Das Harvard-Konzept Getting to YES

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Harvard-Konzept Getting to YES"

Transkript

1 Getting to YES Hart in der Sache weich mit der Person Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Andreina Biaggi, Daniel Dähler, Carol Baltermia, Lukas Wiedemann, Robert Gray 22. März 2010

2 I. Einleitung II. Das Problem III. Die Methode 1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln 2. Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen 3. Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil entwickeln IV. 4. Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Ja, aber Wenn die Gegenseite stärker ist? 2. Wenn die Gegenseite nicht mitspielt?

3 Verhandlungstechniken Weiche Verhandlungstechnik - Persönliche Konflikte vermeiden - Zugeständnisse machen Friedliche Lösung Harte Verhandlungstechnik - Willenskampf Man will gewinnen

4 Das Problem Feilschen um Positionen ist ineffizient Nettsein ist auch keine Lösung Alternative: Sachbezogenes Verhandeln / Verhandeln nach Sachlage

5 Das Problem Menschen Interessen Möglichkeiten Kriterien Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln! Nicht Positionen, sondern Interessen in den Mittelpunkt stellen! Vor der Entscheidung verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickeln! Das Ergebnis auf objektiven Entscheidungsprinzipien aufbauen!

6

7 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln - Die Verhandlungspartner werden von Ihren Gefühlen geleitet - Die Verhandlungspartner haben jeweils zwei Grundinteressen Verhandlungsgegenstand Persönliche Beziehungen

8 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Vorstellungen - In die Lage der Gegenpartei versetzen - Beteiligung der Gegenpartei am Ergebnis

9 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Emotionen - Über die eigenen Emotionen sprechen (oder derjenigen der Gegenseite) - Gestatten, Dampf abzulassen

10 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Problemstellungen: - Verhandlungspartner sprechen nicht miteinander - Verhandlungspartner hören sich nicht aufmerksam zu - Missverständnisse Kommunikation

11 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Lösungsmöglichkeiten: - Aufmerksam zuhören und Rückmeldung geben - Reden über sich selbst, nicht über die Gegenseite

12 Die Methode Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Gemeinsam das Problem angehen und nicht den Menschen

13

14 Die Methode Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen Um vernünftige Ergebnisse zu erzielen, muss man die Interessen, nicht die Positionen in Einklang bringen Hinter gegensätzlichen Positionen liegen sowohl gemeinsame als auch sich widersprechende Interessen

15 Die Methode Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen Wie findet man die Interessen heraus? Frage: Warum? Warum nicht? - Wahlmöglichkeiten der Gegenseite Vielfältigkeit der Interessen

16 Die Methode Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen Wichtigste Interessen: Die menschlichen Grundbedürfnisse Sicherheit Wirtschaftliches Auskommen Zugehörigkeitsgefühl Anerkanntsein Selbstbestimmung

17 Die Methode Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen Kommunikation der Interessen Über die Interessen sprechen Interessen klar und deutlich zum Ausdruck bringen Interessen der anderen anerkennen Hart in der Sache, sanft zu den beteiligten Menschen

18

19 Die Methode Entwickeln Sie Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil Bei eindimensional verlaufenden Verhandlungen oder Entweder-Oder-Entscheidungen scheinen die Wahlmöglichkeiten begrenzt; Entwicklung von Lösungen, die für beide Seiten vorteilhaft sind.

20 Die Methode Entwickeln Sie Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil Vier Haupthindernisse bei der Entwicklung von Entscheidungsmöglichkeiten: Hindernis Vorschnelles Urteil: Optionen und Alternativlösungen werden bereits zu Beginn als untauglich wieder verworfen Die Suche nach der richtigen Lösung: Fokussierung auf die Suche nach der einzig wahren Lösung Lösung Klare Trennung zwischen dem Suchen von Optionen und der Beurteilung eben dieser Optionen, z.b. mittels Brainstorming Vergrösserung der Anzahl der Optionen, so dass eine Auswahl zwischen verschiednen Lösungen möglich ist

21 Die Methode Entwickeln Sie Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil Hindernis Die Annahme, dass der Kuchen begrenzt sei: Neben den Entweder- Oder-Lösungen gibt es keine weiteren Optionen Die Vorstellung, dass die anderen ihre Probleme selber lösen sollen: Nur die eigenen unmittelbaren Interessen erhalten Aufmerksamkeit Lösung Gemeinsame Interessen finden, wodurch gemeinsame Ziele resultieren und schliesslich ein gemeinsamer Plan erarbeitet werden kann Dem Verhandlungspartner soll die Entscheidung zugunsten meiner bevorzugten Option erleichtert werden

22

23 Die Methode Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Einleitung Warum sollte man anhand neutraler Beurteilungskriterien verhandeln?

