Gastland: Frankreich Gastuniversität: Université Lumière Lyon 2
|
|
- Björn Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: WS 2012/13 Gastland: Frankreich Gastuniversität: Université Lumière Lyon 2 Programm: Erasmus via Fachbereich Rechtswissenschaft studierte Fächer an Gasthochschule: Name: Rechtswissenschaft LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS - BERICHT I. Vorwort Ich wollte eigentlich schon während meiner Schulzeit gerne einen Auslandsaufenthalt machen, doch hat sich nie die richtige Gelegenheit dazu ergeben. Jetzt im Rahmen des Studiums hat es perfekt gepasst. Ich war während meines 5. Semesters in Lyon. Zuvor hatte ich meine Zwischenprüfung fertig und war bis auf eine Klausur scheinfrei, sodass ich das Gefühl hatte, ein Semester ins Ausland gehen zu können, ohne Zeit zu verlieren. Zunächst hatte ich mich eigentlich für einen Auslandsaufenthalt in Paris beworben, da dort auch die Belegung englischer Kurse möglich gewesen wäre und ich mir nicht sicher war, ob mein Schulfranzösisch, das zudem auch schon etwas eingerostet war für ein Studium komplett auf Französisch ausreicht. Im Bewerbungsgespräch meinte die Zuständige vom Fachbereich allerdings, dass ich mir vielleicht nochmal gut überlegen sollte, nicht lieber nach Lyon zu gehen. Lyon bietet gegenüber Paris für einen Auslandsstudenten viele Vorteile. Es ist günstiger, nicht so international und kleiner. Nachdem ich mir dann diverse Erfahrungsberichte im Internet durchgelesen hatte und die von Paris alle eher durchschnittlich waren (es gab Stories, wie z.b. Wohnungen für 800 Euro ohne Fenster und dass man zum Teil eine Stunde Metro fahren musste, um Freunde am anderen Ende der Stadt zu besuchen), habe ich mich noch am selben Abend spontan für Lyon entschieden. Diese Entscheidung habe ich nie bereut! 1
2 II. Vor der Abreise und Ankunft 1. Wichtige Dokumente Wer denkt mit Bestätigung von Seiten der Goethe-Uni hat der ganze Papierkram endlich ein Ende, der irrt sich gewaltig, denn nun geht erst richtig los. Bewerbung bei der Uni in Lyon (nur Formsache, aber anfangs schwierig, da alles auf Französisch), Bewerbung beim Studentenwohnheim, Wohnungssuche, Learning Agreement, Beantragung Urlaubssemester (wenn man eins möchte und in diesem Semester auch nicht vorhat Klausuren in Frankfurt zu schreiben), französische Übersetzung von deiner Haftpflichtversicherung bei der Versicherung anfordern (das ist zwingend notwendig, wenn du nicht vor Ort in Frankreich nochmal eine abschließen willst) und falls von der Uni verlangt, eine internationale Geburtsurkunde besorgen. Am besten macht man sich eine Liste, damit man nichts vergisst und für die Sachen, die eventuell langwieriger sein können genug Zeit einplant. Das Learning Agreement auszufüllen fand ich ziemlich schwierig, da ich nicht wusste, welche Kurse ich am besten wählen sollte und die Fächerauswahl auf der französischen Unihomepage ziemlich unübersichtlich war. Ich hatte mich im Vorfeld für ein universitäres Diplom (Certificat d Etudes Juridiques Francaise) angemeldet und dann einfach die Kurse angegeben, die meine Koordinatorin an der Goethe-Uni hierfür am sinnvollsten hielt (in der Summe muss man auf 30 Kredits kommen). Sollte man mit den belegten Kursen nicht zufrieden sein, kann man sein Learning Agreement auch noch innerhalb von 2 Wochen vor Ort ändern. Also kann man im Nachhinein betrachtet eigentlich anfangs nicht viel falsch machen. Ich hatte zwei Erstsemesterkurse, die immer gut als Einführung in ein anderes Rechtssystem sind und Europarecht (5. Semester). Vor der Abreise sollte man sich auf alle Fälle versichern, dass man alle notwendigen Dokumente dabei hat. Am besten alles mehrmals kopieren und eingescannt auf dem Computer speichern. Was genau gebraucht wird, kann man den Unterlagen des Auslandsbüros entnehmen. 