Wirtschaftsprüferhaftung gegenüber Dritten in Deutschland, England und Frankreich

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1 Volker Land Wirtschaftsprüferhaftung gegenüber Dritten in Deutschland, England und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einleitung 23 I. Tätigkeitsbereiche des Wirtschaftsprüfers und Bedeutung der Dritthaftung 23 n. Versuche einer einheitlichen Regelung der Abschlußprüferhaftung auf EU-Ebene 26 B. Deutsches Recht 31 I. Allgemeines zur Wirtschaftsprüferhaftung in Deutschland Historische Entwicklung des Wirtschaftsprüferberufes Stellung und allgemeine Berufspflichten des Wirtschaftsprüfers Allgemeine Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruches gegen den Wirtschaftsprüfer 35 a) Pflichtverletzung 35 b) Verschulden 36 c) Drittschaden 38 d) Adäquat kausaler Ursachenzusammenhang 38 ü. Dritthaftung des Wirtschaftsprüfers bei Weitergabe von Gutachten und sonstigen Auskünften an Dritte Gegenstand der Haftung Haftungsgrundlagen 40 a) Haftung nach Vertragsrecht 40 aa) Konkludenter Auskunftsvertrag zwischen Wirtschaftsprüfer und Drittem 40 (1) Entwicklung der Auskunftshaftung nach 676 BGB 40 (2) Neuere Rechtsprechung zum konkludenten Auskunftsvertrag 41 (3) Bedenken 43 bb) Vertrag mit Schutzwirkungen zugunsten Dritter 44

3 10 (1) Entwicklung des Vertrags mit Schutzwirkungen zugunsten Dritter 44 (2) Höchstrichterliche Rechtsprechung 45 BGH vom (GmbH-Gutachter Fall) 45 BGH vom (Käufergruppenentscheidung) 46 BGH vom (Konsul-Fall) 47 BGH vom (Vermögensaufstellungsentscheidung) 48 BGH vom (Zwischenabschlußentscheidung) 49 BGH vom (Jahresabschlußentscheidung II) 50 (3) Merkmal der Gegenläufigkeit der Interessen 51 (4) In ständiger Rechtsprechung etablierte Haftungsvoraussetzungen 52 (5) Kritische Betrachtung des Ergebnisses 53 Unentgeltliche Leistung? 53 Kreis der geschützten Dritten 54 (6) Kritische Betrachtung der dogmatischen Herleitung 57 b) Anspruchsgrundlagen im Bereich zwischen Vertragsund Deliktsrecht 58 aa) Vertrauenshaftung 58 bb) Spezifische Berufshaftung 59 cc) Selbstbindung ohne Vertrag 60 c) Haftung nach Deliktsrecht 61 aa) 823 Abs. 1 BGB 62 bb) 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit einem Schutzgesetz im Sinne des 2 EGBGB 62 (1) Strafrechtliche Vorschriften als Schutzgesetze 62 (2) Berufsspezifische Bestimmungen als Schutzgesetze 63 cc) 826 BGB 64 dd) 823 Abs. 2 BGB i.v.m. Verkehrspflichten zum Schutz fremden Vermögens 66 d) Zusammenfassung 68

