8. Vorlesung EP. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
|
|
- Fanny Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche: Dehnung eines Drahtes und Hooke sches Gesetz Hydraulische Presse Schuss in Styroporzylinder (leer und wassergefüllt) Kommunizierende Röhren (hydrostatisches Paradoxon)
2 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen Protonen Kernkräfte Atomkern Neutronen Elektronen können als Folge der Wechselwirkung zwischen den Bausteinen erklärt werden. Elektrische W.W. (Coulomb W.W.) Atom Atom Atom Elektrische W.W. (Coulomb-, v.d. Waals W.W., H-Brückenbindung) (Gas-)Molekül, Flüssigkeit, Festkörper In diesem Schema spielen nur die starke u die elektromagentische Kraft eine Rolle. Die schwache Kraft ist z.b. für Zerfall von Neutronen und Fusion auf der Sonne ver- Antwortlich. Die Schwerkraft wie bekannt für große Objekte.
3 Die Wechselwirkungen wiederum hängen wesentlich von der Dichte des Mediums ab Gas Flüssigkeit Festkörper Dichte in kg m -3 Luft H 2 O Stahl Ca. 1,3 Ca Ordnung Keine Ordnung Nahordnung; große Regelmäßige Struktur Schwankungen der Atomabstände um (Kristallgitter); geringe Abstandsschwankungen einen Mittelwert r 0 infolge thermischer Bewegung Form nicht formbeständig nicht formbeständig (falls dünnflüssig); formbeständig Formbeständig (falls zähflüssig, z.b. Glas) Energiebilanz thermische Energie größer als Bindungsenergie thermische Energie ausreichend zur Verschiebung der Atome thermische Energie klein gegen Bindungsenergie gegeneinander
4 Welche Verformungen werden wir betrachten: Dehnung - Stauchung Scherung Torsion(=Drillung) Biegung - Knickung Kompression a) Deformation von Festkörpern
5 Dehnung - Stauchung Hooke sches Gesetz: Die Länge L ändert sich beim Anlegen einer Kraft F um L, wie bei einer Feder, wobei F A = E L L E: Elastizitätsmodul (statt Federkonstante) a) Deformation von Festkörpern Versuch Hooke sches Gesetz Man nennt: F N σ = 2 A m mechanische Spannung (gleiche Maßeinheit wie Druck) Zahlenwerte für Elastizitätsmodul (E in 10 9 Nm -2 ): Al: 73 Cu: 125 Fe: 216 Beton: 10
6 a) Deformation von Festkörpern Hooke-Bereich Das Hooke sche Gesetz gilt nur für kleine elastische Verformungen. Spröde Materialien: keine plastische Verformung möglich. Plastische Verformung durch Verschiebung von Atom-Gitterebenen. Jenseits plastischem Bereich fließen manche Stoffe, bis zum Zerreißen
7 a) Deformation von Festkörpern Scherung und Torsion Kraft greift tangential an. Gegenkraft am Boden. Relevante physikalische Größe: Schubspannung σ S = F A Führt zu Scherung um Winkel α: σ s = G α G= Schub-, Scher-, Torsionsmodul Verdrehen (Torsion) z.b. eines Drahtes läßt sich auf Scherung zurückführen
8 a) Deformation von Festkörpern Kompression (allseitige Stauchung) von Festkörpern: oder: Druck = F A = K V V (Gleiche Formel ist auch für Flüssigkeiten und Gase gültig)
9 a) Deformation von Festkörpern Knochen: kleine Kristalle (Hydroxylapatit) (50 nm) in elastischer Fasermatrix * Spannbeton: Beton (druckfest, nicht zugfest), kombiniert mit Stahl (elastisch, zugfest) Kohlefaser- oder glasfaserverstärkte Plastikmaterialien * Die Evolution hat die Mechanik deformierbarer Medien bestens studiert u angewandt. Detaillierte Beschreibung von Spannung, Druck im Knochengerüst in Kamke/Walcher Kap )
10 b) Hydrostatik, Aerostatik b) Hydrostatik und Aerostatik Lehre von ruhenden Flüssigkeiten und Gasen : fest flüssig gasförmig Bindungsenergie ~ kinetische Energie der Teilchen Keine Scherelastizität (Teilchen gleiten aneinander) Kaum komprimierbar (fast wie Festkörper) Starke Kohäsionskräfte (Oberflächenspannung)
11 b) Hydrostatik, Aerostatik Die Oberfläche einer Flüssigkeit steht immer senkrecht zu wirkenden Kräften (hier Wand und Schwerkraft) Eine flache Oberfläche ist energetisch am günstigsten.
