Kopplung von Lernplattformen mit Hochschulverwaltungssoftware

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1 Ausarbeitung zur Wahlpflichtveranstaltung Zentrale Verzeichnisdienste und Identity Management im Sommersemester 2007 Kopplung von Lernplattformen mit Hochschulverwaltungssoftware Andy Bucksch Enriko Podehl Felix Müller Stephan Welchering zweite, überarbeitete Version 4. Februar 2008 Dozent: Prof. Dr. Horst Stenzel 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Allgemeiner Überblick Die elearning-plattform ILIAS Einführung Funktionen und Eigenschaften Installation Datenlotsen CampusNet Einleitung Datenlotsen Philosophie und Ausgangssituation Funktionen Systemanforderungen und technische Umsetzung Geschätzter Aufwand für die Einführung an der FH Köln Referenzen HIS und die CampusSource Engine Die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) Die CampusSource Engine (CSE) Funktionen und Eigenschaften HISinOne Einleitung Philosophie und Ausgangssituation Datenmodell Technische Umsetzung Beurteilung anderer Hochschulen Datenlotsen CampusNet an der Universität Hamburg Die CampusSource Engine an der FHW Berlin Stand der Systemkopplung Arbeitsaufwand und Kosten Zusammenarbeit mit HIS Veränderungen im ILIAS Stand und Zukunft Fazit Eigene Beurteilung 31 5 Ausblick 32 A Arbeitsaufteilung 33 Literatur 33 2

3 1 Einleitung Am Campus Gummersbach der Fachhochschule Köln wird ILIAS (elearning Plattform) eingesetzt, um unterschiedliche Kurse zu begleiten. Hierbei ist eine engere Kopplung mit den Daten der Hochschulverwaltung wünschenswert, damit die Studenten stets Zugang zu ihren aktuellen Kursen und den bereitgestellten Informationen erhalten. An der FH Köln wird eine Software der Hochschul-Informationssysteme GmbH (HIS) eingesetzt. In diesem Projekt bestand die Aufgabe darin, die HIS-Daten in ILIAS zu integrieren. Hierfür waren zwei Wege denkbar: die Application-To-Application (A2A), bei der beteiligte Systeme direkt über Schnittstellen verbunden werden (auch direkte Kopplung gennant), sowie die Enterprise-Application-Integration (EAI), die eine Middleware als Infrastruktur für die Kommunikation der Dienste nutzt. Die direkte Kopplung führt dazu, dass bei der Umsetzung der Integration wiederkehrende Aufgaben wie Datentransformation, Ausnahmebehandlung etc. in jeder Schnittstelle neu implementiert werden müssen. Für einen neu an die bestehende Infrastruktur anzuschließenden Dienst müssen Schnittstellen zu allen anderen bereits vorhandenen Systeme implementiert werden (siehe Abb. 1). Abbildung 1: Direkte Kopplung [CSE] S. 3 Dies macht den A2A-Ansatz sowohl unflexibel als auch kostenintensiv im Hinblick auf zukünftige Erweiterungen und die Gesamtkosten. Bei dem Einsatz einer Middleware (EAI-Konzept) können die Nachteile der A2A-Integration vermieden werden. Durch die zentrale Umsetzung allgemeiner Aspekte von Integration (z.b. Transformation, robuste Kommunikation) benötigt jeder Dienst lediglich eine Schnittstelle zur gemeinsam genutzten Middleware. Zusätzlich wird durch diese Komponente die zentrale Umsetzung von Integrationsszenarien auf Grundlage von modellierten Prozessen ermöglicht. Als Folge sinken die Anzahl und die Komplexität der Dienste- Schnittstellen erhablich, was zu einer deutlich höheren Flexibilität gegenüber zukünftigen Veränderungen der IT-Landschaft führt. Die CampusSource Initiative NRW hat eine solche Middleware entwickelt: die CampusSource Engine (CSE). Die CSE Integration Plattform setzt das EAI-Konzept in Form einer Service-Oriented-Architecture (SOA) um. Dabei übernimmt ein Nachrichten-Bus die Rolle der Middleware für die Kommunikation und den Austausch von Daten zwischen den 3

4 angeschlossenen IT-Systemen, welche die verschiedensten Dienste anbieten können (siehe Abb. 2). Abbildung 2: CampusSource Engine Integration Plattform [CSE] S. 4 Die CSE schien die ideale Umsetzung für unsere Aufgabenstellung zu sein. Jedoch stießen wir auf Widerstand beim Kontakt mit CampusSource Vertretern. Es war uns Studenten nicht möglich genauere Informationen zu erhalten. Um dennoch an weitere Informationen zu gelangen oder gar mit der CSE arbeiten zu können, wäre ein Kooperationsvertrag mit CampusSource nötig gewesen. Diese Situation brachte uns dazu, die Aufgabenstellung zu erweitern und nach Alternativen zur Hochschulverwaltungssoftware von HIS zu suchen. Somit lautet unsere Aufgabenstellung: Wie sieht eine vernünftige Kopplung von Lernplattform (elearning) und Hochschulverwaltungssystem aus? Wir fanden folgende Alternativen zur Software, die an der FH Köln eingesetzt wird: Campus Management (SAP), Peoplesoft (Oracle), CampusNet (Datenlotsen) und HISinOne (HIS). Nach eingehender Prüfung waren nur die letzten beiden Lösungen eine interessante und sinnvolle Alternative für uns (siehe Abb. 3). In diesem Bericht widmen wir uns der elearning Plattform ILIAS, CampusNet, einer Lösung mit HIS und CSE, sowie HISinOne, um eine Empfehlung für die Fachhochschule auszusprechen, welche Systeme sie zukünftig einsetzen sollte. 4

5 Abbildung 3: Alternativen 2 Allgemeiner Überblick In Kapitel 2 stellen wir die Systeme ILIAS, CampusNet, HIS und CSE sowie HISinOne genauer vor. Wir betrachten ihren Zweck, ihre Funktionen und Architektur. Diese technischen Betrachtungen sollen helfen, die Systeme besser kennenzulernen, um objektiver beurteilen zu können, welche davon eingesetzt werden sollten. Einen Überblick über die untersuchten Systeme gibt Abb. 4. Abbildung 4: Untersuchte Systeme 5

6 2.1 Die elearning-plattform ILIAS Einführung Bei ILIAS 1 handelt es sich um eine Open-Source 2 Lernplattform mit der internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien angeboten werden können. Dabei soll ILIAS das kooperative Arbeiten und die Kommunikation der Benutzer vereinfachen. Bei der Entwicklung wurde großen Wert auf die Einhaltung freier Standards wie LOM (Learning Objects Metadata) 3 und SCORM (Sharable Content Object Reference Model) 4 gelegt, wodurch eine plattformunabhängige Nutzung der Inhalte gesichert werde soll. ILIAS ist modular aufgebaut und die objektorientierte Software-Architektur erlaubt eine einfache Erweiterung und Anpassung der gegebenen Funktionalität. Es handelt sich bei ILIAS um eine Serveranwendung welche mit den gängigen Internetbrowsern genutzen werden kann (siehe Abb. 5). Es ist nicht notwendig zusätzliche Software auf dem Clientrechner zu installieren. Abbildung 5: Web-Ansicht des ILIAS-Systems Funktionen und Eigenschaften An dieser Stelle werden die wichtigesten Funktionen und die karakterisierenden Eigenschaften von ILIAS aufgeführt