4 III. Dritthaftung im Rahmen freiwilliger Abschlußprüfungen Gegenstand der Haftung Haftungsgrundlagen 69 a) Spezialgesetzliche Regelung des 323 HGB 69 b) Haftung nach Vertragsrecht 70 aa) Unterschiede zur ersten Fallgruppe 70 bb) Höchstrichterliche Rechtsprechung 70 c) Haftung nach Deliktsrecht Zusammenfassung 73 IV. Dritthaftung des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der obligatorischen Abschlußprüfung Gegenstand der Haftung Der Sorgfaltspflichtverstoß Haftungsgrundlagen 78 a) Spezialgesetzliche Regelung des 323 HGB 78 b) Anwendbarkeit der allgemeinen Haftungsgrundlagen neben 323 HGB 79 c) Vertragshaftung 82 d) Deliktshaftung Zusammenfassung 84 V.»Sachwalterhaftung«des Wirtschaftsprüfers (unmittelbarer Auskunftskontakt) Höchstrichterliche Rechtsprechung 86 a) BGH vom (Zusicherung der Kreditwürdigkeit) 86 b) BGH vom (Vorlage einer Zwischenbilanz) 86 c) BGH vom (Warenlieferung aufgrund frisierter Bilanzen) 87 d) BGH vom (Verlängerter Arm-Entscheidung) 87 e) BGH vom (Anwaltsrat bei Vertragsverhandlungen) Voraussetzungen der Haftung aus einem stillschweigend geschlossenen Auskunftsvertrag (bzw. aus culpa in contrahendo) 89 VI. Einzelfragen der Haftung Haftungsausschlüsse und summenmäßige Haftungsbeschränkungen 91 a) Haftungsausschlüsse 91 11

5 aa) Freiwillige Prüfungen und Auskunftshaftung in Weitergabefällen 91 (1) Individualvereinbarungen 91 (2) Formularmäßige Haftungsausschlüsse 92 bb) Pflichtprüfungen 93 cc) Sachwalterhaftung 94 b) Summenmäßige Haftungsbeschränkungen 94 aa) Gesetzliches Haftungslimit von DM gemäß 323 Abs. 2 S. 1 HGB 94 bb) Summenmäßige Haftungsbeschränkungen in allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Begrenzung der Haftung in»weitergabefällen«und bei freiwilligen Prüfungen 95 cc) Summenmäßige Haftungsbeschränkung gegenüber Dritten im Pflichtprüfungsbereich 99 c) Zusammenfassung Haftung bei fremdem Verschulden 101 a) 831 BGB 101 b) 278 BGB 102 c) Eigenhaftung der Prüfungsgehilfen nach 323 HGB 103 d) Ausschluß der Haftung für Gehilfen Versicherung des Schadensrisikos Mitverschulden 106 C. Englisches Recht 109 I. Allgemeines zur Wirtschaftsprüfertätigkeit in England Entwicklung des Berufs des Chartered bzw. certifled accountant Berufs- und Prüfungspflichten des chartered accountant Allgemeine Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruches aus negligence gegen den chartered accountant II. Entwicklung der Haftung 1. Dritthaftung des Wirtschaftsprüfers nach Vertragsrecht a) Consideration doctrine b) Privity of Contract 2. Deceit

6 a) False Representation b) Dishonest Belief 3. Negligence a) Das Minderheitsvotum von Lord Denning in Candler v. Crane Christmas & Co. b) Hedley Byrne v. Heller aa) Vernünftige Vorhersehbarkeit (reasonable foreseeability) bb) Der Two-Staged-Test von Lord Wilberforce in Anns v. Merton London Borough c) Die Kehrtwendung in Caparo aa) Caparo und die Weitergabe von Prüfungsberichten an Investoren (1) Caparo v. Dickman (2) James McNaughton Paper Group Ltd. v. Hicks Anderson & Co (Zwischenbilanz/freiwillige Prüfung) (3) Morgan Crucible & Co. plc. v. Hill Samuel Bank Ltd. and others (4) Unklarheiten (5) Kritik bb) AI Saudi Banque und die Weitergabe von Prüfungsberichten an Kreditgeber cc) Zusammenfassung HI. Einzelfragen der Haftung 1. Haftungsausschluß 2. Summenmäßige Haftungsbegrenzungen 3. Haftpflichtversicherung 4. Haftung für Gehilfen 5. Mitverschulden 6. Verjährung D. Französisches Recht 143 Allgemeines zur Wirtschaftsprüferhaftung in Frankreich Historische Entwicklung der Wirtschaftsprüfung und des Wirtschaftsprüferberufes

