaufgaben: Improvisierter Wasserwerfer Sportlicher Teil: Ein Staffellauf über 400 m. Jeder Jugendliche muss zur Erfüllung dieser Disziplin das Staffelholz 80 m weit tragen, um es dem nächsten Läufer weiter zu geben. Der Staffellauf muss in der Zeit von 2:30 Minuten absolviert werden. Spielerischer Teil: Die Jugendlichen absolvieren ein Spiel aus dem Spielearchiv der Jugendfeuerwehr Neckar- Odenwald-Kreis. Das Spiel wird vorher nicht bekannt gegeben. Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

3 Fahrzeug und Gerätekunde Die Prüfungsteilnehmer ziehen zwei Buchstaben aus dem Alphabet (natürlich nur mögliche Buchstaben). Es soll dann jeweils ein Gerät, die mit dem Buchstaben beginnt, benannt und die Funktionsweise erklärt werden. Die Buchstaben werden nacheinander gezogen TSF-W Antworten Antworten Abschleppseil Fahrzeug abschleppen, sichern Sammelstück TS Aufnahme Buchen 2 B Leitung - Hettingen Abzweigstück Saugkorb Wasserentnahme Rückschlag Ansaugschlauch Saugschutzkorb A Über Tel. Saugkorb, privat Schmutz abhalten Atemschutzmasken Saugschläuche A+B, Fax. 1,6+2,5 privat m 0 110, mm Schnittschutzhosen f. Motorsäge Sicherheit Schachthaken Württemberg Mobil: Hydrant öffnen Beleuchtungs- Container Strahler, Schaufel Erdarbeiten, Brandgut Bindestrang Schlauchbinder Defekte Schläuche rep. Bolzenschere Rundmaterial, Gitter, Ketten Schlauchbrücken sicher Schlauch, Straßen, Auto Brechstange Hebeln, Türen öffnen 3 Arten Seilschlauchhalter Bügelsäge Standrohr B 2 Abg. B, Wasserabgabe Doppelkanister f. Motorsäge Stativ Druckschlauch S 50m Steckleiter 4 T. Holz, Alu Rettungsgerät Druckschlauch B 15 m 75 mm, Wasserförderung Strahlrohre B 400 L, 800 L, MZ Druckschlauch C 15 m 52, 42 mm, Wasserförderung Strahlrohre C 100 L, 200 L, MZ Ersatzkette f. Motorsäge Ersatzkette für Motorsäge Strahlrohre D 25 L, 50 L, MZ Fangleinen Persönliche Ausrüstung abseilen Straßenbesen Feuerlöscher Kleinlöschgerät tragbar Stromerzeuger Feuerwehraxt Hebeln, Türen einschlagen Stützkrümmer z. B-Rohr, spart 1 Mann Funkgerät fest Im Fahrzeug Fug 8 Relais GU FMS Tauchpumpe Gesichtschutzvisier Gesichtsschutz, Fremdkörper Tragkraftspritze Handscheinwerfer Ausleuchtung Einsatztrupps Unterflurhydrantenschlüssel Öffnen Deckel und Hydrant Handsprechfunkgeräte Handge.2M Befehle usw. Überg.stück A-B Unterschiedliche Größe Hohlstrahlrohr Überg.stück B-C Von Schläuchen verbinden Kabeltrommel Überg.stück C-D Anschluss v. Armaturen Kanister Für TS und Fahrzeug Verbandskasten Verletzungen, 1. Hilfe Kombifilter Verteiler B-C 2 C, 1 B Abgang Krankendecke Verunglückten abdecken Warndreieck Verkehrsteilnehmer warnen Kübelspritze Löschen, Nachlöscharbeiten Warnflaggen Kuppl.schlüssel A+B Kuppl. Fest u. Lösen Warnlampen Sichern Einsatzstelle Kurbel für Schnellangriff Warnwesten Sicherheit d. Einsatzkräfte Mehrzweckleinen Geräte sichern, transportieren Werkzeugkasten Motorkettensäge Stämme, Äste, Bretter schneiden Winkerkelle Mulde PA Ersatzflaschen Preßluftatmer Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

