AStA der TU Braunschweig - Katharinenstr Braunschweig - (0531) Nr. 2 SoSe 2006 vom zu Studiengebühren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AStA der TU Braunschweig - Katharinenstr.1-38106 Braunschweig - (0531) 391-4555. Nr. 2 SoSe 2006 vom 7.7.06. zu Studiengebühren"

Transkript

1 AStA der TU Braunschweig - Katharinenstr Braunschweig - (0531) asta@tu-braunschweig.de Nr. 2 SoSe 2006 vom zu Studiengebühren

2 Inhalt: - Heute schon ausgewandert? S. 3 - Autobahn, Autobahn S. 4 - Anti Bush Demo S. 6 - Termine des Ökologierreferats S. 8 - Studienkredite S. 9 Du möchtest wissen, wieviel Studiengebühren Du bezahlen musst? Du willst wissen, wann und wo es Proteste gegen Studiengebühren und Kürzungen gibt? Du möchtest wissen, wann die nächste Fachschaftsparty im AudiMax ist? Du willst darüber informiert werden, wann die Hochschulwahlen sind?! asta-info Nr. 2 im SoSe Gar kein Problem! Die aktuellsten Informationen bekommst Du über unsere AStA-Info Mailingliste. Du kannst Dich auf dieser Liste eintragen, indem Du eine Mail mit leerer Betreffzeile und dem Text subscribe ASTA-INFO [Name] an listserv@listserv.tu-bs.de schickst.

3 Heute schon ausgewandert? Einige Tips und Schnellschüsse zum Thema Bezahlstudium Und? Schon Gedanken darüber gemacht, wie demnächst das Geld fü r die Studiengebühren vorgestreckt werden soll? Auf einer Website der Studienberatungen in Niedersachsen steht im Prinzip alles, was man zu Studiengebühren wissen muss. Vor allem ein genaues Studieren der Befreiungsmöglichkeiten von den 500 Euro je Semester lohnt sich. Es gibt mehr A u s n a h m e - möglichkeiten, als man so gemeinhin denkt. Sicher, die Masse an Studierenden wird davon nicht verschont bleiben und muss mehr oder selbst weniger schauen, wie sie das Geld auftreibt. Das Land Niedersachsen aber schätzt, dass ca. ein Drittel aller Studiengebührenzahler das Geld nicht komplett auslegen können, sondern einen Kredit bei einer Bank aufnehmen müssen, um weiter eingeschrieben zu bleiben. Nur bei welcher? Gibtʼs den Kredit auch bei der eigenen Hausbank? Davon ist in der Tat auszugehen, wenn man z.b. Kunde bei der Deutschen Bank ist, welche mit Hochglanzflyern in den Mensa-Fluren Kunden versucht anzuwerben. Nur Schein ist oftmals nicht gleich Sein. Auch hier gilt, wie überall im Leben, vorher reihum informieren und die Angebote auf die eigene Bedürftigkeit und Lebenssituation hin überprüfen. Die Stiftung Warentest hat dazu eine, frei im Internet einsehbare Analyse zum Thema Studienkredite gemacht. 1 Hier handelt es sich oftmals um Vollkredite, die auch den gesamten Lebensunterhalt mit abdecken sollen also 500 Euro pro Monat und mehr. Und da sich damit über die Semester einiges zusammenläppert, ist neben der Höhe der Verzinsung auch die Dauer der Rückzahlung ein beachtenswertes K r i t e r i u m. allein -3- asta-info Nr. 2 im SoSe 06 gibt es allerdings eine Für das Bezahlen der Studiengebühren andere Regelung. Das Land Niedersachsen hat durch das Bundes- die Auflage b e k o m m e n, verfassungs- gerichtsurteil Möglichkeiten bereitzuhalten, welche den Studierenden erlauben, zinsgünstig (und damit angeblich sozialverträglich ) die Studiengebühren über Kredit zu finanzieren. Dafü r hat sie die landeseigene NBank beauftragt, obwohl ihr bisheri- ges Terrain die Wirtschaftsfö rderung war. Großflä- chige Beratung fü r möglicherweise zehntausende Stu- dierende anzubieten ist fü r die pfiffigen Banker aber kein Problem. Neben dem Angebot einer kompetenten

