Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt! Mal mehr Natur in Luzerner Siedlungen

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1 Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt! Mal mehr Natur in Luzerner Siedlungen

2 Zusammenfassung «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» In Dörfern und Städten begegnen wir Menschen unmittelbar der Natur. Hier spannen wir unter einem schattenspenden Baum aus, gehen spazieren oder joggen, staunen über die leuchtenden Blüten und geniessen das Zwitschern der Vögel. Natur, ja vielfältige Natur in Siedlungen trägt zu unserem Wohlbefinden bei und erbringt zahlreiche Gratis-Leistungen für uns und die Natur selber (u.a. Filtern von Staub oder Versickern von Wasser auf unversiegelten Flächen) = Mal mehr Natur in Siedlungen! Mit dem Projekt «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» sollen von 2017 bis 2020 in Siedlungen des Kantons Luzern 1000 neue Nisthilfen für Vögel angeboten und Quadratmeter Wildblumen angesät werden. Es sollen Lebensräume Blumenwiesen geschaffen und damit verschiedene Pflanzen- und Tierarten gefördert werden. Nisthilfen für Haussperlinge, Mehl- und Rauchschwalben sowie Mauersegler können bei der Geschäftsstelle von BirdLife Luzern bezogen werden. Wer Mitglied bei einer BirdLife-Luzern-Sektion oder direkt bei BirdLife Luzern ist oder wird, bekommt eine Nisthilfe gratis. Andernfalls fällt ein Unkostenbeitrag an. Samentütchen mit Wildblumen können bei BirdLife Luzern und den lokalen Sektionen im Kanton Luzern bezogen werden. Die Naturbegeisterten werden motiviert, Bilder der blühenden Wildblumen-Paradiese an BirdLife Luzern zu schicken oder auf Facebook hochzuladen. Jedes Jahr im August werden die schönsten drei Bilder mit einem Glas Blütenhonig prämiert. Die Lancierung erfolgt hauptsächlich über vier Kanäle: Breite Bevölkerung: An Standaktionen sowie mit Medienmitteilungen, Auftritten in sozialen Medien und Berichten auf weiteren Plattformen wird über das Projekt informiert und zum Mitmachen eingeladen. Sektionen: Die Sektionen erhalten alle Unterlagen und Materialien zur Verfügung gestellt und können diese, falls nötig, nach ihren Bedürfnissen anpassen. Natur- und Umweltschutzbeauftragte der Gemeinden: Die Natur- und Umweltschutzbeauftragten der Gemeinden werden über das Projekt infomiert und zum Mitmachen eingeladen. Landwirtschaftsbetriebe in Siedlungsnähe: Über landwirtschaftliche Kanäle und persönliche Beziehungen werden Landwirtschaftsbetriebe über das Projekt informiert und dafür motiviert mitzumachen. Naturschutzengagement von BirdLife Luzern BirdLife Luzern ist der kantonale Dachverband von 19 lokalen Natur- und Vogelschutzvereinen. Es werden konkrete Projekte zur Förderung und Schaffung naturnaher Lebensräume im Kanton Luzern lanciert. Zudem unterstützt BirdLife Luzern die lokal tätigen Natur- und Vogelschutzvereine in ihrer Arbeit vor Ort. 2

