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1 _áççáîéêëáí í=ìåç=cçêëíïáêíëåüañí= Ó Éáå=táÇÉêëéêìÅÜ\ aêk=bêïáå=jaåò _rka=oüéáåäaåçjmñaäò iaåçéëöéëåü ÑíëÑΩÜêÉê póãéçëáìã=òìê=_áççáîéêëáí í=áå=êüéáåäaåçj éñ äòáëåüéå=t äçéêå NVK=gìåá=OMMU Friends of the Earth Germany

2 _áççáîéêëáí í=ìåç=cçêëíïáêíëåüañí=ó Éáå=táÇÉêëéêìÅÜ\ taë=éêïaêíéí=páé\ NK _áççáîéêëáí í= J _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ= OK _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö PK _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé Friends of the Earth Germany

3 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ Was ist Biodiversität t? Begriff: Biological Diversity = Biodiversity (Biologische Vielfalt) - Edward O. Wilson 1985 Konvention zur Biologischen Vielfalt (CBD 1992): die genetische Vielfalt innerhalb einer Art, die Vielfalt der Arten, die Vielfalt der Ökosysteme Vielfalt der belebten Natur auf der Erde zentraler Aspekt des Naturschutzes! Friends of the Earth 3

4 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ _ÉÇêçÜìåÖ=ÇÉê=_áçÇáîÉêëáí íw= Globales Aussterben von Arten regionaler Verlust von Arten Nivellierung der Landschaft Verlust von Lebensräumen Reduzierung von Populationen déëåüïáåçáöâéáí=çéë=^ìëëíéêäéåë 100 bis mal so hoch wie in prähistorischen Zeiten Arten/Jahr, 3 Arten/Stunde; Verlust von 20-30% des jetzigen Bestands größter Einbruch seit der Kreide/Tertiärwende vor 65 Mio. Jahren. Ursache damals: Meteor, Ursache jetzt: Mensch. Friends of the Earth Germany

5 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ tççìêåü=áëí=çáé=_áççáîéêëáí í=öéñ ÜêÇÉí=\ nìéääéw=jáääéåáìã ^ëëéëëãéåí oééçêí=çéê=rk= EOMMRF=EtÉäí âçëóëíéãëíìçáéf Umfassende Studie unter Beteiligung von 1300 Experten aus 95 Ländern. Kernaussage: der Bedarf des Menschen an Ernährung und Energie ist Ursache für die auf der folgenden Seite dargestellten direkten Gefährdungsfaktoren ( direct drivers of biodiversity loss ) Friends of the Earth Germany

6 Friends of the Earth Germany

7 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ und in rheinlandpfälzischen Wäldern? Friends of the Earth 7

8 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ t äçéê sind ursprüngliche Vegetation und können große Naturnähe ausbilden Böden werden nicht gedüngt bzw. bearbeitet doch Kahlschläge standortfremde und nicht heimische Arten erhebliche Verminderung der Lebensraumqualität Friends of the Earth 8

9 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ däçäaäé=séêaåíj ïçêíìåö ÑΩê= _ìåüéåï äçéê Deutschland liegt im Zentrum der Verbreitung ein Viertel des natürlichen Gesamtareals liegt in Deutschland natürlicherweise auf zwei Drittel der Fläche (in RLP noch mehr) Friends of the Earth 9

10 _áççáîéêëáí í=j _ÉÖêáÑÑI=_ÉÇêçÜìåÖI=_ÉÇÉìíìåÖ däçäaäé=séêaåíïçêíìåö=ñωê=_ìåüéåï äçéê Dramatisch geringer Flächenanteil Rotbuche nur noch auf 8 % der Landesfläche vertreten nur noch 2 % der Landesfläche mit Rotbuchenwälder von 120 Jahren oder mehr Internationale Herausforderung internationaler Forderungen zum Schutz der Regenwälder und anderer Urwälder (weltweiter Rückgang um 50 %) welchen Beitrag leisten wir zur Erhaltung und Entwicklung naturnaher Bestände?? Friends of the Earth 10

11 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö naturnaher Waldbau als Lösung? Friends of the Earth 11

12 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö kaíìêåaüé=taäçïáêíëåüañí leistet zwar wichtigen Beitrag für den Naturschutz Verzicht auf Kahlschlag / Zielstärkenutzung Dauerwald statt Altersklassenwald Erhaltung von Lebensraumfunktionen Wildbewirtschaftung doch ist nur für den Staatswald vorgeschrieben vor Ort stellen wir vermehrt Vollzugsdefizite fest Sorge der Verbände, dass vermehrt alte und sehr alte Bäume genutzt werden (z. B. starke Zunahme von Brennholznutzung von Biotopbäumen, Unfälle Waldarbeiter) Friends of the Earth 12