2. Wohnungssuche Eine Wohnung in Lyon zu finden ist gar nicht so einfach. Ein Platz im Studentenwohnheim ist schwer zu bekommen, gerade wenn man nur ein Semester und kein ganzes Jahr bleibt. Die privaten Wohnheime sind nicht ganz günstig, aber soweit ich gesehen habe eigentlich ganz schön. Ich persönlich wollte gerne in einer WG (collocation) wohnen, um mein Französisch zu verbessern und gleich mit französischen Studenten in Kontakt zukommen. Die Wohnungssuche übers Internet ist mühselig und oft auch nicht von Erfolg gekrönt, wenn man nicht zum persönlichen Kennenlernen vor Ort ist oder keinen französischen Garanten hat. Ich habe mich dann bei diversen Internetforen und Facebookgruppen angemeldet. Die unten aufgeführten Links sind die, die mir am meisten geholfen haben. Besonders gefallen hat mir Appartager. Hier besteht die Möglichkeit nur für 10 Tage die Mitgliedschaft zu zahlen und so auf alle Profile zugreifen zu können, ohne sich dumm und dämlich zu zahlen. Nachdem ich die Mitgliedschaft gezahlt hatte, erhielt ich dann auch schon innerhalb weniger Tage Anfragen von vielen Personen. Ich bin dann damals, weil ich kein Risiko eingehen und schnell alles unter Dach und Fach haben wollte, ein Wochenende nach Lyon gefahren und habe verschiedene Wohnungen besichtigt und mich letztlich auch für eine entschieden. Zwar hatte ich keinen richtigen Mietvertrag, weil ich bei meinem Mitbewohner quasi nur zur Untermiete gewohnt habe, aber die Miete war ohne CAF (Wohngeld, das man als Student zur Unterstützung gegen Vorlage eines Mietvertrages bekommt) immer noch günstiger, als die privaten Wohnheime und die Lage am Place Bellecour direkt in der Innenstadt einfach perfekt. Die privaten Wohnheime kosten in der Regel 500 Euro oder mehr. Ein schönes WG-Zimmer kann man ab 350 Euro finden
3 3. Erste Schritte in Lyon Erst einmal in Lyon angekommen kam ich mir zunächst etwas hilflos vor. Neue Stadt, ich kannte niemanden und mein Mitbewohner war arbeiten. Ich bin dann im Internet auf einen Link zu Student welcome days von der Erasmus & International Student Organisation gestoßen und bin dann einfach ganz spontan zu dem angekündigten Treffen gegangen. Dort waren französische Studenten, die mich dann auch gleich bezüglich Handyvertrag und Bankkonto beraten haben. Ich habe dann noch am gleichen Tag einen Handyvertrag abgeschlossen (NRJ) und ein Treffen für die Eröffnung eines Kontos bei LCL ausgemacht. Die Eröffnung des Kontos kann ich empfehlen. Es ging alles recht einfach und wenn man einen französischen Handyvertrag eröffnen möchte, was in der Regel billiger ist als eine Prepaidkarte, braucht man eine französische Bankverbindung. Neben dem französischen Konto habe ich auch noch meine Bankkarte von der Deutschen Bank genutzt. Mit der kann man gebührenfrei bei der BNP Geld abheben. Mit dem Handyvertrag bei NRJ hatte ich auch nie Probleme, kenne aber viele Leute, die bei B&You einen Vertrag abgeschlossen haben, der billiger ist. Selbst, wenn man Handyvertrag und Bankkonto nicht über die Erasmusorganisation abschließen möchte, sollte man auf jeden Fall mal bei diesen Treffen vorbeischauen, da man unheimlich viele andere Auslandsstudenten kennenlernt und über Aktionen, wie gemeinsame Picknicks, Parties und Kurztrips informiert wird. Ich habe direkt an diesem ersten Tag Leute kennengelernt, die später meine engsten Freunde in Lyon waren. Also auf jeden Fall hingehen! Es lohnt sich! III. Studium 1. Erste Schritte Die ersten Schritte in der Uni führten ins International Office, wo man seine Confirmation of Period of Studies gegenzeichnen lassen muss. Danach hat man in der Regel ein Gespräch ( rendez-vous ) mit einem Professor seines Fachbereichs, der noch einmal die Kurswahl mit einem durchgeht. Man sollte sich bei diesen Treffen allerdings nicht wundern, wenn der Professor eine Stunde zu spät kommt oder gar nicht. An der Uni hier in Frankreich läuft alles etwas chaotischer ab als in Deutschland. Da hilft manchmal nur ruhig bis 10 zu zählen. Hat man dann alle Kurse abgesegnet bekommen muss man sich in den jeweiligen Veranstaltungen von den Lehrbeauftragten seinen contrat pedagogique gegenzeichnen lassen. 