3 1. Einleitung 1.1 Organisation und Aufgaben von BirdLife Luzern BirdLife Luzern hat 19 lokale Sektionen mit knapp 3000 Mitgliedern und ist ein Kantonalverband von BirdLife Schweiz. Neben der Lancierung und Unterstützung von konkreten Naturschutzprojekten engagiert sich BirdLife Luzern in der naturkundlichen Aus- und Weiterbildung sowie in politischen Prozessen. BirdLife Luzern ist Bindeglied zwischen dem nationalen Dachverband BirdLife Schweiz und den lokal tätigen Sektionen. Wir fördern den Austausch von Informationen und Erfahrungen sowie die Zusammenarbeit. Im Fokus stehen meistens die Vögel und ihre Lebensräume. Die aktiven Mitglieder leisten auf kantonaler und lokaler Ebene viel ehrenamtliche Arbeit im Natur- und Umweltschutz (Lebensraumpflege, Einsitz in Umweltkommissionen, Öffentlichkeitsarbeit, Monitoring-Aufgaben etc.) sowie der naturkundlichen Ausbildung (Exkursionen, Kurse, Vorträge usw.). Ein zehnköpfiger Vorstand lenkt ehrenamtlich das Engagement von BirdLife Luzern. Seit anfangs 2016 unterstützt eine Geschäftsführerin in einem 20%-Mandat den Vorstand. 1.2 Einbettung in das nationale Engagement von BirdLife BirdLife Schweiz lancierte 2015 eine mehrjährige Kampagne zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum. «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» ist eines von vielen Projekten, das im Rahmen dieser Kampagne konkrete Massnahmen in Siedlungen lanciert wird (siehe auch 3

4 2. Wir Menschen blühen auf bei Grün in Siedlungen 2.1 BirdLife-Schweiz-Kampagne «Biodiversität im Siedlungsraum Natur vor der Haustür» 2015 lancierte BirdLife Schweiz die Kampagne «Biodiversität im Siedlungsraum Natur vor der Haustür». In jedem Kampagnenjahr steht ein Schwerpunktthema im Zentrum: 2015: Förderung von Wildbienen und blumenreichen Lebensräumen 2016: Förderung von einheimischen Bäumen und Sträucher 2017: Wasser im Siedlungsraum 2018: Begrünte Wände und Dächer Umsetzung der Strategie Biodiversität Schweiz Die BirdLife-Kampagne baut auf der Strategie Biodiversität Schweiz (SBS) des Bundes auf. Die Biodiversität hat seit 1900 drastisch abgenommen: 95% der Trockenwiesen und -weiden sowie 75% der Moore sind verschwunden. 40% der Tier-, Pflanzen- und Pilzarten sind bedroht. Mit der Strategie Biodiversität Schweiz will der Bund diese Entwicklung stoppen. Es wurden 10 Ziele formuliert. Die Kampagne von BirdLife Schweiz nimmt die Ziele 2 und 8 auf: Ziel 2: Schaffung einer ökologischen Infrastruktur: «Zur Sicherung des Raumes für die langfristige Erhaltung der Biodiversität wird bis 2020 eine ökologische Infrastruktur von Schutzgebieten und Vernetzungsgebieten aufgebaut. Der Zustand der gefährdeten Lebensräume wird verbessert.» (SBS Ziel 2, BAFU 2012) Ziel 8: Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum: «Die Biodiversität im Siedlungsraum wird bis 2020 so gefördert, dass der Siedlungsraum zur Vernetzung von Lebensräumen bei trägt, siedlungsspezifische Arten erhalten bleiben und der Bevölkerung das Naturerlebnis in der Wohnumgebung und im Naherholungsgebiet ermöglicht wird.» (SBS Ziel 8, BAFU 2012) Bedeutung von mehr Biodiversität in Siedlungen Rund 75% der Schweizer Bevölkerung lebt in Städten, Agglomeration und grösseren Siedlungen. Zu mehr Vielfalt in Siedlungen können viele Menschen beitragen. Und von mehr Vielfalt profitieren ebenfalls viele Menschen. Gibt es grüne Naherholungsräume in unmittelbarer Wohnnähe, kann die Lebensqualität der Menschen erhöht werden. Erlebnisse und Begegnungen unmittelbar vor der Haustür tragen zu einer bewussteren Wahrnehmung der Natur bei. Damit steigen auch das Verantwortungsgefühl und die Bereitschaft, etwas für mehr Vielfalt zu tun. Die Menschen werden zudem besser an ihr direktes Wohnumfeld gebunden und müssen ihr Erholungsbedürfnis nicht umwelt-, biodiversitäts- und landschaftsbelastend auswärts stillen. Grünräume tragen zu einer Verbesserung des Mikroklimas und der Luftqualität bei, indem z.b. Staub gebunden wird. Auf unversiegelten Flächen kann Wasser versickern, wodurch die Siedlungsentwässerung entlastet wird. Vielfältige Oasen in Siedlungen sind Vernetzungsachsen für Pflanzen und Tiere. Die verfügbaren Lebensräume in der Stadt sind häufig klein und voneinander isoliert. Jedes Angebot ist demnach wertvoll und im Ökosystem einer Siedlung wichtig. 4

