Gastland: Frankreich Gastuniversität: Université Lumière Lyon 2

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: WS 2012/13 Gastland: Frankreich Gastuniversität: Université Lumière Lyon 2 Programm: Erasmus via Fachbereich Rechtswissenschaft studierte Fächer an Gasthochschule: Name: Rechtswissenschaft LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS - BERICHT I. Vorwort Ich wollte eigentlich schon während meiner Schulzeit gerne einen Auslandsaufenthalt machen, doch hat sich nie die richtige Gelegenheit dazu ergeben. Jetzt im Rahmen des Studiums hat es perfekt gepasst. Ich war während meines 5. Semesters in Lyon. Zuvor hatte ich meine Zwischenprüfung fertig und war bis auf eine Klausur scheinfrei, sodass ich das Gefühl hatte, ein Semester ins Ausland gehen zu können, ohne Zeit zu verlieren. Zunächst hatte ich mich eigentlich für einen Auslandsaufenthalt in Paris beworben, da dort auch die Belegung englischer Kurse möglich gewesen wäre und ich mir nicht sicher war, ob mein Schulfranzösisch, das zudem auch schon etwas eingerostet war für ein Studium komplett auf Französisch ausreicht. Im Bewerbungsgespräch meinte die Zuständige vom Fachbereich allerdings, dass ich mir vielleicht nochmal gut überlegen sollte, nicht lieber nach Lyon zu gehen. Lyon bietet gegenüber Paris für einen Auslandsstudenten viele Vorteile. Es ist günstiger, nicht so international und kleiner. Nachdem ich mir dann diverse Erfahrungsberichte im Internet durchgelesen hatte und die von Paris alle eher durchschnittlich waren (es gab Stories, wie z.b. Wohnungen für 800 Euro ohne Fenster und dass man zum Teil eine Stunde Metro fahren musste, um Freunde am anderen Ende der Stadt zu besuchen), habe ich mich noch am selben Abend spontan für Lyon entschieden. Diese Entscheidung habe ich nie bereut! 1

2 II. Vor der Abreise und Ankunft 1. Wichtige Dokumente Wer denkt mit Bestätigung von Seiten der Goethe-Uni hat der ganze Papierkram endlich ein Ende, der irrt sich gewaltig, denn nun geht erst richtig los. Bewerbung bei der Uni in Lyon (nur Formsache, aber anfangs schwierig, da alles auf Französisch), Bewerbung beim Studentenwohnheim, Wohnungssuche, Learning Agreement, Beantragung Urlaubssemester (wenn man eins möchte und in diesem Semester auch nicht vorhat Klausuren in Frankfurt zu schreiben), französische Übersetzung von deiner Haftpflichtversicherung bei der Versicherung anfordern (das ist zwingend notwendig, wenn du nicht vor Ort in Frankreich nochmal eine abschließen willst) und falls von der Uni verlangt, eine internationale Geburtsurkunde besorgen. Am besten macht man sich eine Liste, damit man nichts vergisst und für die Sachen, die eventuell langwieriger sein können genug Zeit einplant. Das Learning Agreement auszufüllen fand ich ziemlich schwierig, da ich nicht wusste, welche Kurse ich am besten wählen sollte und die Fächerauswahl auf der französischen Unihomepage ziemlich unübersichtlich war. Ich hatte mich im Vorfeld für ein universitäres Diplom (Certificat d Etudes Juridiques Francaise) angemeldet und dann einfach die Kurse angegeben, die meine Koordinatorin an der Goethe-Uni hierfür am sinnvollsten hielt (in der Summe muss man auf 30 Kredits kommen). Sollte man mit den belegten Kursen nicht zufrieden sein, kann man sein Learning Agreement auch noch innerhalb von 2 Wochen vor Ort ändern. Also kann man im Nachhinein betrachtet eigentlich anfangs nicht viel falsch machen. Ich hatte zwei Erstsemesterkurse, die immer gut als Einführung in ein anderes Rechtssystem sind und Europarecht (5. Semester). Vor der Abreise sollte man sich auf alle Fälle versichern, dass man alle notwendigen Dokumente dabei hat. Am besten alles mehrmals kopieren und eingescannt auf dem Computer speichern. Was genau gebraucht wird, kann man den Unterlagen des Auslandsbüros entnehmen. 