24 Die Methode Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Die Entwicklung objektiver Kriterien Marktwert Frühere Vergleichsfälle Wissenschaftliches Gutachten Meinungen von Sachverständigen Sicherheitsstandards Kosten Mögliche Gerichtsurteile Moralische Kriterien Gleichbehandlung Tradition Usw.

25 Die Methode Anwendung neutraler Beurteilungskriterien Vorgehensweise beim Verhandeln nach objektiven Kriterien mit Bezug auf das Rollenspiel Jeder Streitfall muss zur gemeinsamen Suche nach objektiven Kriterien umgewandelt werden Die Argumentation soll vernünftig bleiben, vor allem sollte man offen bleiben gegenüber Argumenten, die auf einsichtigen Kriterien beruhen Man sollte niemals irgendwelchem Druck nachgeben, sich also nur sinnvollen Prinzipien beugen

26 Ja, aber Wenn die Gegenseite stärker ist? Beste Alternative Ziele: - Schutz vor einer ungewollten Übereinkunft - Das Beste aus der schlechten Ausgangslage herausholen 2. Wenn die Gegenseite nicht mitspielt? Verhandlungs-Judo - Fragen stellen und die Macht des Schweigens nutzen

Roger Fisher / William Ury. Das Harvard Konzept

Roger Fisher / William Ury. Das Harvard Konzept Roger Fisher / William Ury Das Harvard Konzept Gliederung: 1. Autoren und Forschungskontext 2. Positionsbezogenes Verhandeln als Problem 3. Die Methode des Harvard Konzeptes 4. Was wenn die Gegenseite

Mehr

Bewusst verhandeln. Grundzüge der Verhandlungsführung. Peter Schwab Dozent PH Bern Schulleiter Sekundarschule Kirchberg BE

Bewusst verhandeln. Grundzüge der Verhandlungsführung. Peter Schwab Dozent PH Bern Schulleiter Sekundarschule Kirchberg BE Bewusst verhandeln Grundzüge der Verhandlungsführung Peter Schwab Dozent PH Bern Schulleiter Sekundarschule Kirchberg BE Fair-Handeln - Verhandeln Verhandelt wir immer und überall: - Partnerschaft - Gericht

Mehr

100 Tage umsonst verhandelt: Warum Varoufakis kein primitiver Feilscher ist

100 Tage umsonst verhandelt: Warum Varoufakis kein primitiver Feilscher ist Noch nie was vom "Harvard Konzept" gehört? 100 Tage umsonst verhandelt: Warum Varoufakis kein primitiver Feilscher ist Dienstag, 05.05.2015, 19:50 dpa/valda Kalnina Griechenlands Finanzminister Varoufakis

Mehr

Beratung & Training > Verhandeln unter Druck. am 27. - 28. Oktober in Lautenbach. faszinatour ist zertifiziert nach ISO 9001

Beratung & Training > Verhandeln unter Druck. am 27. - 28. Oktober in Lautenbach. faszinatour ist zertifiziert nach ISO 9001 Erfolgreich verhandeln> Verhandeln unter Druck Workshop am 27. - 28. Oktober in Lautenbach faszinatour ist zertifiziert nach ISO 9001 12.10.2006 faszinatour GmbH > 1 Inhalt > 1. Modelle des Verhandelns

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 1

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 1 Verhandeln und Verkaufen Wie man als Gründer Produkte und Dienstleistungen an den Mann bringt Andrea Rohrberg synexa consult I 2 I 2 Profil Andrea

Mehr

Möglichkeiten einer kultursensitiven Mediation. Dr. Elisabeth Reif, Universität Wien

