Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST

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1 Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung Im Mittelpunkt stehen Sportliche Förderung des Einzelnen Schule/Beruf und Fussball im Einklang Lebensschule Sport Wettkämpfe auf hohem Niveau 2 In der Philosophie verankert Spieler für die 1. Mannschaft (Super-League) ausbilden BE THE BEST 1a) Spieler individuell verbessern - 1b) Teams bilden oder Ausbildung vor Resultat 3 1

2 Fussballer mit Perspektiven 1. Fussballspezifische Ausbildung (Technik, Taktik, Kondition) 2. Mentale Ausbildung (Verantwortung, Willensstärke, Lernfähigkeit) 3. Soziale Ausbildung (Teamfähigkeit, Charakterbildung, positiver Umgang, Fairness) 4. Perfekte Kombination von sportlicher und schulisch/beruflicher Ausbildung 5. Einheitliche Ausbildungs- und Spielphilosophie in allen Altersstufen 6. Individuelle Karriereplanung unter Berücksichtigung von Schule/Beruf, Gesundheit, Entwicklungsstand und sozialem Umfeld 4 Aktiver Bereich U21 (5-7 Trainings) Nachwuchs-Spitzenfussball U18 (5-7 Trainings) U16 (5-7 Trainings) Grundlagenalter U15 (4-8 Trainings) U14 (3-7 Trainings) U13 (3-4 Trainings) reg. Meisterschaft ca. 80% der Spieler treten zwischen 12 und 14 Jahren dem FCZ bei 5 Erziehung bedeutet Führung Grundregeln Soziale Kompetenzen Mentale Fähigkeiten Anstand Loyalität Leadership Respekt Ehrlichkeit Wille zum Sieg Pünktlichkeit Offenheit Positive Einstellung Ordnung Kritikfähigkeit Teamplayer Fleiss Frustrationstoleranz Konzentration Positives Auftreten Selbständigkeit Fairness Selbstdisziplin Kommunikation 6 2

3 Mut zur Erziehung heisst Mut zur Disziplin Disziplin beginnt immer fremdbestimmt und sollte selbstbestimmt enden. Aus Disziplin soll immer Selbstdisziplin werden. 7 Der Spieler und sein Umfeld Eltern Kollegen/Freunde Freizeit Schule/Beruf 8 Der Spieler und sein Umfeld Eltern? Massnahmen werden nur so lange akzeptiert, wie sie das Wohlgefühl des Kindes nicht stören. Eltern geben schneller dem Drängen des Kindes nach, wenn zu viel Disziplin abverlangt wird. 9 3

4 Die Jugendlichen heute: ICH. ALLES. SOFORT. Sie erwarten ständig Zuwendung, emotionale und materielle und sie haben nicht gelernt zu verzichten 10 Keine Erziehung wachsen einfach auf Umgeben von: ungewollt aggressiv präsenten Erziehern vom Fernsehen vom plakatierten Wohlstand unseres Landes von der Konsumgesellschaft von den Vorbildern eines geistigen und charakterlichen Mittelmasses, das unsere Eliten repräsentieren 11 Töpfer oder Gärtner? FÜHREN ODER WACHSEN LASSEN TÖPFER GÄRTNER Formen Eingreifen Steuern Herausfordern Disziplinieren Mehr fördern als fordern Weniger Eingreifen Vertrauen auf Selbstdisziplin Wenig Zwang und Autorität 12 4

5 Erziehung ist eine nicht endende Gratwanderung zwischen Gegensätzen. Mütter, Väter, Lehrer, Trainer, Erzieher suchen nach der rechten Mitte zwischen Führen und Wachsenlassen, Gerechtigkeit und Güte, Disziplin und Liebe, Konsequenz und Fürsorge, Kontrolle und Vertrauen. 13 Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern immer nur mit ihm selbst. (Pestalozzi) 14 Was Jugendliche erwarten Einen Trainer, der weiss, was er will Konflikte nicht scheut seinen klaren Führungsanspruch geltend macht Einen Trainer, der deutlich zu erkennen gibt, dass er aus Fürsorge seinen Führungsanspruch erhebt, die Liebe zu Jugendlichen das Motiv seines Handelns ist, sich dadurch seine Macht zu Autorität wandelt. 15 5

6 Was Jugendliche erwarten Jugendliche sehnen sich nach Autorität. Sie brauchen die Autorität von Erwachsenen, die ihnen Orientierung und Halt geben, die ihnen Vorbilder sind, die ihnen hohe Ziele vorgeben und Grenzen setzen, aber gleichzeitig ermutigen, die Grenzen zu überschreiten. Schwache Trainer üben nur Macht und keine Autorität aus. 16 Quellenverzeichnis LOB DER DISZIPLIN Eine Streitschrift von Bernhard Bueb 17 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 18 6

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