2. Wohnungssuche Eine Wohnung in Lyon zu finden ist gar nicht so einfach. Ein Platz im Studentenwohnheim ist schwer zu bekommen, gerade wenn man nur ein Semester und kein ganzes Jahr bleibt. Die privaten Wohnheime sind nicht ganz günstig, aber soweit ich gesehen habe eigentlich ganz schön. Ich persönlich wollte gerne in einer WG (collocation) wohnen, um mein Französisch zu verbessern und gleich mit französischen Studenten in Kontakt zukommen. Die Wohnungssuche übers Internet ist mühselig und oft auch nicht von Erfolg gekrönt, wenn man nicht zum persönlichen Kennenlernen vor Ort ist oder keinen französischen Garanten hat. Ich habe mich dann bei diversen Internetforen und Facebookgruppen angemeldet. Die unten aufgeführten Links sind die, die mir am meisten geholfen haben. Besonders gefallen hat mir Appartager. Hier besteht die Möglichkeit nur für 10 Tage die Mitgliedschaft zu zahlen und so auf alle Profile zugreifen zu können, ohne sich dumm und dämlich zu zahlen. Nachdem ich die Mitgliedschaft gezahlt hatte, erhielt ich dann auch schon innerhalb weniger Tage Anfragen von vielen Personen. Ich bin dann damals, weil ich kein Risiko eingehen und schnell alles unter Dach und Fach haben wollte, ein Wochenende nach Lyon gefahren und habe verschiedene Wohnungen besichtigt und mich letztlich auch für eine entschieden. Zwar hatte ich keinen richtigen Mietvertrag, weil ich bei meinem Mitbewohner quasi nur zur Untermiete gewohnt habe, aber die Miete war ohne CAF (Wohngeld, das man als Student zur Unterstützung gegen Vorlage eines Mietvertrages bekommt) immer noch günstiger, als die privaten Wohnheime und die Lage am Place Bellecour direkt in der Innenstadt einfach perfekt. Die privaten Wohnheime kosten in der Regel 500 Euro oder mehr. Ein schönes WG-Zimmer kann man ab 350 Euro finden

3 3. Erste Schritte in Lyon Erst einmal in Lyon angekommen kam ich mir zunächst etwas hilflos vor. Neue Stadt, ich kannte niemanden und mein Mitbewohner war arbeiten. Ich bin dann im Internet auf einen Link zu Student welcome days von der Erasmus & International Student Organisation gestoßen und bin dann einfach ganz spontan zu dem angekündigten Treffen gegangen. Dort waren französische Studenten, die mich dann auch gleich bezüglich Handyvertrag und Bankkonto beraten haben. Ich habe dann noch am gleichen Tag einen Handyvertrag abgeschlossen (NRJ) und ein Treffen für die Eröffnung eines Kontos bei LCL ausgemacht. Die Eröffnung des Kontos kann ich empfehlen. Es ging alles recht einfach und wenn man einen französischen Handyvertrag eröffnen möchte, was in der Regel billiger ist als eine Prepaidkarte, braucht man eine französische Bankverbindung. Neben dem französischen Konto habe ich auch noch meine Bankkarte von der Deutschen Bank genutzt. Mit der kann man gebührenfrei bei der BNP Geld abheben. Mit dem Handyvertrag bei NRJ hatte ich auch nie Probleme, kenne aber viele Leute, die bei B&You einen Vertrag abgeschlossen haben, der billiger ist. Selbst, wenn man Handyvertrag und Bankkonto nicht über die Erasmusorganisation abschließen möchte, sollte man auf jeden Fall mal bei diesen Treffen vorbeischauen, da man unheimlich viele andere Auslandsstudenten kennenlernt