4 Fahrzeug und Gerätekunde Die Prüfungsteilnehmer ziehen zwei Buchstaben aus dem Alphabet (natürlich nur mögliche Buchstaben). Es soll dann jeweils ein Gerät, die mit dem Buchstaben beginnt, benannt und die Funktionsweise erklärt werden. Die Buchstaben werden nacheinander gezogen Abschleppseil Antworten Fahrzeug abschleppen, sichern Sammelstück Römerkastellstraße Antworten 13 TS Aufnahme Buchen 2 B Leitung - Hettingen Arbeitsleinen Geräte sichern, transportieren Saugkorb Wasserentnahme Rückschlag Beinschutz f. Kettensäge Sicherheit Saugschläuche A+B, Tel. 1,6+2,5 privat 0 62 m 110, mm Bolzenschere Rundmaterial, Gitter, Ketten Schachthaken Württemberg Hydrant öffnen Brecheisen Hebeln, Türen öffnen 3 Arten Schaufel Erdarbeiten, Brandgut Deckenbeil Handbeil am. Si-Gurt Schlauchbinder Defekte Schläuche rep. Drahtschutzkorb A Über Saugkorb Schmutz abhalten Schlauchbrücken sicher Schlauch, Straßen, Auto Druckschlauch B 15 m 75 mm, Wasserförderung Spaten Erdgut, Brandgut Druckschlauch C 15 m 52, 42 mm, Wasserförderung Sprungtuch 16 Mann, auffangen Personen Dunghaken Brandgut, heiße Gegenstände Standrohr B 2 Abg. B, Wasserabgabe Einfüllstutzen Wasser auffüllen TS Steckleiter 2 T. Holz, Alu Rettungsgerät Einreißhaken Hebeln, Einreißen, Stoßen 2 Art. Strahlrohre B 400 L, 800 L, MZ Fäustel Handwerkzeug, Schlagwerk Strahlrohre C 100 L, 200 L, MZ Festkupplung D Kübelspritze, Strahlrohr Strahlrohre D 25 L, 50 L, MZ Feuerwehräxte Hebeln, Türen einschlagen Stützkrümmer z. B-Rohr, spart 1 Mann Fuchsschwanz Holzsägearbeiten TSF Unterflurhydrantenschlüssel Öffnen Deckel und Hydrant Funkgerät fest Im Fahrzeug Fug 8 Relais GU Funkgerät tragbar Handge.2M Befehle usw. Überg.stück A-B Unterschiedliche Größe Halteleinen Geräte Transport, sichern Überg.stück B-C Von Schläuchen verbinden Handfeuerlöscher Kleinlöschgerät tragbar Überg.stück C-D Anschluss v. Armaturen Handscheinwerfer Ausleuchtung Einsatztrupps Ventilleinen f. Saugkorb Handwerkzeugkasten Kleinwerkzeug: Zange, Hammer Verbandskasten Verletzungen, 1. Hilfe Holzaxt Bearbeitung von Holz Verteiler B-C 2 C, 1 B Abgang Klappvisier Gesichtsschutz, Fremdkörper Warndreieck Verkehrsteilnehmer warnen Kübelspritze Löschen, Nachlöscharbeiten Warnlampen Sichern Einsatzstelle Kuppl.schlüssel A+B Kuppl. Fest u. Lösen Warnwesten Sicherheit d. Einsatzkräfte Meldertasche Notizen, Befehle Wolldecken Verunglückten abdecken Motorsäge Stämme, Äste, Bretter schneiden Pickel Erdarbeiten Rettungsleine Persönliche Ausrüst. abseilen Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