Möglichkeiten einer kultursensitiven Mediation. Dr. Elisabeth Reif, Universität Wien Möglichkeiten einer kultursensitiven Mediation Dr. Elisabeth Reif, Universität Wien Interkulturelle Mediation Boom von Mediation breites Angebot von (sogenannter interkultureller Mediation ) Was macht

Mehr

Gattus Hösl Das Potential der Transformativen Mediation

Gattus Hösl Das Potential der Transformativen Mediation Gattus Hösl Das Potential der Transformativen Mediation Dieser Beitrag beleuchtet die substanzielle Verschiedenheit der Transformativen Mediation und des Harvard-Konzepts. Außerdem zeigt er unterschiedliche

Mehr

Agenda. Soft Skills was ist das genau? Das Projektmanagement und seine weiche Seite. Teams führen ganz einfach?

Agenda. Soft Skills was ist das genau? Das Projektmanagement und seine weiche Seite. Teams führen ganz einfach? Soft Skills im Projektmanagement weich aber wichtig! Seite: 1 15.September 2007 Agenda Soft Skills was ist das genau? Das Projektmanagement und seine weiche Seite. Teams führen ganz einfach? Seite: 2 15.September

Mehr

Konfliktmanagement im Elterngespräch

Konfliktmanagement im Elterngespräch Konfliktmanagement im Elterngespräch 21. Januar 2008 Pascal-Gymnasium Münster Seite 2/12 Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die Themenbereiche Eigenschaften

Mehr

Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation

Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Dr. Karl Kollischan, REConf 2008 Typische Konfliktsituationen Der Klassiker: Missverständnisse

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013

Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),

Mehr

Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip Hart in der Sache, sanft mit der Person

Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip Hart in der Sache, sanft mit der Person Newsletter 02 Gelingende Kommunikation Januar 2010 Wir haben es in vielen Situationen beruflich wie privat mit dem Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Interessenlagen zu tun. Das ist zunächst einmal

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

! " # $! $ % " & ' 0

!  # $! $ %  & ' 0 $#% &$'(#)#*+,-./,%,*+!"# ! "# $! $%" &' 0 - (! )!/$$#,%%#% #% 1) )! 2%## &3$4 54$#6%*%! 74# $,#5 %8##3# * )! (5## )##%9%%&5%% + )! 2# #$:)* )! 9%#$# ;# # )5*# 2

Mehr

Mai 2014. aktuell. Mediation

Mai 2014. aktuell. Mediation Mai 2014 aktuell Mediation Editorial Was ist Mediation? Theoretisch Am 1. Januar 2011 traten die Schweizerische Zivilprozessordnung und die Schweizerische Strafprozessordnung in Kraft. Sie lösten die bis

Mehr

Kommunikationsstörungen

Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische

Mehr

Beratungskonzept Cornelia Möhlen - passgenauberaten

Beratungskonzept Cornelia Möhlen - passgenauberaten Beratungskonzept Cornelia Möhlen - passgenauberaten Passgenaue Beratung erfolgt bedarfsgerecht und unabhängig von standardisierten Programmen. Weil ich stets auf die individuellen Bedürfnisse der Klientinnen

Mehr

Agricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015

Agricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015 Agricultural Economics Management Teil 7 Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015 Dr. Michael Weber Pfäffikon SZ, 2015 Überblick Hinweise! In Anlehnung an Malik (2000/2014): Führen Leisten Leben

Mehr

Mediation in der IT. Dr. Christa D. Schäfer. Barcelona 16.05.2015. Dr. Christa D. Schäfer. www.chschaefer.de

Mediation in der IT. Dr. Christa D. Schäfer. Barcelona 16.05.2015. Dr. Christa D. Schäfer. www.chschaefer.de Mediation in der IT Dr. Christa D. Schäfer Barcelona 16.05.2015 Dr. Christa D. Schäfer www.chschaefer.de 16.05.2015 Dr. Christa D. Schäfer Ausbildungen: Pädagogik Coach (dvct) Mediation und Mediationsausbilderin

Mehr

Konflikte sind natürlich.