und über Aktionen, wie gemeinsame Picknicks, Parties und Kurztrips informiert wird. Ich habe direkt an diesem ersten Tag Leute kennengelernt, die später meine engsten Freunde in Lyon waren. Also auf jeden Fall hingehen! Es lohnt sich! III. Studium 1. Erste Schritte Die ersten Schritte in der Uni führten ins International Office, wo man seine Confirmation of Period of Studies gegenzeichnen lassen muss. Danach hat man in der Regel ein Gespräch ( rendez-vous ) mit einem Professor seines Fachbereichs, der noch einmal die Kurswahl mit einem durchgeht. Man sollte sich bei diesen Treffen allerdings nicht wundern, wenn der Professor eine Stunde zu spät kommt oder gar nicht. An der Uni hier in Frankreich läuft alles etwas chaotischer ab als in Deutschland. Da hilft manchmal nur ruhig bis 10 zu zählen. Hat man dann alle Kurse abgesegnet bekommen muss man sich in den jeweiligen Veranstaltungen von den Lehrbeauftragten seinen contrat pedagogique gegenzeichnen lassen. 2. System Das Studium in Frankreich setzt sich aus TDs (travaux dirigés), die unseren Tutorien entsprechen und den CMs (cours magistraux), die vergleichbar mit unserer Vorlesung sind, zusammen. Ob man nur die CMs oder auch die TDs besuchen muss, hängt vom jeweiligen Fach ab und es sollte vorher auf jeden Fall im Sekretariat abgeklärt werden, ob beides notwendig ist, um die erforderlichen Kredits zu erhalten. Ich selbst hatte in zwei meiner Fächer neben CMs auch TDs und in einem keins. Die TDs bedeuten zwar während des Semesters mehr Arbeit, weil Anwesenheitspflicht bestand und man jede Woche Hausaufgaben hatte, die auch benotet wurden, doch haben sie auch die Vorbereitung auf die Abschlussklausur enorm erleichtert. Zudem hat sich die Abschlussnote dann aus mehreren Einzelnoten zusammengesetzt und hing nicht nur von einer Klausur ab. Ferner sind die TDs der Ort an der Uni, an dem man am ehesten mit französischen Studenten in Kontakt kommt. Daher würde ich den Besuch der TDs empfehlen. Die CMs hingegen fand ich nicht so hilfreich. Meistens laufen die Vorlesungen in Frankreich nämlich so ab, dass der Professor vorne auf einem Stuhl sitzt und zwei Stunden lang oder, wenn man Pech hat, sogar vier Stunden lang einen Text diktiert. Da hilft es dann nur sich hinter jemanden mit Laptop zu setzen oder einen französischen Student nach seinen Notizen zu fragen. In der Regel waren alle Studenten, die ich gefragt habe sehr hilfsbereit. Also nicht verzweifeln, wenn man in den ersten Stunden noch nicht so gut mitkommt. Zu den meisten Lehrveranstaltungen gibt es auch Seiten auf Facebook, auf denen Dokumente hochgeladen werden. 3

4 Zu den Klausuren kann ich sagen, dass ich als Erasmusstudent in keinem der Fächer eine Sonderbehandlung hatte. Ich musste die gleichen Klausuren wie die französischen Studenten in der gleichen Zeit schreiben. Bei der Rechtschreibung wird natürlich berücksichtigt, dass man Ausländer ist. Allerdings finde ich, dass das Niveau der Klausuren in Frankreich generell niedriger ist als in Deutschland und wenn man sich gut vorbereitet hat, auch keine Probleme haben wird zu bestehen, selbst wenn man kein Muttersprachler ist. Also keine Panik. Für die Klausuren gelernt habe ich eigentlich immer in der Unibibliothek. Die von Lyon 2 ist allerdings im Winter ziemlich schlecht beheizt, sodass man es kaum einen ganzen Tag dort aushält. Ich bin immer gerne in die Bibliothek von Lyon 1 gegangen. Die ist zwar ein Stück außerhalb der Innenstadt, aber groß, modern und gut beheizt. 