5 Fahrzeug und Gerätekunde Die Prüfungsteilnehmer ziehen zwei Buchstaben aus dem Alphabet (natürlich nur mögliche Buchstaben). Es soll dann jeweils ein Gerät, die mit dem Buchstaben beginnt, benannt und die Funktionsweise erklärt werden. Die Buchstaben werden nacheinander gezogen LF 8 Antworten Abschleppseil Fahrzeug abschleppen, sichern Öldruckheber Lasten heben Arbeitsleinen Geräte sichern, transportieren Pickel Erdarbeiten Arbeitsscheinwerfer Einsatzstelle ausleuchten Preßluftatmer Rauch, Tel. Gase, privat Umluft Beinschutz f. Kettensäge Sicherheit Reserveflasche z. Preßluftatmer Bolzenschere Rundmaterial, Gitter, Ketten Rettungsleine Persönliche Mobil: Ausr abseilen Brecheisen Hebeln, Türen öffnen 3 Arten Sammelstück TS Aufnahme 2 B Leit. Drahtschutzkorb A Über Saugk., Schmutz abhalten Saugkorb Wasserentnahme Rückschlag Druckschlauch B 15 m 75 mm, Wasserförderung Saugschläuche A+B, 1,6+2,5 m 110, 75 mm Druckschlauch C 15 m 52, 42 mm, Wasserförderung Schachthaken Württemberg Hydrant öffnen Dunghaken Brandgut, heiße Gegenstände Schäkel Lasten Bef. Drahtseil Einfüllstutzen Wasser auffüllen TS Schaufel Erdarbeiten, Brandgut Einreißhaken Hebeln, Einreißen, Stoßen 2 Art. Scheinwerfer Stativ Beleuchtung, Höhe Einsatzmäntel Schutz vor Witterung Schlauchbinder Defekte Schläuche rep. Elektrotauchpumpe Schmutzwasser fördern Schlauchbrücken sicher Schlauch Straßen, Auto Fäustel Handwerkzeug, Schlagwerk Schlauchhaspel C Tragbar, 5 C Längen Festkupplung D Kübelspritze, Strahlrohr Spaten Erdgut, Brandgut Feuerwehräxte Hebeln, Türen einschlagen Standrohr B 2 Abg. B, Wasserabgabe Fuchsschwanz Holzsägearbeiten. Steckleiter 4 T. Holz, Alu Rettungsgerät. Funkgerät fest Im Fahrzeug Fug 8 Relais GU Strahlrohre B 400 L, 800 L, MZ Funkgerät tragbar Handge.2M Befehle usw. Strahlrohre C 100 L, 200 L, MZ Halteleinen Geräte Transport, sichern Strahlrohre D 25 L, 50 L, MZ Handfeuerlöscher Kleinlöschgerät tragbar Stützkrümmer z. B-Rohr, spart 1 Mann Handscheinwerfer Ausleuchtung Einsatztrupps Unterflur- Handwerkzeugkasten Kleinwerkzeug: Zange, Hammer hydrantenschlüssel Öffnen Deckel und Hydrant Hitzehandschuhe Schutz vor Hitze Überg.stück A-B Unterschiedliche Größe Hitzeschutzhauben Schutz vor Hitze Überg.stück B-C Von Schläuchen verbinden Holzaxt Bearbeitung von Holz Überg.stück C-D Anschluss v. Armaturen Kabeltrommel 220 V Vom Gerät zum Verbraucher Ventilleinen f. Saugkorb Klappvisier Gesichtsschutz, Fremdkörper Verbandskasten Verletzungen, 1. Hilfe Krankentrage Verletzte Personen transportieren Verteiler B-C 2 C, 1 B Abgang Kübelspritze Löschen, Nachlöscharbeiten Warndreieck Verkehrsteilnehmer warnen Kuppl.schlüssel A+B Kuppl. Fest u. lösen Warnlampen Sichern Einsatzstelle Meldertasche Notizen, Befehle Warnwesten Sicherheit d. Einsatzkräfte Motorsäge Stämme, Äste, Bretter schneiden Wolldecken Verunglückten abdecken Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