Konflikte sind natürlich. Konflikte sind natürlich. Und natürlich ist es nicht immer einfach mit ihnen konstruktiv umzugehen. Konflikte......sind weder wünschenswert, noch notwendig, sondern einfach unvermeidbar. Konflikte in der

Mehr

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte

Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Ablauf eines Mediationsverfahrens: Phasen und Schritte Um einen effektiven und effizienten Austausch über die vielfältigen Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten zu ermöglichen, ist es hilfreich, die

Mehr

Grundprinzipien professionellen Verhandelns: Das Harvard- Verhandlungskonzept 1

Grundprinzipien professionellen Verhandelns: Das Harvard- Verhandlungskonzept 1 Grundprinzipien professionellen Verhandelns: Das Harvard- Verhandlungskonzept 1 Verhandeln ist ständiger Bestandteil unseres Lebens. In solchen Situationen müssen Übereinkünfte getroffen werden, die der

Mehr

DIA. Immobilienmediator/in (DIA) Ausbildung. 25.02. 11.12.2011 in Freiburg. zum/zur

DIA. Immobilienmediator/in (DIA) Ausbildung. 25.02. 11.12.2011 in Freiburg. zum/zur DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der GmbH Ausbildung zum/zur Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v. (BM) 25.02. 11.12.2011 in Freiburg : Konflikte praxisgerecht

Mehr

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die

Mehr

Alternative Lösungen L soziale Konflikte

Alternative Lösungen L soziale Konflikte Alternative Lösungen L für f soziale Konflikte Die 8 Handlungsalternativen Einseitiges Nachgeben Einseitige Durchsetzung Entscheidung durch Vorgesetzte Verhandlung Schiedsrichterliches Verfahren Schlichtung

Mehr

Beratungs- und Führungskompetenzen erkennen und weiterentwickeln

Beratungs- und Führungskompetenzen erkennen und weiterentwickeln Beratungs- und Führungskompetenzen erkennen und weiterentwickeln Trainieren Sie Ihren Erfolg! Telefon: +49 (0)40 254 93 469 Telefax: +49 (0)40 254 98 833 Ulf Andresen, training coaching - consulting Meine

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung

Mehr

Informationsmaterial zum Modul-Nr. 2.3: Bildungsnetzwerke planen (Schwerpunkt: Vertrauensmanagement)

Informationsmaterial zum Modul-Nr. 2.3: Bildungsnetzwerke planen (Schwerpunkt: Vertrauensmanagement) Informationsmaterial zum Modul-Nr. 2.3: Bildungsnetzwerke planen (Schwerpunkt: Vertrauensmanagement) von Gerd Engbarth Modul 2.3.0: Kurzdarstellung der Module 1 Einführung Der Wunsch nach Verbesserung

Mehr

Mitarbeiter Seminare. Kurzübersicht Vertriebsseminare. Christina Hammerstein Kompetenz im Mittelpunkt. Seminare, Coaching, Beratung

Mitarbeiter Seminare. Kurzübersicht Vertriebsseminare. Christina Hammerstein Kompetenz im Mittelpunkt. Seminare, Coaching, Beratung Mitarbeiter Seminare Kurzübersicht Vertriebsseminare Seminare, Coaching, Beratung Anforderungen und Perspektiven Verdrängungsmärkte bestimmen die Zukunft Viele Unternehmen befinden sich in hart umkämpften

Mehr

Gruppe junger Anwältinnen und Anwälte (GjA) Verhandlungsführung für Anwältinnen und Anwälte

Gruppe junger Anwältinnen und Anwälte (GjA) Verhandlungsführung für Anwältinnen und Anwälte Gruppe junger Anwältinnen und Anwälte (GjA) Verhandlungsführung für Anwältinnen und Anwälte 13. Oktober 2015 Dr. Lukas Wyss, LL.M. (Georgetown) Verhandlungsführung - Einordnung und Abgrenzung (1) Verhandlungsführung

Mehr

Gehaltsverhandlungstipps für Frauen. Eine Initiative von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger

Gehaltsverhandlungstipps für Frauen. Eine Initiative von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Eine Initiative von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger Gehaltsverhandlungstipps für Frauen Innere Widerstände 1 hindern viele Frauen daran, überhaupt Forderungen zu stellen Tipps zum Umdenken Ich stelle

Mehr

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.

Scheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist. 9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch

Mehr

Mediation. Methode zur außergerichtlichen konstruktiven Konfliktlösung. brain meets emotion. Doris Helzle 2011, www.doris-helzle.

Mediation. Methode zur außergerichtlichen konstruktiven Konfliktlösung. brain meets emotion. Doris Helzle 2011, www.doris-helzle. Mediation Methode zur außergerichtlichen konstruktiven Konfliktlösung Doris Helzle 2011, www.doris-helzle.de 1 Konflikte und Mediation Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt und das ist auch gut so.

Mehr

Mediator - Sachverständiger

Mediator - Sachverständiger Mediator - Sachverständiger Mediationsverfahren versus Gerichtsverfahren Chancen der Mediation in der Baubranche Mediation Das Gesetz definiert Mediation in 1 Abs. 1 Zivilmediatorgesetz als " eine auf

Mehr

Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess

Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess Wenn sich die Geister scheiden, die Verständigung miteinander nicht gelingt, eine Einigung unmöglich erscheint und am Ende gar teure Gerichtsverfahren

Mehr

Modul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten)

Modul 1 - Ausbildung Mediator/-in: (120 Stunden / 160 Unterrichtseinheiten) Ausbildung Mediator/-in Planen und Bauen (ZMPB-02 ab 25.10.2012) in Korrelation zu der erwarteten neuen Gesetzgebung ( zertifizierter Mediator/-in ) Generelle Festlegungen: Teilnehmer machen jeweils Tagesprotokoll

Mehr

Einstellungsinterviews

Einstellungsinterviews Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Führungstraining. Modul 5. Argumentations- und Verhandlungstechniken. Ändern unter Menü: [Ansicht] [Master] [Folienmaster]

Führungstraining. Modul 5. Argumentations- und Verhandlungstechniken. Ändern unter Menü: [Ansicht] [Master] [Folienmaster] Führungstraining Modul 5 Argumentations- und Verhandlungstechniken Argumentations- und Verhandlungstechniken - Folie 1 Seminarübersicht Einleitung Die Zwei-Gewinner-Strategie Der Zielkonflikt zwischen

Mehr

Team- und Projektmanagement gruppendynamisch praktizieren

Team- und Projektmanagement gruppendynamisch praktizieren Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Team- und Projektmanagement gruppendynamisch praktizieren von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-04-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation

Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation Matthias Götz, Markkleeberg, Deutschland goetz@matthias-goetz.com Zusammenfassung Konfliktlösung durch Kommunikation. Bei der außergerichtlichen Konfliktbewältigung

Mehr

Mediation im Medienbereich

Mediation im Medienbereich Gary Friedman Mediation im Medienbereich Soundtrack Cologne 5.0-21. November 2008 Esther-Maria Roos Mediatorin und Rechtsanwältin, Köln Was ist Mediation? Mediation ist ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren,

Mehr

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen

Konflikt - Definition. Konflikte gehören zum Alltag wie Regen Schulentwicklungstag 2014 5. Dezember 2014 Fürstenfeldbruck Forum: Moderation von Konflikten zwischen den Erziehungspartnern Referent: Dipl.-Psych. Heinz Schlegel, Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West,

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Datum : 11. November 2014 Raum Atelier in der allynet GmbH in München

Datum : 11. November 2014 Raum Atelier in der allynet GmbH in München Referent: Thomas Eigner Anlass: Workshop Wie manage ich ein EU-Projekt? Thema : Konfliktmanagement im Projekt Datum : 11. November 2014 Ort : Raum Atelier in der allynet GmbH in München Kompetente Unterstützung

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme

Mehr

MEDIATION. Mediationsausbildung

MEDIATION. Mediationsausbildung MEDIATION Mediationsausbildung Mediation Definition und Grundlagen Das Apfelsinenbeispiel Anwendungsfelder Verfahren Ausbildung Definition nach Wikipedia Mediation (lat. Vermittlung) ist ein strukturiertes

Mehr

Erklärung der MediatorInnen im Mediationszentrum Berlin e.v.

