Als ich vor Schmerz nicht mehr aufstehen konnte und für jeden Gang ins Bad die Hilfe meiner Mutter brauchte, hätte ich fast aufgegeben
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- Florian Krämer
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1 BLINDBLIND WISSEN &GESUNDHEIT Als ich vor Schmerz nicht mehr aufstehen konnte und für jeden Gang ins Bad die Hilfe meiner Mutter brauchte, hätte ich fast aufgegeben Viktoria Heilmaier, 47, aus Erding bei München 76
2 Mehr wissen, besser helfen Arzt Rainer Freynhagen mit Viktoria Heilmaier: komplexer Fall Viktoria Heilmaier ist beinahe ihr ganzes Leben lang Schmerzpatientin nach 30 Jahren konnte ihr endlich geholfen werden. Big Data und neue Behandlungsmethoden haben sie von ihrem Leid erlöst B evor Viktoria Heilmaier zu Rainer Freynhagen kam, hatte sie 14 Ärzte konsultiert. Man hatte sie operiert, ihr etliche Medikamente verschrieben und, als alles keine wirkliche Linderung brachte, gesagt, man könne nichts weiter für sie tun. Freynhagen, Chefarzt des Zentrums für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin am Benedictus- Krankenhaus in Tutzing am Starnberger See, legte seiner neuen Patientin zunächst einen langen Fragebogen vor. Gemeinsam füllten sie ihn aus: Dauer, Stärke, Ort des Schmerzes, Reaktion auf bisherige Behandlun- Fo t o s : F l o r i a n G e n e r o t z k y f ü r F O C U S - M a g a z i n FOCUS 21/
3 WISSEN & GESUNDHEIT Individuelle Medizin Freynhagen sammelt Hunderttausende Patientendaten, um Schmerzpatienten wie Heilmaier gezielt zu helfen Umfangreiche Mappe Der Fragebogen muss immer wieder ausgefüllt werden. Erster Nutzen: Der Arzt, der gerade Dienst tut, weiß rasch Bescheid Online-Anbindung In der digitalen Version lässt sich der Schmerz exakter lokalisieren. Und die Daten sind schneller auszuwerten Selbsttherapie Mit diesem Handgerät reguliert die Patientin jene Stromstöße, die ihr Linderung im Rücken verschaffen Der erste Schritt des Professors: Er entwöhnte die Patientin von den bisherigen Pillen gen. Höchst komplex sei ihr Schmerzbild, lautete Freynhagens erstes Urteil. Das wusste auch Heilmaier. Doch dieser Arzt half weiter. Denn Freynhagens Schmerz-Fragebögen haben in den letzten Jahren Hunderttausende andere Patienten ausgefüllt. Aus deren Angaben und den Ergebnissen der zugehörigen Behandlungen lassen sich Muster herauslesen, die Diagnose und Therapie präziser machen als je zuvor. Gemeinsam mit Kollegen in Kiel, in München und später auch anderswo hat Freynhagen so in den vergangenen Jahren die weltweit größte Schmerzdatenbank aufgebaut. PainDetect etwa: Schmerzfinder heißt das Projekt, das zeigt, wie wichtig Big Data in der Medizin inzwischen ist. Über große Datenmengen Muster und Abhängigkeiten zu erkennen und daraus Schlüsse für die Behandlung zu ziehen gibt Hoffnung für Millionen von Menschen, die unter Schmerzen leiden. Die Therapie, die Freynhagen Heilmaier schließlich verordnete, war multimodal und interdisziplinär, also vielfältig und fächerübergreifend. Er entwöhnte sie von manchen bisherigen Medikamenten, gab ihr neue und ließ die Physiotherapeuten der Klinik ein Behandlungs- und Übungsprogramm entwerfen. Außerdem pflanzten ihr Chirurgen neun kleine Metallplättchen an der Wirbelsäule ein. Die kann Heilmaier mit kleinen Stromstößen, die sie von außen über ein Handgerät steuert, aktivieren Schmerzlinderung durch Neurostimulation. Keiner dieser Therapiebestandteile ist revolutionär. Aber die neue 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an neuropathischen Schmerzen, der wohl komplexesten Form der Nervenqual systematische Vorgehensweise war der Clou, mit dem Freynhagen offenbar den richtigen Weg fand. Der Ausdruck komplexes Beschwerdebild ist für Menschen wie Heilmaier eine Untertreibung. Die heute 47-Jährige musste schon mit 15 ihre Leidenschaft, die Leichtathletik, aufgeben, weil ihr Rücken rebellierte. Der Schmerz prägte ihren Lebensweg: Weder den Job bei der Post noch die spätere Büroarbeit beim Fernsehen hielt sie auf Dauer durch wurde Heilmaier zweimal an der Bandscheibe operiert, danach ging es mir so schlecht, dass ich bettlägerig war. Schmerzmedikamente wie Ibuprofen nahm sie schon jahrelang wie Bonbons, auch Mittel wie Novalgin oder Tilidin brachten keine Linderung. Als sie nicht mehr aufstehen konnte und für jeden Fo t o s : F l o r i a n G e n e r o t z k y f ü r F O C U S - M a g a z i n 78 FOCUS 21/2016