6 Fahrzeug und Gerätekunde Die Prüfungsteilnehmer ziehen zwei Buchstaben aus dem Alphabet (natürlich nur mögliche Buchstaben). Es soll dann jeweils ein Gerät, die mit dem Buchstaben beginnt, benannt und die Funktionsweise erklärt werden. Die Buchstaben werden nacheinander gezogen LF 16 Abschleppseil Antworten Fahrzeug abschleppen, sichern Klappvisier Gesichtsschutz, Buchen Fremdkörper - Hettingen Arbeitsleinen Geräte sichern, transportieren Krankentrage Verletzte Personen transportieren Arbeitsscheinwerfer Einsatzstelle ausleuchten Kübelspritze Löschen, Tel. privat Nachlöscharbeiten Beinschutz f. Kettensäge Sicherheit Kuppl.schlüssel A+B Kuppl. Fest-lösen Bergetuch Verletzte ins Freie bringen Kurbel f. Haspel Schlauch aufziehen Blechaufreißer Öffnen v. Blechen, Hebelwirkung Meldertasche Notizen, Befehle Bolzenschere Rundmaterial, Gitter, Ketten Motorsäge Stämme, Äste, Bretter schneiden Brecheisen Hebeln, Türen öffnen 3 Arten Öldruckheber Lasten heben Deckenbeil Handbeil am. Si-Gurt Pickel Erdarbeiten Drahtschutzkorb A Über Saugk. schmutz abhalten Preßluftatmer Rauch, Gase, Umluft Drahtseile Sichern, heben von Lasten Reserveflasche z. Preßluftatmer Druckschlauch B 15 m 75 mm, Wasserförderung Rettungsleine Persönliche. Ausr. abseilen Druckschlauch C 15 m 52, 42 mm, Wasserförderung Sammelstück TS Aufnahme 2 B Leit. Druckschlauch D 15 m 25 mm, Kübelspritze Saugkorb Wasserentnahme. Rückschlag Druckschlauch S 30 m Schnellangriff mm Saugschläuche A+B, 1,6+2,5 m 110, 75 mm Dunghaken Brandgut, heiße Gegenstände Schachthaken Württemberg Hydrant öffnen Einfüllstutzen Wasser auffüllen TS Schäkel Lasten Bef. Drahtseil Einreißhaken hebeln, einreißen, Stoßen 2 Art. Schaufel Erdarbeiten, Brandgut Einsatzmäntel Schutz vor Witterung Scheinw. Stativ Beleuchtung, Höhe Elektrotauchpumpe Schmutzwasser fördern Schiebeleiter 3 teilig Menschenrettung Fäustel Handwerkzeug, Schlagwerk Schlauchbinder Defekte Schläuche rep. Festkupplung D Kübelspritze, Strahlrohr Schlauchbrücken sicher Schlauch, Straßen, Auto Feuerpatschen Wald- u.flächenbrände bekämpfen Schlauchhaspel B LF 16 TS Feuerwehräxte Hebeln, Türen einschlagen Schlauchhaspel C Tragbar, 5 C Längen Flachsaugkorb Absaugen v. geringer Wasserh. Schuttmulden Brandgut ins Freie transportieren Fluchthauben F. zurettende Personen Spaten Erdgut, Brandgut Folien Schwarz Gegenstände überdecken, Gefahrgut Sprungtuch 16 Mann, auffangen Personen Fuchsschwanz Holzsägearbeiten Standrohr B 2 Abg. B, Wasserabgabe Funkgerät fest Im Fahrzeug Fug 8 Relais GU Starkstromkasten Funkgerät tragbar Handge.2M Befehle usw. Steckleiter 4 T. Holz, Alu Rettungsgerät Gabel Material bewegen Strahlrohre B 400 L, 800 L, MZ Gummistiefel Wasser Gefahreinsatz Strahlrohre C 100 L, 200 L, MZ Hakenleiter 4,4 Lang, über Fenster einst. Strahlrohre D 25 L, 50 L, MZ Halteleinen Geräte Transport, sichern Stützkrümmer z. B-Rohr, spart 1 Mann Handfeuerlöscher Kleinlöschgerät tragbar Unterflur- Handräder für Öffnen von Ventilen in fest hydrantenschlüssel Öffnen Deckel und Hydrant Steigleitungen eingebauten Leitungen Überg.stück A-B Unterschiedliche Größe Handscheinwerfer Ausleuchtung Einsatztrupps Überg.stück B-C Von Schläuchen verbinden Handwerkzeugkasten Kleinwerkzeug: Zange, Hammer Überg.stück C-D Anschluss v. Armaturen Hitzehandschuhe Schutz vor Hitze Unterlegklotz Reifen unterlegen Hitzeschutzhauben Schutz vor Hitze Ventilleinen f. Saugkorb Holzaxt Bearbeitung von Holz Verbandskasten Verletzungen, 1. Hilfe Kabeltrommel 220 V Vom Gerät zum Verbraucher Verteiler B-C 2 C, 1 B Abgang Kaminkehrgerät Kaminbrand Warndreieck Verkehrsteilnehmer warnen Kanister Diesel 20 l Fahrzeug, nachfüllen Warnlampen Sichern Einsatzstelle Kappmesser Fenstergummi, sonstige Sch. Warnwesten Sicherheit d. Einsatzkräfte Klappleiter Überwindung kl. Höhen Wolldecken Verunglückten abdecken Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