7 Personalisierung Jeder Benutzer hat die Möglichkeit sich einen personalisierten Schreibtisch einzurichten (siehe Abb. 5 ). Dies bedeutet, er kann sich eine Startseite mit für ihn wichtigen Informationen zusammenstellen. Zu diesen Informationen gehören Anzeige der belegten Kurse, Lernmodule, abbonierte Gruppen usw. Es besteht die Möglichkeit sein eigenes Profil anzupassen und Änderungen rückgängig zu machen. Jeder Benutzer hat einen eigenen Terminkalender, durch welchen er auf anstehende Termine aufmerksam gemacht wird. Es können persönliche und öffentliche Notizen angelegt werden, welche die Kommunikation unter den Benutzern erleichtern soll. Lernmanagement Einzelne Lernobjekte können nach verschiedenen zeitgesteuerten oder testsensitiven Ereignissen freigeschaltet werden. Lernmaterialien können am Lernziel orientiert bereitgestellt werden. Es kann der Lernfortschritt der einzelnen Kursteilnehmer kontrolliert werden, um gegebenenfalls speziell auf die Schwächen eingehen zu können. Übungsaufgaben können zeitlich befristet angelegt werden. Kommunikation Es wird angezeigt, welche Benutzer online sind, um diese gegebenenfalls zum Chat einladen zu können. Es können sogenannt vcards (elektronische Visitienkarten) angelegt und verteilt werden. Es wird ein Chatsystem geboten. Diskussionsforen bieten die Möglichkeit sich austauschen zu können. Ein integriertes system bietet die Möglichkeit direkt mit einem anderen Benutzer in Kontakt treten zu können. 7

8 Kooperation Es besteht die Möglichkeit Gruppen anzulegen. Dabei kann jeder Benutzer nur einer Gruppe zugeteilt werden. Sogenannte Container bieten die Möglichkeit kooperativ Dateien zu bearbeiten. Es findet eine Versionierung hochgeladener und veränderter Dateien statt. Gruppen können eigene Terminkalender anlegen, wodurch das Planen innerhalt einer Gruppe vereinfach werden soll. Gruppenmails erlauben es gezielt Nachrichten an alle Mitglieder einer Gruppe zu verschicken. Tests und Bewertungen Es stehen verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung, Test durchzuführen (Online- Klausur, Prüfungsvorbereitung, Selbstlerntests, Zufallstests). Die angelegten Tests können mit verschiedenen Fragetypen gestalltet werden (Single- /Multiple-Choice, Lückentext, Zu- und Anordnungsaufgaben mit Drag&Drop-Unterstützung, Hotspot, Freitextfragen, importierte Java-Applet-Fragen). Testfragen können an zentraler Stelle gesammelt und verwaltet werden. Es kann die QTI 5 -Schnittstelle zum einbinden externer Testfragen genutzt werden. Die Arbeitsdauer, dass Notenschemata und die Bearbeitungsoptionen der Test können frei gewählt werden. Authoring Es stehen integrierte Autorenumgebungen zur Verfügung (XML-basiert, optionaler WYSIWIG-Editor). Die Syntax von Hyperlinks wird automatisch kontrolliert. In den Lernmodulen steht eine Druckfunktion zur Verfügung, um direkt aus dem Internetbrowser herraus drucken zu können. Die einzelnen Lernmodule können frei gestalltet werden. Hierzu stehen Stylesheets zur Verfügung

9 Schnittstellen Über passende Schnittstellen können Daten aus folgenden Quellen importiert werden: SCORM 1.2, AICC, HTML, Import aus OpenOffice Es kann in die folgenden Datenformate exportiert werden: HTML, XML, SCORM 1.2 Systemadministration Über eine SOAP-Schnittstelle kann ein externes Kursmanagement durchgeführt werden. Als Authentifizierungsmethoden stehen LDAP, SOAP und Shibboleth zur Verfügung. Die Erscheinung von ILIAS kann über Templates und Skins angepasst werden. Es existiert ein rollenbasiertes Rechtesystem Installation Die Installation von ILIAS gestalltet sich unkompliziert. Es müssen lediglich die folgenden Schritte durchgeführt werden. Download der ILIAS Dateien Zunächst müssen die benötigten ILIAS Dateien von der offiziellen ILIAS Webseite 6 heruntergeladen werden. Extrahieren der Dateien Anschließend werden die Dateien entpackt und in ein passendes Verzeichnis des Webservers verschoben. Dabei müssen die Zugriffsrechte der Verzeichnisse angepasst werden. Anlegen des Arbeitsverzeichnisses ILIAS benötigt ein Arbeitsverzeichnis, dass an passender Stelle anzulegen ist. Ausführen der Setupdatei ILIAS bietet eine webbrowsergestützte Installation des Systems. Dazu muss lediglich das mitgelieferte PHP Skript ausgeführt werden (siehe Abb. 6). Welche genauen Anforderungen der Webserver erfüllen muss kann auf der oben genannten Downloadwebseite nachgelesen werden. Zudem existiert an dieser Stelle eine detailierte Installationsanleitung

10 Abbildung 6: Setup-Skript der ILIAS-Installation 2.2 Datenlotsen 8 CampusNet Einleitung In Unternehmen werden seit langer Zeit so genannte ERP-Systeme (Enterprise-Ressource- Planning) verwendet, um Ressourcen optimal einzusetzen. Zwar weisen Hochschulen andere Werte und Ziele auf, jedoch läßt sich die Komplexität ihrer Ressourcen damit vergleichen: Zum Beispiel verwaltet die Fachhochschule Köln ca Studenten und einige tausend Mitarbeiter. Zusätzlich warten viele neue Herausforderungen auf die Hochschulen, wie die Deklaration von Bologna oder die institutionelle Privatisierung der Hochschulen, welche es zu meistern gilt. Durch den Einsatz moderner Informationssysteme können Hochschulen im internationalen Wettbewerb ihre Kosten senken und gleichzeitig ihre Servicequalität erhöhen. Moderne Campus Management Systeme unterstützen Hochschulen dabei, die dazu nötigen Strukturen und Funktionen abzubilden. Die Datenlotsen Informations GmbH bietet mit CampusNet eine integrierte Lösung für das Hochschulmanagement an. CampusNet stellt eine zentrale Informations-, Organisationsund Aktionsplattform dar - ein ERP-System für Hochschulen. Die ERP-Standardsoftware ermöglicht Hochschulen die gezielte Integration von Anwendern und Abläufen innerhalb einer wettbewerbsfähigen IT-Infrastruktur. Sie verbindet die klassischen Inhalte von Studium, Lehre, Forschung und Administration mit virtuellen Komponenten und schafft so eine Lösung, die genau auf die Bedürfnisse von Studierenden, Dozierenden und der Verwaltung zugeschnitten ist. 8 [Datenlotsen], [VOR] 10

11 2.2.2 Datenlotsen Die Datenlotsen Informationssysteme GmbH wurde 1993 in Hamburg gegründet. Sie beschäftigt heute über 60 hoch qualifizierte Mitarbeiter. Die Datenlotsen entwickeln und vertreiben Software-Lösungen für Wissen vermittelnde Organisationen. Seit 1999 sind sie im Hochschulsektor tätig und fokussieren seit 2003 ausschließlich auf Campus Management. Das CampusNet-Entwicklungsbudget beträgt 2,5 Millionen Euro für 2007 und Ihre Geschäftsziele sehen einen Marktanteil von 30% mit CampusNet in EMEA bis 2011 vor. Außerdem soll das Unternehmen weiter personell aufgebaut werden: bis Ende 2007 ca. 100 Mitarbeiter, bis Mitarbeiter. Die Datenlotsen Informations GmbH beschreibt ihre Vision mit den Worten: Für die Bildung der Zukunft Philosophie und Ausgangssituation Philosophie Hochschulen stehen als Wissen vermittelnde und Wissen generierende Organisationen durch die aktuelle Transformation zur Wissensgesellschaft vor besonderen Herausforderungen. Einerseits müssen sie den steigenden Studierendenzahlen, der gestiegenen Mobilität der Studierenden, dem internationalen Wettbewerb um die besten Dozierenden und Studierenden, der Einwerbung von möglichst umfangreichen Drittmitteln und der Einführung neuer akademischer Strukturen - wie etwa Bachelor- und Masterabschlüsse - gerecht werden. Auf der anderen Seite finden sich historisch gewachsene Strukturen und Prozesse, sinkende Personalzahlen und Budgets sowie eine Vielzahl von internen und externen Akteuren und Prozessen, die Einflüsse auf die Hochschule ausüben. Darüber hinaus müssen sich Hochschulen auch der zunehmenden Konkurrenz nicht-universitärer Institutionen stellen, die ihrerseits einen Beitrag zur Wissensgesellschaft leisten. CampusNet überbrückt die typische Kluft zwischen Bedarf an einer leistungsstarken, integrierten Software und den in der Regel vorhandenen Insellösungen. CampusNet digitalisiert die verschiedenen Geschäftsprozesse von Hochschulen und versteht sich als eine zentrale Organisations-, Informations- und Interaktionsplattform für Studierende, Dozierende und die Hochschulverwaltung gleichermaßen. Die Herausforderungen der Hochschulen betreffen die Gesamtheit von Lehre, Forschung und Verwaltung. Daher ist nur eine ganzheitliche Betrachtung und Unterstützung der universitären Kern-, Steuerungs- und Unterstützungsprozesse sinnvoll. So ist die Philosophie von CampusNet, dass nur eine integrierte Betrachtung aller Prozesse und Funktionen zu Synergien führt und nur so eine Minimierung der Aufwendungen und der Kosten erfolgen kann. sämtlichen Nutzen individuelle und personalisierte Informationen und Dienste zur Verfügung gestellt werden. höchste Konsistenz der Daten durch eine zentrale Datenhaltung in der CampusNet- Datenbank gewährleistet ist. 11

12 sämtliche neuen Funktionen und Routinen in derselben Standardsoftware entwickelt werden. die Software leicht in bestehende IT-Infrastrukturen integriert werden kann. Situation Der Veränderungsprozess an den Hochschulen bringt viele Herausforderungen mit sich, denen sich eine Hochschule und damit auch ihre Verwaltungssoftware stellen muß: Abbildung der komplexen curricularen Strukturen Andere Zulassungsverfahren für eine gezielte Auswahl und zur Bewältigung der Bewerberflut Garantie der Studierbarkeit des Studienprogramms Bewältigung des steigenden Verwaltungsaufwandes, z.b. durch erhöhtes Prüfungsaufkommen Clusterbildung der Hochschulen Verbindung von Präsenzlehre und elearning Einführung/Ausbau eines Hochschulcontrollings zur Optimierung der Mittelverwendung Die typische Ausgangslage einer Hochschule stellen die Datenlotsen wie folgt dar (siehe Abb. 7). Abbildung 7: Ausgangslage der Hochschulen [VOR] S. 9 12

13 Die IT vieler Hochschulen gleicht einem Flickenteppich: Mehrere Programme auf unterschiedlichen Betriebssystemen arbeiten getrennt voneinander. Das kostet in der Verwaltung viel unnötige Zeit: Datensätze müssen mehrfach gepflegt werden, weil sie zum Teil dutzendfach an verschiedenen Stellen vorliegen. Zwischen den Programmen lassen sich Daten oft nur manuell übertragen. In CampusNet dagegen werden alle wichtigen Daten nur in einziges Mal eingegeben - und zwar dezentral dort, wo sie entstehen. Das beginnt schon beim ersten Kontakt mit der Universität: Ein angehender Student trägt bei seiner Online-Bewerbung über ein von CampusNet erzeugtes Portal selbst seine Stammdaten ein. Diese Informationen bleiben in der zentralen Datenbank über seinen gesamten Werdegang hinweg erhalten: von der Immatrikulation über die Prüfungsanmeldung bis zum Alumni-Netzwerk nach Studienabschluss. Und wenn sich die Adresse ändert? Dann gibt der Studierende seine neuen Daten selbst ein - online am heimischen PC. Die Verwaltung hat damit nichts mehr zu tun und kann sich wichtigeren Aufgaben widmen. Ein integriertes Campus Management System mit CampusNet stellt sich wie folgt dar (siehe Abb. 8): Abbildung 8: Integriertes Campus Management [VOR] S Funktionen CampusNet ist eines der ersten vollständig integrierten Systeme für das Management von Hochschulen im Bologna-Zeitalter. Die Software steigert die Effizienz der Veranstaltungs-, Prüfungs- und Studierendenverwaltung. Den Studierenden bietet sie viele Services, die den Alltag an der Universität leichter machen: vom aktuellen Online-Stundenplan bis zur digitalen Leistungsübersicht, von der Online-Anmeldung zu Veranstaltungen bis zur kurzfristigen Nachricht an die Teilnehmer, wenn sich ein Termin verschiebt. Die Gesamtfunktionalität (Abb. 9) von CampusNet orientiert sich am Lebenszyklus der Studierenden, an den Anforderungen moderner Forschung und Lehre sowie an einer effizi- 13