12 b) Hydrostatik, Aerostatik Stempeldruck (vernachlässigbare Schwerkraft): Eine Kraft F drückt senkrecht auf einen beweglichen Stempel der Fläche A, der ein Gefäß abschließt Druck p Kraft Fläche F N A m = 2 1Pa= 1N m = Bar Der Druck breitet sich in alle Richtungen gleichmäßig aus (isotrop), an allen Stellen der inkompressiblen Flüssigkeit und an allen Ausgängen herrscht der gleiche Druck p = F/A
13 Versuch: Schuss mit Gewehrkugel durch luft- bzw. wassergefüllten Styroporzylinder. Kompressionsmodul von Luft klein, von Wasser groß.
14 b) Hydrostatik, Aerostatik Anwendung: Hydraulische Presse Hebelgesetz der Hydrostatik: Links Verschiebung um den Weg s 1 Volumen V 1 = A 1 s 1 Rechts s 2 V 2 = A 2 s 2 Links Arbeit W 1 = F 1 s 1 = F 1 V 1 / A 1 Rechts W 2 = F 2 s 2 = F 2 V 2 / A 2 Es gilt W1 = W2 weil V 1 = V 2 (Inkompressibilität) und weil F 1 /A 1 = F 2 /A 2 Versuch Hydraulische Presse Damit ist Energieerhaltung gewährleistet.
15 Druckmessung und alte (gebräuchliche) Einheiten: Flüssigkeitsmanometer (Schweredruck, siehe nächste Seite) 1 Atmosphäre = 10 m Wassersäule = 760 mm Quecksilber (Hg) Säule (= 760 Torr) 1Atm = 1013 mbar = 1013 hpa = 760 Torr 1Torr = mbar = 1mm Hg
16 Schweredruck : = Gewichtskraft pro Fläche A der über der Fläche stehenden Substanz ( für Flächen in beliebiger Höhe der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt bei inkompressibler Flüssigkeit, für die die Dichte ρ nicht vom Druck abhängt, linear mit Tiefe h Aus F = m g= ρ V g folgt: p mg ρ V g = = = ρ g h A A
17 Der Schweredruck verschiedener Substanzen addiert sich. Beispiel Luftatmosphäre + Wasser: Hydrostatisches Paradoxon: Der Schweredruck (ρ g h) hängt NUR von der Tiefe und der Dichte ab, NICHT von der Form eines Gefäßes Versuch Konstante Wasserhöhe in kommunizierende Röhren
18 Auftrieb (Herleitung unter Annahme einer einfachen Form des Körpers K): Auftrieb = Differenz der Kräfte F A = (F 2 -F 1 ) = ρ F g A h Man kann auch für kompliziertere Formen zeigen: Die Auftriebskraft entspricht der Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit (Archimedisches Prinzip)
19 Auftrieb und Schwimmen: Ein schwimmender Körper taucht soweit in eine Flüssigkeit ein, bis der Auftrieb (entspr. der Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit) seiner Gewichtskraft entspricht V K F auf = m Fl g = ρ Fl V e g F G = m k g = ρ k g V k h V e F Auf = F G ρ K V K = ρ Fl V e (V e = A h = eingetauchtes Volumen = Volumen der verdrängten Flüssigkeit), weil die Gewichtskraft größer als der maximal erreichbare Auftrieb ist.
