Gemeinsame Unterstützung junger Geflüchteter auf dem Weg in den Beruf am Beispiel von NIFA Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit

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1 Gemeinsame Unterstützung junger Geflüchteter auf dem Weg in den Beruf am Beispiel von NIFA Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit Paritätischer Fachtag, , Berlin

2 Agenda 1. Förderprogramm: ESF-Integrationsrichtlinie Bund 2. Projekt NIFA: Ziele, Aufgaben und Struktur 3. Teilprojekt AGDW 4. Unterstützung junger Geflüchteter in den Beruf 2

3 ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt IvAF IvAF (Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen) Förderprogramm des BMAS und ESF in der ESF-Förderperiode 2014 bis 2020 bundesweit: 41 Projektverbünde Baden-Württemberg: NIFA, Projektverbund Baden, Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Ostwürttemberg, Bleiben mit Arbeit, Integrationsnetzwerk Hohenlohe-Main-Tauber Programmziele Passgenaue teilnehmerbezogene Maßnahmen zur nachhaltigen Integration der Zielgruppe in Arbeit, Ausbildung oder schulische Bildung Strukturelle Verbesserung des Zugangs der Zielgruppe zu Arbeit oder Ausbildung durch strategische Partnerschaften Zielgruppe Asylbewerber/-innen und Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung und Duldung mit mindestens nachrangigem Zugang zum Arbeitsmarkt 3

4 Agenda 1. Förderprogramm: ESF-Integrationsrichtlinie Bund 2. Projekt NIFA: Ziele, Aufgaben und Struktur 3. Teilprojekt AGDW 4. Unterstützung junger Geflüchteter in den Beruf 4

5 Projekt NIFA: Ziele und Zielgruppen Ziel- und Zielgruppe: Ziel- und Zielgruppe entspr. IvAF-Förderprogramm Teilnehmerbezogene (operative/lokale) Maßnahmen sowie strukturelle (vorw. landesweite) Maßnahmen Teilnehmerzahlen: Gesamt: Soll: TN (davon 644 Jugendliche), Ist: 584 TN; 37% U27 (Stand: ) Plan-Vermittlungsquote: 45 % in Schule, Ausbildung und Arbeit Vermittlungsquote ehemalige Bleiberechtsnetzwerke rd. 35% 5

6 Projekt NIFA: Operatives und strategisches Netzwerk Strategische Partner/-innen BA, Regionaldirektion BW Regionale Arbeitsagenturen IQ- Netzwerk BW + lokale Stellen Verschiedene Landesministerien IvAF-Netzwerke Handwerkskammertag BW Arbeitgeberverband BW DGB Bezirk BW Landkreistag BW Senior Expert Service - VerA Paritätischer BW Paritätisches Jugendwerk Zahlreiche lokale Betriebe/ Organisationen/ Kammern Ehrenamtliche, uvm. 6

7 Projekt NIFA: Operativer Projektverbund operative Partner: Werkstatt PARITÄT Flüchtlingsrat BW AGDW EVA Jobcenter Stuttgart Stadt Pforzheim GBE Jobcenter Pforzheim Asylzentrum Tübingen Bruderhaus Diakonie Jobcenter Lkr. Tübingen vor Ort in: NIFA-Koordination überregional Stuttgart Stuttgart Stuttgart Pforzheim Pforzheim Pforzheim Tübingen Tübingen Tübingen 11 Projektpartner an den Standorten Stuttgart, Tübingen und Pforzheim Organisationsmodell pro Standort: Flüchtlingsberatung, Qualifizierungsund Beschäftigungsträger und Jobcenter Werkstatt (Leitung/Koordination) und Flüchtlingsrat BW überregional Projektstärke: Langjährige Expertise und Vernetzung 7

8 Projekt NIFA: Ziele und Aufgabenbereiche Nachhaltige Arbeitsmarktintegration von Teilnehmenden Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit von Flüchtlingen durch individuelle, ganzheitliche Beratungs- und Unterstützungsangebote Verbesserung des Zugangs zu den Regelförderinstrumenten Passgenaue Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und schulische Bildung Entwicklung und Erprobung von neuen passgenauen Maßnahmen Verstärkter Arbeitsmarktbezug durch Strategische Partnerschaften 8

9 Projekt NIFA: Ziele und Aufgabenbereiche Verbesserung der Arbeitsmarktintegration auf struktureller Ebene Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, Veranstaltungen, Broschüren etc. Runde Tische auf Landesebene und lokaler Ebene mit Strategischen Partner/-innen Landesweite Schulungen für Arbeitsagenturen und Jobcenter mit der Regionaldirektion Landesweite Fachberatung (Beratung, Schulung, Begleitung) zum Aufbau neuer lokaler Netzwerke Zielgruppenspezifische Multiplikatorenschulungen (u.a. Arbeitgeber, Ehrenamtliche etc.) Evaluation und Entwicklung von Best-Practice-Konzepten 9