14 enten Verwaltung. Alle wichtigen Kernleistungsprozesse einer Hochschule, wie zum Beispiel die Rekrutierung der Studierenden, das Bewerbungsverfahren, die Veranstaltungplanung, die kursbegleitende Kommunikation, das Prüfungsmanagement oder das Alumni-Netzwerk werden durch CampusNet digitalisiert. Das Qualitätsmanagement einer Hochschule wird durch das Evaluations-Modul sichergestellt. Forschungsaktivitäten lassen sich über das Network-Relation-Management-Modul abbilden. Abbildung 9: Funktionsbreite [VOR] S. 12 Sehen wir uns einige zentrale Funktionen von CampusNet genauer an. Bewerbung/Zulassung Basierend auf der Erkenntnis, dass 70 Prozent der Bewerbungen auf eine Hochschule über das Internet initiiert werden, wurde das Bewerbermanagement realisiert. Es bietet den Interessenten die Möglichkeit, über die Webseite der Hochschule detaillierte Informationen zur Bewerbung abzugeben. Für die Hochschule bedeutet das neben einer Verbesserung des Marketingaspektes eine deutliche Minimierung der Aufwendungen in diesem Bereich. Aufnahmetests, Rankinglisten und die individuellen Zulassungsbedingungen einer Hochschule können mit CampusNet ebenso abgebildet werden wie das allgemeine Bewerber-Management. Mit der Immatrikulation des Bewerbers wird aus diesem Datensatz der Stammdatensatz des Studierenden. Stammdaten Die Daten, die bereits im Bewerbungsprozess von den künftigen Studierenden erfasst werden, finden direkten Eingang in die Stammdaten-Verwaltung. Auf diese 14

15 Weise müssen die zur Immatrikulation notwendigen Daten nicht erneut eingegeben, sondern können direkt weiter verarbeitet werden. Diese Stammdaten können im Verlauf des Studiums fortwährend ergänzt und verändert werden. Über die Web-Schnittstelle können die Studierenden je nach Berechtigung ausgewählte Bereiche der Stammdaten, wie z.b. die Semesteradresse ändern und somit das Studierendensekretariat ganz wesentlich entlasten. Studierende Im Rahmen des Studierendenmanagements werden die notwendigen Stammdaten des Studierenden vorgehalten. Darauf aufbauend erlaubt ein umfangreiches Adressmanagement die gezielte Kommunikation mit den Studierenden. Neben dem Verlauf des Studiums sind unter anderem Informationen über erreichte Leistungen an der Hochschule, Transfer- oder Auslandsleistungen, sowie die Veranstaltungsanmeldungen erfasst. Für den Studierenden, oder eine Auswahl an Studierenden, können über konfigurierte Vorlagen vielfältige Bescheinigungen, wie z.b. das Diploma Transcript, das Diploma Supplement oder Zeugnisse erstellt werden. Dozierende An dieser Stelle werden die Stammdaten der Dozierenden vorgehalten. Darauf aufbauend ermöglicht auch hier ein umfangreiches Adressmanagement die gezielte Kommunikation mit den Lehrenden. Desweiteren ist die Erfassung und Planung der Lehr- Debutats-Verwaltung möglich, so dass die darin erfasste Zahl an Semesterwochenstunden entsprechend geplant und organisiert werden können. Über die Web-Schnittstelle können die Dozierenden individuell ausgewählte Bereiche ihrer Stammdaten ändern und somit die Verwaltung deutlich entlasten. Studium Das Studienmanagement beinhaltet die Verwaltung beliebig vieler Studiengänge. Je Studiengang können mehrere Versionen von Prüfungsordnungen abgebildet werden. Die Gliederung der Prüfungsordnungen kann dabei beliebig tief, z.b. auf Module, Abschnitte, Bereiche oder Kurse realisiert werden. Die aktuellen Anforderungen des Bologna-Prozesses werden in CampusNet vollständig umgesetzt. Bei der Bearbeitung der Prüfungsordnungen wurde insbesondere Wert auf die Minimierung der Bearbeitungszeiten gelegt. So können Prüfungsordnungen kopiert und die entsprechenden Änderungen durch Deaktivierung, bzw. das Hinzufügen von Kursen versioniert werden. Raum-/Kursplanung Die Konfiguration der Veranstaltungen in CampusNet berücksichtigt sämtliche für den Planungsprozess relevanten Daten. So werden Anwesenheiten des Dozierenden, die Verfügbarkeit der Studierenden, die Anzahl der Teilnehmer, sowie das gewünschte technische Equipment betrachtet. Über eine graphische Planungsoberfläche werden während der Planung permanent die Plausibilitäten der Ressourcen geprüft. Der Planer erhält damit eine effektive Unterstützung zur Vermeidung von Terminkonflikten und kann somit den optimalen Einsatz der verfügbaren Ressourcen sicherstellen. Im Falle einer Veranstaltungsänderung im Semester können alle angemeldeten Teilnehmer automatisch über die Veränderung per oder SMS informiert werden. 15

16 Die aus der Planung generierten Stundenpläne stehen den Dozenten und Studierenden über die Web-Schnittstelle zur Verfügung. Eine individualisierte Darstellung der möglichen Veranstaltungen erlaubt dem Studierenden, sich über Inhalt und Ziel der Veranstaltungen zu informieren und anoder abzumelden. Dabei werden Voraussetzungen und Abhängigkeiten für die Zulassung zu einer Veranstaltung geprüft und berücksichtigt. Mit dem Abschluss der Veranstaltungsplanung (siehe Abb. 10) steht das Vorlesungsverzeichnis online, oder zur Weiterverarbeitung nach einem Export der Daten auch in einem Druckformat zur Verfügung. Ergänzend zu den Informationen über den Kurs, können die Dozenten den Studierenden in Vorbereitung der nächsten Veranstaltung über die Web-Schnittstelle Vertiefungshinweise geben, vorbereitende Fragen stellen oder Dokumente zu Download anbieten. Abbildung 10: Veranstaltungsplanung [VOR] S. 18 Prüfungsmanagement Das Prüfungsmanagement realisiert die Verwaltung der kursbezogenen Leistungsnachweise, der Teilnehmerlisten, sowie der Notenerfassung. So können beispielsweise verschiedene Leistungsarten, die variable Aufteilung der Gesamtergebnisse in Teilleistungen oder eine anonyme Durchführung der Prüfungen konfiguriert werden. Nach Einbindung in die Terminplanung stehen die Prüfungen den berechtigten Studierenden über die Web-Schnittstelle zur Anmeldung zur Verfügung. Die Noteneingabe kann durch den Dozierenden über die Web-Schnittstelle oder das Prüfungsamt auf Basis der konfigurierten Notenschemata erfolgen. Nach Freigabe der Noten können diese durch den Studierenden eingesehen werden. Eine Darstellung der Gesamtleistungen des Studiums gibt dem Studierenden einen Überblick über seinen Leis- 16