Erklärung der MediatorInnen im Mediationszentrum Berlin e.v. Erklärung der MediatorInnen im Mediationszentrum Berlin e.v. Bei unseren Mediationen im Rahmen des Mediationszentrum Berlin e.v. richten wir uns nach dem Europäischen Verhaltenskodex für MediatorInnen

Mehr

Mediation und Meditation unterscheidet nur ein t!

Mediation und Meditation unterscheidet nur ein t! Mediation und Meditation unterscheidet nur ein t! Artikel von Bärbel Spindler Mediation ist ein Schlagwort, was regelmäßig in der Presse zu finden ist. Was ist das eigentlich? Ist das nur etwas für den

Mehr

3.2. Aktives Zuhören Hier greift einer der beiden Gesprächspartner das Gehörte auf (Paraphrasieren) und fragt aktiv klärend und vertiefend nach.

3.2. Aktives Zuhören Hier greift einer der beiden Gesprächspartner das Gehörte auf (Paraphrasieren) und fragt aktiv klärend und vertiefend nach. Konfliktmanagement zentrale Aspekte Die meisten Menschen in unserem Kulturkreis verbinden mit dem Begriff Konflikt etwas Negatives, das Zusammenleben Bedrohendes und damit etwas, das es nicht geben soll,

Mehr

Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien

Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien Gregor Berz Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis Investmentbanking 2. Auflage I Verhandlungs- und Auktionsformen 7 1 Bilaterale Verhandlungen

Mehr

Konfliktmanagement im Elterngespräch

Konfliktmanagement im Elterngespräch Konfliktmanagement im Elterngespräch 15. und 16. Juni 2007 Immanuel-Kant-Gymnasium Münster/Hiltrup Trainingsunterlagen Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die

Mehr

Essentials der Mediation

Essentials der Mediation Mediation: Von der Technik zum komplexen Verständnis zwischenmenschlicher Konfliktlösung Reiner Bastine, 2002/2014 Erschienen in Forum Mediation, 5.Jg, 1/2002, S. 34-40 Überarbeitete PostPrint-Version

Mehr

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung

Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung

Mehr

Lösungsorientierte Gesprächsführung

Lösungsorientierte Gesprächsführung Lösungsorientierte Gesprächsführung Kurs-Nr. 100 Das Führen professioneller Gespräche ist wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es Lösungen gibt

Mehr

Das heißt, wer eine Präsentation vorbereitet, bereitet einen Vortrag vor. Er muss also zunächst die entscheidenden W-Fragen beantworten:

Das heißt, wer eine Präsentation vorbereitet, bereitet einen Vortrag vor. Er muss also zunächst die entscheidenden W-Fragen beantworten: Präsenzphase Marketing Einheit 3 Produktpräsentation 3.1. Planen einer Präsentation In der Übung zum wirkungsvollen Präsentieren (Management, Einheit 2, Übung 2) war schon einmal die Rede davon: Die Präsentation

Mehr

Modul 1 / Kapitel 12

Modul 1 / Kapitel 12 Modul 1 / Kapitel 12 Konflikterkennung und -bearbeitung 12.1 Lernziele 2 12.2 Konflikt als Chance 3 12.3 Konflikthandhabung 6 12.4 Test zu Verhaltensweisen in Konfliktsituationen 9 12.5 Grundzüge des Harvard-Konzepts

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation

Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation Außergerichtliche Konfliktlösung durch Mediation Extrajudicial conflict resolution through mediation M. Götz 1 Zusammenfassung Konfliktlösung durch Kommunikation. Unter den verschiedenen Formen der außergerichtlichen

Mehr

Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren

Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren Kommunikative Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung um Gespräche und Verhandlungen erfolgreich zu führen oder Konflikte konstruktiv zu lösen. Rhetorische Techniken

Mehr

COMMISSION DE SURVEILLANCE

COMMISSION DE SURVEILLANCE COMMISSION DE SURVEILLANCE DU SECTEUR FINANCIER Nicht amtliche Übersetzung des französischen Originaltextes Verordnung 12-01 der CSSF zur Festlegung der Anwendungsmodalitäten des Artikels 42bis des Gesetzes

Mehr

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext?

Supervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Supervision versus Mediation welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Merkmale eines Konflikts? 1.) Die Gefühle beherrschen die Sachebene 2.) Die Konfliktpartner riskieren die Produktivität

Mehr

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.