10 Projekt NIFA: Best-Practice Erprobung von Maßnahmen und Entwicklung von Best-Practice Ehrenamtliche Ausbildungs- und Jobpat/-innen Kompetenzfeststellungs- und Matchingverfahren Lokaler Stellenvermittlungsservice Teilzeitausbildung für Mütter Senior-Ausbildung Interkulturelle Öffnung am Bsp. der öffentlichen Verwaltung (Stadt Pforzheim) Ausbildungscurriculum in der Metallindustrie (IHK Nordschwarzwald) Arbeitgeberflyer Flüchtlinge als Kund/-innen der Jobcenter Spezielle Eingliederungsmaßnahme Bewerbungstraining mit Sprach- und Gesundheitsförderung inkl. Praktikum Transfer von Best-Practice auf weitere Standorte und Akteure 10

11 Agenda 1. Förderprogramm: ESF-Integrationsrichtlinie Bund 2. Projekt NIFA: Ziele, Aufgaben und Struktur 3. Teilprojekt AGDW 4. Unterstützung junger Geflüchteter in den Beruf 11

12 AGDW e.v. Flüchtlingsberatung / Migrationsdienste Der AGDW (Arbeitsgemeinschaft Dritte Welt) e.v. ist ein gemeinnütziger Verein und Träger der freien Wohlfahrtspflege Gründungsjahr 1974 Arbeitsbereiche Betreuung von Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete (Sozialbetreuung und pädagogische Hausleitung) NIFA (Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit) Vormundschaften für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Rückkehrberatung Mentoren für Jugendliche (MEFJU) Recht auf Zukunft Koordination von Deutschkursen ALMA Projekt für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge 12

13 Agenda 1. Förderprogramm: ESF-Integrationsrichtlinie Bund 2. Projekt NIFA: Ziele, Aufgaben und Struktur 3. Teilprojekt AGDW 4. Unterstützung junger Geflüchteter in den Beruf 13

14 NIFA Operativer Tätigkeitsbereich Kultur- und gendersensible Erstberatung zu beruflichen und schulischen Möglichkeiten Individuelle Berufsorientierung und -vorbereitung Bewerbungstraining und berufsbezogene Qualifikation Vermittlung in Sprachförderung Vermittlung zu Angeboten der Projektbeteiligten 14

15 NIFA Operativer Tätigkeitsbereich Akquise, Unterstützung und passgenaue Vermittlung in Schule, Praktika, Arbeit und Ausbildung Beratung von Arbeitgebern Entwicklung und Erprobung von neuen, passgenauen Maßnahmen (Best- Practice-Konzepte) Unsere Erfahrungen in der alltäglichen Praxis 15

16 Best-Practice-Konzept: AK (Arbeitskreis) Freiwilligenmanagement Professionelles Freiwilligenmanagement (inkl. Leitfaden für Ehrenamtliche) Ziele: Qualifizierung von Ehrenamtlichen zu Ausbildungs- und Jobpat/-innen Aufbau von landesweitem EA-Netzwerk Einrichtung einer Koordinationsstelle für EA beim Flüchtlingsrat Ba-Wü 16

17 Fortbildung / Ausbildung von Ehrenamtlichen zu Jobpat/-innen Inhaltliche Konzeption: Erster Termin: Überblick über rechtliche Grundlagen und Arbeitsmarktzugang Zweiter Termin: Was können freiwillig Engagierte tatsächlich tun? (Begleitung bei der Berufsfindung, Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, Anerkennung von Zeugnissen) Dritter Termin: Besuch bei Jobcenter und Arbeitsagentur (Kennenlernen der Strukturen) Vierter Termin: Vertiefung der Fortbildungsinhalte und Austausch Im Anschluss: regelmäßige, eigenständig initiierte Austauschtreffen 17

18 Unsere Erfahrungen zur Fortbildungsreihe 18

19 Kontakt Projektkoordination NIFA Kirsi-Marie Welt Werkstatt PARITÄT ggmbh Hauptstraße Stuttgart Tel.: 0711/ Teilprojektpartner AGDW Kathrin Grünwald Murat Dirican AGDW e.v. Heusteigstr Stuttgart Tel.: 0711/

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Projekt NIFA - Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit wird im Rahmen der ESF- Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen (IvAF) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 20

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