5 2.2 Bisherige Erfahrungen Hausspatzen-Kampagne 2015 lancierte die Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern (OGL) zusammen mit Umweltschutz Stadt Luzern eine Hausspatzen-Kampagne. Mitglieder der OGL und alle, die gleich Mitglied wurden, erhielten eine Spatzenresidenz oder eine Nistkolonie geschenkt. Nichtmitglieder bezahlten für die Nistkästen 10 Franken. In einem Jahr wurden 175 Nistkästen bestellt. An einer Standaktion sowie einer Exkursion durch die Innenstadt von Luzern wurde für ein gutes Zusammenleben mit den Spatzen sensibilisiert. Als Folge eines Aufrufs zur Meldung von Spatzenbrutplätzen konnten rund 70 Brutplätze in Luzern dokumentiert werden. Ausserdem wurde zusammen mit dem öko-forum Luzern eine Broschüre zu vogelfreundlicher Gartengestaltung erarbeitet. Vor allem dank der Nistkasten-Aktion konnte die OGL Neumitglieder gewinnen Samentütchen Im Frühling 2016 bot BirdLife Luzern den Sektionen und Einzelmitgliedern Samentütchen mit einer Luzerner Wildblumenmischung von der Wildblumengärtnerei Patricia Willi an. An Anlässen konnten die Tütchen verteilt werden. Ziele dieser Aktion waren: Nahrungs- und Lebensraumangebote in Siedlungen schaffen, die Menschen für Vielfalt sensibilisieren sowie Farbe und damit Vielfalt im Garten oder auf dem Balkon schaffen. Die Nachfrage nach Samentütchen war gross. Die 500 Samentütchen waren im Nu weg. Das heisst: 500 Quadratmeter Wildblumen im Kanton Luzern. Ein Erfolg! Das Samentütchen war auf eine sorgfältig gestaltete Karte geklebt (siehe unten). Auf der Karte stehen Informationen zur ökologischen Bedeutung von Wildblumen sowie eine kurze Anleitung zur Saat. 5

6 3. Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt! Vielfalt erhalten, fördern und schaffen ist ein zentrales Anliegen von BirdLife Luzern. Das Projekt mit den Nistmöglichkeiten für Hausspatzen der OGL sowie die Samentütchen-Aktion von BirdLife Luzern zeigten grosse Resonanz. Sowohl Nistangebote als auch Ansaat von Wildblumen sind nachhaltig ein Gewinn für die Natur in Siedlungen. 3.1 Ziele von «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» Mal mehr Natur in Siedlungen ist das Ziele von «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt»! Konkret heisst das: A Bis Ende 2020 im Kanton Luzern 1000 Nistangebote für Haussperling, Rauchschwalbe, Mehlschwalbe und Mauersegler schaffen. B Bis Ende 2020 im Kanton Luzern Quadratmeter Wildblumen ansäen. C Aktive für den Natur- und Vogelschutz gewinnen. D Die Menschen für die Natur sensibilisieren und Informationen zu Vögeln und ihren Lebensräumen vermitteln. A Bis Ende 2020 im Kanton Luzern 1000 Nistangebote für Haussperling, Rauchschwalbe, Mehlschwalbe und Mauersegler schaffen. Haussperling: Dieser mehr oder weniger gern gesehene Bewohner unserer Siedlungen baut seine Nester in Nischen und Höhlen aller Art. Am liebsten hat er Nischen an und in Gebäuden. An modernen Gebäuden fehlen genau diese Schlupfwinkel. Insekten und Spinnen, mit denen Haussperlinge ihre Jungen füttern, finden sie nur in Gebieten, in denen es grünt und blüht. Da solche Flächen mehr und mehr verschwinden oder mit exotischen Stauden bepflanzt werden, kommt auch der Haussperling in Bedrängnis. Fast unbemerkt verschwindet dieser Begleiter auf Schritt und Tritt aus den Städten Europas ein Alarmzeichen für die negative Veränderung der Lebensbedingungen in den Siedlungen. Mit Nistkästen und der Ansaat oder Pflanzung einheimischer Pflanzen kann dem Spatz erfolgreich geholfen werden. Annähernd paradiesisch fühlen sich Haussperlinge, wenn sie in der Nähe katzensichere Sand-, Staub- und Wasserbäder für die Gefiederpflege finden. 6