20 Auftrieb: Das Hintergrundmedium kann auch Luft sein: Gleichgewicht der Waage in Luft (links) Nach Evakuieren ist die Waage nicht mehr im Gleichgewicht Der voluminösere Körper (Ball) sinkt ab, da er an Luft den größeren Auftrieb erfahren hat
21 Herleitung der barometrischen Höhenformel für Interessierte: Luftdruck = Schweredruck der Atmosphäre läßt sich wie der Schweredruck von Flüssigkeiten verstehen, mit dem Unterschied, daß Gase komprimierbar sind deshalb ist die Dichte hier druckabhängig. h 2 Höhe h h 1 A F 2 F 1 h Boden (Meereshöhe) Luftsäule (Fläche A, Höhe h = h 2 -h 1 Gewichtskraft F = F 1 -F 2 = M g = ρ Luft A h g p = - F / A = - ρ g h (Minuszeichen, weil h von unten nach oben gemessen und der Druck von oben abnimmt.) Für ideale Gase gilt die Zustandsgleichung (Boyle-Mariotte-Gleichung, s. III Wärmelehre): p V = const. p/ρ = const.: (bei fester Temperatur und Molzahl)
22 Einsetzen von ρ=p/const. in die Gleichung für p : p g dp g = p p const. dh const. p = (p / const.) g h, = h, Ende der Herleitung. Die barometrische Höhenformel p = p 0 e h / H mit H = g/const. = p 0 /(g ρ 0 ) = 7930m Luftdruck in Abhängigkeit von der Höhe über Meeresspiegel
Auf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet:
uf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet: http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ******
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
Mehr9.Vorlesung EP WS2009/10
9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
MehrLernziele zu SoL: Druck, Auftrieb
Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrNeuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I
Neuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I RITA WODZINSKI LMU MÜNCHEN LEHRPLAN FÜR DIE BAYERISCHE REALSCHULE (Wahlpflichtfächergruppe II und III) Stempeldruck in Flüssigkeiten gleichmäßige
MehrHydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten
Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten An dieser Stelle müssen wir dringend eine neue physikalische Größe kennenlernen: den Druck. SI Einheit : Druck = Kraft Fläche p = F A 1 Pascal
MehrDie Oberflächenspannung
Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft
MehrPhysikalische Grundlagen der Hygrometrie
Den Druck der durch die verdampfenden Teilchen entsteht, nennt man auch Dampfdru Dampfdruck einen gewissen Wert, so können keine weiteren Teilchen aus der Flüssigk Physikalische Grundlagen der Hygrometrie
MehrGase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase
Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten
MehrPhysik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3
Der Druck: Teil 3 3 Der Auftrieb Ein Stein geht unter, wenn man ihn ins Wasser wirft. Ein Eisenkugel auch. Ein Schiff ist auch aus Eisen, voll gepackt mit tonnenschweren Containern, geht aber nicht unter.
Mehr6 Mechanik deformierbarer Körper
6-1 6 Mechanik deformierbarer Körper 6.1 Deformierbarer fester Körper Rechtsstehende Abbildung (Bild 2-85 HMS) zeigt das Spannungs-Dehnungs-Diagramm eines Federstahls, wobei die relative Dehnung ε l ε
MehrThermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1
Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)
MehrKapitel 2 Thermische Ausdehnung
Kapitel 2 Thermische Ausdehnung Die Ausdehnung von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen hängt von der Temperatur ab. Für Festkörper und Flüssigkeiten ist diese temperaturabhängige Ausdehnung zusätzlich
Mehr107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode)
107 Oberflächenspannung (Bügel- und Steighöhenmethode) 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie die Oberflächenspannung von Wasser und von Spülmittellösungen unterschiedlicher Konzentrationen mit der Abreißmethode!
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
Mehr1.10. Kapillarität und hydrostatischer Druck
1.10 Kapillarität und hydrostatischer Druck 127 1.10. Kapillarität und hydrostatischer Druck Ziel Durch Messen der Steighöhe in dünnen Glaskapillaren soll die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeiten
MehrEnergie, mechanische Arbeit und Leistung
Grundwissen Physik Klasse 8 erstellt am Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim auf Basis eines Grundwissenskatalogs des Klenze-Gymnasiums München Energie, mechanische Arbeit und Leistung Mit Energie können
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrElektrolyse. Zelle.. Bei der Elektrolyse handelt es sich im Prinzip um eine Umkehrung der in einer galvanischen Zelle Z ablaufenden Redox-Reaktion
