Sanierungsbegleitende Asbestfasermessungen während der Sanierung der Asbestzementschlammhalde. Tagesbericht vom
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- Meta Eberhardt
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1 Sanierungsbegleitende Asbestfasermessungen während der Sanierung der Asbestzementschlammhalde in Wunstorf-Luthe Tagesbericht vom Projektnummer Berichtsnummer Messstelle Auftraggeber I I B21 UCL Umwelt Control Labor GmbH Josef-Rethmann-Straße 5, Lünen Bekanntgabe nach 29b BImSchG in Verbindung mit 41. BImSchV (vormals 26 BImSchG) Befristung: Auftragsdatum 15. Januar 2016 Art der Messung Messaufgabe Messkomponenten Messort/ Messgebiet Messzeitraum Berichtsdatum Seite 1 von 15 Region Hannover Dezernat III Umwelt, Planungen und Bauen Fachbereich Umwelt Herr Kaufmann Höltystraße Hannover Asbestfasermessungen nach VDI-Richtlinie 3492 in der Außenluft Sanierungsbegleitende Asbestfasermessungen in der Außenluft während der Sanierung der Asbestzementschlammhalde (Fulgurithalde) in Wunstorf-Luthe Asbestfasern: Chrysotil (Weißasbest) und Amphibolasbeste (Blauasbest), Künstliche Mineralfasern (KMF), Gipsfasern und sonstige anorganische nach VDI-Richtlinie 3492 Nahbereich und erweitertes Umfeld der Fulgurithalde Adolf-Oesterheld-Straße in Wunstorf- Luthe Seite 1 von 15
2 1 Messpunkte Am Montag, wurden Asbestfasermessungen an 3 Messpunkten (U1, U2 und U4) im erweiterten Umfeld der Halde, sowie an allen 5 Messpunkten (H1 bis H5) im Nahbereich der Halde durchgeführt. In der folgenden Tabelle sind die Messpunkte an denen die Messungen durchgeführt wurden und die weiteren Messpunkte im Rahmen dieses Projektes näher beschrieben. Tab. 1 Messpunktübersicht und Messpunktbeschreibung Messpunktnummer Messpunktname Messpunktbeschreibung Messpunkte im Nahbereich der Asbestzementschlammhalde H1 H2 H3 H4 H5 Halde Nordwest Halde Nordost Halde Südost Halde Süd Halde Südwest Messpunkte im Umfeld der Asbestzementschlammhalde U1 U2 U4 Vogelbeerweg Rotdornstraße Äbtissin-Jutta- Straße Am nordwestlichen Rand der Halde, an der Abzweigung eines Wirtschaftsweges von der Adolf-Oesterheld-Straße Am nordöstlichen Rand der Halde auf dem Erdwall an der Grundstücksgrenze des Firmengelände der Spedition Neukirch zur Bahntrasse Am südöstlichen Rand der Halde. Auf einer Wiese neben dem LKW-Wartebereich der Spedition Neukirch. Am südlichen Rand der Halde. An der nördlichen Grundstücksgrenze der Spedition Neukirch. Am südwestlichen Rand der Halde. Neben der Stromverteilerstation an der Adolf-Oesterfeld-Straße. Straßenlaterne vor Wohnhaus Vogelbeerweg 30 in Wunstorf- Luthe. Straßenlaterne im Kreuzungsbereich Rotdornstraße, Bünteweg und Adlerhorst in Wunstorf-Luthe Straßenlaterne in der Äbtissin-Jutta-Straße, an der Grundstücksgrenze des Wohnhauses Graf-Erpo-Straße 1 in Wunstorf In den folgenden Abbildungen sind alle vorbeschriebenen Messpunkte in Luftbildern eingezeichnet. Seite 2 von 15
3 Abb. 1 Lagekarte Messpunkte im nahen Haldenbereich Abb. 2 Lagekarte Messpunkte im erweiterten Umfeld der Halde Seite 3 von 15
4 2 Messergebnisse Die Analysen der Luftproben auf Asbestfasern wurden beim Sachverständigenbüro Dr. Alexander Berg GmbH, Ruhrstraße 49 in Hamburg durchgeführt. Das Prüflaboratorium Dr. Berg ist nach DIN EN akkreditiert und zur Ermittlung von Faserstäuben bei Arbeitsplatzmessungen gemäß 7, Abs. 10 der GefStoffV zugelassen. Es wurden mit der Geometrie: analysiert. Länge (L): L > als 5 µm Durchmesser (D): 0,2 < D < 3 µm Verhältnis Länge zu Durchmesser: größer als 3 zu 1 Neben der gemessenen Faseranzahlkonzentration wird in der Außenluft die des 95 %- Vertrauensbereiches verwendet, unterhalb derer mit 95 %`iger Wahrscheinlichkeit die tatsächliche Faseranzahlkonzentration liegt. Im Falle keiner gezählten Faser, entspricht die des 95 %-Vertrauensbereichs der Nachweisgrenze des Verfahrens. Bei der Analyse der Proben die im Nahbereich der Halde gewonnen wurden, werden dazu routinemäßig Teilflächen von 1 mm² ausgewertet. Sofern in den Proben Asbestfasern enthalten sind, werden zur Absicherung der Analysenbefunde weitere 2 mm² ausgewertet. Zur Bestimmung der Asbestfaserkonzentration der Proben die im erweiterten Umfeld der Halde gewonnen wurden, werden in der Routine Teilfläche von 3 mm² elektronenmikroskopisch ausgewertet. Seite 4 von 15
5 Am wurden im Nahbereich und erweiterten Umfeld der Halde die folgenden Messergebnisse ermittelt. Tab. 2.1 Messergebnisse an den Messpunkten im erweiterten Umfeld der Halde Messpunkt: U1 Vogelbeerweg Probenahmezeitraum: 09:30 bis 18:05 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern Messpunkt: U2 Rotdornstraße Probenahmezeitraum: 09:20 bis 18:00 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern 0 < Messpunkt: U4 Äbtissin-Jutta-Straße Probenahmezeitraum: 09:00 bis 17:30 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische 0 < Gipsfasern 0 < * Angabe in / m³ Seite 5 von 15
6 Tab. 3 Messergebnisse an den Messpunkten im Nahbereich der Halde Messpunkt: H1 - Halde Nordwest Probenahmezeitraum: 09:35 17:50 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern 0 < Messpunkt: H2 Halde Nordost Probenahmezeitraum: 09:55 18:15 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern 0 < Messpunkt: H3 Halde Südost Probenahmezeitraum: 10:00 18:20 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern 0 < Messpunkt: H4 Halde Süd Probenahmezeitraum: 10:05 18:25 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische 6, Gipsfasern 0 < Messpunkt: H5 Halde Südwest Probenahmezeitraum: 10:10 18:30 Amphibolasbest 0 < Chrysotil 0 < Summe Asbestfasern 0 < künstliche Mineralfasern 0 < sonstige anorganische Gipsfasern 0 < * Angabe in / m³ Seite 6 von 15
7 3 Meteorologische Bedingungen Während der Messungen am wurden die in der folgenden Tabelle dargestellten meteorologischen Bedingungen ermittelt. Tab. 4 Meteorologische Bedingungen während der Probenahme Lufttemperatur 5 bis 6 C Relative Luftfeuchte ca. 65 % rf Luftdruck 1005 hpa Windgeschwindigkeit um 5 m/s Windrichtung SW Bedeckungsgrad bedeckt Bemerkungen trocken, ein Schauer 4 Arbeiten auf der Sanierungsbaustelle Während der Messungen am Montag, fanden im Weißbereich der Baustelle zusätzlich zu den baustellenüblichen Fahrtätigkeiten ab Mittag Reparaturarbeiten am Kran für das Wabenverfahren statt. Am Übergang vom Weiß- in den Schwarzbereich wurde RC-Material zur Verfüllung angeliefert. Im Schwarzbereich der Baustelle wurden bis Mittag Waben zum Austausch von MKW-kontaminierten Böden gerammt, diese ausgehoben und das geborgene Material auf dem Haldenplateau, bzw. im Haldenvorfeld abgelagert. Auf dem südwestlichen Haldenplateau wurde Asbestzementschlamm von der obersten Haldenflanke entfernt und auf dem Haldenplateau verteilt. Seite 7 von 15
8 5 Beurteilung der Messergebnisse Im Rahmen der Sanierung der Asbestzementschlammhalde in Wunstorf-Luthe wird für die Messpunkte im Nahbereich der Halde als orientierender Bewertungsmaßstab für den Parameter Asbest in der Außenluft (Immission) der in der TRGS 519 (Technische Regeln für Gefahrstoffe: Asbest, Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten) genannte Zielwert für die Raumluft in Gebäuden nach erfolgter Asbestsanierung in Höhe von 500 /m³ angeführt. Dieser Beurteilungsmaßstab ist als Kurzzeitmittel für das Zeitintervall von 8 Stunden anzuwenden. Für die Messpunkte im erweiterten Umfeld der Halde (u. a. Wohngebiete) wird als Beurteilungskriterium der vom Länderausschusses für Immissionsschutz (LAI) im Bericht Bewertung von Schadstoffen, für die keine Immissionswerte festgelegt sind - Orientierungswerte für die Sonderfallprüfung und für die Anlagenüberwachung sowie Zielwerte für die langfristige Luftreinhalteplanung unter besonderer Berücksichtigung der Beurteilung krebserzeugender Luftschadstoffe genannte Wert von 220 /m³ angewendet. Dieser Wert ist als Zielwert der langfristigen Luftreinhaltung zu verstehen und gilt auch als Orientierungswert für die Sonderfallprüfung der TA Luft. Der Beurteilungswert des LAI-Papiers für Asbestfasern stellt einen Jahresmittelwert dar. Die vorgenannten Beurteilungswerte sind in der nachfolgenden Tabelle nochmals aufgelistet. Tab. 5 Übersicht der Beurteilungswerte für Asbest in der Außenluft Beurteilungswert Mittelungszeitraum Quelle Bemerkung 220 /m³ 1 Jahr (Jahresmittelwert) LAI 2004 Zielwert der langfristigen Luftreinhaltung und Orientierungswert für die Sonderfallprüfung der TA Luft 500 /m³ 8 Stunden (8-h-Mittelwert) TRGS 519 Sanierungszielwert Innenraum Seite 8 von 15
9 Im Rahmen der sanierungsbegleitenden Asbestfasermessungen in der Außenluft während der Sanierung der Asbestzementschlammhalde (Fulgurithalde) in Wunstorf- Luthe wurden am Montag, an keinem der acht Messpunkte Asbestfaserkonzentrationen oberhalb der Nachweisgrenze ermittelt. Ebenso wurden keine künstlichen Mineralfasern detektiert. Sonstige anorganische wurden im Nahbereich der Halde an allen fünf Messpunkten nachgewiesen. Dabei lag die Faserkonzentration im Bereich von 183 /m³ an Messpunkt H1 (Halde Nordwest) bis 549 /m³ an Messpunkt H4 (Halde Süd). Im erweiterten Umfeld der Halde wurden sonstige anorganische an den Messpunkten U1 (Vogelbeerweg) mit 166 /m³ und U2 (Rotdornstraße) mit 205 /m³ ermittelt. Gipsfasern wurden am lediglich an Messpunkt U1 (Vogelbeerweg) detektiert. Hier lag die Faserkonzentration bei 30 /m³. Dipl.-Ing. Wolfgang Roß (Projektleiter und fachlich Verantwortlicher BImSchG) Katja Hüsken (stellv. Projektleiterin) Seite 9 von 15
10 Anhang Fotos der Messpunkte Seite 10 von 15
11 Abb. H1 Foto Messpunkt H1 - Halde Nordwest Abb. H2 Foto Messpunkt H2 - Halde Nordost Seite 11 von 15
12 Abb. H3 Foto Messpunkt H3 - Halde Südost Abb. H4 Foto Messpunkt H4 - Halde Süd Seite 12 von 15
13 Abb. H5 Foto Messpunkt H5 - Halde Südwest Seite 13 von 15
14 Abb. U1 Foto Messpunkt U1 - Vogelbeerweg Abb. U2 Foto Messpunkt U2 - Rotdornstraße Seite 14 von 15
15 Abb. U3 Foto Messpunkt U3 - Acker Abb. U4 Foto Messpunkt U4 Äbtissin-Jutta-Straße Seite 15 von 15
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Persönliche Vorstellung: Andreas Lampe 1989-1993 Ingenieurstudium Technischer Umweltschutz, Schwerpunkt Abfallwesen Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abt. Höxter (heute: Hochschule Ostwestfalen-Lippe)
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