Mehr

Change Management Leitfaden

Change Management Leitfaden Change Management Leitfaden Eine Übersicht von Aktivitäten, um Betroffene zu Beteiligten zu machen Betroffene sind alle Personen, auf die sich die Veränderung direkt oder indirekt auswirkt. Sie erfahren

Mehr

Schnee fallen lassen, flinchen und Anker setzen

Schnee fallen lassen, flinchen und Anker setzen _FORSCHUNGSERGEBNISSE Schnee fallen lassen, flinchen und Anker setzen Die Wissenschaft vom Verhandeln in vier Akten. Text: Bertram Weiß Illustration: Alexander Glandien 80 BRAND EINS 09/13 Prolog Ob wir

Mehr

Erfolgreich führen in Projekten. Die weichen Faktoren in der Projektleitung Seminar

Erfolgreich führen in Projekten. Die weichen Faktoren in der Projektleitung Seminar Die weichen Faktoren in der Projektleitung Seminar Summary Erfolgreich führen in Projekten ist ein Seminarformat, das speziell für Projektleiter und angehende Projektleiter konzipiert wurde. In diesem

Mehr

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten

Mehr

Unser Verhaltenskodex

Unser Verhaltenskodex Unser Verhaltenskodex 1. Unser Verständnis 3 2. Unsere Ziele und Werte 5 3. Unser Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern 6 3.1. Wir dulden keine Korruption 3.2. Wir vergeben unsere Aufträge transparent

Mehr

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung

Mehr

Nachhaltiger Konsens zwischen den Parteien.!

Nachhaltiger Konsens zwischen den Parteien.! Mediation in der Energiewirtschaft Innerbetriebliche Mediation in der Energiewirtschaft (Teil 2) Die Energiewirtschaft steht vor großen Herausforderungen und muss sich mit rasant ändernden externen Rahmenbedingungen

Mehr

Konzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin

Konzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Konzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Mitwirkende: Brigitte Schneider (Lehrerin) Elke Jendrzejewski (Lehrer) Jule Endruweit (Eltern) Kristin Gebhart (Eltern) Daniel

Mehr

Inhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr.2...10 Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen...

Inhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr.2...10 Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen... Inhalt VorWort... VorWort 2... Kapitel I: AufLösung Nr.1... Kapitel II: AufLösung als Nr.2...10 Kapitel III: SchaM gegen und durch die Normen...18 Kapitel IV: Wahre Wahre Sehr Wahre WahrHeit...22 Kapitel

Mehr

DIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) 08.07.2016 25.06.2017 Freiburg i. Br.

DIA. Immobilienmediator/in. Berufsbegleitende Qualifizierung (DIA) 08.07.2016 25.06.2017 Freiburg i. Br. DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg GmbH Berufsbegleitende Qualifizierung Immobilienmediator/in (DIA) Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v.

Mehr

EINHEIT 5 ICH-BOTSCHAFTEN EINHEIT 5

EINHEIT 5 ICH-BOTSCHAFTEN EINHEIT 5 EINHEIT 5 ICH-BOTSCHAFTEN EINHEIT 5 1. Besprechung der Hausaufgaben Die Schüler lesen ihr Beispiel vor, welches sie sich für die Hausaufgabe ausgesucht haben. Es wird noch einmal herausgehoben, worauf

Mehr

Tanz auf dem Diamanten

Tanz auf dem Diamanten Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung

Mehr

Gemeinsam stark sein

Gemeinsam stark sein Gemeinsam stark sein Projektwoche zur Gewaltprävention Adolph-Diesterweg-Schule & ikm Hamburg 21. bis 25. Januar 2013 Tag 1 Einführung ins Thema Stimmungsabfrage In der allmorgendlichen Stimmungsabfrage

Mehr

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht

Zwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten

Mehr

Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen

Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen Netzwerk Autismus: Wenn Menschen mit Autismus erwachsen werden. Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen

Mehr

FAMILIE WIRTSCHAFT KONFLIKTLÖSUNGEN ÖFFENTLICHER BEREICH AUSBILDUNG IN MEDIATION. www.amos-institut.de

FAMILIE WIRTSCHAFT KONFLIKTLÖSUNGEN ÖFFENTLICHER BEREICH AUSBILDUNG IN MEDIATION. www.amos-institut.de WIRTSCHAFT FAMILIE KONFLIKTLÖSUNGEN ÖFFENTLICHER BEREICH AUSBILDUNG IN MEDIATION www.amos-institut.de MEDIATIONS AUSBILDUNG IM AMOS INSTITUT www.amos-institut.de KONFLIKTLÖSUNG DURCH MEDIATION Konflikte

Mehr

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Agenda Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Führung heißt Manipulation von Menschen. Dies sollte immer

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Konfliktmanagement Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische Grundlagen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN

Mehr

Umgang mit Konflikten

Umgang mit Konflikten Kursunterlagen 1 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 2 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 3 Weiterbildung mit Lehrpersonen April 13 Mediation Grundhaltung (nach Peter Rosenkranz, angewandt an

Mehr

Alleinerziehende Väter

Alleinerziehende Väter Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende

Mehr

BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN

BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN Unternehmensberater Ausgabe 2002 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. + 43-5-90900-3539, Fax: +43-5-90900-285

Mehr

Liebe Eltern. Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Ein Elternbrief der KSK Bern

Liebe Eltern. Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Ein Elternbrief der KSK Bern Liebe Eltern Trennung oder Ehescheidung Albtraum für Eltern und Kinder? Liebe Eltern Auch wenn Sie bald nicht mehr Eheleute sein werden, bleiben Sie dennoch die Eltern Ihrer Kinder. Ihr Leben lang. Um

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Optimieren IT. Migrieren. Integrieren

Optimieren IT. Migrieren. Integrieren DAS IT-PROJEKTHAUS WIR FÜHREN IT. Optimieren Migrieren Integrieren IT-Projekthaus Durch Komplexität. In unserem Haus werden alle Dienstleistungen für Ihr zentrales IT-Projekt koordiniert, geführt und erbracht.

Mehr

1 MARIA KOPELENT WIRKUNGSANALYSEN. Konfliktmanagement durch Mediation. Wenn zwei sich streiten

1 MARIA KOPELENT WIRKUNGSANALYSEN. Konfliktmanagement durch Mediation. Wenn zwei sich streiten Wenn zwei sich streiten Konfliktmanagement durch Mediation Zusammenfinden durch erfolgreiche Vermittlung Ferbuar 2000. Zwei Mitarbeiter können einfach nicht mehr miteinander arbeiten, Konflikte innerhalb

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Mediation: Von der Technik zum komplexen Verstä ndnis zwischenmenschlicher Konfliktlösung

Mediation: Von der Technik zum komplexen Verstä ndnis zwischenmenschlicher Konfliktlösung Mediation: Von der Technik zum komplexen Verstä ndnis zwischenmenschlicher Konfliktlösung Elementare Prozesse der Mediation Reiner Bastine, Heidelberg (erscheint in Forum Mediation, 2002) Mehr als eineinhalb

Mehr

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit.

Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch, unabhängig von religiöser, gesellschaftlicher und ethnischer Zugehörigkeit. I. Leitbild Selbstverständnis Selbstverständnis Aus der Notversorgung für Bergleute gewachsen, haben wir uns zu einem modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen für

Mehr

# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,

# $! % & $ ' % () & * + ) $,  + $ -& - & $, +  $ -. /! #!( % + + +( 1- $ 2 & 1# 34 $, !" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D

Mehr

Keine Macht dem Mobbing

Keine Macht dem Mobbing Keine Macht dem Mobbing 1. Was ist Mobbing? 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Guter Nährböden für Mobbing 4. Charaktere, die zum Mobbing einladen 5. Lösungsansätze 1. Was ist Mobbing? Die Dummheit des Menschen

Mehr

Argumentieren und gewinnen!

Argumentieren und gewinnen! Argumentieren und gewinnen! Dr. Gudrun Fey M.A. study & train GmbH, Stuttgart Dr. Gudrun Fey M.A. Trainerin für Kommunikation und Rhetorik Über 50.000 Teilnehmer Studium: Philosophie, Linguistik und BWL

Mehr