4 Hotline versucht sie sich aktuell bei der BAfö G-Beratung der Studentenwerke mit ranzuhängen, um dort mit geringem (oder gar keinem?) eigenen Kostenaufwand, die erforderliche Beratung zu ermöglichen. Ihr Komplize dabei ist die Kreditanstalt fü r Wieder- aufbau, welche nicht nur die Gelder fü r das Studiengebührendarlehen der NBank auszahl, sondern neben- her auch versucht, sich auch bei der BAfö G-Beratung einen Platz zu sichern und den Studentenwerken fü r die erfolgreiche Vermittlung von den oben beschriebenen Vollkrediten Beratungshonorare anbieten will. Somit ist bald folgendes Szenario auf dem Amt zu er- warten: Oh, es tut mir leid, ihr BAfö G-Anspruch ist erloschen. Macht aber nichts. Eine Tür nebenan, gibt es ja den KfW-Kredit und die Beratung zum Studiengebührendarlehen der NBank fü rs nächste Semester gibtʼs kostenlos gleich dazu. Viel Erfolg beim weiteren Studi- um. Nur genau das fü hrt aber auch dazu, dass politische Tatsachen geschaffen werden, indem langsam ein Gegenpol zum BAfö G aufgebaut wird, wodurch gerade die Politiker bestärkt werden, welche dem staatlich unterstützten Studium den Garaus machen wollen. Und nicht zuletzt wird der KfW und NBank es ermöglicht, Mitarbeiterressourcen der zum Teil durch Semesterbeiträge der Studierenden finanzierten Studentenwerke mit anzuzapfen. Schöne neue Hochschulwelt also. Und zum Schluss noch mal unsere Mahnung und Prophezeiung zum Thema Studiengebühren: Das Darlehensmodell der Landesregierung, bzw. Studiengebühren benachteiligen generell diejenigen, die wegen ihrer sozialen Herkunft nicht das finanzielle Glück haben, Direktzahler zu sein oder aufgrund ihres en- gen Stundenplanes keine Zeit fü r einen Nebenjob haben (Stichwort Bachelor und Master ). Ebenso sind Frauen weiterhin in höherem Maße von der Verschuldung betroffen als ihre männlichen Kommilitonen, da diese im Berufsleben bei gleichen Lebenshaltungskosten und Bildungsausgaben später ein deutlich geringeres Einkommen haben. Und schließlich lich existiert fü r alle Kreditnehmer das Risiko der Schuldenfalle, wenn sie nach dem Studium nicht in der Lage sind, die Zinsen fü r sämtliche Kredite oder Darlehen abzubezahlen. Und richtig Pech haben diejenigen, die aus sogenannten asta-info Nr. 2 im SoSe Drittländern kommen und keinerlei Geld aus Förderprogrammen oder sonstwie großzügige Finanzierungsmöglichkeiten nach Deutschland mitbringen. Denn die haben keinerlei Anspruch auf ein Darlehen seitens der NBank. Alles in allem setzen Studiengebühren damit in Deutschland ungeahnte Wanderungsbewegungen in Gang; viele Studierwillige machen sich auf den Weg zur letzten Landesbastion ohne Bezahlstudium. Das bedeutet nicht nur eine deutliche Erhöhung des Ausländeranteils an vor allem ostdeutschen Hochschulen, nein auch der Kumpel aus dem Freundeskreis macht sich auf einmal auf und zieht weg, ohne dass er erwartet irgendwo bessere Studienverhältnisse vorzufinden. Er hat einfach Angst, bald in Niedersachsen seinen Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren zu können. Selbstbestimmtes Studieren sieht anders aus. Und das geht nur ohne Studiengebühren. Weiterlesen unter und (Endnotes) 1 soziales/meldung/ / html Autobahn! Autobahn! Die Polizei geht immer härter gegen protestierende Studenten vor. Versuche, die Bewegung zu spalten, wurden bisher erfolgreich abgewehrt. von steffen falk Fallt nicht auf das Spiel der Agitatoren herein! Distanziert euch von den Krawallmachern!«So oder so ähnlich versuchen hessische Polizeibeamte, mit ihren Lautsprecherdurchsagen bei Studentendemonstrationen die»störer«von den friedlichen Teilnehmern zu trennen. Immer gereizter reagieren die eingesetzten Bereitschaftspolizisten auf die hessischen Demonstrationen gegen die geplante Einführung von Studiengebühren. Die Protestzüge, die sich oft spontan und unangemeldet nach den Vollversammlungen der Studierenden bilden, lassen sich nun einmal schwer kontrollieren. Wiederholt setzte die Polizei Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Demonstranten ein. Auch beim Auflösen von Straßenblockaden wer den die Studierenden nicht mehr bloß weg tragen oder abgedrängt, sondern bekommen immer häufiger Faustschläge und Tritte ab. In den ersten Wochen der Proteste hatten sich die Beamten noch überraschend tolerant gezeigt, doch spätestens

5 seit dem Beginn der Weltmeisterschaft sind»neue Zeiten«angebrochen, wie es Achim Thiel, der Polizeipräsident von Frankfurt am Main, ausdrückte. Auf nahe zu gleichzeitig abgehaltenen Pressekonferenzen kündigten drei hessische Polizeipräsidenten am 7. Juni ein»härteres Vorgehen«, wie Gosbert Dölger aus Südhessen es nannte, gegen ungenehmigte Veranstaltungen an, die den reibungslosen Ablauf der Spiele gefährden könnten. Tatsächlich wollen immer mehr Protestieren de nicht mehr nur ihre Meinung loswerden, sondern die drohenden Studiengebühren in der Tat verhindern. Auf die im Versammlungsgesetz festgelegten Vorschriften wird deshalb nicht immer Rücksicht genommen. Am ersten Spieltag der Fußballweltmeisterschaft zogen in Frankfurt mehr als Studierende unangemeldet durch die Frankfurter Innenstadt unter dem Motto:»Kick it like Frankreich!«Vom französischen Widerstand gegen den CPE zu lernen, heißt für die Protestierenden siegen zu lernen. Viele bisher unauffällig gebliebene Studierende geben sich nicht mit den erlaubten Formen des Protests zufrieden, sondern bedienen sich bereits radikaler Mittel.»Die Situation ist ver gleichbar mit der Protestbewegung in Frankreich. Regelmäßige entschlossene Demonstrationen, kreative Aktionen, Blockaden und die zunehmende Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und Schülern zeigen, dass die Proteste langen Atem haben könnten. Jedoch gibt es einen Unterschied zu Frankreich: Es ist noch keine Massenbewegung«, kommentierte Dirk Völlger, der Referent für Protestkultur im Asta der TU Darmstadt, im Gespräch mit der Jungle World. Qualitativ möchte man es dem französischen Vorbild gern gleichtun.»auf alle offiziellen Durchsagen cortsen«, heißt es zum Beispiel in Anspielung auf den hessischen Wissenschaftsminister Udo Corts (CDU) in einem»de mo 1 x 1«. Weiter ist darin zu lesen:»wird die Demo offiziell beendet, beginnt automatisch eine Spontandemo.«Tatsächlich halten sich erstaunlich vie le Demonstranten an diese»wichtigen Tipps«. Wiederholt wurden Autobahnen und Eisenbahngleise besetzt, Mülltonnen brannten. Toilettenpapier über die Stromleitungen der Straßenbahnen zu werfen, hat schon beinahe Tradition. Arbeiten Mitglieder der ge wählten Studentenvertretungen mit der Einsatzleitung der Polizei zusammen, müssen sie sich dafür vor den Kommilitonen rechtfertigen. So wurde nach einer ereignislos gebliebenen Demonstration mit Teilnehmern am 13. Juni der veranstaltende Asta der Hochschule Darmstadt heftig kritisiert, zum Teil aus den eigenen Reihen. Die Zeit der Autobahnbesetzungen scheint mittlerweile vorüber zu sein; zu groß und zu gewaltbreit ist das Polizeiaufgebot, das sich den Protestierenden an den neuralgischen Punkten in den Weg stellt. Die Sprechchöre»Auto bahn! Autobahn!«, die bisweilen vor den Abriegelungen angestimmt werden, deuten jedoch darauf hin, dass man sie nur zu gern durchbrechen würde. Andere kreative Protestformen sind entgegen anders lautenden Berichten nicht passé. Doch im Gegensatz zu den Streiks der vergangenen Jahre streben die Akteure nicht bloß eine positive Berichterstattung in den Medien an. Wenn eine Frankfurter Mathematik-Fachschaft eine Vorlesung vor dem Privathaus des Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) in Eschborn abhält, wenn mitten in der Nacht vor der Darmstädter Zentrale der CDU eine kleine Party gefeiert oder auf der Homepage de über die öffentlichen Auftritte des angeblichen Idols informiert wird, dann darf man das als Hinweise auf die Unberechenbarkeit der Aktionen verstehen. Aggressive verbale Attacken sind selten zu vernehmen, vielmehr wähnt man sich oft in der Rolle des Verteidigers, wovon beliebte Sprüche wie»bildung krepiert, weil Scheiße regiert!«oder»ohne Roland müsste das nicht sein!«zeugen. Die Autonome Antifa Frankfurt gab zwar am Mittwoch der vergangenen Woche in einer Presseerklärung die Parole»Studiengebühren verhindern die Regierung stürzen!«aus, gestand aber auch ein, an den Protesten lediglich beteiligt zu sein,»nicht mehr und nicht weniger«. Sie widerlegte da mit gleichzeitig Gerüchte über einen»schwar zen Block«. Gegen Spaltungsversuche von Seiten der Presse, der Regierenden oder der Po lizei wehrt man sich:»es gibt, wenn überhaupt, nur eine kleine Minderheit von so genannten Störern. Bei allen Protesten war es bis jetzt so, dass Studierende nur gewalttätig wurden, nachdem sie unnötigerweise von der Polizei provoziert wurden. Die Polemik der Politik, von gewalttätigen Störern zu reden, sehen wir nur als billige Methode, die breite Bewegung wieder zu spalten«, sagte Moon Matin, der hochschulpo litische Referent des Astas der Universität Frankfurt. -5- asta-info Nr. 2 im SoSe 06

