Finanzsituation der Bergbahnen

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1 Finanzsituation der Bergbahnen Aktuelle Lage, Rückblick & Ausblick Branchentalk Tourismus «schweizeraktien.net» Prof. Dr. Philipp Lütolf Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

2 Datenbasis von 46 Bergbahnen Regionen Berner Oberland: 15% Graubünden: 28% Ostschweiz: 11% Aktuellster Abschluss Frühling 2015: 59% Ende 2014: 28% Herbst 2014: 13% Betriebsertrag CHF 1 Mrd. (ca. 85% der Branche) Anschaffungswerte Anlagen CHF 7 Mrd. Höchster Betriebsertrag Jungfraubahn: CHF 165 Mio. Wallis: 22% Zentralschweiz: 24% Wintersportbetrieb Ja: 91% Nein: 9% Verkehrsertrag CHF 700 Mio. (ca. 80% der Branche) Anzahl Transportanlagen 571 (ca. 23% der Branche) Tiefster Betriebsertrag Sportbahnen Bergün: CHF 1.5 Mio. Folie 2 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf

3 Aktueller Verkehrsertrag in % vom Maximum 10% erreichen aktuell Rekordwerte Mehr als die Hälfte hat mehr als 10% verloren Folie 3 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf

4 Aktueller EBITDA in % vom Maximum 15% erreichen aktuell Rekordwerte Rund ein Drittel hat mehr als ein Drittel verloren Folie 4 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof Dr. Philipp Lütolf

5 Grosse regionale Unterschiede Folie 5 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

6 Was sind die Gründe? (1) Interkontinentale Gäste (v.a. Asien) Jungfrau Titlis Pilatus Rigi Schilthorn Zermatt Geringere Abhängigkeit vom Euro-Kurs, Sattel Hochstuckli Beckenried Klewenalp Emmetten Hoch Ybrig Spezialfälle Brunni Engelberg Folie 6 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

7 Was sind die Gründe? (2) Fokus auf Wintersport kein Wachstumsmarkt Residenzgäste wandern ins Ausland ab Tendenz zu kürzeren, spontaneren Aufenthalten Potenzial von ca. 50 Hochfrequenz-Tagen Steigende Abhängigkeit vom Wetter Folie 7 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

8 Aber: 2007/08 und 2008/09 waren perfekt Swiss Equity Tourismus Special 2008: «In der vergangenen Wintersaison 2007/08 waren die äusseren Rahmenbedingungen nahezu perfekt ein schwacher Schweizerfranken sowie der für den Saisonverlauf äusserst wichtige frühe Wintereinbruch bildeten optimale Voraussetzungen Stellvertretend für eine Vielzahl von Bahnbetreibern bezeichnet Mario Jenal, Direktor der Samnaun Bergbahnen, die Saison 2007/08 als super von A bis Z.» Swiss Equity Tourismus Special 2009: «Die beiden vergangenen Wintersaisons haben die Messlatte für die meisten Bergbahnen sehr hoch angelegt.» Folie 8 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

9 Wie steht es um die Rentabilität? Ungenügend: nicht in der Lage zukünftige Ersatzinvestitionen aus eigener Kraft zu finanzieren Genügend: in der Lage zur Finanzierung von Ersatzinvestitionen aus eigener Kraft Gut bis sehr gut: in der Lage zur Finanzierung von grösseren Erweiterungsinvestitionen Folie 9 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

10 Wie steht es um die Rentabilität? gut bis sehr gut: >5% genügend: >3.8% Folie 10 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

11 Was sind die Probleme? (1) Fixkosten lassen sich bei rückläufigen Erträgen schwer reduzieren Folie 11 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

12 Was sind die Probleme? (2) Hoher Investitionsbedarf zur Sicherung Wettbewerbsfähigkeit Folie 12 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

13 Fazit (1) Eine spürbare Verbesserung der Finanzsituation erfordert steigende Erträge hilfreich wäre ein günstigerer Franken? Folie 13 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

14 Fazit (2) auch gutes Wetter und Schneeverhältnisse helfen Alpennordseite: 2010/11: Frühlingseinbruch im Februar 2011/12: Winter kommt kurz vor Weihnachten, Dauerschnee & Sturm über Weihnachtszeit 2012/13: Viel Schnee bis in tiefe Lagen, aber wenig Sonne an wichtigen Tagen 2013/14: guter Start, dann mildester Winter seit 100 Jahren 2014/15: Schnee erst ab 27. Dezember 2015ff:?????? Folie 14 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

15 Fazit (3) und selbstverständlich zählt auch das Angebot Schneesicherheit «gute» Beherbergungsangebote neue Erlebnisse / Attraktionen inszenieren Erreichbarkeit einfacher Zugang Sommerangebote (?) Folie 15 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

16 Ausblick weiter wachsende Märkte in Asien «neue» Märkte??? Nahmärkte / Tagesgäste / Kurzaufenthalter vom Wetter abhängig Residenzgäste wenig Destinationen mit Potenzial zur Gewinnung von «zusätzlichen Gästen» Kampf um die «bestehenden Gäste» voll im Gang Anbieter werden kaum vom Markt verschwinden Folie 16 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

17 Anlagequalität? Welche (risikogerechte) Rendite sollten Bergbahninvestments abwerfen? Liebhaberdiscounts? Top-Rendite-Bahnen: Titlis, Jungfrau, Pilatus Nachzügler: Schilthorn, Rigi, Zermatt,. Verborgene Perlen? Aufpassen: Service-Public-Charakter Rückkompensationseffekt bei Abschwächung Schweizer Franken? Die meisten grossen Bahnen tätigen Barausschüttungen Meist illiquider Aktienhandel Aktienpakete Folie 17 Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Prof. Dr. Philipp Lütolf

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