7 Fahrzeugbezeichnungen Begriffserklärung: Beispiel: 1 / 19 1 Standorte in Buchen Standort (hier BCH) Fahrzeugart (hier MTW) Laufende Nummer (wenn mehrere Fahrzeuge am Standort vorhanden sind) 1 Buchen 8 Hettingen 2 Bödigheim 9 Hollerbach 3 Eberstadt 10 Oberneudorf 4 Einbach 11 Rinschheim 5 Göztingen 12 Stürzenhardt 6 Hainstadt 13 Unterneudorf 7 Hettigenbeuern 14 Waldhausen Standartbeispiele: (Grundwissen Bedeutung der Bezeichnung) 1) TLF 16/24 = Tanklöschfahrzeug mit einer Pumpenleistung von 2400 l/min bei 8 bar, Löschwasser im Tank liegt bei 2400 l. 2) DLK 23/12 = Drehleiter mit Korb; Die Nennrettungshöhe beträgt 23m, bei 12 m Nennausladung! Abteilung Buchen Stadt: Fahrzeuge Feuerwehr Buchen 1/10 KDOW (Kommandowagen) 1/11 ELW 1 (Einsatzleitwagen) 1/19 MTW (Mannschaftstransportwagen) 1/33 DLK 23/12 (Drehleiter mit Korb) 1/23 TLF 20/40 SL(Tanklöschfahrzeug) 1/44 LF 16/12 (Löschgruppenfahrzeug) 1/50 VRW (Vorausrüstwagen) 1/52 RW (Rüstwagen) 1/54 GWG (Gerätewagen Gefahrengut) 1/63 SW 2000 (Schlauchwagen 2000 m) Dekon P (Dekontaminierung) 1/91 AC-Erkw (AC-Erkundungswagen) Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

8 Fahrzeugsicherung Anhand einer praktischen Übung sollen die Teilnehmer ihr Fahrzeug sichern. Die dafür eingesetzten Geräte sind: - Fahrzeugbeleuchtung - Verkehrsleitkegel - Warnblinkanlage - Blink-/Blitzlampe - Rundumkennleuchte - Warndreieck - Räumliche Aufstellung gemäß Richtlinien Bei der Demonstration sind die allgemeinen Richtlinien der UVV zu beachten, dies bedeutet auch dass Warnwesten getragen werden müssen. Es ist eine Unfallstelle im Ort abzusichern. Die Anzahl der Verkehrsleitkegel ist variabel und muss nicht zehn betragen. Hinweis: - Bei Überqueren der Fahrbahn immer den kürzesten Weg benutzen! - Warnwesten werden nach dem Antreten, auf Befehl des GF, angelegt! Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

9 Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

10 Funktion: Nach dem Einsetzen des Standrohrs in den Unterflurhydrant wird das Standrohr durch Rechtsdrehen mit dem Griff festgezogen und die Niederschraubventile geschlossen. Mit dem Unterflurhydrantenschlüssel wird der Hydrant geöffnet (Bis zum Anschlag aufdrehen und anschließend eine halbe Umdrehung zurück, um das Gewinde zu entlasten!). Nach dem Öffnen des Hydranten wird dieser über einen Druckabgang des Standrohres gespült. Erst nach dem Spülen wird der B-Schlauch am Standrohr angekuppelt. Um die Gefahr der Trinkwasserverschmutzung zu vermeiden, ist bei Unterflurhydranten der Klauendeckel erst anzuheben, wenn Klaue und Klauendeckel vom Schmutz befreit worden sind. Hydranten sind grundsätzlich ganz aufzudrehen, damit die am Fuß der Hydrantensäule angebrachte Entleerungsöffnung von der Entleerungsdichtung (sie schiebt sich beim Aufdrehen vor die Entleerungsöffnung) ganz geschlossen wird. Bei Abbau des Standrohres ist darauf zu achten, dass die Niederschraubventile geöffnet bleiben, damit die Gummidichtungen nicht verkleben und die Klauenmutter sich ganz unten befindet. Warum werden Hydranten gespült? Eisenoxid (Rost) setzt sich an den Wasser-Versorgungsleitungen fest. Wird ein Hydrant geöffnet, kann es zu starken Druckschwankungen kommen. Dadurch löst sich der Rost und gelangt durch den Hydranten in unsere Schläuche, Armaturen und Pumpen und kann dadurch Schaden anrichten. Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