(Graphit) Cl - Abgabe von Elektronen: Oxidation Anode Diaphragma H + Elektrolyse Wird in einer elektrochemischen Zelle eine nicht-spontane Reaktion durch eine äußere Stromquelle erzwungen Elektrolyse-Zelle
MehrDer atmosphärische Luftdruck
Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und
MehrDruck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I
Druck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I Universität Kassel wodzinski@physik.uni-kassel.de Lehrplan Hessen-Gymnasium 8. Klasse, G8: Von Druck und Auftrieb (8 Stunden) 1. Erfahrungen mit Druck Druck
MehrPHYSIK. HYDROMECHANIK Statik, Dynamik, Kinematik der Flüssigkeiten ANGEWANDTE HYDROMECHANIK. HYDRAULIK Rohrleitung, Gerinne Eindimensionale Strömung
PHYSIK HYDROMECHANIK Statik, Dynamik, Kinematik der Flüssigkeiten HYDROSTATIK Ruhende Flüssigkeit HYDRODYNAMIK Dreidimensionale Flüssigkeitsbewegung ANGEWANDTE HYDROMECHANIK Hydrostatische Systeme HYDRAULIK
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrIIX. Ruhende Flüssigkeiten und Gase
IIX. Ruhende Flüssigkeiten und Gase In diesem Kapitel wollen wir versuchen, die Reaktion von Gasen und Flüssigkeiten auf äußere Einflüsse, insbesondere auf Druck, zu untersuchen. In Kapitel VII hatten
MehrDer Elastizitätsmodul
Der Elastizitätsmodul Stichwort: Hookesches Gesetz 1 Physikalische Grundlagen Jedes Material verormt sich unter Einwirkung einer Krat. Diese Verormung ist abhängig von der Art der Krat (Scher-, Zug-, Torsionskrat
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Übungsaufgaben Physikalische Chemie A1. Welchen Druck übt gasförmiger Stickstoff mit einer Masse von 2,045 g bei 21 C in einem Gefäß mit einem Volumen von 2,00 l aus? A2. In Haushaltgeräten zur Erzeugung
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrMünze auf Wasser: Resultierende F gegen Münze: Wegrdrängen der. der Moleküle aus Oberfl. analog zu Gummihaut.
5.3 Oberflächenspannung mewae/aktscr/kap5_3_oberflsp/kap5_3_s4.tex 20031214 Anziehende Molekularkräfte (ànm) zwischen Molekülen des gleichen Stoffes: Kohäsionskräfte,...verschiedene Stoffe: Adhäsionskräfte
MehrAufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel
Hochschule Physikalische Chemie Vers.Nr. 11 Emden / Leer Praktikum Sept. 2005 Aufbau der Materie: Oberflächenspannung von Flüssigkeiten EÖTVÖSsche Regel In diesem Versuch soll die Oberflächenspannung einer
MehrThermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten
W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines
MehrThermische Ausdehnung
Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05
1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines
MehrVorlesung #7. M.Büscher, Physik für Mediziner
Vorlesung #7 Zustandsänderungen Ideale Gase Luftfeuchtigkeit Reale Gase Phasenumwandlungen Schmelzwärme Verdampfungswärme Dampfdruck van-der-waals Gleichung Zustandsdiagramme realer Gase Allgem. Gasgleichung
MehrBegriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrGrundlagen der Mechanik
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Mechanik (Erläuterungen) Die Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, in welchem physikalische Eigenschaften der Körper, Bewegungszustände der Körper und Kräfte beschrieben
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 010 10. 14. Mai 010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 4 1. Wie viele Luftmoleküle befinden sich im Hörsaal Gruppenübungen
MehrUnter dem hydraulischen Druck p versteht man den Quotienten aus Normalkraft und gedrückter Fläche: Kraft F Fläche A
2. Hydrostatik Die Hydrostatik ist die Lehre von den ruhenden Flüssigkeiten und den sich in ihnen ausbildenden Kräften unter der Wirkung äußerer Kräfte. Aufgabe der Hydrostatik ist es, die infolge des
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
Mehr3. Mechanik deformierbarer Körper Gasdruck: Gesetz von Boyle-Mariotte
Gasdruck: Gesetz von Boyle-Mariotte Bei konstanter Teilchenzahl und Temperatur ist das Produkt aus Druck p und Volumen V konstant VL 13/1 30.10.2012 Brustkorb Lungenaktion 3. Mechanik deformierbarer Körper
Mehr11. Ideale Gasgleichung
. Ideale Gasgleichung.Ideale Gasgleichung Definition eines idealen Gases: Gasmoleküle sind harte punktförmige eilchen, die nur elastische Stöße ausführen und kein Eigenvolumen besitzen. iele Gase zeigen
Mehr24. Transportprozesse
4. Transportprozesse 4.1. Diffusion Gas- und Flüssigkeitsteilchen befinden sich in ständiger unregelmäßiger Bewegung (Gas: BROWNsche Bewegung). unwahrscheinliche Ausgangsverteilungen gleichen sich selbständig
MehrLicht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.
1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrAlle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von
DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrKlassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes
Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete
MehrTropfenkonturanalyse
Phasen und Grenzflächen Tropfenkonturanalyse Abstract Mit Hilfe der Tropfenkonturanalyse kann die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ermittelt werden. Wird die Oberflächenspannung von Tensidlösungen
Mehr5 Gase...2. 5.1 Das ideale Gasgesetz...2. 5.2 Kinetische Gastheorie...3. 5.2.1 Geschwindigkeit der Gasteilchen:...5. 5.2.2 Diffusion...
5 Gase...2 5.1 Das ideale Gasgesetz...2 5.2 Kinetische Gastheorie...3 5.2.1 Geschwindigkeit der Gasteilchen:...5 5.2.2 Diffusion...5 5.2.3 Zusammenstöße...6 5.2.4 Geschwindigkeitsverteilung...6 5.2.5 Partialdruck...7
MehrFachhochschule Flensburg. Institut für Physik
Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrPraktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme
Praktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme Stichpunkte zur Vorbereitung auf das Praktikum Theresia Kraft Molekular und Zellphysiologie November 2012 Kraft.Theresia@mh hannover.de
MehrFluidmechanik Hydrostatik
2 Hydrostatik... 2 2.1 Grundlagen... 2 2.1.1 Physikalische Eigenschaften der Flüssigkeiten und Gase... 2 2.1.2 Kompressibilität von Gasen und Flüssigkeiten... 6 2.1.3 Druckeinheiten... 8 2.1.4 Hydrostatischer
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test
Mehr9.Vorlesung EP WS2008/9
9.Vorlesung EP WS2008/9 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrVersuch A02: Thermische Ausdehnung von Metallen
Versuch A02: Thermische Ausdehnung von Metallen 13. März 2014 I Lernziele Wechselwirkungspotential im Festkörper Gitterschwingungen Ausdehnungskoezient II Physikalische Grundlagen Die thermische Längen-
MehrKinetische Gastheorie
Kinetische Gastheorie Mikroskopischer Zugang zur Wärmelehre ausgehend on Gesetzen aus der Mechanik. Ziel: Beschreibung eines Gases mit ielen wechselwirkenden Atomen. Beschreibung mit Mitteln der Mechanik:
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
Mehr3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:
3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb
MehrPhysikalische Untersuchungen zum Verhalten von Flüssigkeiten in Natur und Alltag
Physikalische Untersuchungen zum Verhalten von Flüssigkeiten in Natur und Alltag Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I und II Themensteller:
Mehr2 Grundlagen 2 2.1 Oberflächenspannung... 2 2.2 Grenzflächenspannung... 4. 3 Messprinzip 5 3.1 Abreißverfahren... 5 3.2 Torsionswaage...
Versuch: OS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Oberflächenspannung Inhaltsverzeichnis
MehrAufgabe b) Anfangs eine simple Aufgabe, doch nach ungefähr dem siebten Glas (64 Reiskörner) eine mühselige Arbeit.
1. Schachbrett voller Reis Wir haben uns für mehr als 1000 kg entschieden, da wir glauben, dass aufgrund des stark ansteigenden Wachstums (exponentiell!) dieses Gewicht leicht zustande kommt. Anfangs eine
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag
MehrAllgemeine Chemie WS 04/05
Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen
MehrDer Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...
Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch
MehrPhysik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrFormelsammlung Physik
Formelsammlung Physik http://www.fersch.de Klemens Fersch 20. August 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Mechanik 3 1.1 Grundlagen Mechanik.............................. 3 1.1.1 Gewichtskraft...............................
MehrTemperatur. Gebräuchliche Thermometer
Temperatur Wärme ist Form von mechanischer Energie Umwandlung Wärme mechanische Energie ist möglich! Thermometer Messung der absoluten Temperatur ist aufwendig Menschliche Sinnesorgane sind schlechte "Thermometer"!
Mehr2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen
MehrThermodynamik: Definition von System und Prozess
Thermodynamik: Definition von System und Prozess Unter dem System verstehen wir den Teil der elt, an dem wir interessiert sind. Den Rest bezeichnen wir als Umgebung. Ein System ist: abgeschlossen oder
MehrMITTELS. Verfasser: Beat Gilgen, stud. phil. nat. Datum: 17. März 1997
WASSERPEGEL- MESSUNGEN MITTELS DRUCKSONDEN Verfasser: Beat Gilgen, stud. phil. nat. Datum: 17. März 1997 KERN ELEKTRONIK AG Kammistrasse 11 CH-3800 Interlaken Fax 033 823 74 05 Tel. 033 823 74 04 Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6
Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrGeologie, Physik. Mit der Veränderung von Stoffen
Fragen und Antworten für den ersten Physiktest der 2. Klasse Seite: 1 von 5 1. Nenne 7 Naturwissenschaften! Biologie, Chemie, Astronomie, Meteorologie, Mineralogie, Geologie, Physik 2. Womit beschäftigt
MehrM20. Oberflächenspannung
M0 Oberflächenspannung Untersucht werden Kräfte an Ober- bzw. Grenzflächen von Flüssigkeiten und ihre Abhängigkeit von der Temperatur. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Oberflächenspannung, Grenzflächenspannung
MehrMechanik deformierbarer Körper
Kapitel 3 Mechanik deformierbarer Körper In den vorangegangenen Kapiteln wurde die Mechanik des Massenpunktes und des starren Körpers diskutiert. Beim Massenpunkt blieb die räumliche Ausdehnung eines Körpers
MehrGrundwissen Chemie 8I
1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,
MehrDer elektrische Strom
Der elektrische Strom Bisher: Ruhende Ladungen Jetzt: Abweichungen vom elektrostatischen Gleichgewicht Elektrischer Strom Transport von Ladungsträgern Damit Ladungen einen Strom bilden, müssen sie frei
MehrExperimentalphysik I: Lösung Übungsklausur
Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur 3. Januar 1 1 (5 Punkte) Eine Punktmasse, welche sich zum Zeitpunkt t = am Koordinatenursprung befindet, bewegt sich mit der Geschwindigkeit v = α cos t δ βt
MehrVersuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene TU Darmstadt Abteilung A: Angewandte Physik Versuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch Stefan A. Gärtner Durchgeführt mit: Christian Klose Betreut von: Dr. Rainer Spehr
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 2
Übungsaufgaben Chemie Nr. 2 11) Welche Elektronenkonfiguration haben Si, Cr, Gd, Au? 12) Zeichnen Sie das Orbitalschema für Sauerstoff (O 2 ) auf. 13) Zeichnen Sie die Lewis-Formeln für folgende Moleküle:
MehrVakuum und Vakuum- Pumpen
und - Pumpen KNF-811 6L Schöpfl eistung 11,5 L Schöpfl eistung Was ist Bedeutung des Atmosphärendrucks KNF-18 15L Schöpfl eistung Saugleistung Uebersicht über die verschiedenen oder Druck-Erzeuger Beispiele
Mehr14. Strömende Flüssigkeiten und Gase
14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14.1. orbemerkungen Es gibt viele Analogien zwischen Flüssigkeiten und Gasen (wegen der freien erschiebbarkeit der Teilchen); Hauptunterschied liegt in der Kompressibilität
MehrThermodynamik Formelsammlung
RH-öln Thermoynamik ormelsammlung 2006 Thermoynamik ormelsammlung - I 1 Grunlagen Boltzmannkonstante: 1.3 Größen un Einheitensysteme Umrechnung ahrenheit nach Celsius: Umrechnung Celsius nach elvin: abgeschlossenes
Mehr41. Kerne. 33. Lektion Kerne
41. Kerne 33. Lektion Kerne Lernziel: Kerne bestehen aus Protonen und Neutronen, die mit starken, ladungsunabhängigen und kurzreichweitigen Kräften zusammengehalten werden Begriffe Protonen, Neutronen
MehrSilbercoulometer / Elektrolyse. Bestimmung der Faraday schen Zahl mit dem Silbercoulometer
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität Graz Petersgasse 16, A-8010 Graz Laborübungen: Elektrizität und Optik 20. Mai 2010 Silbercoulometer / Elektrolyse Stichworte zur Vorbereitung: Elektrolytische
MehrTHERMISCHE AUSDEHNUNG
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 THERMISCHE AUSDEHNUNG Unter thermischer Ausdehnung versteht man
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrÜbungen zur Vorlesung. Verformungsverhalten technischer Werkstoffe
Institut für Werkstofftechnik Lehrstuhl für Materialkunde und Werkstoffprüfung Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Christ Übungen zur Vorlesung Verformungsverhalten technischer Werkstoffe Aufgabe 1: Dargestellt
Mehr