7 Rauch- und Mehlschwalbe sowie Mauersegler: Schwalben und Segler brüten bevorzugt an Gebäuden (Mehlschwalbe, Mauersegler) bzw. in Ställen (Rauchschwalbe). Hohlräume, Nischen, Ritzen oder Öffnungen, um in Gebäude zu gelangen, sind für sie sehr wichtig. Bei Renovationen werden genau solche Stellen häufig verschlossen. Neubauten bieten oft kaum solch wertvolle Schlupfwinkel. Schwalben und Segler, die ihrem Brutplatz sehr treu sind, haben dadurch zunehmend Mühe, geeignete Brutstandorte zu finden. Mit Kunstnestern können Schwalben und mit Nistkästen Seglern an oder in Gebäuden und Ställen wertvolle Brutmöglichkeiten angeboten werden. B Bis Ende 2020 im Kanton Luzern Quadratmeter Wildblumen ansäen. Wildblumen sind ein wichtiges Puzzleteil der natürlichen Vielfalt. Pollen, Nektar, Samen, Früchte und Blätter sind Nahrungsgrundlage von Insekten. Viele Insekten sind zudem während ihrer Entwicklung unbedingt auf Wildblumen angewiesen. Früchte und Sämereien von Wildblumen sowie Insekten sind wiederum Nahrung für Vögel. Die Natur ist ein eng verstricktes ökologisches Netzwerk. Fehlt etwas, hat dies Auswirkungen, auch wenn diese oft kaum direkt sichtbar sind. Wildblumenstandorte sind nicht nur als Lebensraum bedeutsam, sondern auch für uns Menschen wichtig. Ist es nicht ein vielfältiges, wohltuendes Sinneserlebnis, den würzig-süssen Duft einer blühenden Wiese einzuatmen, über die Fülle an Farben und Formen zu staunen sowie dem Summen, Zirpen, Surren und Zwitschern zu lauschen? C Aktive für den Natur- und Vogelschutz gewinnen. Alle, die Mitglied bei einer lokalen BirdLife-Luzern-Sektion oder Direktmitglied bei BirdLife Luzern sind oder dies gleich werden, erhalten gratis eine Nisthilfe nach Wahl. Dazu wird ein attraktiv gestaltetes Informationsblatt abgegeben. Damit sollen Menschen sensibilisiert und motiviert werden, sich für Natur- und Vogelschutz zu engagieren. Nichtmitglieder bezahlen einen Unkostenbeitrag von 10 Franken pro Nisthilfe. Den Sektionen steht es frei, zusätzlich zur Nisthilfe auch eine Beratung anzubieten. Auch bleibt für die Sektionen offen, Nisthilfen von Neumitgliedern, die keinen geeigneten Platz dafür finden, an einem passenden Ort in ihrem Tätigkeitsgebiet aufzuhängen. Neu- oder bestehende Mitglieder sind dann Pate einer Nisthilfe und werden beispielsweise jährlich über die Aktivitäten in dieser Nisthilfe informiert. So ist es auch für Interessierte möglich, die keinen geeigneten Aufhängeplatz verfügbar haben, einen wertvollen Beitrag für mehr Brutplätze zu leisten. 7