17 tungsstand und die erreichten Credit Points. Sämtliche Leistungen werden strukturiert im Rahmen der Prüfungsordnung dargestellt. Die Prüfungsverwaltung (siehe Abb. 11) ist durch die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge um einiges komplizierter geworden: Gemäß der Bologna-Deklaration werden Leistungen nicht mehr in Abschlussprüfungen, sondern studienbegleitend gemessen. Das heißt, für eine Fülle von Einzelleistungen werden Punkte, so genannte Credits vergeben. Die Anzahl der zu absolvierenden Prüfungen steigt dadurch um ein Vielfaches. CampusNet führt als integriertes System alle notwendigen Informationen zusammen und erleichtert die Verwaltung dadurch erheblich. Die Grundlage dafür bilden die Prüfungsordnungen, die in CampusNet zu Beginn eines Studiengangs digital hinterlegt werden. Darin sind exakte Regeln definiert, zum Beispiel wie viele Credits Studierende in bestimmten Bereichen erreichen müssen oder welche Fächerkombinationen sie belegen können. Abbildung 11: Modellierung von Prüfungsordnungen [VOR] S. 17 Im laufenden Semester tragen Dozierende oder ihre Mitarbeiter alle Prüfungsergebnisse in das System ein. CampusNet gleicht diese Informationen miteinander ab und sorgt damit für eine fachübergreifende Transparenz. Zum Beispiel sehen Verwaltungsmitarbeiter auf Knopfdruck, ob ein Studierender alle notwendigen Leistungen für den Abschluss eines bestimmten Studiengangs erbracht hat. Von dieser Transparenz profitieren auch Studierende. Sie können zum Beispiel ihr aktuelles Leistungskonto jederzeit online einsehen. Per Mausklick erfahren sie ihre Prüfungsergebnisse und informieren sich, wie viele Punkte ihnen zum Abschluss noch fehlen. Das System zeigt auch an, mit welchen Veranstaltungen sie diese gemäß Prüfungsordnung sammeln können. Studierende ersparen sich dadurch das Blättern in umfangreichen Prüfungsordnungen oder den Gang zur Verwaltung. 17

18 Evaluation Nach Definition von Fragen und Antworttypen werden diese in Fragenkatalogen zusammengefasst. Durch die Zuordnung eines Kataloges zu einer Veranstaltung oder einem Kurs steht diese den Studierenden zur Beantwortung, z.b. nach Multiple Choice oder in Form von Freitext zur Verfügung. Die Evaluation erfolgt streng anonymisiert und erlaubt jedem Studierenden die einmalige Bewertung der Veranstaltung. Zur Auswertung steht das Ergebnis in graphischer Darstellung, wie auch in absoluten Werten zur Verfügung. Der Export der Daten in Drittsysteme erlaubt eine Langzeitbetrachtung der Qualitätsentwicklung. Career/Praktikum Eine intensive Unterstützung erhält das Career-Center über das Modul Career/Praktikum. Neben der Erfassung und Verwaltung der Partner können Angebote für Praktikumsplätze erfasst und über CampusNet angeboten werden. Über konfigurierbare Vergabeverfahren kann eine Online-Bewerbung mit einem entsprechenden Vergabeverfahren erfolgen. Die durchgeführten Praktika werden am Stammdatensatz des Studierenden gespeichert. Des Weiteren werden Dauer, anerkannte Wochen, sowie die Zuordnung zur Prüfungsordnung und die Dokumentation des Praktikaberichtes hinterlegt. Der Studierende kann seinen Praktikumsbericht für andere Studierende zur Einsicht freigeben. Fundraising Das gezielte Beziehungsmanagement der Hochschule im Bereich des Fundraising wird maßgeblich durch CampusNet unterstützt. Die Verwaltung der Spendenvereinbarung erfolgt auf Basis frei definierter Förderarten und Förderzwecke. Neben der Planung der eingehenden Beträge können die Eingänge erfasst werden und Auswertungen durchgeführt werden. CampusNet bildet die Planung von Förderprojekten ab und erlaubt in Verbindung mit dem Kontaktmanagement gezieltes und nachhaltiges Kontaktmanagement mit den Förderern. Alumni CampusNet ermöglicht den Aufbau und die Verwaltung des Alumni-Netzwerkes von Hochschulen. Die Pflege und die Verwaltung erfolgt über die Nutzer selbst und kann alternativ oder ergänzend zentral durch einen entsprechenden Verein organisiert werden. Registrierte Nutzer erhalten einen auf ihr Profil und ihre Wünsche abgestimmten Zugang zu zahlreichen Online-Services. Dazu gehören beuspielsweise Foren, Praktikums- und Stellenmärkte, Veranstaltungen und Nachrichten. In diesen Bereichen können die Nutzer auch eigene Inhalte einpflegen. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, Profile von sich und ihren Unternehmen zu publizieren. Hochschulen haben auf Basis des Alumni-Moduls die Möglichkeit, auf Basis eines ausgefeilten Adress- und Datenbank-Managements, den Austausch zu ihren Absolventen weit über den Abschluss hinaus zu pflegen. Auf diesem Weg können Kontakte gefördert und beispielsweise Befragungen zur Generierung von Erfolgsquoten durchgeführt werden. Fernlehre / Global Classroom Mit CampusNet gewinnt der Begriff der Globalisierung in der universitären Welt eine neue Dimension. Mit dem Modul Global Classroom wird 18

19 Lehrenden und Lernenden eine Content orientierte Lern- und Kommunikationsumgebung zur Verfügung gestellt, die die Virtualisierung der klassischen Präsenzveranstaltung erlaubt und räumliche Distanzen aufhebt. Auf Basis entsprechender didaktischer Konzepte wird ein Cross-Border-Learning möglich. CampusNet realisiert auch die Interaktion mit Partnern auf eine völlig neue Art und Weise. So wird z.b. der Austausch von Studieninhalten, Transferleistungen oder Aktivitäten im Bereich der Forschung über die zentrale Informationsplattform koordiniert. CampusNet ist vielsprachig und unterstützt z.b. auch chinesische oder arabische Zeichensätze. Fernlehre bedeutet für Studierende ein höchstes Maß an Unabhängigkeit und Flexibilität. Wissen wird frei Haus geliefert und kann überall und zu jeder Zeit online abgerufen werden. So können beispielsweise einzelne Module abgerufen, Prüfungsaufgaben gelöst und Ergebnisse verwaltet werden. Ergänzend dazu ermöglicht das System eine individuelle Betreuung der Studierenden auf Basis eines modernen Adress- und Datenbank-Managements. Dieser Bereich ist insbesondere bei der steigenden Anzahl an berufstätigen Studierenden und im Rahmen des Lebenslangen Lernens interessant. Für diese Zielgruppen können Hochschulen spezielle Weiterbildungsprogramme entwickeln, die gleichzeitg den hohen Qualitätsanforderungen der Studierenden als auch den Bedürfnissen der Wirtschaft Rechnung tragen. Das integrierte Campus Management System läßt sich mit seinen Prozessen auch wie folgt darstellen (siehe Abb. 12). Abbildung 12: Campus Management System [VOR] S Systemanforderungen und technische Umsetzung CampusNet lässt sich nach Angaben der Datenlotsen leicht in die bereits bestehende IT- Infrastruktur einer Hochschule integrieren (siehe Abb. 13). Sie gaben in Vorgesprächen an, 19