6 Auch in anderen Bundesländern, in denen Studiengebühren teilweise schon eingeführt wurden, regen sich die Studierenden. So kam es in der vergangenen Woche in verschiedenen Städten Bayerns zu Demonstrationen, im thüringischen Jena gingen am 15. Juni meh rere Hundert Studierende auf die Straße, für den 21. Juni ist eine Großkundgebung in Duisburg angekündigt. In den nächsten zwei Wochen gibt es weitere Gelegenheiten zu zeigen, ob eine Massenbewegung existiert: Am Tag der zweiten Lesung des Studien gebührengesetzes in Hamburg wird es einen Aktionstag für gebührenfreie Bildung und»gegen andere Angriffe auf unsere Lebensbedingungen«mit Großdemonstration in Hamburg und Wiesbaden geben. Eine weitere Großdemons tration soll bereits am 6. Juli in Frankfurt folgen. Die Organisatoren rufen unter anderem Studierende in Frankreich auf sich zu beteiligen, als Zeichen der internationalen Solidarität.»Die Re sonanz ist bisher gut, logistisch und organisatorisch wird es aber schwer. Es ist aber mit großer Entschlossenheit und neuen Aktionen zu rechnen«, sagt Dirk Völlger. Es stellt sich die Frage, was nach diesen Großdemonstrationen von der Bewegung übrig bleiben wird.»dazu kann man nur sagen, dass die Proteste solange nicht abreißen werden, solange dieses unsoziale und rassistische Gesetz weiter existiert«, kündigt Moon Matin an. aus: Jungle World 25 : 21. Juni Kriege beenden - Kriegsplanungen stoppen! Not welcome, Mr. President! Wir empfangen US-Präsident Bush bei seinem Besuch am 14. Juli 2006 in Stralsund mit gebührend breitem Protest. Seine arrogante Machtpolitik wird mittlerweile von der Mehrheit der Gesellschaft in den USA abgelehnt. Darin sind wir eins mit der Friedensbewegung der USA. asta-info Nr. 2 im SoSe Aufruf des Kassler Friedensratschlag Von der Gastgeberin, Bundeskanzlerin Merkel, verlangen wir, dass sie keine Kriegsaktionen gegen den Iran unterstützt. Alle bisherigen Versuche, politische Probleme militärisch zu lösen, sind opferreich gescheitert. Krieg darf kein Mittel der Politik mehr sein! Ein Krieg gegen Iran würde nicht nur viele Menschenleben kosten und die Infrastruktur des Landes zerstören. Gerade die Zivilgesellschaft, die ein Iran in Frieden und

7 ohne Unterdrückung, solidarisch und demokratisch will, würden Sanktionen und Krieg zu Tode treffen. Wir fordern: Kein Krieg gegen den Iran Abzug der Besatzungstruppen aus Irak und Afghanistan Schluss mit der Beteiligung von NATO, EU und Bundeswehr am Krieg im Nahen und Mittleren Osten Bestrafung aller Verantwortlichen für Folter, Misshandlung von Gefangenen und Angriffen gegen Zivilisten Eine Atomwaffenfreie Zone in der Region und die Abrüstung aller Atomwaffen Einrichtung einer beständigen Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittleren und Nahen Osten Keine Kriege um Öl oder andere Ressourcen: Ausstieg aus Atom- und fossiler Energie, Einstieg in erneuerbare Energien Dafür treten wir ein: Um die drängenden Probleme der Menschen global friedlich lösen zu können, braucht die Welt Dennoch lässt die US-Regierung keinen Zweifel daran, den Iran militärisch angreifen zu wollen. Selbst den Einsatz eigener Atomwaffen will sie nicht ausschließen. Widerspruch aus Europa kann diese Pläne verhindern. Die Bundesregierung leistete bereits beträchtliche Hilfe für den Kriegskurs der USA: durch die Nutzung der hier gelegenen Militärflughäfen, durch die Bewachung der US-Militäreinrichtungen; durch den Bundeswehreinsatz in Afghanistan und am Horn von Afrika sowie durch die Ausbildungs- und Materialhilfe für irakische Truppen. Diese Komplizenschaft muss beendet werden! Die Bundesregierung hat erstmals im Krieg gegen Jugoslawien 1999 das völkerrechtlich verbindliche und im Grundgesetz verankerte Verbot des Angriffskrieges gebrochen. Sie betreibt zielstrebig den Umbau der Bundeswehr zu einer weltweit einsetzbaren Interventionsarmee. Mit dem angekündigten neuen Weißbuch des Verteidigungsministers Jung sollen der Verteidigungsfall umdefiniert und weltweite Kampfeinsätze der Bundeswehr gerechtfertigt und zum Normalfall erklärt werden. Innenpolitisch begleitet den sog. Kampf gegen den Terror ein zunehmender Abbau sozialer Leistungen und demokratischer Rechte. Bald soll die Bundeswehr auch im Inneren eingesetzt werden. Die Fußballweltmeisterschaft dient als erster Probelauf. Innenminister Schäuble will durch Folter beschaffte Informationen verwerten und so das weltweite Folterverbot durchlöchern. Die USA wollen Deutschland und andere Staaten als enge Verbündete für ihre Koalition der Willigen, um weitere Kriege gegen den Terror führen zu können. Aber die Kriege der USA sind selbst Terror und Quelle immer neuer Gewalt. In Wahrheit geht es um die Kontrolle der wichtigsten Öl- und anderer Energiequellen im Nahen und Mittleren Osten bis nach Zentralasien. keine Kriegsallianzen, sondern Abrüstung und solidarische Zusammenarbeit. Wir wollen die Respektierung des Völkerrechts, staatlicher Souveränität und Grenzen sowie ein ziviles und soziales Europa mit der Verpflichtung zur Abrüstung. Wir brauchen vorrangig öffentlich geförderte Arbeitsplätze und Investitionen in Kinderbetreuung, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz. Dafür werden wir am 14. Juli in Stralsund, und am 13. bzw. 15. Juli überall im Land demonstrieren! Kein Blut für Öl! In Braunschweig findet am Do um Uhr eine Protest-Kundgebung auf dem Kohlmarkt statt! Mitfahrgelegenheiten zur Demo in Schwerin werden über den AStA vermittelt. -7- asta-info Nr. 2 im SoSe 06