8 D Die Menschen für die Natur sensibilisieren und Informationen zu Vögeln und ihre Lebensräume vermitteln. Auf übersichtlichen, zusammenfassenden Faltblättern werden wichtige Angaben zu Haussperling, Rauch- und Mehlschwalbe sowie Mauersegler vermittelt. Als Vorlage dient das Faltblatt, das die Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern und Umweltschutz Stadt Luzern für die Hausspatzen-Kampagne entwickelte (siehe unten). Teil des Projekts ist ein Aufruf, Brutplätze von Schwalben, Seglern und Spatzen zu melden. Damit werden die Menschen eingeladen, in ihrer Umwelt genau hinzuschauen und zu beobachten. Die Meldungen werden dokumentiert und es wird versucht, dass die Angaben in das Geoportal des Kantons Luzern einfliessen. Darauf könnten alle, auch Behörden und Bauherrschaften zugreifen und die Brutplätze bei Bauprojekten, Renovationen oder anderen Eingriffen angemessen berücksichtigen. So kann ein Beitrag zum Schutz bestehender Brutplätze gemacht werden. Auf Exkursionen, bei Vorträgen sowie Kursen, die in die Veranstaltungsprogramme von BirdLife Luzern sowie der Sektionen integriert sind, werden Spannendes und Wissenswertes zu den Arten sowie ihrer Lebensweise, ihren Brutplatzansprüchen und ihren Lebensräumen vermittelt. Der Bilderwettbewerb, der 2016 mit der Samentütchen-Aktion lanciert wurde, wird weiter geführt. Während das Projekt läuft, werden jeweils im August die drei schönsten Blumenbilder mit einem Glas Blütenhonig ausgezeichnet. CH-6000 Luzern Konto PC CH-6000 Luzern Konto PC Aktion Nistkästen für Hausspatzen Bestellen Sie Hausspatzen-Nistkästen bis am 15. Oktober 2015 bei der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern. Siehe Bestelltalon. Wer den Hausspatzen besonders gut helfen will, bestellt die «Spatzenkolonie»-Nistkästen! Die Nistkästen können unter ein Vordach, an einen Sparren oder Balken, direkt an die Fassade geschraubt oder in die Fassade integriert werden. Sie sollten vor Wind, Wetter und extremer Sonneneinstrahlung geschützt sein. Wir beraten Sie gerne und suchen zusammen mit Ihnen gute Plätze für die Nistkästen. Helfen Sie dem Hausspatzen und bieten Sie ihm Unterschlupf! Aktion Nistkästen für Hausspatzen für 10. Fr. pro Kasten! *Für OGL-Mitglieder gratis! Wer sofort Mitglied wird, profitiert umgehend vom Rabatt! Kontaktadressen Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern, 6000 Luzern Kontaktperson: Sebastian Meyer, Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern Kontaktperson: Stephie Burkart, Projektleiterin «Luzern grünt», Telefon , Eine Aktion von OGL und «Luzern grünt» Lokale Sektion des Kantonalverbandes BirdLife Luzern und des nationalen Naturschutzverbandes Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Lokale Sektion des Kantonalverbandes BirdLife Luzern und des nationalen Naturschutzverbandes Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz 8