7 2. Die»Zweiteilung«des Wirtschaftsprüferberufes in Frankreich 145 a) Der Beruf des commissaire aux comptes 145 b) Der Beruf des expert comptable 147 n. Die Dritthaftung für unrichtige Auskünfte Dritthaftung nach Vertragsrecht Dritthaftung nach Deliktsrecht gemäß Artt. 1382ffCC 151 a) Dommage 151 b) Faute 152 c) Lien de causalite 155 d) Abgrenzung der zum Ersatz berechtigten Personen 156 HI. Die Dritthaftung des commissaire aux comptes im Rahmen obligatorischer Prüfungen Einleitung Voraussetzungen der Dritthaftung des commissaire aux comptes gemäß Art 234 L 159 a) Faute 160 aa) Allgemeines 160 bb) Fallgruppen und höchstrichterliche Rechtsprechung zur faute des commissaire aux comptes 162 (1) Fehlerhafte Testate und Prüfungsberichte 163 Cour de Cassation vom Cour de Cassation vom (2) Nichtzaslösen der proce"dure d'alerte 165 b) Prejudice 166 c) Lien de causalite Zusammenfassung 169 IV. Dritthaftung im Rahmen freiwilliger Prüfungen 170 V. Einzelfragen der Haftung Haftungsausschluß Summenmäßige Haftungsbegrenzungen Haftung für fremdes Verschulden 172 a) Grundlagen der Gehilfenhaftung 172 b) Spezialregelung im Rahmen von Pflichtprüfungen Versicherung des Haftungsrisikos Verjährung

8 E. Rechtsvergleichende und wertende Überlegungen 177 I. Reichweite der Haftung Entwicklung der Auskunftshaftung für fahrlässig verursachte Vermögensschäden 178 a) Die Ausgangslage 178 b) Ausweitung der Haftung auf Fahrlässigkeit und gegenüber Dritten 179 c) Einschränkung der Dritthaftung 179 d) Rechtspolitische Gründe bzw. policy considerations für diese vergleichbare Entwicklung der Auskunftshaftung in Deutschland und England 180 aa) Von einer reinen Marktwirtschaft zum Wohlfahrtsstaat 180 bb) Wachsende Spezialisierung 181 cc) Gewandelte gesellschaftliche Einstellung gegenüber freien Berufen 181 dd) Versicherung des Haftungsrisikos Vergleich der Kriterien zur Einschränkung der anspruchsberechtigten Dritten 182 a) Analyse der Einschränkung des zu schützenden Personenkreises de lege lata 182 b) Kriterien zur weiteren Konkretisierung der bestimmbaren Dritten im deutschen Recht 185 c) Konsequenzen für die Bestimmung der zu schützenden Dritten in Anteilserwerbsfällen 185 d) Konsequenzen für die Bestimmung der zu schützenden Dritten in Kreditvergabefällen Einbeziehung des Pflichtprüfungsbereichs in die allgemeine Entwicklung der Dritthaftung für falsche Auskünfte 187 a) Adressaten des Wirtschaftsprüfertestats 188 b) Unabhängigkeit des Wirtschaftsprüfers vom geprüften Unternehmen Wirtschaftliche Überlegungen pro und contra einer Dritthaftung im Pflichtprüfungsbereich 192 a) Ökonomischer Verlust oder Nutzen der Allgemeinheit? Wer hat das Risiko der fehlerhaften Wirtschaftsprüferinformation zu tragen?

9 b) Gefährdung der Existenz von Wirtschaftsprüfern und Monopolisierung auf dem Wirtschaftsprüfermarkt? 194 c) Die Gründe, weshalb die Haftungssituation in den USA nicht auf Deutschland übertragen werden kann 195 d) Prozeßflut? 196 e) Defensive auditing 196 f)»auditing is an art and not a science«als Argument gegen die Dritthaftung? 197 g) Persönliche Auswirkungen auf Wirtschaftsprüfer als Argument gegen die Dritthaftung? 198 h) Präventionsfunktion des Haftungsrechts Schlußfolgerungen für die Haftung im Pflichtprüfungsbereich 200 II. Einheitliche europäische Lösung de lege ferenda? Angleichungskompetenz der EU Kollisionsrechtliche Probleme Inhaltliche Ausgestaltung der Haftungsnorm 207 Literaturverzeichnis

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