8 (Samstag) 9-16 Uhr: Teichseminar Tümpel, Bach, Teich und Weiher stellen natürliche ökosysteme dar, die mit einfachsten Mitteln beobachtet und ergründet werden können. Im JugendUmweltPark (JUP) Braunschweig bietet sich die Gelegenheit, dieses inmitten einer Großstadt zu tun. Häufig fehlt Kindern und Jugendlichen aus der Stadt der Bezug zur Natur, der in diesem Seminar näher gebracht werden soll. Gemeinsam werden wir die Lebewesen in und um den Reflexionsteich vor dem Fachwerkhaus beobachten, kennen lernen und bestimmen. Als Hilfsmittel dienen hierzu Kescher, Lupe, Bestimmungsbücher und natürlich fachkundliche Betreuung. Mindestalter ist 8 Jahre. Zur besseren Planung von Material und Verpflegung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Maximal 15 TeilnehmerInnen (Samstag) 9-16 Uhr: Baumklettern Termine des Ökologierreferats: Das Klettern in Bäumen spielte seit jeher eine bedeutende Rolle im Leben der Menschen und ihrer Vorfahren. Man kletterte auf Bäume zum Schutz vor wilden Tieren, um die Umgebung zu erkunden, ein Baumhaus zu bauen, oder einfach nur, weil man es konnte. In diesem Seminar werden elementare Techniken im schonenden Klettern in Bäumen näher gebracht. Grundlegend werden Sicherungstechniken und Knoten vermittelt für das anschlieãÿende gemeinsame Baumklettern. Hierfür werden die Kinder und Jugendlichen mit Brust- und Hüftgurten gesichert und werden dabei ständig beaufsichtigt. Das Seminar findet im und rund um den JUP Braunschweig statt. Um daran teilnehmen zu können, solltet man mindestens 12 Jahre alt sein. Für Material und Verpflegung wird gesorgt. Zur besseren Planung von Material und Verpflegung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Maximal 12 TeilnehmerInnen (Samstag) 9-16 Uhr: Lehmbau Dämmen einer Wand mit Strohlehm Im Frühjahr 2006 fand ein Seminar mit dem Thema Verputzen einer Schauwand im JugendUmweltPark (JUP) Braunschweig statt. In dem vorliegenden Seminar werden weiterführende Kenntnisse vermittelt. Für die Teilnehmer, die neu dazu stoãÿen wird eine komplette Einführung in das Thema geboten. Lehm ist nicht nur ein sehr vielseitiger Rohstoff, er lässt sich auch problemlos mit minimalem Verlust recyceln. In diesem Zusammenhang findet eine Einführung in das Thema Lehmrecycling mit anschlieãÿender übung unter praktischem Bezug statt. Das Resultat wird eine mit Strohlehm verputzte Wand sein. Zur besseren Planung von Material und Verpflegung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Maximal 8 TeilnehmerInnen (Samstag) 9-16 Uhr: Lehmbau Wie bringe ich Feinputz auf? Die äuãÿerste Schicht einer Fachwerkwand besteht aus dem so genannten Feinputz. Dieser hat die Aufgabe, die Schichten darunter zu schützen, feine Risse abzudecken und den Grund für einen eventuellen Anstrich zu bieten. Das Seminar bietet eine einmalige Gelegenheit, das Anmischen und Aufbringen von Feinputz aus recyceltem Lehm zu erlernen. Hierzu wird den Teilnehmern eine Einführung in die Thematik asta-info Nr. 2 im SoSe 06-8

9 geboten und der aktive Umgang mit dem Baustoff Lehm näher gebracht. Feinputz wird unter Anleitung, nach altem Rezept angerührt und aufgebracht. Zur besseren Planung von Material und Verpflegung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Maximal 8 TeilnehmerInnen. Für Seminare und Veranstaltungen mit Anmeldung: Infos und Anmeldung per oekologie-referat-bs[at]gmx.net Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit dem JugendUmweltPark statt. 500 Euro Studiengebühren minus 200 = ungeschmälert??? oder: Nie dürft ihr so weit sinken, dass ihr den Kakao, durch den man euch zieht, auch noch trinkt. (Erich Kästner) Im Dezember letzten Jahres hat das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie Köln (FiBS) eine Reformfolgenabschätzung des niedersächsischen Studiengebührenmodells vorgelegt. Um es kurz zu machen: Vielen sozial schlechter gestellten Studierenden droht die Verschuldung und die Zinsausfälle für die Banken zahlen wir mit unseren Studiengebühren! Selbst die Universitätsleitung rechnet offi ziell nur mit 300 Euro tatsächlichen Einnahmen pro gebührenzahlenden Studierenden. Nachfolgend geht es um die Modalitäten und Risiken bei der Kreditaufnahme für die Studiengebühren und die persönlichen und politischen Folgen. Sämtliche Zitate entstammen der FiBS-Analyse. Nicht alle Studierenden sind darlehensberechtigt: Wie bereits im Artikel Heute schon ausgewandert? erwähnt, dürfen alle die, die ab kommendem Winter- (Neuanfänger), bzw. Sommersemester (bereits eingeschriebene) bei der NBank ein Darlehen aufnehmen, um die Studiengebühren bezahlen zu können. Berechtigt dafür sind Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, EU-Staatsangehörige (oder deren Ehepartner), heimatlose Ausländer und so genannte Bildungsinländer, die ihren Hochschulzugang in Deutschland erworben haben. Nicht berechtigt sind also, obwohl auch sie bezahlen müssen, alle AusländerInnen mit anderem Status, wie auch anerkannte AsylbewerberInnen was zugegebenermaßen überstaatlichen Vereinbarungen widerspricht, die Landesregierung aber kaum schert, denn schließlich stehen sie unter Generalverdacht, die Darlehen (einmal zurück im eigenen Land) nicht zurückzuzahlen. Studierende, die 35 und älter sind, wenn er/sie das Studium beginnt, sind auch nicht darlehensberechtigt (Ausnahmen sind Studierende, die aus persönlichen oder familiären Gründen, insbesondere wegen Erziehung von Kindern bis zu 14 Jahren, gehindert waren, das Studium zu beginnen, oder die in Folge einer einschneidenden Veränderung ihrer persönlichen Verhältnisse bedürftig geworden sind, schreibt das Bildungsministerium.) Und wer Langzeitgebühren zahlen muss, hat überhaupt kein Anrecht mehr auf diese Stütze. Zur Kreditbelastung der Studierenden bei Studienende: Wer für die Berappung der Studiengebühren das Darlehen bei der NBank aufnimmt, muss für den Kredit natürlich Zinsen bezahlen. Momentan steht bei genauer Beobachtung der Europäischen Zentralbank fest, dass die Zinsen auf einem extrem niedrigen Niveau von 6% anvisiert sind, also in Zukunft noch steigen werden. Das macht nicht nur die Planung Wieviel muss ich zurückzahlen, wenn ich fertig bin?, sondern auch das Studium insgesamt prekärer: Wer 14 Semester bei einem Zinssatz von 10% studieren würde, hätte am Ende eine Gesamtbelastung von über Euro zu Buche stehen, wobei das letzte Semester effektiv Euro kosten würde. Und solche Horrorszenarien, treffen -9- asta-info Nr. 2 im SoSe 06