3. Kontakt zu französischen Studenten Kontakt zu französischen Studenten herzustellen ist anfangs etwas schwierig. Die meisten sind zwar unheimlich hilfsbereit, aber man merkt, dass von ihrer Seite aus kein wirkliches Interesse an einem näheren Kennenlernen besteht. Der beste Ort, um sich mit französischen Studenten anzufreunden sind die TDs. Hier gibt es jede Woche Hausaufgaben, die man zusammen machen kann oder man kann sich gemeinsam auf die Tests vorbereiten. Ansonsten habe ich über meinen Mitbewohner viele Franzosen kennengelernt, was ebenfalls für ein Wohnen in einer WG spricht. 4. Sprachkurse Von der Uni hier in Frankreich werden zwei Sprachkurse angeboten. Einmal der stage prune, der in den zwei Wochen vor Unibeginn stattfindet und der SLM, der semesterbegleitend ist. Ich habe beide Kurse besucht, muss aber sagen, dass ich nicht sagen kann, ob sie mir wirklich geholfen haben. Gerade der semesterbegleitende Kurs hat zwar viel Zeit beansprucht, aber nicht wirklich etwas gebracht. Positiv am stage prune ist, dass man schon zwei Wochen vorher in Lyon ist und die Möglichkeit hat viele Leute aus seiner Uni kennenzulernen. Allerdings hat man auch viel Unterricht und muss am Ende der zwei Wochen in drei Fächern eine Abschlussprüfung schreiben. Ich würde empfehlen beim stage prune nicht den Kurs techniques universitaires zu wählen, weil er viel schwieriger ist als die anderen Kurse und am Ende ja auch nicht mehr Kredits bringt. Ansonsten wird sich das Französisch automatisch im Alltag verbessern. Selbst, wenn unter den Auslandsstudenten viel Englisch gesprochen wird, verbessern sich die Französischkenntnisse alleine dadurch, dass man alle Lehrveranstaltungen auf Französisch hört und auch jedes Problem im Alltag auf Französisch bewältigen muss. IV. Freizeit und Stadt Lyon ist wohl eine der schönsten und interessantesten Städte in denen ich je war. Bevor ich im August hierher kam, um mir die Wohnungen anzuschauen kannte ich von Lyon nur die Autobahn, die um die Stadt herumgeht und die ehrlich gesagt ziemlich hässlich ist. Wem es genauso geht wie mir damals, sollte nicht beunruhigt sein, denn die Stadt ist in Wirklichkeit wunderschön. Die Innenstadt wird von zwei Flüssen umrahmt an deren Ufer man super bis zum Parc de la Tête d Or joggen oder im Sommer picknicken kann. Die Altstadt Vieux Lyon ist durch kleine Gassen, Restaurants und Pubs geprägt. Auf jeden Fall sollte man sich die Traboules ansehen. Das sind kleine Tunnel, die die alten Häuser in Vieux Lyon miteinander verbinden. Von der Altstadt aus führen Treppen rauf auf einen Berg über der Stadt auf dem sich Fourvière, die große Kathedrale von Lyon befindet. Von dort oben hat man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt. Die Kirche an sich ist zwar von innen nicht so schön aber dafür von außen mehr als einen Blick wert. Lyon ist eine lebendige Stadt. Hier ist immer etwas los. Angefangen vom fête de lumière über die biennale de danse bis hin zum großen beaujolais Fest. Es vergeht kein Samstag an dem man über die Rue de la République laufen kann, ohne dass nicht wenigstens drei Demonstrationen oder 4