2. System Das Studium in Frankreich setzt sich aus TDs (travaux dirigés), die unseren Tutorien entsprechen und den CMs (cours magistraux), die vergleichbar mit unserer Vorlesung sind, zusammen. Ob man nur die CMs oder auch die TDs besuchen muss, hängt vom jeweiligen Fach ab und es sollte vorher auf jeden Fall im Sekretariat abgeklärt werden, ob beides notwendig ist, um die erforderlichen Kredits zu erhalten. Ich selbst hatte in zwei meiner Fächer neben CMs auch TDs und in einem keins. Die TDs bedeuten zwar während des Semesters mehr Arbeit, weil Anwesenheitspflicht bestand und man jede Woche Hausaufgaben hatte, die auch benotet wurden, doch haben sie auch die Vorbereitung auf die Abschlussklausur enorm erleichtert. Zudem hat sich die Abschlussnote dann aus mehreren Einzelnoten zusammengesetzt und hing nicht nur von einer Klausur ab. Ferner sind die TDs der Ort an der Uni, an dem man am ehesten mit französischen Studenten in Kontakt kommt. Daher würde ich den Besuch der TDs empfehlen. Die CMs hingegen fand ich nicht so hilfreich. Meistens laufen die Vorlesungen in Frankreich nämlich so ab, dass der Professor vorne auf einem Stuhl sitzt und zwei Stunden lang oder, wenn man Pech hat, sogar vier Stunden lang einen Text diktiert. Da hilft es dann nur sich hinter jemanden mit Laptop zu setzen oder einen französischen Student nach seinen Notizen zu fragen. In der Regel waren alle Studenten, die ich gefragt habe sehr hilfsbereit. Also nicht verzweifeln, wenn man in den ersten Stunden noch nicht so gut mitkommt. Zu den meisten Lehrveranstaltungen gibt es auch Seiten auf Facebook, auf denen Dokumente hochgeladen werden. 3
4 Zu den Klausuren kann ich sagen, dass ich als Erasmusstudent in keinem der Fächer eine Sonderbehandlung hatte. Ich musste die gleichen Klausuren wie die französischen Studenten in der gleichen Zeit schreiben. Bei der Rechtschreibung wird natürlich berücksichtigt, dass man Ausländer ist. Allerdings finde ich, dass das Niveau der Klausuren in Frankreich generell niedriger ist als in Deutschland und wenn man sich gut vorbereitet hat, auch keine Probleme haben wird zu bestehen, selbst wenn man kein Muttersprachler ist. Also keine Panik. Für die Klausuren gelernt habe ich eigentlich immer in der Unibibliothek. Die von Lyon 2 ist allerdings im Winter ziemlich schlecht beheizt, sodass man es kaum einen ganzen Tag dort aushält. Ich bin immer gerne in die Bibliothek von Lyon 1 gegangen. Die ist zwar ein Stück außerhalb der Innenstadt, aber groß, modern und gut beheizt. 3. Kontakt zu französischen Studenten Kontakt zu französischen Studenten herzustellen ist anfangs etwas schwierig. Die meisten sind zwar unheimlich hilfsbereit, aber man merkt, dass von ihrer Seite aus kein wirkliches Interesse an einem näheren Kennenlernen besteht. Der beste Ort, um sich mit französischen Studenten anzufreunden sind die TDs. Hier gibt es jede Woche Hausaufgaben, die man zusammen machen kann oder man kann sich gemeinsam auf die Tests vorbereiten. Ansonsten habe ich über meinen Mitbewohner viele Franzosen kennengelernt, was ebenfalls für ein Wohnen in einer WG spricht. 