9 Spatzen sind häufig, weit verbreitet und suchen die Nähe zum Menschen. Sie sind gesellig und lassen sich gerne füttern. Doch ihr Privat- und Familienleben spielt sich fast immer im Verborgenen ab. Der Hausspatz brütet in der Stadt hauptsächlich in Nischen an Gebäuden. Doch in der Stadt herrscht immer mehr Wohnungsnot, weil Gebäude saniert und Nischen verschlossen werden. Dank seiner Anpassungsfähigkeit findet er selbst mitten in der Stadt rasch neue Futterquellen. Zur Aufzucht der Nestlinge ist er auf tierische Nahrung (Insekten, Spinnen) angewiesen, die er nur in gut durchgrünten Quartieren findet. Deshalb scheint der Hausspatz immer mehr aus den Innenstädten Europas zu verschwinden ganz langsam und unbemerkt. Diesen Rückgang sollten wir als Alarmzeichen für die immer schlechter werdenden Umweltbedingungen auch von anderen «Allerweltsarten» betrachten und dem Spatzen helfen, indem wir Nistkästen aufhängen und einheimische Pflanzen setzen. CH-6000 Luzern Konto PC Portrait Hausspatz Aussehen: Männchen: Oberseite dunkelbraun, Unterseite grau, schwarzer Kehllatz, grauer Scheitel und Bürzel Weibchen: Oberseite beigebraun, Unterseite graubraun, heller Augenstreif Stimme: einfach tschilpende oder ratternde Rufe Länge: cm Spannweite: cm Gewicht: g Gelegegrösse: 2 3 Eier Gelege pro Jahr: 2 3 Brutdauer: Tage Nestlingsdauer: Tage Alter: bis 9 Jahre Schutz: Spatzen und ihre Nist plätze sind geschützt Nahrung: Samen, Insekten, Abfälle Lebensraum: Siedlungsraum, Kulturland Brutort: Nischen und Höhlen an Gebäuden und Bauwerken, Baumhöhlen, andere Höhlen und Nischen Helfen Sie mit, Brutplätze für Hausspatzen zu erhalten und neu zu schaffen! Melden Sie uns bekannte Hausspatzen-Brutplätze Erhalten Sie vorhandene Nistplätze an Ihrem Haus Schaffen Sie neue Nistplätze Planen Sie Gebäudesanierungen und Umbauten ausserhalb der Brutzeit der Hausspatzen (September April) Montieren Sie Hausspatzen-Nistkästen Pflanzen Sie einheimische Wildpflanzen Pflegen Sie Ihren Garten giftfrei, naturnah und extensiv Hausspatzen nützen Spalten und kleine Hohlräume und Nischen an Gebäuden und Bauwerken als Nistplätze. So finden sie beispielsweise Zugang zum Zwischendach, Nischen in Fassaden, Höhlen in Rollladenkästen, Nistplätze in begrünten Fassaden, anderen dunklen Ecken von Gebäuden oder sogar in Öffnungen von Strom- und Fahrleitungsmasten. Bei Gebäudesanierungen und Umbauten sollte man darauf achten, diese Öffnungen nicht zu verschliessen und nach Möglichkeit neue zu schaffen. Auch bei Neubauten können mit wenig Aufwand neue Nistplätze eingebaut werden. Eine Aktion von OGL und «Luzern grünt» Lokale Sektion des Kantonalverbandes BirdLife Luzern und des nationalen Naturschutzverbandes Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz 3.2 Umsetzung «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» Das Projekt «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» umfasst fünf Projektteile: Nisthilfen aufhängen Wildblumen-Paradiese schaffen Vorträge und Exkursionen Öffentlichkeitsarbeit und Information Dokumentation Nisthilfen für Haussperling, Rauch- und Mehlschwalbe sowie Mauersegler Mitglieder einer Sektion von BirdLife Luzern, Direktmitglieder bei BirdLife Luzern sowie alle, die gleich Mitglied bei einer Sektion oder BirdLife Luzern werden, erhalten eine Nisthilfe für Haussperling, Rauch- und Mehlschwalbe oder Mauersegler. Nichtmitglieder bezahlen einen Unkostenbeitrag von 10 Franken pro Nistplatz. Möchte jemand mehr als eine Nisthilfe beziehen, fällt der Unkostenbeitrag ebenfalls an. 9