20 dass die Bestandsdaten aus dem HIS-System problemlos übertragen werden können und dieses danach nicht mehr nötig ist. Abbildung 13: Struktur von CampusNet [VOR] S. 14 Die Software funktioniert auf allen gängigen Betriebssystemen wie Windows, Linux oder Unix. Das Framework-Modell der Datenlotsen erlaubt eine extrem schnelle, flexible und kostengünstige Anpassung an die besonderen Geschäftsprozesse einer Hochschule. Sie kooperiert mit den meisten Datenbanken und kommuniziert über intelligente Schnittstellen mit bestehenden Softwaresystemen. Bestehende Internetauftritte oder Intranets lassen sich genauso so leicht integrieren wie vorhandene Content-Management-Systeme. Studierende nutzen CampusNet einfach über ihren Web-Browser. Sie müssen keine zusätzliche Software erwerben und sich auch nicht auf ein bestimmtes Betriebssystem wie Windows oder Apple festlegen. Die Architektur von CampusNet (Abb. 14) erlaubt die einfache und schnelle Integration von anderen Datenquellen, beispielsweise von Finanzbuchhaltungs-Systemen oder Authentifizierungssystemen wie LDAP oder Active Directory. Bibliotheksysteme lassen sich ebenso einfach in die Funktionalität von CampusNet einfügen oder auch Standardsoftware- Systeme, wie beispielsweise von SAP Geschätzter Aufwand für die Einführung an der FH Köln Personeller Aufwand für die Einführung von CampusNet Zum Betrieb von Campus- Net empfehlen die Datenlotsen zwei Personen, die über das entsprechende KnowHow der verwendeten Systeme verfügen sollten (WebServer, Applikationsserver, Datenbank). Es handelt sich allerdings nur um die Verfügbarkeit dieser Personen auch bei Urlaub und Krankheit etc. Vom Aufwand schätzen die Datenlotsen die Betreuung eines konfigurierten Systems bei ca. einem Personentag pro Woche. Für den administrativen/fachlichen Bereich hängt der Personalaufwand stark von den eingesetzten Modulen und der Größe der Hochschule ab. Viele Hochschulen benennen einen Modulverantwortlichen z.b. für Studierendenmanagement oder Prüfungsordnungsverwal- 20

21 Abbildung 14: CampusNet-Archtitektur [VOR] S. 15 tung etc. Diese Personen sind innerhalb der Hochschule Ansprechpartner für Rückfragen und ggf. Unklarheiten im laufenden Betrieb, die dann entsprechend mit den Datenlotsen abgeklärt werden. Stammdatenänderungen und Erweiterungen können ebenfalls von diesen Verantwortlichen vorgenommen werden. Eine periodische Systempflege wie bei anderen Systemen sehr häufig der Fall ist bei CampusNet nicht nötig! Den Aufwand für diese Person oder Personen würden die Datenlotsen im Stundenbereich pro Woche ansiedeln. Das Einführungsprojekt für den Betrieb von CampusNet richtet sich sehr stark nach der Größe einer Hochschule. Indikatoren sind dabei die Anzahl der Studierenden und die Komplexität des Studienangebotes sowie der Hochschulorganisation. Für die FH-Köln mit ca Studierenden würde nach den Erfahrungen der Datenlotsen eine grobe Schätzung auf 700 Personentage belaufen. Dies wäre der Aufwand auf Seiten der Datenlotsen. Der Aufwand auf Seiten der Hochschule beträgt größer gleich 700 Personentage. Ein derartiges Einführungsprojekt umfasst dann die Analyse der Hochschulanforderungen, Anpassungen/Umsetzungen/Parametrisierung innerhalb CampusNet, Migration der Altdaten, ggf. Anpassung von Standardschnittstellen sowie Schulung der Mitarbeiter. Finanzieller Aufwand für die Einführung von CampusNet Ein entsprechendes Einführungsprojekt an der FH mit Beratung und Begleitung bei der Organisationsentwicklung, Coaching, Schulungen, Datenmigration, Implementierung von Schnittstellen würden die Datenlotsen ohne über weitere Detailinformation zu verfügen, auf ca. 700 Personentage schätzen. Aus ihren Erfahrungen geht ein derartiges Projekt immer mit einem gewissen Wandel in der Hochschule und ihrer bisherigen Prozesse einher, der auch von den Datenlotsen intensiv begleitet werden muss. Ausgehend von Studierenden und ca. 65 Verwaltungsmitarbeitern, die gleichzeitig mit dem System arbeiten werden, ergeben sich für CampusNet die folgenden Konditionen: 21

22 1 x CampusNet Server Lizenz: ,00 Euro 65 x CampusNet Client Lizenz: ,00 Euro x CampusNet Studierenden Lizenz: ,00 Euro Summe Lizenzen: ,00 Euro Einführungsprojekt ca. 700 PT: ,00 Euro Diese Angaben sind als Preisinformation zu verstehen, die nur einen groben Richtwert darstellen kann. Die Schätzung der Personentage wurde aus bisherigen Umsetzungsprojekten der Datenlotsen abgeleitet Referenzen Universität Hamburg International University Bremen Hochschule für Künste Bremen AKAD. Die Privat-Hochschule Zeppelin University European Business School Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin Universität Paderborn 2.3 HIS und die CampusSource Engine Die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) HIS ist Marktführer bei Hochschulinformationssystemen in Deutschland. Die HIS-Software untergliedert sich gegenwärtig in folgende Module: SOS - Studentenverwaltung POS - Prüfungsverwaltung ZUL - Zulassungsverwaltung FSV - Finanz- und Sachmittelverwaltung LSF - Lehre, Studium, Forschung BAU - Gebäude- und Flächenmanagement 22

23 COB - Kosten- und Leistungsrechnung SVA - Personal- und Stellenverwaltung QIS - Self-Service-Funktionen im WWW SuperX - Informationsmanagement PRO - Application Service PROviding HIS-Software ist in fast allen Universitäten und Fachhochschulen auf unterschiedlichsten Rechneranlagen im Einsatz. 9 In vielen Bundesländern ist HIS für die Verwaltungen der Hochschulen verpflichtend eingeführt Die CampusSource Engine (CSE) CampusSource Die CampusSource-Initiative vermittelt kostenfrei von Hochschulen entwickelte Open Source Software. Die Software wird über die CampusSource-Börse angeboten, unterliegt den Lizenzbedingungen der General Public License (GPL). 11 CampusSource ist weltweit die größte Open Source-Softwarebörse für e-learning-plattformen und -Werkzeuge. Zurzeit besteht die Community aus ca registrierten Anwendern und Institutionen. 12 CampusSource Engine Als Bindeglied zwischen elearning-plattformen und HIS hat CampusSource die CampusSource Engine entwickelt. Ziel der CSE ist die Definition und Implementation einer einheitlichen Schnittstelle der bei CampusSource verfügbaren e- Learning-Plattformen zu den HIS-Datenbeständen (siehe Abb. 15) Funktionen und Eigenschaften Die CSE soll nach derzeitigem Stand etwa 17 verschiedene Features enthalten. Zu diesen Features zählt die Kopplung der CampusSource elearning-systeme mit verschiedenen anderen Systemen (z.b. HIS, SAP, Bibl.-Systeme). Dies funktioniert mit Hilfe von Nachrichten über einen Enterprise Service Bus. Das Konzept beruht auf dem Prinzip der Service orientierten Architektur (SOA). An dieser Stelle ist zu sagen, dass aufgrund der Informationspolitik von CampusSource leider keine weiteren relevanten technischen Informationen zur Verfügung standen. Die veröffentlichten Dokumente von CampusSource beinhalten nur oberflächliche Informationen ohne technische Details aus der Praxis. Anfragen wurden, wie auch in den abschließenden Kapiteln dieser Ausarbeitung erwähnt, leider nur unzureichend beantwortet. 9 Vgl.: 10 Vgl.: [CSE/HIS] S Vgl.: 12 [CSE/HIS] S. 2 23