4. Sprachkurse Von der Uni hier in Frankreich werden zwei Sprachkurse angeboten. Einmal der stage prune, der in den zwei Wochen vor Unibeginn stattfindet und der SLM, der semesterbegleitend ist. Ich habe beide Kurse besucht, muss aber sagen, dass ich nicht sagen kann, ob sie mir wirklich geholfen haben. Gerade der semesterbegleitende Kurs hat zwar viel Zeit beansprucht, aber nicht wirklich etwas gebracht. Positiv am stage prune ist, dass man schon zwei Wochen vorher in Lyon ist und die Möglichkeit hat viele Leute aus seiner Uni kennenzulernen. Allerdings hat man auch viel Unterricht und muss am Ende der zwei Wochen in drei Fächern eine Abschlussprüfung schreiben. Ich würde empfehlen beim stage prune nicht den Kurs techniques universitaires zu wählen, weil er viel schwieriger ist als die anderen Kurse und am Ende ja auch nicht mehr Kredits bringt. Ansonsten wird sich das Französisch automatisch im Alltag verbessern. Selbst, wenn unter den Auslandsstudenten viel Englisch gesprochen wird, verbessern sich die Französischkenntnisse alleine dadurch, dass man alle Lehrveranstaltungen auf Französisch hört und auch jedes Problem im Alltag auf Französisch bewältigen muss. IV. Freizeit und Stadt Lyon ist wohl eine der schönsten und interessantesten Städte in denen ich je war. Bevor ich im August hierher kam, um mir die Wohnungen anzuschauen kannte ich von Lyon nur die Autobahn, die um die Stadt herumgeht und die ehrlich gesagt ziemlich hässlich ist. Wem es genauso geht wie mir damals, sollte nicht beunruhigt sein, denn die Stadt ist in Wirklichkeit wunderschön. Die Innenstadt wird von zwei Flüssen umrahmt an deren Ufer man super bis zum Parc de la Tête d Or joggen oder im Sommer picknicken kann. Die Altstadt Vieux Lyon ist durch kleine Gassen, Restaurants und Pubs geprägt. Auf jeden Fall sollte man sich die Traboules ansehen. Das sind kleine Tunnel, die die alten Häuser in Vieux Lyon miteinander verbinden. Von der Altstadt aus führen Treppen rauf auf einen Berg über der Stadt auf dem sich Fourvière, die große Kathedrale von Lyon befindet. Von dort oben hat man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt. Die Kirche an sich ist zwar von innen nicht so schön aber dafür von außen mehr als einen Blick wert. Lyon ist eine lebendige Stadt. Hier ist immer etwas los. Angefangen vom fête de lumière über die biennale de danse bis hin zum großen beaujolais Fest. Es vergeht kein Samstag an dem man über die Rue de la République laufen kann, ohne dass nicht wenigstens drei Demonstrationen oder 4
5 Werbeaktionen stattfinden. Eine Besonderheit sind auch die diversen Märkte in Lyon. Auf den Wochenmärkten kann man leckere Spezialitäten kaufen, auf den Buchmärkten günstig alte Klassiker und die Flohmärkte sind schon für sich einen Besuch wert. Ansonsten gibt es natürlich wie in allen größeren Städten Kinos, Schwimmbäder, Eishallen, Einkaufszentren etc. Man sagt nicht umsonst, dass Lyon die beliebteste Studentenstadt in Frankreich ist. V. Erasmusleben Das Leben als Erasmusstudent ist doch um einiges aufregender als das Leben als normaler Student. Man kommt automatisch mit den ganzen anderen Auslandsstudenten in Kontakt und lernt so Leute aus allen möglichen Ländern kennen. Dadurch hat man nicht nur die Möglichkeit, die französische Kultur besser kennen zu lernen, sondern auch die anderer Länder. Wir haben uns z.b. regelmäßig getroffen und etwas jeweils Landestypisches gekocht. Ob man jetzt zu jeder Erasmusparty geht, bleibt jedem selbst überlassen. Es besteht das Vorurteil, dass ein Erasmussemester ein reines Partysemester ist, aber ich denke, dass kann man nicht so pauschal sagen. Man muss genauso in die Uni gehen und Klausuren schreiben und es gibt auch viele andere Dinge, die man machen kann, wie z.b. das kulturelle Angebot von Lyon entdecken oder durch Wochenendtrips Frankreich entdecken. Generell stehen einem alle Möglichkeiten offen, sein Leben hier so zu gestalten, wie man möchte. Es ist ein Neustart und man hat alle Freiheit der Welt, neue Dinge auszuprobieren. Die Uni hat beispielsweise ein großes Sportangebot und für alle Sportarten in der Regel auch einen Anfängerkurs. VI. Nützliche Hinweise Wenn ihr so krank seid, dass ihr zu einem Arzt müsst, solltet ihr 23 Euro Praxisgebühr und eure europäische Krankenversicherungskarte nicht vergessen. Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede zu unseren Ärzten in Deutschland (außer, dass man doppelt so viele Medikamente verschrieben bekommt). Wenn ihr ein bisschen durch Frankreich reisen wollt, lohnt es definitiv sich die carte de reduction jeune zu besorgen. Das ist eine Rabattkarte mit der man oft die Hälfte des Zugpreises spart und sie lohnt sich in der Regel schon nach zwei Fahrten. Eine besonders schöne Stadt und ganz in der Nähe von Lyon ist Annecy. In Lyon machen die Supermärkte zwar früher zu als in Deutschland, dafür sind sie aber in der Regel Sonntagsvormittags auf. Wenn man dann doch mal außerhalb der Öffnungszeiten etwas braucht, dann kann man zu einer der kleinen Epicerie gehen, die rund um die Uhr geöffnet haben. In Lyon gibt es an fast jeder Kreuzung Stationen mit öffentlichen Fahrrädern, die man sich mit einer Karte, die im Jahr 15 Euro kostet, jeweils für eine Stunde ausleihen kann. Dies ist eine praktische und gerade im Sommer angenehme Fortbewegungsmöglichkeit, wenn man mal nicht die Metro benutzen möchte. VII. Fazit Abschließend kann ich sagen, dass dieses Auslandssemester vermutlich die bisher beste Entscheidung meines Lebens war. Ich habe nicht nur meine Kenntnisse in zwei Sprachen verbessert, etwas Positives für meinen Lebenslauf getan, sondern Leute auf der ganzen Welt kennengelernt. Durch das Leben im Ausland und die manchmal damit verbundenen Schwierigkeiten wird man selbstständiger und selbstbewusster. Das französische laisser faire zeigt einem, wie man neben Unistress das Leben genießen und manche Sachen einfach auf sich zukommen lassen kann, ohne sich 5
6 unnötig Stress zu machen. Denn wie sich nach diesem Semester heraus gestellt, gilt am Ende: Egal ob man den Zug verpasst, schwierige Klausuren schreibt, das Portmonnaie geklaut bekommt, klappt doch immer alles irgendwie. Ich kann jedem, der schwankt nur empfehlen ein Auslandssemester zu machen. Ihr werdet es nicht bereuen. Und ganz nach dem Motto der Stadt kommt dafür natürlich nur Only Lyon in Frage. 6
Erfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrMathematik. Caroline Kölbl Erasmus
Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrFragebogen zum Auslandssemester
Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrFachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia
Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrGeburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints
pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIch habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht
ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich
Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich Heimathochschule: Fachhochschule Dortmund Gasthochschule: Sup de Co La Rochelle (ESC), Frankreich Zeitraum: 01.Sept.2011-22.Dez.2011 Studienfach: International
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandssemster an der ESCE Paris im WS 2010/2011
Erfahrungsbericht über mein Auslandssemster an der ESCE Paris im WS 2010/2011 Name: Kristin Schmidt Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Semester im Ausland: 5. Fachsemester Wie kam es dazu? Ich wollte
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrErfahrungsbericht Non-Degree Program USA
Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Name/Alter: Michael, 24 Universität/Stadt: University of Chicago, IL Studienfach: Studium Generale Zeitraum: September 2012 März 2013 Bewerbungsprozess Juni 2013
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrErfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande
Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Name: Glauner, Tina Heimathochschule: PH Weingarten Gasthochschule: Stenden University Meppel Studiengang: Lehramt für Grundschule Fächerkombination:
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDie Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.
Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr