Die Bibliothek der Franziskaner in Göttingen - Spannungsverhältnisse zwischen Ordensansprüchen und Bildungsrealität

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1 Geschichte Mathias Kunz Die Bibliothek der Franziskaner in Göttingen - Spannungsverhältnisse zwischen Ordensansprüchen und Bildungsrealität Studienarbeit

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3 Universität Potsdam Philosophische Fakultät Historisches Institut Professur für Geschichte des Mittelalters Die Bibliothek der Franziskaner in Göttingen Spannungsverhältnisse zwischen Ordensansprüchen und Bildungsrealität Hausarbeit zum Hauptseminar»Bildungsaufbruch um 1200: Bettelorden, Studium und Kirchenreformen«im Wintersemester 2010/2011 eingereicht von: Mathias Kunz

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Gründung des Franziskanerklosters in Göttingen 4 3. Die Bibliothek der Franziskaner Die überlieferte Abschrift des Bibliothekskataloges Aufbau und Inventar der Bibliothek 8 4. Die Vereinbarung von Armutsideal und Wissen Das Aufkommen der Observanz in Göttingen Zusammenfassung Quellen- und Literaturverzeichnis

5 Wenn jeder einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben. - Franziskus von Assisi 1 1. Einleitung Bibliotheken stellen bis heute eine wichtige und herausragende Institution der Menschheit dar. In ihnen wird das gesammelte Wissen von der Antike bis zur Gegenwart aufbewahrt und somit für nachfolgende Generationen gespeichert. Darüber hinaus gewähren sie einem breiten Publikum Zugang zu ihrem Inventar, sodass Bibliotheken häufig den Ausgangspunkt einer jeden wissenschaftlichen Arbeit darstellen. Wer nun allerdings glaubt, unsere heutigen Bibliotheken seien eine Invention der Moderne, der irrt gewaltig. Bereits in der Antike konnte die Bibliothek von Alexandria durch ihr reiches Inventar zu erheblichen Ruhm gelangen. Im Mittelalter wurde diese Errungenschaft der Antike keinesfalls aufgegeben. Es waren vor allem die Bettelorden und im Besonderen die Dominikaner und Franziskaner, welche ein eigenständiges Bibliothekswesen entwickelten und dieses in städtischen Räumen institutionalisierten. Da mittelalterliche Bibliotheksinventare jedoch nur fragmentarisch überliefert wurden, gibt es nur wenige wissenschaftliche Untersuchen zu speziellen Bibliotheken der Bettelorden. Eine Ausnahme hierbei ist allerdings die Dissertation von Eva Schlotheuber, welche sich intensivst mit der Franziskanerbibliothek in Göttingen befasst. Diese Arbeit soll an Schlotheuber anknüpfen, um einen weiteren Beitrag zur mittelalterlichen Bibliotheks- und Bettelordensgeschichte Göttingens zu liefern. Die zentrale Fragestellung hierbei ist, wie der Orden der Franziskaner mit Buchbesitz und Wissensaneignung umging und wie dies mit den Ordensregeln zu vereinbaren war. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie sich mit Aufkommen der Observantenbewegung das Verhältnis der Göttinger Franziskaner zu ihrer Bibliothek veränderte. Bevor jedoch genauer auf die Bibliothek eingegangen wird, soll im hieran anschließenden Kapitel die Gründung des Franziskanerklosters in Göttingen näher untersucht werden. Dabei soll vor allem auf die Annalen des Göttinger Chronisten Franciscus Lubecus ( ) aus den achtziger Jahren des 16. Jahrhunderts zurückgegriffen werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Annalen in der Forschung bis heute nicht unumstritten sind. Die Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen werden vor allem deshalb angezweifelt, weil Lubecus die ihm vorliegenden Quellen unkritisch betrachtete und selbst bei Widersprüchen innerhalb der Annalen keine klärenden Kommentare verwandt. Dennoch sollen die Annalen des Lubecus hier verwendet werden, da weitere Quellen aufgrund der Reformation häufig nicht überliefert 1 Franziskus von Assisi (1181/ ), eigentlicher Name Giovanni Bernadone, Begründer des Franziskanerordens. 3

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