24 Abbildung 15: Verschiedene elearning-plattformen und die CampusSource Engine 2.4 HISinOne Einleitung Mit der Entwicklung von HISinOne wird eine neue Software-Generation der Hochschulinformationssysteme GmbH eingeführt. Zur Zeit befindet sich diese noch in der Konzeptionenllen Phase, wobei mit dieser Software die Ablösung der veralteten HIS Systeme erreicht werden soll Philosophie und Ausgangssituation HISinOne soll die konsequente Fortführung des bereits eingeschlagenen Weges des HIS- QIS-Moduls folgen und Selbstbedienungsfunktionen über einen Web-Browser anbieten. Im Sinne einer integrierten, barrierefreien und flexibel zentral und dezentral einsetzbaren Gesamtanwendung soll auf weitere Oberflächentechnologien möglichst verzichtet werden. HIS bezieht jedoch auch Rich-Client-Technologien (insb. Java Applets, Macromedia Flash sowie Java Applikationen per WebStart) in die Bewertung von Oberflächentechnologien mit ein Datenmodell Wie bereits erwähnt stellen sich durch den Bologna Prozess neue Anforderungen an Hochschulverwaltungssysteme, wodurch ein neues Datenmodell für die Umsetzung von HISinOne konzipiert wurde. Im neuen Datenmodell werden gemeinsam genutzte Daten und Strukturen wie z.b. Personen und Einrichtungen zentralisiert und dadurch vereinheitlicht. 13 Vgl.: [HISinOne] 24

25 In Folge dessen wird die redundante Nutzung von Daten an mehreren verschieden Stellen vermieden. Im Vordergrund steht beim neuen Datenmodell (siehe Abb ) die Personalisierten Services und Verzeichnisse, kurz PSV. Das Segment des neuen Datenmodells bildet die Grundlage des HISinOne-Systems. Das Datenmodell soll funktionalen Anforderungen wie Single-Sign-On entgegekommen, so das Identitäts-und Rolleninformationen vom Portal aus an alle Web-Anwendungen (HIS+externe) übergeben werden können. Abbildung 16: Datenmodell aus drei Segmenten Auf Seiten der HIS steht die Konzeptionierung der PSV und LSF Segmente. Weitere allgemeine Konzepte sind: Identitätsmanagement: zentrale und redundanzfreie Verwaltung von PSV, Objekten (Personen, Einrichtungen, Bau-Objekte), Übernahme externer Identitäten für ausgewählte Objekte, zentrale Accountverwaltung (z.b. mit LDAP-Schnittstelle) erweiterbare Attribute für ausgewählte Objekte ohne Schema-Änderung Rechte-und Rollenkonzept Historisierung Protokollierung Mehrsprachigkeit

26 2.4.4 Technische Umsetzung Basisarchitektur Die angestrebte serviceorientierte Basisstruktur (siehe Abb ) mit Kopplung der Komponenten untereinander, sowie mit anderen Umgebungen mittels Web Serives, Datenbanken-Integration und Import/Export-Funktionen. Zukünftig werden Web Services als bevorzugte Schnittstellen zu anderen IT-Komponenten eingesetzt. Abbildung 17: HISinOne Basisarchitektur Die derzeitige Komponentenbasis sie wie folgt aus: Plattform: Java Container: Tomcat View: Velocity + JSF XSL: Xalan/FOP Web Services: AXIS

27 Ein weiterer Punkt der Umsetzung ist die individuelle Erweiterbarkeit, das auf einem Standardsystem aufbaut. Das Standardsystem orientiert sich bereit an Referenzmodellen zu verschieden Hochschularten wie die klassische Universität, Fachhochschulen, Kunstund Musikhochschulen. Hierfür werden Erweiterungsschnittstellen zur Verfügung gestellt, so dass Serviceschnittstellen und Plugin.Mechanismen Verwendung finden können. Oberflächengestaltung Für die webbasierte Oberflächengestaltung verfolgt die HIS das Ziel, ein Front-End für eine optimale Mensch-Computer-Interaktion zu gestalten. Folgende Grundsätze werden verfolgt 16 : Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Steuerbarkeit Erwartungskonformität FehlertoleranzIndividualiserbarkeit Weiterhin sollen Barrierefreiheit und Ergonomie mit in den Gestaltungsprozess der Oberfläche mit einfließen. Um diese Anforderungen der Grundsätze sowie der Barrierefreiheit und Ergonomie nachzukommen werden folgende Technologien zu Interfaceerstellung genutzt 17 : Wo immer möglich: reines HTML + CSS (Strukturierung durch JavaServerFaces) Ergänzung durch Javascript / AJAX XHTML / XForm Schnittstellen zu Spezialklienten

28 3 Beurteilung anderer Hochschulen In diesem Bereich stellen wir zwei Erfahrungsberichte von anderen Hochschulen vor. Nachdem wir einen technischen Blick auf die unterschiedlichen Systeme warfen, untersuchen wir, welche Erfahrungen andere Hochschulen mit der Einführung und dem Einsatz von CampusNet sowie der CampusSource Engine sammeln konnten. Darüber hinaus interessiert uns, wie die Zusammenarbeit mit den Datenlotsen und der CampusSource Initiative auf der anderen Seite verlief. Diese Betrachtungen stellen zwar eine subjektive Sichtweise dar, sollen aber unseren bisherigen, eher objektiven Eindrücke bereichern. Wir sind uns bewußt, dass man die unterschiedlichen Projekte nur schwer miteinander vergleichen kann, da die Voraussetzungen verschieden waren. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass es nicht schaden kann, wenn wir uns an dieser Stelle ansehen, in wie fern sich die Systeme im praktischen Einsatz bewähren konnten. 3.1 Datenlotsen CampusNet an der Universität Hamburg Uns wurde von Seiten der Universität Hamburg ein umfangreicher Erfahrungsbericht zugesagt. Jedoch bleiben sie uns diesen wegen Zeitmangels schuldig. Markus Slobodeaniuk (Regionales Rechenzentrum, SEA-IT) äußerte sich in einigen Vorgesprächen wie folgt: Grund für die Entscheidung zu CampusNet war der hohe Integrationsgrad der Software. Studierendenverwaltung, Prüfungsverwaltung und Lehrveranstaltungmanagement werden hier als Einheit genutzt die Zustände zuvor mit verschiedensten Anwendungn in den einzelnen Fakultäten machten deutlich, dass es weniger um die Auswahl eines System für eine Einzelanforderung als für ein Gesamtsystem mit hohem Integrationscharakter geht. Ich kann noch einmal betonen, dass bei uns die Kopplung zu einem elearning- System nachrangig war, diese erst entwickelt wird und die Problematik der Softwareeinführung vordringlich in der Anpassung der Arbeitsabläufe innerhalb der Hochschule liegen. Unser vordringlichstes Anliegen war die Integration verschiedener Anwendungsbestandteile und eine gemeinsame Sicht auf bestehende und entstehende Daten, Probleme gab es zumeist in der Hinsicht auf Ablösung von Altsystemen und Übernahme dieser Bestände. Die Bedienung und Funktion ist bei uns ein Thema, dass nur untergeordnet direkt für die Entscheidung relevant war. Dies ist darin bedingt, dass 1. ein integrierendes System im Vordergrund stand und hier wenig Angebot am Markt besteht 2. die UniHH eine Entwicklungspartnerschaft mit den Datenlotsen eingegangen ist, um die Software an den Bedarf anzupassen somit also beim Projektstart klar war, dass einige Funktionen zunächst nicht wie gewünscht verfügbar sein würden. 28