13 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö kaíìêåaüé=taäçïáêíëåüañí Erwartungen der Verbände Erhöhung der Zielstärken statt Reduzierung Ungleichaltrige und mehrstufige Wälder durch plenterwaldartige Bewirtschaftung konsequenten Verzicht auf Kahlschläge und auf flächigen Schirmschlag (vor allem in der Buche) Konsequentere Ausrichtung der Wildbewirtschaftung an wildbiologischen Erfordernissen Wasserrückhaltung vor allem auf Feucht- und Nassstandorten (Verschluss alter Drainagegräben) Friends of the Earth 13

14 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö kaíìêëåüìíòöéêéåüíé=kìíòìåö muss folgende Ziele verfolgen Erhöhung des Anteils von standortheimischen Baumarten (z. B. Rückdrängung der Douglasie als invasive Baumart) Naturland: Annäherung an die potentiell natürliche Lebensgemeinschaft FSC: Orientierung an natürlicher Waldgesellschaft PEFC: Mischbestände mit standortgerechten Baumarten Erhöhung des Alt- und Totholzanteils: 40 Festmeter Totholz pro Hektar, 10 Biotopbäume pro Hektar (= FSC-Vorgabe keine Regelung bei PEFC Naturland: 10 % des Vorrates als Biotopholz, 10 % unbewirtschaftete Referenzfläche) Entfernung von Nadelgehölzen aus Quellbereichen und Gewässerauen Verwendung von autochthonem Pflanzmaterial Friends of the Earth 14

15 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö oáåüíäáåáéå=âçåâêéíáëáéêéå=ìåç=ìãëéíòéå Es fehlen klare Handlungshinweise für die Reviere hinsichtlich Umgang mit Alt- und Totholz, z. B. wie Dicke Buchen-Programm des SaarForst Landesbetriebes Behandlung der Waldränder Vernässung von Feuchtgebieten und Wasserrückhaltung Umgang mit Arten des Anhang IV (FFH-RL) Waldbehandlung bei Katastrophen und Kalamitäten (Sturm, Schädlingsfraß) Friends of the Earth 15

16 _áççáîéêëáí í=ìåç=taäçäéïáêíëåüañíìåö kaíìêëåüìíòöéêéåüíé=mäaåìåö=ìåç=hçåíêçääé Anforderungen an Forsteinrichtung und Aufbereitung der Daten der Waldinventur Flächenanteile von Buche und Eiche bei alten und sehr alten Beständen? Bestockungsgrad von alten und sehr alten Bäumen? Schaffung von Erfassungskriterien in der Forsteinrichtung zur Dokumentation der Wertnachhaltigkeit hinsichtlich der Naturschutzfunktion (zusätzlich zu den Aspekten der Massen- und Flächennachhaltigkeit) Friends of the Earth 16

17 _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé und in den Schutzgebieten? Friends of the Earth 17

18 _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé kaíìêa=ommm Bitte mehr Rücksichtnahme auf Erhaltungsziele zum Beispiel alte Eiche am Eingang zum NSG Mattheiser Wald Hubschrauberspritzung von Btk-Präparaten in FFH-Gebieten gegen Prozessionsspinner Schädigung aller Schmetterlinge und von Fledermäusen Waldbewirtschaftung in der Rheinniederung Weichholz-Auenwald statt Pappel Hartholz-Auenwald statt Esche Friends of the Earth 18

19 _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé kaíìêa=ommm Bewirtschaftungspläne ne sind dringend erforderlich Quantitative und qualitative Angaben hinsichtlich Populationsgrößen und Lebensraumausstattung sind erforderlich Beteiligung der Naturschutzverbände bei der Erstellung der Bewirtschaftungspläne Friends of the Earth 19

20 _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé kaíáçåaäéaêâ Ist Rheinland-Pfalz bald das einzige Flächenland ohne Nationalpark? Friends of the Earth 20

21 _áççáîéêëáí í=ìåç=påüìíòöéäáéíé kaíáçåaäéaêâ In Rheinland-Pfalz gibt es gut geeignete Gebiete für einen eigenständigen Nationalpark. Hier besteht großer Handlungsbedarf für die Landesregierung!! Falls das Land NRW den Nationalpark Siebengebirge ausweisen wird, müssen angrenzende geeignete Gebiete in RLP einbezogen werden. Dies ersetzt aber nicht einen eigenständigen Nationalpark im Land. Friends of the Earth 21

22 _áçíçéîéêäìåçw séêåéíòìåö=îçå taäçöéäáéíéå BUND- Wildkatzen- wegeplan Rettungsnetz Wildkatze Friends of the Earth 22

23 Wildkatzenwegeplan Pfälzerwald - Bienwald Friends of the Earth 23

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