10 Quadratmeter Wildblumen-Paradiese Patricia Willi (Wildblumengärtnerei Patricia Willi) produziert in Eschenbach LU Wildblumensamen und stellt regionaltypische Samenmischungen zusammen. Sie stellt speziell eine Luzerner Wildblumenmischung her. Ein Samentütchen beinhaltet die Samenmenge für rund einen Quadratmeter Wildblumen-Paradies. Die Samentütchen werden via Sektionen sowie an Anlässen von BirdLife Luzern von März bis Juni und Oktober bis November (Saisons fürs Säen) verteilt. Auf diese Weise erreichen wir grundsätzlich interessierte Personen und können eine hohe Aussaatquote sicherstellen. Ebenfalls wird via Medien (Medienmitteilung, Internet, Facebook, Bulletin «BirdLife Luzern Info») auf die Aktion aufmerksam gemacht. Interessierte können jederzeit Tütchen bei der Geschäftsstelle von BirdLife Luzern bestellen. Das Samentütchen wird auf eine attraktive Karte geklebt. Auf der Karte stehen Informationen zur ökologischen Bedeutung von Wildblumen (Information und Sensibilisierung), eine kurze Anleitung zur Saat sowie die Ausschreibung eines Wettbewerbs (Motivation). BirdLife Luzern ruft dazu auf, Bilder der neu geschaffenen Wildblumen-Paradiese einzusenden oder auf Facebook hochzuladen. Jährlich werden im August die schönsten drei Bilder mit einem Glas Blütenhonig prämiert Vorträge und Exkursionen Während des Winterhalbjahrs bietet BirdLife Luzern drei bis vier Vorträge zu naturkundlichen Themen an. Zwischen 2017 und 2020 werden ein bis zwei dieser Anlässe pro Winterhalbjahr zum Projekt «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» stattfinden. Einerseits soll Wissenswertes zu den vier Arten vermittelt und andererseits Themen rund um Grünräume in Siedlungen aufgegriffen werden. Das Veranstaltungsprogramm von BirdLife Luzern umfasst neben Vorträgen, Kursen und Reisen vor allem Exkursionen. Zwischen 2017 und 2020 werden jährlich ein bis drei der rund fünfzehn Exkursionen im Rahmen des Projekts «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» stattfinden. Die Vorträge und Exkursionen werden im Veranstaltungsprogramm von BirdLife Luzern ausgeschrieben. Dieses liegt sowohl digital als auch gedruckt vor. Es wird an alle Mitglieder als auch die Sektionen verteilt. Zudem liegt es an mehreren Orten auf (z.b. Natur-Museum Luzern, öko-forum Luzern). Die Veranstaltungen werden auf weiteren Plattformen wie naturschutz.ch publiziert Information und Öffentlichkeitsarbeit Standaktionen: Mit einer Standaktion am Wochenende vom Mai 2017 wird das Projekt lanciert. An diesem Wochenende findet auch die Stunde der Gartenvögel von BirdLife Schweiz statt. Während einer Stunde werden an diesem Anlass in Gärten und Parks die beobachteten Vogelarten gezählt. Mit dieser Aktion wird schweizweit auf die befiederten Nachbarn und die Wichtigkeit von Grünräumen in Siedlungen aufmerksam gemacht. Die Stunde der Gartenvögel lässt sich wunderbar mit der Lancierung des Projekts «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» verbinden. 10 Faltblatt: Das Faltblatt umfasst pro Art wichtige Informationen zur jeweiligen Art, Angaben zum Projekt inklusive Kontaktangaben sowie allgemeine Hinweise zur