10 wieder genau die, die zumeist nichts für ihre Lage können: Studierende, welche nebenher arbeiten oder Kinder älter als 14 Jahre erziehen, zahlen doppelt drauf. Die Rückzahlung des Studienkredits: Nach den bisherigen Regelungen kann die Rückzahlung des Darlehens frühestens zwei Jahre nach Ende des Studiums und höchstens nach Ablauf der doppelten Regelstudienzeit verlangt werden letzteres also je nach Studiengang nach dem 16., 18. oder 20. Semester, bzw. 12 Semestern bei Bachelorstudiengängen. Um zur Rückzahlung gezwungen zu werden, muss man ein Einkommen höher als Euro besitzen sogenannter Einkommensfreibetrag. Dieser erhöht sich um 480 Euro für den Ehegatten sowie 435 Euro für jedes Kind. Aber auch hier gilt: Wer viel Asche hat, ist klar im Vorteil. Denn der Kredit wird fröhlich weiterverzinst, egal, ob du schnell oder langsam deine Schulden abstotterst oder auch gar nicht. Unter ungünstigen Umständen kann sich die Gefahr extrem langer Rückzahlungszeiträume weiter verschärfen, wenn z.b. die Zinsen hoch und die monatlichen Rückzahlraten extrem niedrig sind. Das führt nicht nur dazu, dass die Rück- zahlungszeiträume ume vergleichsweise schnell 10, manchmal gar 20 Jahre überschreiten können, sondern auch die komplette Rückzahlsumme verdoppelt wird. Ist man nicht in der Lage, die Schulden zurückzuzahlen (weil man gezwungenermaßen unter dem Einkommensfreibetrag liegt), so erhöht sich durch die stetige Verzinsung das Darlehen, was z.b. bei längerer Arbeitslosigkeit oder geringer Erwerbstätigkeit wegen Kindererziehung in die Verschuldungsfalle führen kann. Die Landesregierung hat auch dafür keine Ausnahmeregelungen vorgesehen. Eine langwährende Höchstverschuldung von Euro infolge der Darlehensaufnahme kann jeden treffen. (Wobei hier auch nur die BAföG-Schulden aus dem Staatsdarlehen gemeint sind. Wer auch noch die vom BAföG-Amt gewährte Studienabschlusshilfe braucht, macht noch weitere Schulden!). Und Studierende, die privatwirtschaftliche Studienkredite aufnehmen müssen hilft die Schulden-Grenze diesbezüglich nicht, da sie sich ja nur auf BAföG und den Studiengebühren-Kredit bezieht, nicht aber auf andere Darlehen. Zuallerletzt hat das FiBS in seinen Rechnungen festgestellt, dass den ehemaligen Studierenden bei Rückzahlung des Studien-Kredits nach Abzug der absolut notwendigen Ausgaben zum Lebensunterhalt über lange Zeiträume ein ausgesprochen niedriger Lebensstandard verbleibt. Dafür prädestinierte Risikogruppen sind wieder alleinerziehende Elternteile, Teilzeiterwerbstätige und Einverdienerhaushalte in mittleren und unteren Berufsgruppen. Vor allen Dingen (alleinerziehende und teilzeitarbeitende) Frauen tragen ein überproportionales Risiko und Last, da sie durchschnittlich geringere Einkommen haben und durch die Verzinsung der Darlehen länger und damit einen höheren Betrag als ihre männlichen Kommilitonen zurückzahlen werden. Eine australische Studie bestätigt dies bereits. Wieviele Studierende werden einen Kredit aufnehmen müssen? Die niedersächsische Landesregierung geht von 30% Kreditnehmer aus, was dem mit BAfö G gefö rderten Anteil der gesamten Studierendenschaft entspricht. Dies sind allerdings viel zu wenig, als darüber hinaus ein weiterer Teil auf das Darlehen angewiesen sein dürfte, weil unklar ist wie viele Studierende es gibt, bei denen das monatliche Einkommen der Eltern knapp 100 bis 200 Euro oberhalb der Einkommensgrenzen des BAfö G liegt. Das bedeutet nicht nur, eher von 40, sicherheitshalber von 50% Studierenden auszugehen, die einen Kredit aufnehmen werden, sondern vor allem, dass die Mehrheit der Kreditnehmer auch ein BAfö G-Darlehen erhält und hinterher zusätzlich tilgen muss. Was passiert bei der kombinierten Rückzahlung von BAföG und Studiengebühren? Das Studiengebührengesetz sieht vor, dass mit dem Gebührendarlehen eine Höchstverschuldungsgrenze von existiert, welche inklusive Zinsen nicht überschritten wird. Diese Summe setzt sich zusammen aus der maximal rückzahlbaren Darlehenssumme von Euro für das BAfö G und den restlichen Euro (inklusive Verzinsung) aus asta-info Nr. 2 im SoSe