4 WISSEN & GESUNDHEIT Big Data soll den großen Traum verwirklichen die vollkommen personalisierte Medizin Gang ins Bad die Hilfe ihrer Mutter brauchte, hätte sie fast aufgegeben. Von ihren Ärzten ernstgenommen fühlte Heilmaier sich da schon lange nicht mehr. Eine wesentliche Rolle spielt bei der Patientin eine neuropathische Schmerzkomponente also Schmerzen, die aus einer Erkrankung oder direkten Verletzung des Nervensystems entstehen können, sagt Freynhagen. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland rund sechs Prozent der Bevölkerung an dieser Art Schmerzen leiden, also fünf Millionen Menschen. Bei vielen sitzt der Schmerz im Rücken und wird im Alter stärker. Freynhagens Datenbank, mit der er die oftmals mysteriösen Leiden vergleichen und analysieren kann, ist zu einem international genutzten Werkzeug geworden. In einigen Wochen kommt Pain- Detect auch als App auf den Markt. Dann ist es für schmerzgeplagte Patienten noch einfacher, die Fragen nach ihrem Zustand zu beantworten und die Daten direkt an ihren Arzt zu leiten. Freynhagen und seine Kollegen haben PainDetect zu einer elektronischen Sammlung von Patientendaten ausgebaut, die inzwischen deutschlandweit in mehr als 900 Kliniken und Praxen eingesetzt wird. Ignoriertes Massenleid Chronische Schmerzen, unter denen in Deutschland zwölf Millionen Menschen leiden, sind nicht immer auf einen klaren Auslöser zurückzuführen. Entsprechend schlimm ist es für Betroffene, dass viel zu wenige Fachärzte auf Schmerzen als eigenständige Krankheit spezialisiert sind. Die Grafik zeigt, in welcher Region chronische Schmerzpatienten ihr Leiden verorten. Quelle: Harald Breivik et al., European Journal of Pain
5 Fo t o s : a c t i o n p r e s s, d d p i m a g e s, d p a Die Datenmasse gibt Aufschluss über den Zustand der Deutschen. So ist es gelungen, eine Landkarte des Rückenschmerzes zu entwickeln. Sie verrät, dass es Schmerzpatienten im Süden Deutschlands tendenziell am besten geht. Sie leiden seltener unter Schlafstörungen und sind weniger depressiv als Patienten im Westen. Frauen sind generell stärker betroffen. Und Freynhagen kann belegen, dass der Schmerz mit weiteren gravierenden Symptomen einhergeht: Wir wissen nun, dass Patienten mit neuropathischen Rückenschmerzen häufiger als andere Patienten mit Schlafstörungen oder Angstattacken kämpfen. Jetzt ist es das Ziel, aus diesen Erkenntnissen auf die wirksamsten Medikamente zu schließen. Der Traum des Professors vom Starnberger See hat einen Namen: personalisierte Medizin. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein paar Jahren zu Ihrem Hausarzt, weil Sie einen stechenden Rückenschmerz haben. Und der kann dann schnell aus einer ganzen Gruppe von Medikamenten dasjenige heraussuchen, das Ihnen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hilft. Und das Gleiche gilt, wenn Sie Schmerzen auf Grund von Diabetes, einer Gürtelrose oder einer Chemotherapie haben. Die Zeit des Herumprobierens mit Arzneimitteln und anderen Therapien: Sie stehe vor dem Ende. Für Viktoria Heilmaier hat das Konzept so gut funktioniert, dass sie sich einen neuen Job in einer Versicherung suchen konnte: Das ist für mich der Schritt in ein neues Leben. SUSANNE KAILITZ Prominente Schmerzpatienten Boris Becker Neue Hüfte Wegen höllischer Schmerzen erhielt Becker, 48, neue Hüftgelenke. Er machte die unnatürlichen Bewegungsabläufe im Tennis dafür verantwortlich. Alexandra Kamp Wagte Blitz-OP Die 49-jährige Schauspielerin beendete 16 Jahre Schmerzen im großen Zeh (Hallux), indem sie sich einer neuartigen Operationsmethode unterzog. Prince Pillen-Opfer? Mitmusikern zufolge trat Prince ( ) fast nur unter Schmerzen auf. Möglicherweise war der verstorbene Star von den Mitteln dagegen abhängig.
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