11 Förderung von mehr Vielfalt in Siedlungen. Als Vorlage dient das Faltblatt der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern und von Umweltschutz Stadt Luzern, das im Rahmen der Hausspatzen-Kampagne erarbeitet wurde (siehe Seite 8 und 9). Die Infoblätter werden an Exkursionen, Standaktionen und anderen Anlässen von BirdLife Luzern sowie den Sektionen an Teilnehmende und Interessierte verteilt. Ebenfalls stehen sie digital auf dem Internet zur Verfügung. Das Faltblatt wird attraktiv gestaltet; es ist das «Aushängeschild» der Aktion. Medienmitteilungen: Zur Lancierung des Projekts werden die Medien der Region informiert. Im Verlauf des Projekts soll weiter über Aktualitäten berichtet werden. Vorgesehen ist mindestens eine Medienmitteilung pro Projektjahr. Natur- und Umweltschutzbeauftragte: Natur- und Umweltschutzbeauftrage in Gemeinden schlagen Brücken zwischen der Natur und der Bevölkerung, den Behörden sowie den Politikern. Sie haben Informationen über laufende Projekte zur Förderung der Vielfalt in Siedlungen und kennen das mögliche Potenzial. Über die Natur- und Umweltbeauftragen in den Gemeinden wird das Projekt auch in Regionen, in denen keine BirdLife-Sektion aktiv ist, bekannt gemacht und Nisthilfen aufgehängt sowie Wildblumen-Paradiese geschaffen. Landwirtschaftsbetriebe in Siedlungsnähe: In einem ersten Schritt sollen Landwirte von Betrieben kontaktiert werden, die Sektionen und BirdLife Luzern bekannt sind. Verantwortliche von Vernetzungsprojekten könnten weitere Ansprechpersonen sein. Zudem wird geprüft, ob an jährlichen Treffen der Vertreter aus der Landwirtschaft eine entsprechende Information platziert werden kann (z.b. Austausch zu Vernetzungsprojekten). Die Information über die Bio-Landwirte soll geprüft werden. 11

12 3.2.5 Dokumentation Wissen, wo Mauersegler, Schwalben oder Haussperlinge brüten, ist die Voraussetzung, um ihre Brutstandorte schützen zu können. Mit dem Faltblatt werden die Menschen aufgefordert, Brutstandorte von diesen Arten zu melden. BirdLife Luzern sammelt diese Angaben. Nistplätze von Mauersegler, Rauch- und Mehlschwalbe sowie Haussperling werden erfasst und dem Kanton als Geodaten zur Verfügung gestellt. So sollen für die breite Bevölkerung sowie die Behörden und Bauherrschaften im Geoportal abrufbar sein. (Erläuterung: 2016 stellte BirdLife Luzern beim Kanton einen Antrag um die Aufnahme von Brutkoloniedaten mehrerer Brutvögel in das Geoportal. Der Antrag ist in Bearbeitung. Die Meldungen würden in dieses Datenset aufgenommen und bei einer Aktualisierung eingereicht.) 3.3 Zeitplan Das Projekt «Blühen und Zwitschern in Dorf und Stadt!» läuft während vier Jahren. Lanciert wird das Projekt am ersten Maiwochenende 2017 (5. 7. Mai). Ab der Lancierung werden Nisthilfen sowie Samentütchen abgegeben. Jährlich informiert BirdLife Luzern an den GVs seiner Sektionen über das Projekt. Nach zwei Jahren, Ende 2018 wird in einem kurzen Zwischenbericht ein Überblick über den Stand der Dinge gegeben. Projekt erarbeiten Finanzierung organisieren Vorstände der Sektionen informieren Informationen der Sektionen an GVs Lancierung des Projekts zur Stunde der Gartenvögel mit Standaktionen, Medienmitteilung usw. Medienmitteilung & Aktionen jährlich am Wochenende zur Stunde der Gartenvögel Abgabe von Nisthilfen Abgabe von Samentütchen Beratungen Meldungen von Brutplätzen entgegen nehmen Vorträge/Kurse Exkursionen Evaluation und Zwischenbericht Projektabschluss 12

13 3.4 Kosten Position Preis pro Stück (CHF) Stück Preis total (CHF) Kunstnest Mehlschwalbe Kunstnest Rauchschwalbe Nistkasten Haussperling Nistkasten Mauersegler Unkostenbeitrag Nistkasten Nichtmitglieder Kosten Nisthilfen Samentütchen Karte zu Samentütchen Kosten Samentütchen Infofaltblatt pro Art Standaktionen 2880 Kurse und Exkursionen 3580 Kosten Öffentlichkeitsarbeit Administration & Organisation Büromaterial/Spesen Unvorhergesehenes Total

14 BirdLife Luzern, 6000 Luzern Spendenkonto PC Kontakt: Peter Knaus, Tel ,

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