11 Kuppeln und Lösen von B-Druckschläuchen Ablauf: Die Bewerber sollen anhand einer praktischen Vorführung mittels zweier Kupplungsschlüssel zwei bereits ausgerollte B-Druckschläuche zusammmenkuppeln und wieder lösen. Hierbei soll vom Jürgen Trupp Müller die Handhabung der Kupplungsschlüssel nachgewiesen werden. Zu beachten ist die Kupplungsdrehung. Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

12 Improvisierter Wasserwerfer Staffelstärke 5 JFA Wasserversorgung: Löschfahrzeug oder Hydrant Geräte: Ausrüstung: 2 B-Schläuche, 2 Verteiler, 1 C-Schlauch, 1 Stützkrümmer, 1 B-Strahlrohr, Feuerwehrleine, Standrohr, Unterflurhydrantenschlüssel, Kupplungsschlüssel. (Gerätschaften sind am markierten Platz abzulegen.) GF: Weste, Funkgerät, Handlampe AT u. WT: je 2 Leinenbeutel (Feuerwehrleine) und eine Handlampe Der GF meldet: Jugendgruppe XY zum Aufbau Wasserwerfer angetreten und einsatzbereit Auf Anweisung des Schiedsrichters gibt der GF den Einsatzbefehl: Aufbau Wasserwerfer! Zum Einsatz fertig! Ablauf Der Wassertrupp (WT) setzt das Standrohr und legt einen B-Druckschlauch (evtl. den kurzen) zur Pumpe. Von der Pumpe wird ein B-Druckschlauch zum Verteiler gelegt und am Zugang angeschlossen. Der Angriffstrupp (AT) kuppelt das B-Mehrzweckstrahlrohr mit dem Stützkrümmer zusammen, dieser wird dann an das 3. Rohr/Sonderrohr des Verteilers angekuppelt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Mündung des Mehrzweckstrahlrohrs nach oben gerichtet ist. Am 1. Rohr des Verteilers wird ein C- Druckschlauch angekuppelt, der im Kreis ausgelegt wird und mit dem anderen Ende am 2. Rohr angekuppelt wird. Der C-Druckschlauch dient zur Stabilisierung des Wasserwerfers. Am BM- Strahlrohr wird zur Lenkung des Strahlrohrs eine Feuerwehrleine mittels Mastwurf angebracht. (Auf beiden Seite sollte genug Leine vorhanden sein. Anschließend ist die Funktion zu erklären. Der GF meldet dem Schiedsrichter: Jugendfeuerwehr XY mit Wasserwerfer im Einsat!z Daraufhin gibt der Schiedsrichter den Befehl: Zum Abmarsch fertig! Der GF gibt Befehl Wasser halt, zum Abmarsch fertig! Die Gerätschaften werden zurückgenommen. Die Übung ist beendet Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

13 Abnahme am in Gruppenstärke 5 Jugendfeuerwehrangehörige Feuerwehr / Gruppe: Namen Feuerwehrwissen Fahrzeug- u. Gerätekunde Absichern des Fahrzeug 2 Sport und Spiel Sport (400 m Staffellauf) Spiel mindestens 8 Antworten UVV beachten Warndreieck Blink-/Blitzlampe Rundumkennleuchte Fahrzeugbeleuchtung Räumliche Aufstellung Warnblinkanlage Leitkegel gemäß Richtlinien a. 80 m Zeit gesamt 2.30 Minuten 3 Technik Zeit 10 min. Standrohr setzen Kuppeln mit Schlüssel Wasserwerfer Setzen eines Standrohres mit Spülen Kupplen und Lösen zweier B- Druckschläuche (bereits ausgerollt) mit Kupplungsschlüssel Aufbau eines improvisierter Wasserwerfer in einer Übung Übungen werden mit eigenen Gerätschaften durchgeführt Benotung gesamt mit Erfolg ohne Erfolg Schriftführer: Manfred Müller Jahnstr Mudau

HLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1

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