29 3.2 Die CampusSource Engine an der FHW Berlin Der folgende Erfahrungsbericht stellt die Sicht der FHW Berlin zum Einsatz der Campus- Source Engine dar. In diesem Szenario wurde die CampusSource Engine dazu eingesetzt, die Systeme HIS und ILIAS zu koppeln. Die Informationen wurden uns freundlicherweise von Herrn Rinck zur Verfügung gestellt Stand der Systemkopplung Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Kopplung der Systeme noch nicht vollständig einsatzbereit. Im Sommersemester 2007 wurde lediglich ein einmaliger Datenabgleich zwischen den Systemen ILIAS und HIS-LSF durchgeführt. Alle Kurse wurden mit ihren Belegungen übernommen. Nachbelegungen oder nachgerutschte Kurse mussten jedoch nachträglich per Hand eingetragen werden. Für das Wintersemester 2007/2008 wird eine ständige Synchronisation angestrebt. Ist dies erfolgreich, wird das System vollständig einsatzbereit sein Arbeitsaufwand und Kosten Die FHW Berlin setzt ein komplexes Geflecht verschiedener Verwaltungssoftware ein. Aufgrund dieser Tatsache und der Einarbeitungszeiten der Auftragnehmer brachte der Einsatz der CampusSource Engine einen nicht zu unterschätzenden Arbeitsaufwand mit sich. Es wurden mehrere Manntage für Meetings und das eigentliche Aufsetzen des Systems investiert. Inoffiziellen Aussagen von Herrn Rinck zur Folge wurde für das Projekt ein Geldbetrag in Höhe von ca Euro aufgewendet Zusammenarbeit mit HIS Die Zusammenarbeit mit Herrn Pohl und Herrn Jauer von der HIS verlief nicht immer zur vollen Zufriedenheit, da von der FHW Berlin gesetzte Termine nicht eingehalten wurden. Die Schnittstelle sollte bereits zum letzten Semester voll einsatzfähig sein Veränderungen im ILIAS Auf den ersten Blick sind die neuen Funktionen aus Anwendersicht kaum zu bemerken. Die Kurse werden nun automatisch für die Studierenden und die Dozenten belegt und erscheinen auf den jeweiligen Schreibtischen. Lästiges Suchen von Kursen und Einschreiben in diese entfällt damit im ILIAS-System, da dies ja schon im HIS-LSF System geschehen ist Stand und Zukunft Die CampusSource Engine unterstützt derzeit ein Übertragen von Nutzern, Kursen und Belegungen aus dem HIS-LSF System ins ILIAS-System, außerdem unterstützt sie ein Accountmapping für bereits vorhande Accounts im ILIAS-System. 29

30 Über eine Weiterentwicklung der Schnittstelle wird nachgedacht, sobald die derzeitigen Ziele erreicht sind. Bekannt ist, das Herr Pohl (HIS) die Schnittstelle auch für andere LMS kompatibel machen möchte, z.b. Moodle Fazit Die Umsetzung der Vorstellungen der FHW Berlin ist gut gelungen. Der einzige Nachteil ist im ILIAS-System selbst zu finden, dieses unterstützt keine Referenzierten Kurse, was im HIS-LSF System allerdings unterstützt und häufig genutzt wird. Dadurch war es nicht möglich die Verwaltungsstruktur der Kurse aus dem HIS-LSF System zu übernehmen. Im ILIAS-System musste aus diesem Grund eine neue Struktur realisiert werden. Intern wurde festgestellt, dass die FHW Berlin wahrscheinlich selbst schneller eine bessere Lösung programmiert hätte. Diese wäre dann zwar nicht so universell wie die von Campus Source gewesen, für das benötigte Einsatzgebiet jedoch völlig ausreichend. 30

31 4 Eigene Beurteilung Die CampusSource Engine ist nach unseren Recherchen und Erfahrungen nicht fertiggestellt, und somit auch nicht vollständig einsetzbar. Aus dem Bericht der FHW Berlin geht hervor, dass die Kopplung von ILIAS und HIS mithilfe des CampusSource Engine lediglich einen einmaligen Datenabgleich ermöglicht hat. Der Einsatz von CampusNet bzw. HISinOne könnte unserer Meinung nach das ILIAS- System, wie es von unserer FH eingesetzt wird, überflüssig machen. Das primäre Einsatzgebiet von ILIAS ist an der FH-Köln die Verwaltung von Kursen und Dateien. Diese Funktionen werden von den o. g. Systemen von Haus aus angeboten. Die Einführung von HISinOne macht die CampusSource Engine unserer Einschätzung nach überflüssig. Es ist damit zu rechnen, dass das Projekt mit der Veröffentlichung von HISinOne eingestellt wird. Kurzfristig gibt es unserer Ansicht nach zu CampusNet keine praktikable Alternative. Langfristig wäre es sinnvoll, auf die Veröffentlichung von HISinOne zu warten, um die Leistungen dieses Systems zu evaluieren. Zur Zusammenarbeit lässt sich sagen, dass wir sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Von Seiten der Datenlotsen wurde uns sehr offen und freundlich gegenüber getreten. Benötigte Informationen bekamen wir prompt, und eine persönliche Präsentation wurde uns gerne vorgeführt. Die Datenlotsen waren bestrebt, alle Vorstellungen und Wünsche der FH umzusetzen. Weiterhin würden sie sich auch bereit erklären, auf die FH zugeschnittene Lösungen zu entwickeln. Die CampusSource Initiative unterstützte unsere Arbeit leider nicht sonderlich. Unsere Anfragen wurden abgeblockt und interne Informationen gar nicht herausgegeben. Um an Informationen über den Einsatz der CampusSource Engine zu kommen, mussten wir auf den Erfahrungsbericht der FHW Berlin zurückgreifen. Herr Rinck hat sehr offen und ehrlich über die Interna sowie über die Probleme des Projekts berichtet. 31

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