5 Werbeaktionen stattfinden. Eine Besonderheit sind auch die diversen Märkte in Lyon. Auf den Wochenmärkten kann man leckere Spezialitäten kaufen, auf den Buchmärkten günstig alte Klassiker und die Flohmärkte sind schon für sich einen Besuch wert. Ansonsten gibt es natürlich wie in allen größeren Städten Kinos, Schwimmbäder, Eishallen, Einkaufszentren etc. Man sagt nicht umsonst, dass Lyon die beliebteste Studentenstadt in Frankreich ist. V. Erasmusleben Das Leben als Erasmusstudent ist doch um einiges aufregender als das Leben als normaler Student. Man kommt automatisch mit den ganzen anderen Auslandsstudenten in Kontakt und lernt so Leute aus allen möglichen Ländern kennen. Dadurch hat man nicht nur die Möglichkeit, die französische Kultur besser kennen zu lernen, sondern auch die anderer Länder. Wir haben uns z.b. regelmäßig getroffen und etwas jeweils Landestypisches gekocht. Ob man jetzt zu jeder Erasmusparty geht, bleibt jedem selbst überlassen. Es besteht das Vorurteil, dass ein Erasmussemester ein reines Partysemester ist, aber ich denke, dass kann man nicht so pauschal sagen. Man muss genauso in die Uni gehen und Klausuren schreiben und es gibt auch viele andere Dinge, die man machen kann, wie z.b. das kulturelle Angebot von Lyon entdecken oder durch Wochenendtrips Frankreich entdecken. Generell stehen einem alle Möglichkeiten offen, sein Leben hier so zu gestalten, wie man möchte. Es ist ein Neustart und man hat alle Freiheit der Welt, neue Dinge auszuprobieren. Die Uni hat beispielsweise ein großes Sportangebot und für alle Sportarten in der Regel auch einen Anfängerkurs. VI. Nützliche Hinweise Wenn ihr so krank seid, dass ihr zu einem Arzt müsst, solltet ihr 23 Euro Praxisgebühr und eure europäische Krankenversicherungskarte nicht vergessen. Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede zu unseren Ärzten in Deutschland (außer, dass man doppelt so viele Medikamente verschrieben bekommt). Wenn ihr ein bisschen durch Frankreich reisen wollt, lohnt es definitiv sich die carte de reduction jeune zu besorgen. Das ist eine Rabattkarte mit der man oft die Hälfte des Zugpreises spart und sie lohnt sich in der Regel schon nach zwei Fahrten. Eine besonders schöne Stadt und ganz in der Nähe von Lyon ist Annecy. In Lyon machen die Supermärkte zwar früher zu als in Deutschland, dafür sind sie aber in der Regel Sonntagsvormittags auf. Wenn man dann doch mal außerhalb der Öffnungszeiten etwas braucht, dann kann man zu einer der kleinen Epicerie gehen, die rund um die Uhr geöffnet haben. In Lyon gibt es an fast jeder Kreuzung Stationen mit öffentlichen Fahrrädern, die man sich mit einer Karte, die im Jahr 15 Euro kostet, jeweils für eine Stunde ausleihen kann. Dies ist eine praktische und gerade im Sommer angenehme Fortbewegungsmöglichkeit, wenn man mal nicht die Metro benutzen möchte. VII. Fazit Abschließend kann ich sagen, dass dieses Auslandssemester vermutlich die bisher beste Entscheidung meines Lebens war. Ich habe nicht nur meine Kenntnisse in zwei Sprachen verbessert, etwas Positives für meinen Lebenslauf getan, sondern Leute auf der ganzen Welt kennengelernt. Durch das Leben im Ausland und die manchmal damit verbundenen Schwierigkeiten wird man selbstständiger und selbstbewusster. Das französische laisser faire zeigt einem, wie man neben Unistress das Leben genießen und manche Sachen einfach auf sich zukommen lassen kann, ohne sich 5

6 unnötig Stress zu machen. Denn wie sich nach diesem Semester heraus gestellt, gilt am Ende: Egal ob man den Zug verpasst, schwierige Klausuren schreibt, das Portmonnaie geklaut bekommt, klappt doch immer alles irgendwie. Ich kann jedem, der schwankt nur empfehlen ein Auslandssemester zu machen. Ihr werdet es nicht bereuen. Und ganz nach dem Motto der Stadt kommt dafür natürlich nur Only Lyon in Frage. 6

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