11 dem Gebührenkredit. Das bedeutet also, dass man ohne oder auch mit geringem BAfö G-Darlehen die Höchstverschuldungsgrenze von Euro erreichen kann, wenn nach dem Studium kein Geld dafür da ist, den Kredit zu tilgen. Glücklich wieder der, der keinen Kredit aufnehmen muss. Der kommt in diese Maschinerie nicht rein. Allerdings, so zeigen die Berechnungen des FiBS, würden von den BAfö G-Empfängern rund drei Viertel derjenigen, die anschließend [nach dem Bachelor-Studium] ein Masterstudium anschließen sowie über 90% derer, die insgesamt 14 Semester studieren von der Kappungsgrenze von Euro profi tieren. Denn generell gilt, je länger man studiert und je höher her der Zins, umso eher kommt man in den Genuss der Kappungsgrenze und damit des Teilerlasses von Gebühren. Und dabei behauptet die Landesregierung gerne, mit Studiengebühren einem zügigen Studienabschluss Vorschub leisten zu wollen... Abschließend sei noch kurz darauf verwiesen, dass das Gebührendarlehen wie alle anderen Kredite auch bei der Schufa gemeldet werden und falls nicht getilgt bei allen späteren Kreditprüfungen der Banken mit aufgeführt werden. Das Schlimmste zum Schluss: Der Ausfallfonds oder wie die Banken sich bei den Studierenden bedienen Die Hochschulen wurden parallel zur Einführung der Studiengebühren gezwungen, einen Ausfallfonds einzurichten, der aus den Gebühren der Studierenden fi nanziert wird. Dieser soll sicherstellen, dass die Zinsen der überschuldeten Ausfälle sowie die (über die Kappungsgrenze von Euro) hinausgehenden Darlehensbelastungen von den Banken nicht selbst getragen werden müssen. Mit simplen Worten: Die Banken bekommen ihr Geld ohne Risiko und die Studierenden sind gezwungen, ihnen das auch noch aus den Studiengebühren zu bezahlen! Die niedersächsische Landesregierung geht momentan von Rechnungen aus, dass 20% (von den 30% BAfö G-Berechtigten) bei ihren Studienkrediten den Ausfallfonds in Anspruch nehmen müssen. Kombiniert man diese beiden Daten, so kommt man auf die von der Landesregierung angegebenen 6% der Studiengebühren, die in den Ausfallfonds fl ießen und damit NICHT den Hochschulen zugute kommen! Das FiBS dagegen nennt diese Rechnungen unrealistisch niedrig und jongliert mit Zahlen von 13 bis 16%, wobei das sogar noch eine Untergrenze darstellt. Mit Kappungsgrenze und Tilgungsausfällen aufgrund unzureichenden Einkommens ist man schnell bei 40% bis 50% vor allem bei zu erwartenden steigenden Zinsen! Minister Stratmann wendete natürlich ein, das Land würde die Zinsen dann bei 7,5% deckeln, wobei vermutet werden kann, dass die Deckelung nicht durch zusätzliche Gelder des Landes, sondern wieder durch unsere Studiengebühren aufzubringen wäre. Dann würde einfach wieder weniger davon an die Hochschulen gehen, um die Zinsen für die Banken zu fi nanzieren. Und die logische Folge wäre wieder: Erhöhung der Gebühren... Im Gesetz jedenfalls steht dazu mal wieder nichts! Und um zu zeigen, dass diese Schätzungen ernst genommen werden, dient die Tatsache, dass die TU Braunschweig aktuell die pro Studierenden verwalteten Gebühren mit 300 Euro angibt. Das heißt, dass 200 Euro irgendwo zwischen Finanzministerium, Banken und Hochschule versickern! Herr Minister Stratmann darf sich deshalb in keiner Weise darauf berufen, dass die Studiengebühren ungeschmälert an die Hochschulen fl ießen. Im Gegenteil mit dem Ausfallfonds macht sich die Landesregierung mit ihrem Studiengebührengesetz unglaubwürdig und zeigt gekonnt auf, dass Studiengebühren viel Flurschaden verursachen und auf dem Weg in die Lehre gerne bei denen landen, die diese Gelder eigentlich gar nichts angehen: den staatlichen Banken (KfW über die NBank) Banken, die damit Gewinne erzielen wollen. Wir haben sichergestellt, dass der Beitrag der Studierenden ausschließlich der Lehre zugute kommt und so die Studienbedingungen an niedersächsischen Hochschulen entscheidend verbessert, so Stratmann nach der Verabschiedung des Studiengebührengesetzes. Wir hatten auch nichts anderes erwartet asta-info Nr. 2 im SoSe 06

12

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

finanzierung wie finanziere ich mein studium? Mein Studium. MainSWerk. Vom Stipendium bis zum Studienkredit

finanzierung wie finanziere ich mein studium? Mein Studium. MainSWerk. Vom Stipendium bis zum Studienkredit finanzierung wie finanziere ich mein studium? Vom Stipendium bis zum Studienkredit Mein Studium. MainSWerk. Ein Studium kostet nicht nur Zeit Die finanziellen Rahmenbedingungen Ihres Studiums sind ein

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT

Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Das ist mein Onkel Wolfgang Sie kennen ihn ja alle schon lange! Seit ein paar Monaten hat er für unsere gesamte Familie die Haushaltskasse übernommen: Mit Onkel Wolfgang

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr